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The Vision of Escaflowne

Ein neuer Feind
von

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Gedankenwelten

Gedankenwelten
 

Als Hitomi ihre Augen wieder öffnete erkannte sie den Sportplatz ihrer Schule. Sie hatte es tatsächlich geschafft, sie war auf die Erde zurückgekehrt. Sie blickte auf ihre Kinder, die sie im Arm hielt, die Beiden sahen sie mit großen Augen an. "Ich muss euch erst mal hier lassen, aber keine Sorge ich komme euch wieder abholen. Euer Vater braucht dringend meine Hilfe. Und ihr seid hier in Sicherheit." meinte Hitomi und wieder füllten sich ihre Augen mit Tränen. Warum musste das alles geschehen? Hatten Van und sie nicht genug durchgemacht? Wurde es nicht langsam mal Zeit, das auch sie ihr Glück fanden und es auch leben konnten? Hitomi seuftze einmal laut auf und setzte sich in Bewegung. Als sie vor ihrem Haus ankam blieb sie kurz stehen. Sie war immer noch wütend auf ihre Mutter. Sie hatte sie so viele Jahre lang belogen. Und jetzt lebte sie hier und tat so als hätte es Gaia nie gegeben, als hätte es Rubro nie gegeben. Hitomi verstand das alles nicht. Wie konnte man die Liebe seines Lebens einfach so aus seinem Gedächtnis streichen und einfach ein anderes, ein neues Leben leben? Doch sie musste ihre Wut beiseite schieben, jetzt war nicht der Zeitpunkt um das zu besprechen. Sie musste Van helfen. Und dafür musste sie ihre Kinder in Sicherheit wissen. Langsam ging sie grauen Steinplatten entlang, die zur Haustür führten. Sie wusste das ihre Mutter für Notfälle einen Schlüssel unter dem Blumenkasten versteckt hatte. Behutsam legte sie ihre Kinder auf der Fussmatte ab und machte sich an dem Blumenkübel zu schaffen. Dann sperrte sie die Tür auf und schaltete das Licht im Flur ein. Sie hob ihre Kinder in den Arm und schloss die Tür. Sie stieg die Treppen zu ihrem Zimmer empor. Als sie ihre Tür erreicht hatte, hörte sie Geräusche aus dem Schlafzimmer ihrer Mutter. Hitomi hatte die Zwillinge auf ihrem Bett abgelegt und liebevoll zugedeckt. Sie saß auf der Bettkante und schaute in die Gesichter ihrer Kinder. Fast schien es so als spürten die Beiden, das etwas nicht in Ordnung war. Sie waren ungewöhnlich ruhig und hatte ihre Augen immer noch aufmerksam auf ihre Mutter gerichtet. Kasuma traute ihren Augen nicht. Sie stand im Schlafanzug im Türrahmen und sah ihre Tochter die auf ihrem Bett hockte. "Hitomi?" fragte Kasuma leise und trat einen Schritt näher. Hitomi blickte über ihre Schulter und sah ihre Mutter an. "Ja, ich bin es!" antwortete sie. Als Kasuma näher getreten war, konnte sie die Zwei Säuglinge erkennen. Sie hielt den Atem an und trat an Hitomi heran.
 

Sanft legte sie ihrer Tochter eine Hand auf die Schulter. "Hitomi...!" brachte sie mühsam hervor. "Das sind Varie und Vargas... ich möchte sie für eine Zeit in deine Obhut geben." meinte Hitomi leise. Immer noch war ihr Blick auf ihre Kinder gerichtet. Kasuma beugte sich vor und sah in Hitomi Gesicht. Kasuma erschrak bei dem Anblick ihrer Tochter. Sie hatte dunkle Schatten unter den Augen und ihre Augen waren rot vom weinen. "Hitomi, was ist denn los?" fragte Kasuma besorgt. "Ich muss Van helfen, aber ich habe angst um die Kleinen, deshalb bin ich hier. Ich muss bald wieder los." meinte Hitomi tonlos. Dann sah sie ihre Mutter an. Ihr Blick war traurig und abweisend zu gleich. "Ich weiß das du mich nicht verstehen kannst, Hitomi, aber ich habe es für dich getan." versuchte Kasuma einen erklärungsversuch. "Ich bin nicht gekommen um mit dir darüber zu reden. Das muss warten." sagte Hitomi und stand auf. "Aber du kannst doch einfach hier bleiben, ich sagte dir doch das dieser Planet nie in Frieden leben kann!" versuchte Kasuma ihre Tochter zu belehren. Hitomi hob eine Hand und bedeutete ihr den Mund zu halten. Kasuma hatte ihre Tochter noch nie so erlebt. Sie spürte das ihre Tochter innerlich tobte, doch äußerlich schien sie vollkommen ruhig. Kasuma schwieg und sah ihre Tochter einfach nur an. "Ich werde nicht davon laufen und Van allein lassen. Ich liebe ihn und ich habe ihm ein Versprechen gegeben. Ich werde ihn nicht sterben lassen nur um meine eigene Haut zu retten." presste sie zwischen den Lippen hervor. Kasuma erschrak bei den Worten, die Hitomi aussprach als wären sie Gift. "Ich werde die Beiden noch füttern und dir etwas hier lassen, damit du sie füttern kannst." sagte Hitomi wieder etwas ruhiger. Kasuma nickte, sie hatte erkannt, das Hitomi nicht davon abzuhalten war. Sie hatte Respekt vor ihrer Tochter und Kasuma war unheimlich stolz, auch wenn sie das jetzt nicht würde sagen können. Warum hatte sie diesen Mut nicht? Warum war sie nicht bei ihm geblieben, Hitomis Situation war anscheinend ähnlich. Und doch kämpfte sie unaufhörlich. Anscheinend hatte sie diesen König tatsächlich geheiratet, grübelte Kasuma und beobachtete ihre Tochter, während diese ihre Kinder fütterte. Nachdem beide Kinder satt waren, drücke Hitomi beide nacheinander noch einmal an sich. Wieder liefen Tränen über ihre Wangen, sie wollte sie am liebsten gleich wieder mitnehmen. Doch sie wusste das zu gefährlich war. Sie küsste Varie und Vargas auf die Stirn und stürzte dann aus dem Zimmer. Kasuma folgte ihr die Treppe hinunter. "Hitomi?" fragte Kasuma vorsichtig als ihre Tochter bereits an der Haustür war. "Ich bin stolz auf dich. Und ich wünsche dir viel Glück." meinte Kasuma. Hitomi sah ihre Mutter über die Schulter hinweg an. Ein lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht. Ja, sie lächelte. Dann verschwand sie in der Dunkelheit.
 

Folken und die anderen überlegten derzeit wie sie Hitomi am besten helfen könnten. Draco und Merenga waren auch bei ihnen. "Am besten wäre es wenn Van hier wäre, man müsste ihn in einen künstlichen Schlaf versetzen, sodass Hitomi zu ihm vordringen kann. Und so lange er schläft kann dieser Dämon nichts anrichten.Ganz abgesehen davon, was er wohl mit Van tun wird um seinen Geist zu brechen. In der Gedankenwelt wird er Van solange festhalten, bis er ihn vollkommen unter Kontrolle hat. Wenn das Geschehen ist... dann kann auch ich ihm nicht mehr helfen. Es muss schnell gehen. Hitomi muss ihn aus dieser Gedankenwelt befreien und ihn in die Wirklichkeit zurück bringen." " meinte Draco nachdenklich. "Es ist gefährlich!" schaltete sich Alessandra ein. "Der König könnte nie wieder aufwachen, wenn wir ihn in diesen Schlaf versetzen." räumte sie ein. "Haben wir denn eine andere Möglichkeit?" fragte Folken in die Runde. Alessandra schüttelt langsam den Kopf. "Es sei denn, sie würde ihnen gegenübertreten, wenn wir sie miteinander konfrontieren, allerdings ist die Gefahr für Hitomi wesentlich größer. Ich weiß nicht wie viel dieser Dämon von Van schon eingenommen hat." erklärte Alessandra. "Nein, das ist zu Gefährlich. Wir müssen auch an die Kinder denken." meinte der Drache. "Ich denke wir sollten ihn herbringen und in den Schlaf versetzen." fügte er hinzu. "Dann gehen wir das Risiko ein, ihn ganz zu verlieren." meinte Folken traurig. "Haben wir das nicht schon fast? Wenn wir gar nichts tun, ist es schon bald geschehen." murmelte der Drache und dachte wieder an die schwache Verbindung die er nur zu Van spüren konnte. Der Ritter des Himmels riß ihn aus seinen Gedanken. "Und wie sollen wir ihn hier her bekommen?" Schweigen breitete sich bei den Freunden aus. "Ich werde ihn herholen." hörten sie eine Stimme, die von der Tür zu ihnen sprach. Hitomi stand im Türrahmen und sah ihre Freunde an. Millerna wirbelte herum und fiel ihrer Freundin in die Arme. "Du bist zurück!" sagte die blonde Frau leise. Hitomi erwiederte ihre Umarmung und ein lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht. Wieder liefen Tränen an ihren Wangen hinab. "Weine nicht, mein Mädchen!" hörte sie den Drachen sagen, er war in ihren Gedanken. "Wir schaffen es, wir werden ihn zurückholen." sagte er sanft. Hitomi sah zu dem Fenster, wo sie sein Gesicht erkennen konnte. Sie nickte ihm zu und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Dann hörte sie wie der Drache sie zu sich nach draußen rief. Er hatte sich im Vorhof an den Brunnen gestellt und betrachtete das plätschernde Wasser. "Du hast mich gerufen?" fragte Hitomi leise. "Ja, mein Mädchen, wir müssen reden!" murmelte der weiße Drache. Hitomi ging um ihn herum und sah ihm ins Gesicht. Sie hatte sich an Mauer des Brunnens gelehnt. "Dann reden wir!" meinte Hitomi und versuchte ein lächeln. "Er fehlt dir sehr!" stellte der Drache fest. Hitomi nickte. "Ich habe wahnsinnige Angst das er nicht zurück kommen wird." sagte sie langsam. "Er wird zurück kommen, hörst du. Du musst daran glauben, Hitomi." er schwieg eine Weile, dann fügte er hinzu. "Die Kinder auf den Mond der Illusionen zu bringen war eine gute Idee." er lächelte sie an.
 

Doch dann verfinsterte sich sein Gesichtsausdruck wieder. "Da wir nicht wissen, welche Art von Dämon Van in sich trägt, wähle deine Worte mit bedacht. Vergiss nicht, es ist nicht unbedingt Van mit dem du sprichst. Auch wenn es schwer fällt. Und erwähne nicht die Kinder. Manchen Dämonen gelingt es durch die Gedanken zu wandern und so Aufenthaltsorte von den Personen, die man am meisten Schützen will, unabsichtlich verrät. Der Mond der Illusionen scheint sicher, doch was wenn es nicht so ist? Zugegeben deine Mutter ist eine hervorragende Schwertkämpferin und sie würde die Kleinen mit ihrem Leben verteidigen, aber wir dürfen es nicht so weit kommen lassen." meinte der Drache. "Aber was wenn er mich danach fragt?" räumte Hitomi ein. "Ich kann ihn doch nicht anlügen! Es würde ihm das Herz brechen, wenn ich ihm sage, es gäbe diese Kinder nicht. Mein Herz würde mich verraten. Denn es spricht eindeutig eine andere Sprache." fügte sie hinzu. "Ja, da sprichst du wahre Worte." murmelte der Drache. "Versuch einfach so wenig wie möglich an die Kinder zu denken. Du hast nur diese eine Möglichkeit, findest du ihn nicht, ist es zu spät. Wenn du ihn findest bring ihn hierher zurück. Nur du kannst ihn aus der Gedankenwelt retten, ihm seine Persönlichkeit wiedergeben und den Dämon vertreiben. ............Warten wir ab was passiert." meinte der Drache und erhob sich. "Wir sollten beginnen." stellte er fest, als er wieder einen Schmerz spürte der durch seinen Körper zuckte. Auch Hitomi spürte diesen Schmerz. Sie war dadurch das der Drache sie damals zurückgeholt hatte mit ihm verbunden. Sein Schmerz war auch ihr Schmerz. Er spürte wie das Band zwischen ihm und Van erneut nachgab. Hitomi nickte und hielt sich die Schulter. Sie versammelten sich im Garten, dort wo es geschehen war. Hitomi konzentrierte sich und fand sich kurze Zeit später in Vans Gedankenwelt wieder. Es waren furchtbar hohe Mauern um sie herum, es schien ein Labyrinth zu sein. Hitomi drehte sich, dieser Ort strahlte so viel kälte aus. Langsam ging Hitomi in den ersten Gang hinein. "Van?" rief sie in einen der Gänge hinein.
 

Doch das einzige was sie hörte war ihr Echo. Sie lief Gang für Gang ab. Immer wieder rief sie ihn. Sie wusste nicht wielange sie schon hier umherirrte. Er machte nicht die geringsten Anstalten sich zu zeigen. Er ignorierte sie einfach. "Van! Bitte, zeig dich mir, ich bins Hitomi." rief sie hoffnungsvoll. "Hier gibt es niemanden der so heißt." hörte sie seine Stimme, sie hallte in allen Gängen lange nach. Seine Stimme klang zornig. Hitomi erschrak unter der Härte dieser Worte. "Ich weiß das du hier bist, Van. ..... Van!" rief sie erneut. Wieder herrschte Stille. Doch dann. "Was glaubst du eigentlich was du hier tust? Er ist mein. Und ich werde ihn nicht hergeben." hönisch lachte er auf. Er zeigte Hitomi ein Bild von Van. Er hing gefesselt an einem Kreuz. Blut lief über seinen Körper. Er hob den Kopf und sah Hitomi besiegt an. Er hatte aufgegeben. Sie konnte es in seinen Augen sehen. "Darüber hast du nicht zu entscheiden." brüllte Hitomi und spürte wie Wut in sich aufstieg. Wieder drehte sie sich, doch er war nicht zu entdecken. "So, glaubst du und was gedenkst du dagegen zu tun?" meinte er spöttsich. Er war eindeutig überlegen, er spielte mit ihr. Hitomi irgnorierte ihn und schloss die Augen, sie konzentrierte sich auf Van. Plötzlich tauchten Bilder vor ihrem inneren Auge auf. Ja, sie wusste wo er war. Sie blickte sich noch einmal um und lief los. "Hey, wo willst du hin? Was hast du vor?" hörte sie den verwirrten Dämon sprechen. In ihren Gedanken rief sie immer wieder nach Van. "Nein, das lässt du sein, hörst du?" sprach er weiter verunsicherert. Doch Hitomi lief einfach weiter, sie folgte ihrem Herzen. "LASS DAS!" brüllte der Dämon ihr entgegen und plötzlich tat sich vor Hitomi eine Gestalt auf. Es war ein geflügelter Löwe der sich ihr in den Weg stellte. Abrupt blieb Hitomi stehen. Sie sah ihm überrascht in die Augen. Fauchend versperrte er ihr den Weg. Als Hitomi einen weiteren Schritt in seine Richtung machte schlug eine Pranke nach ihr. Blut lief über ihren Arm. Er hatte sie tatsächlich erwischt. Doch sie spürte keinen Schmerz. Er machte also ernst. Dann wurde es Zeit das auch sie ernst machte. Sie schloss erneut die Augen und konzentrierte sich auf den Drachen. Plötzlich donnerte es über ihnen.
 

Ein helles Licht verdrängte etwas von der Dunkelheit. Krachend brachen die Mauern unter dem Gewicht des Drachen. Der Dämon war so überrascht, das er vollkommen perplex da stand. Die Krallen des Drachen hakten sich in sein Rückenfell, ein schmerzerfüllter Schrei entrann dem Dämon. Hitomi hatte diese Chance genutzt und war an ihm vorbei gehuscht. Schnell lief sie weiter. Immer weiter. Jede Ecke mit vorfreude, ob sie endlich zu ihm gelangen würde. Als sie um die nächste Ecke bog, stoppte sie, eine Sackgasse. "Van!" rief sie verzweifelt. Dann fühlte Hitomi eine Wärme die von ihrem Herzen auszugehen schien. Sie horchte auf. Er sprach zu ihr. Ja, Van sprach mit ihr. Doch verstehen konnte sie ihn nicht. Zu schwach war seine Stimme. Sie musste sich beeilen. Wieder ließ sie ihr Herz sprechen. Sie drehte sich um und ließ in den gegenüberliegenden Gang. Dann kam sie auf einem großen Platz an. Ein Brunnen stand in der Mitte und weiter hinten stand das Kreuz, das der Löwe ihr gezeigt hatte. Hitomi hielt den Atem an. Hinter sich hörte sie immer wieder das Donnern der einstürzenden Mauern. Doch sie war unfähig sich zu bewegen. Dort, weiter hinten, ja, da hielt der Dämon Vans wahres ich gefangen. Er hatte ihn mit Ketten an das Kreuz gebunden. Er war geschlagen worden, Van hatte tiefe Schnittwunden auf der Haut, die sich anscheindend über seinen ganzen Körper zogen. Hitomi löste sich aus ihrer Starre und rannte zu ihm hinüber. "Van!" rief sie wieder. Sie war froh das sie in gefunden hatte. Doch wie sollte sie ihn befreien, sie würde diese Ketten niemals lösen können. "Hitomi!" hauchte der junge König, er schien vollkommen kraftlos. Dieses Ding hatte ihn ziemlich mitgenommen. Hitomi war neben ihn getreten und strich ihm die Haare aus dem Gesicht. "Wie soll ich dich nur hier rausbekommen?" fragte sie ihn verzweifelt. Als plötzlich ein weiteres Mal eine heller Lichtschein vom Himmel brach. Mit schwingenden Flügeln schwebte Merenga neben den Beiden. "Ihr könnt hilfe brauchen, so wie es scheint!" sagte er sanft. Dann trat er an sie heran und griff mit seinen Krallen nach den Ketten. Dann bewegte er gleichmäßig die Flügel. Van schrie auf als sich die Ketten anzogen. Doch Merenga hörte wie sie bereits nachgaben. "Du musst durchhalten, König von Fanelia." schnaufte der Drache unter der Anstrengung. Hitomi stand wie gebannt daneben. Dann auf einmal hörte man ein bersten, die Ketten waren zerissen.

Van kippte nach vorn, er war vollkommen kraftlos. Hitomi stützte ihn. "Bring ihn fort von hier." forderte sie den dunklen Drachen auf. "Hitomi!" hörte sie Van keuchen. Sie wandte den Kopf zu ihm. "Was.... was... ist ... ist ... mit.... dir?"fragte er und sah sie ängstlich an. "Ich kommen nach, mach dir keine Sorgen!" sagte Hitomi sanft.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-02-18T21:07:39+00:00 18.02.2008 22:07
OHHH!! Daumen drücken das es klappt und Van gerettet werden kann!!
und Hitomis mutter ist schwertkämpferin , da kommt doch bestimmt noch was in die richtung.. armer Vargas und Varie...
ohhhh schrieb bitte schnell weiter.. sonst sterbe ich vor aufregung..
boha hab eigentlich voll viele andere wichtige dinge zu tun, aber ich kommen nicht von dem Fanfic los...
Also schnell weiter
Ganz leibe Grüße Sarah
Von:  Rani
2008-02-18T18:12:45+00:00 18.02.2008 19:12
Mir gefällt deine schreibweise sehr gut ich bin gespannt wie es weiter geht. Schreib bitte schnell weiter.

lg Rani


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