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Gesyria

(Der Kampf um Macht und das Überleben der Drachen)
von

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Noch mehr Neues

Kapitel 18

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Das ist zuviel, sie bricht zusammen, Toran kann gerade noch verhindern, das sie hart auf den Boden schlägt, er hebt sie hoch, trägt sie in den Nebenraum, legt sie dort auf ein Sofa. Diese Neuigkeit muss auch er erst mal verdauen, sein Vater hat ihm nie davon erzählt, er hat ihm nie gesagt, das er eine Cousine hat. Sein Blick fällt auf ein Bild an der Wand, es zeigt eine junge, zarte Frau mit blauen Augen in einem silbernen Gewand mit blauen Stickereien, neben ihr steht ein blonder Mann mit grünen Augen, er hat einen blauen Anzug mit silberner Stickerei. Nun weiß er, warum ihm Serena so vertraut vorkommt, das auf dem Bild sind ihre Eltern, am Tag ihrer Hochzeit, er wendet sich wieder seiner Cousine zu. Diese starrt mit großen Augen auf das Bildnis, ihr Onkel betritt wieder den Raum.
 

„Ich dachte, du weißt über alles Bescheid....“ sagt er leicht vorwurfsvoll „....Letizia, hat den Drachen versprochen, das sie dir alles erklärt, damit die Seelenvereinigung ein Erfolg wird. Damit unser Land endlich wieder zur Ruhe kommen kann, weißt du schon, wann das Ritual stattfinden soll? Ich muss das wissen, um deine Krönung vorzubereiten. Du wirst eine schöne Königin sein, vielleicht erlebe ich ja auch noch deine Hochzeit. Dein Großvater, wäre stolz auf dich......“ er redet und redet. Serenas Augen füllen sich mit Tränen „Aufhören....“ schreit sie schließlich, sie hält sich die Ohren zu „.....ich will nichts mehr davon hören“ sie springt auf, rennt aus dem Zimmer, weg, nur weg von hier. Irgendwie findet sie den Weg in den Garten, rennt weiter, allein sein, sie will nur noch allein sein, an einem kleinen See hält sie an, fällt auf die Knie, vergräbt ihr Gesicht in den Händen und weint hemmungslos. Sie ist total aufgewühlt, sie wollte wissen wo ihre Wurzeln sind, nie hat sie damit gerechnet, das es so sein würde. Längst vergessene, verdrängte Emotionen kommen hoch, sie hat das Bild ihrer Eltern vor Augen, hört ihre Stimmen. Wie sie doch ihre Eltern vermisst, ihre Eltern und ihren Bruder, mit den guten Erinnerungen kommen auch die schlechten, wieder durchlebt sie die Angst, Einsamkeit, Hilflosigkeit, verspürt den Ekel vor ihrem Stiefvater.
 

Diese negativen Gefühle drohen sie zu überwältigen, sie sieht auf den See, spielt mit dem Gedanken, dort mit allem ein Ende zu machen, sie schließt die Augen, ist bereit in den See zu gehen. Da taucht ein Bild vor ihrem inneren Auge auf, ein junger, braunhaariger Firmenchef sagt zu ihr ‚Komm einfach nur zurück, ich vermisse dich’ sie sackt in sich zusammen, liegt auf dem Boden ‚Ich kehre zu dir zurück’ verspricht sie ihm in Gedanken.
 

Es wird kühl hier am Wasser, doch sie hat im Augenblick nicht die Kraft aufzustehen „Hier bist du“ hört sie Torans besorgte Stimme „Komm steh auf, du kühlst sonst aus“ „Ich kann nicht“ flüstert sie, er hilft ihr hoch , nimmt sie in den Arm, hält sie fest. Ihre Beine wollen sie einfach nicht tragen, so trägt er sie wieder zurück, sie klammert sich an seinem Hals fest „Sag mal, das wird doch keine Angewohnheit von dir“ „Was“ „Na, das ich dich dauernd durch die Gegend tragen muss. Das Personal kommt sonst noch auf komische Ideen“ ein kurzer Blick in seine Augen und sie sieht den Schalck darin blitzen „Um das Personal würde ich mir da weniger Sorgen machen. Das einem gewissem Rotblondem zu erklären, wäre bedeutend schwieriger“ „Ja....“ lacht er „....da hast du recht“
 

Am nächsten Morgen tritt sie wieder vor den König „Verzeiht mein gestriges Verhalten, es war einfach zuviel, wenn ihr erlaubt, werde ich mich erst anderweitig über meine Rolle in diesem Land informieren. Dann komme ich zurück und wir können uns über die Familie unterhalten“ traurig sieht er sie an, gern würde er das jetzt tun, sieht aber ein, das es nicht geht „Gut, ich denke Sheherazade, wird dir alle Fragen beantworten können, außerdem wird sie wissen wollen, wie es ihrem Sohn geht“ „Ihrem Sohn, woher soll ich das wissen“ was hat er gestern noch gesagt, Seelenvereinigung? Drachen? „Aber seine Seele hat doch einen Platz in deiner“ „Ich habe eine Drachenseele in mir?“ „Ja, aber ich glaube, es ist besser sie erzählt dir das“
 

Sie hat sich schnell verabschiedet, ist jetzt auf dem Weg in den Stall, sie ist noch gar nicht ganz da, als sie ein bekanntes Wiehern hört, dann vernimmt sie das Geräusch splitternden Holzes, schon kommt der Schwarze aus dem Stall, hält direkt auf sie zu, tänzelt um sie herum „Ist ja gut, ich freue mich auch, das es dir gut geht“ sie streichelt seine Nüstern „Darf ich euch kurz sprechen?“ sie dreht sich um, sieht einen Mann mittleren Alters, mit braunen Augen und dunkelblonden Haaren, seiner Kleidung nach zu urteilen ist er Soldat „Was gibt es?“ „Ich möchte euch danken“ „Warum?“ „Mit eurem tollkühnen Ritt über die Brücke, habt ihr dem Prinzen das Leben gerettet, dafür danke ich euch. Sagt jetzt nicht, jeder hätte das gemacht, denn das stimmt nicht“ Lachend erwidert sie „Der Ritt war ganz in Ordnung, der Sprung auch, nur die Landung muss ich wohl noch üben“

„Aber nicht mehr mit mir, bitte“ Toran kommt heran „Dann schleicht euch nicht mehr davon“ rügt der Soldat ihn „Silas, bitte, mein Vater hat mir schon eine Predigt gehalten, Serena auch, da brauche ich eure nicht auch noch“ Silas wendet sich noch mal an Serena „Ihr seid wahrhaft mutig, solltet ihr jemals Hilfe brauchen, stehe ich euch jederzeit mit meinen Soldaten zur Verfügung“ mit einer knappen Verbeugung verabschiedet er sich.
 

Flüchtig denkt sie daran, das sie in dieser kurzen Zeit, in der sie in Gesyria ist, schon über eine Armee verfügen kann, wenn sie will. In der Zwischenzeit hat sie ihr Pferd gesattelt, steigt auf, sucht nach Toran, um sich zu verabschieden, der kommt gerade auf einem Schimmel angeritten „Ich begleite dich bis zur richtigen Brücke, wenn du nichts dagegen hast“ hinter ihm tauchen Silas und ein paar Soldaten auf. Grinsend entgegnet sie „Auf so einen Geleitschutz, kann ich gar nicht verzichten“ Toran sieht sich um, er ist leicht enttäuscht, hat er doch gehofft, seine Cousine weiter als bis zur Brücke begleiten zu können. Lachend reitet Serena an, sie hat ihre Gefühle wieder dort eingesperrt, wo sie all die Jahre waren.
 

„Habt ihr sie gefunden?“ fragt Rowina hoffnungsvoll, doch Baltrock schüttelt den Kopf „Wir haben alles abgesucht, keine Spur von ihr“ die blonde Frau sinkt auf ihrem Stuhl zusammen „Dann war alles umsonst“ „Es tut mir leid, aber ich konnte doch nicht ahnen, das so was passieren würde“ der Hüne macht sich Vorwürfe, er hätte bei ihr bleiben sollen. Auch Rowina macht sich Vorwürfe, sie hat versagt, Sheherazade hat sie gebeten, Serena gleich zu ihr zu bringen, doch sie konnte sich nicht durchsetzen.
 

Während beide vor sich hin grübeln, fliegt die Tür auf, erschrocken sehen beide auf, dann macht sich Erleichterung breit, in der Tür steht niemand anderes als Serena. Rowina öffnet den Mund um sie zu begrüßen, doch ein Blick in ihre Augen, lässt sie stumm bleiben, auch Baltrock schweigt. Wütend funkeln Serenas Augen „Baltrock du gehst jetzt, ich rede später mit dir, erst will ich mit Rowina sprechen“ der Angesprochene zuckt zusammen, wieso ist sie so wütend? „Nun mach schon“ fordert sie ungehalten. Er wirft Rowina einen unsicheren Blick zu, dann kommt er der Aufforderung nach.
 

Unsicher sieht die blonde Frau Serena an „Ihr habt es gewusst, habe ich recht, ihr wisst es und habt mir nichts erzählt“ „Was meint ihr Herrin?“ Rowina hat im Augenblick wirklich keine Ahnung „Stellt euch nicht dumm.....“ zischt die Schwarzhaarige zornig „....ihr wisst, das ich die Enkeltochter Deringars bin, genauso wie ihr wisst, das ich eine Drachenseele in mir tragen soll. Ihr wisst es und habt mir nichts gesagt“ zerknirscht gibt sie es zu „Ja, ich weiß es, aber ich durfte euch nichts sagen, Sheherazede hat es mir verboten, sie wollte euch alles erklären. Abgesehen davon sind wir der Meinung, das eure Mutter euch alles erzählt hat. Sie war dazu verpflichtet, ihr solltet euch bei eurer Mutter beschweren“ endet sie trotzig.
 

„Lasst meine Mutter aus dem Spiel, sie ist schon vor langer Zeit gestorben, genau wie mein Vater und mein Bruder. Also lasst meine Familie aus dem Spiel“ Entsetzt schweigt Rowina, das hat sie nicht gewusst, das erklärt Serenas Unwissenheit, ihren Zorn „Wer hat euch davon erzählt?“ erkundigt sie sich vorsichtig „Gorwin mein Großonkel“ „Ihr habt ihn also getroffen?“ „Ja, ihn und Toran“ sie ist immer noch zornig „Wir müssen so schnell wie möglich aufbrechen, damit ihr alles andere auch noch erfahrt“ „Ja, das denke ich auch, geht, bereitet alles vor, bei Sonnenaufgang brechen wir auf. Wenn ihr geht, schickt mir bitte Baltrock herein“ „Ja, Herrin“ schnell verlässt sie den Raum, Baltrock kommt herein, schließt die Tür, bleibt dann abwartend stehen.
 

Serena steht am Fenster, starrt in die Dunkelheit, schließlich dreht sie sich um „Hast du dich entschieden?“ fragt sie ihn nur „Was meint ihr damit?“ „Ihr habt euch doch nicht erst gestern kennengelernt, du hast Rudgers Soldaten geführt, trotzdem hast du dich mit deinem Feind eingelassen. Hast du geglaubt, du brauchst dich nicht zu entscheiden? Wie lange wolltest du beides haben?“ betreten sieht er zu Boden, diese Frage hat er sich auch schon gestellt, lange wusste er es nicht, aber die letzten Tage haben ihm gezeigt, das er sich entscheiden muss. „Mir ist erst in den letzten Tagen klar geworden, das ich mich entscheiden muss, das ich nicht beides haben kann.“
 

Schweigen, sie wartet auf seine Entscheidung „Die Entscheidung ist mir nicht unbedingt leicht gefallen, ich kenne euch zu wenig....“ sie geht zu ihm, leise sagt sie „Mit mir hat es nichts zu tun, Toran ist derjenige, der eine Entscheidung braucht, er ist der künftige König. Willst du ihn weiterhin solcher Gefahr aussetzen oder stehst du zu ihm, stellst du dich gegen Rudger?“ sie hat recht, er weiß es, seine Entschluss steht fest, alle Zweifel sind weg „Ich werde Toran unterstützen, wo ich nur kann, ihr habt recht, er ist der künftige König. Ich werde Rudger bekämpfen und wenn es mein Leben kostet“ Anderes hat sie auch nicht erwartet „Gut, dann ist das ja auch geklärt. Bei Sonnenaufgang werden Rowina und ich aufbrechen, du wirst klären, welche deiner Männer Rudger noch treu sind, die sperr ein, schick sie weg oder tu mit ihnen, was du für richtig hältst. Die Anderen bring auf trab, vielleicht kannst du ja auch mit dem blutrünstigen Gesindel, das sich hier rumtreibt, aufräumen. Ich denke Silas wird dir behilflich sein.“

„Ich soll euch also nicht begleiten?“ „Nein, du wirst hier mehr gebraucht“ „Darf ich euch noch eine Frage stellen?“ Lächelnd nickt sie, sie ahnt, was er fragen wird „Was ist vor ein paar Tagen passiert? Wir haben Torans totes Pferd gefunden, ist mit ihm alles in Ordnung?“ Ein kurzer Bericht setzt ihn in Kenntnis, das was sie auslässt, fügt er gedanklich ein. Er deutet auf ihre Beule, die in allen Farben schillert „Wo habt ihr die her?“ „Ich wollte unbedingt ausprobieren, ob mein Kopf härter als Felsen ist“ erwidert sie grinsend „Sicher hat der Felsen verloren, bei eurem Dickschädel“
 

Zwei Wochen sind sie jetzt unterwegs, sie halten sich abseits der Wege, Baltrock hat doch noch darauf bestanden, ihnen sechs kampferprobte Soldaten, als Geleitschutz, mitzugeben. „Haben wir noch lange zu reiten?“ fragt Serena müde, ihr tun alle Knochen weh, sie ist es nicht gewohnt tagelang im Sattel zu sitzen. Ihre Welt ist um einiges komfortabler, ihr Stolz lässt es aber nicht zu, sich irgendetwas anmerken zu lassen. „Zwei Tage noch, Herrin, dann haben wir es geschafft“ Rowina ist froh, das ihre Reise ohne Zwischenfälle verlaufen ist, am Nachmittag werden sie das Waldgebiet erreichen, das den Eingang, des neuen Drachentales, umschließt.
 

Unterdessen treibt Rudger seine Pläne voran, das er mit Serena scheiterte ärgert ihn ohne Maßen. Lange hat er sich gefragt, wieso sie sich wieder in den Griff gekriegt hat, sie muss in ihrer Welt eine feste Bindung haben, sonst ist das nicht möglich. Außerdem hat er feststellen müssen, das er sie nicht, wie die Anderen, mit Hilfe seines magischen Steines belauschen kann, er hat es dann über Baltrock versucht, es hat auch nicht so geklappt.
 

Lediglich verschwommene Bilder kann er wahrnehmen, die zeigen ihm das Schlachtfeld, das Massaker hat er eigens dafür angeordnet, den Drachen die Schuld zu geben. Wie er feststellen muss, ist er nicht gründlich genug gewesen. Dumm ist die Schwarzhaarige bestimmt nicht, sie wird sich alles zusammenreimen können, damit ist er erledigt. Darum hat er die Rückkehr der Beiden gar nicht erst abgewartet, sondern hat sich schnell aus den Staub gemacht, das heißt er ist wieder in der Hauptstadt Roxantras.
 

Er ruht sich nicht lange aus, sondern fängt gleich damit an Intrigen zu spinnen und Gerüchte in Umlauf zu bringen, die Serena in einem schlechten Licht dastehen lassen. Gleichzeitig bereitet er seinen Rückzug vor, sicher ist sicher, in den letzten Jahren hat er sich einen Herrschaftssitz im hohen Norden des Landes gebaut. Ganz offiziell hat er die Länderei von Gorwin bekommen, als dieser noch regiert hat. Eine Menge ist passiert seit damals, er grinst vor sich hin, wenn er die Schwarzhaarige aus dem Weg geräumt hat, ist er am Ziel seiner Träume. Seine Armee ist vollständig, sie ist bereit jederzeit loszuschlagen, kleine Einheiten wird er auf diese Frau ansetzen, sie wird nicht lange genug am Leben bleiben, um ihm zu schaden, da ist er sich ganz sicher.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Thuja
2008-03-12T08:21:45+00:00 12.03.2008 09:21
spitzen Kapitel.
Man muss hier einfach mitfiebern


Das Serena am Anfang zusammen bricht ist verständlich. Ich meine klar sie ist stark, aber zuviel ist zuviel. Und die Masse an Infos war echt heftig.
Und der König redet wie ein Waserfall auf sie ein und schadet ihr damit noch mehr, weil er es so unsensibel rüber bringt. Er nmeint es nicht böse, dass merkt man. Sicher hatte er erwartet, dass sie vorbereitet auf alles ist und das eh schon alles weiß. Für ihn ist das wahrscheinlich auch ne Enttäuschung das die Hoffnung des Landes keinen blassen Schimmer von ihrer aufgabe hat.

Toran der kleine Schelm. Wollt er sich doch wieder heimlich mit Baltrock treffen, zumindest insofern heimlich, dass sein Vater es nicht merkt. "seufz" Ihm müsste klar sein, dass er das nicht ewig tun kann. Irgendwann muss er die Wahrheit sagen. Das ist natürlich hart, aber notwendig. Immerhin ist Gorwin sein Vater. Er hat ein Recht darauf es zu erfahren. Es ist nicht gut seine Eltern zu hintergehen

jedenfalls hat Serena schon eine mächtige Armee zusammen, wenn sie sie braucht. Rudger ist sich sicher, dass nichts schief geht, aber das ist wohl ein fataler Irrtum :D

Lg blackheart_
Von:  Schreiberling
2008-03-08T14:47:12+00:00 08.03.2008 15:47
Hallo.
AAHH! Ich bin nicht Erste. Muss mich unbedingt mal wieder steigern.^^

Also ich probiere auch immer meinen Kopf gegen Felsenstärke zu testen.^^
Das Serenas Schädel noch nicht zertrümmert iost, das ist schon ein echtes Weltwunder.

Ok. Also ich wäre auch ausgerastet und weggerannt, wenn mich jemand mit Sachen zutexten würde, auf die ich seelisch nicht mal annährend gefasst bin.
Das war echt heftig. "Hallo Serena, dein richtiger Name ist eigentlich....du hast eine Drachenseele in dir.... deine Mutter ist ne Königin und du also auch und oh...."
Ich dachte echt, sowas unsensibles.
Hab mich wirklich über die Art ihr das zu sagen aufgeregt.
Ich mein, wenn sie das alles gewusst hätte und in ihrem Leben alles gut verlaufen wäre, dann hätte sie von Anfang an anders reagiert.
So. Muss mich mal wieder beruhigen.

Jedenfalls war das Kapi super und nun wird wohl die Drachendame als nächtes dran kommen, oder?
VLG
bis in "Plötzlich zu dritt"
da liest du mich wieder^^
Von:  risuma
2008-03-08T07:35:20+00:00 08.03.2008 08:35
Na, endlich!

Wurde ja auch Zeit, dass Serena sich auf den Weg zu Sheherazade macht. Diese wartet doch schon ganz sehnsüchtig auf sie/ihn.
Sie ist doch auch nur eine Mutter...

Arme Serena, wenn sie bei sheherazade ist spendiere ich ihr eine weiche Decke^^

lg risuma


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