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Das Reh und der Rabe

Schüler mit Biss
von

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Ein Tag voller Fragen!

Jäh und etwas unsanft brach der nächste Morgen für mich an, als einer meiner Zimmergenossen regelrecht in mein Bett sprang. Verdutzt hob ich den Kopf und blickte in das fröhlich strahlende Gesicht von Benni. Er war so was wie der kleine Sonnenschein in unseren Reihen, es war als würde er an Allem und Jedem etwas Positives sehen können, bis jetzt kannte ich nur sein Lächeln und fragte mich in Gedanken ob er auch jemals ein anderes Gesicht ziehen könnte. Er hatte braunes zotteliges Haar, das ihm wirr in die Stirn fiel und wasserblaue Augen die freudig Glitzerten. Doch heute Morgen hatten sie einen stumpfen Ausdruck als währe er nicht ganz bei sich. „Was…?“ setzte ich an als mir bereits ein starker Geruch von Alkohol in die Nase stieg. Mein erster Impuls war es Benni zurecht zu weisen das es sich nicht gehörte mit einer Fahne zu jemanden ins Bett zu steigen und schon gar nicht zu einem anderen Jungen, doch als hätte er gewusst was ich sagen wollte unterbrach er mich noch bevor auch nur ein Ton meine Lippen verlassen hatte.

„Sei kein Spießer und hab ein bisschen Spaß, im Pub war es so lustig.“

Ich war überrascht das er trotz des beißenden Alkoholgestank der mit entgegen schlug, kein bisschen lallte und bis auf den leicht vernebelten Ausdruck in seinen Augen schien er auch vollkommen nüchtern zu sein.

„Ich bin kein Spießer!“ verteidigte ich mich leicht mürrisch. Es war noch recht neu für mich das mich jemand auf diese Weise morgens weckte. Bis jetzt war ich immer von alleine aufgestanden oder die Bediensteten meiner Eltern haben morgens höfflich an meine Zimmertür geklopft. Daher habe ich auch erst hier bemerkt dass ich doch ein ganz schöner Morgenmuffel sein kann. Wenn ich nicht richtig ausgeschlafen bin, bin ich furchtbar knurrig und auch leicht reizbar. Doch heute wollte ich mal Nachsichtig sein. Immerhin war es ja Samstag, zur Not konnte ich mich später auch noch einmal hin legen.

Benni erschreckte sich wohl genauso sehr wie ich als er mit einem Mal von meinem Bett gerissen wurde und auf dem Fußboden landete. Leise murrend sah er zu Alex auf, musste aber doch bald wieder anfangen zu lächeln.

Alex war derjenige der am wenigstens von und Sprach. Sein richtiger Name war Alexander van Moring. Seine Familie war adelig so weit ich wusste und kam aus Russland. Ich will nicht behaupten, dass alle Jungen, oder Männer aus Russland streng sind, doch wenn man Alex so sah konnte man es fast schon annehmen. Er war der etwa ein halbes Jahr älter als ich und hatte schwarze Haare mit einem seltsam silbernen Tatsch. Seine Augen waren ebenso wie die von Benni blau. Wirkten aber wesentlich dunkler und auch irgendwie bedrohlicher. Alex war das genaue Gegenteil von Benni. Wenn dieser der Sonnenschein war, war Alex eine düstere Gewitterwolke. Er ist wirklich kein schlechter Kerl, nur leider etwas Wortkarg und wirklich streng was das einhalten von Regeln. Doch ihm hatte ich es zu verdanken das ich in der letzten Woche nicht ständig zu spät gekommen bin.

Wie ich schon öfters sagte, genoss ich bis jetzt meinen Unterricht immer zu Hause. Dort mussten sich die Privatlehrer, größtenteils nach mir richten und nicht umgekehrt. Haltet mich für verrückt, wenn ihr wollt, denn obwohl es traumhaft klingt war es nur ätzend und wirklich schrecklich. Kein Wunder das meine Haut so blass ist wie die Fließen in der Gemeinschaftsdusche. Denn im Gegensatz zu einer normalen Schule hatte ich keine geregelten Pausen oder Feierabend. Da war erst Schluss wenn ich den Stoff verinnerlicht hatte und konnte. Hier war es egal, wer bis zum Unterrichtsende nicht mit gekommen war hatte eben Pech gehabt und ende, da wurde nicht ewig und drei Tage nachgeharkt. Entweder man konnte es oder eben nicht. Zum Schluss würde es sich dann eben bei den Zeugnissen bemerkbar machen.

Aber ich schweife von der eigentlichen Gesichte ab:

Nachdem ich von Benni befreit wurden war konnte ich mich auch endlich richtig aufsetzten und sah noch etwas verschlafen in die Runde. Benni war zu Ron aufs Bett gekrochen. Ron ist der älteste, doch anstatt sich Gewissenhaft zu verhalten mit seinen etwas mehr als 18 Jahren, machte er von uns am meisten Blödsinn. Doch zu ihm erzähle ich später noch mehr.

„Dein Handy hat schon den ganzen Morgen geklingelt, aber du hast so tief und fest geschlafen das du gar nichts mit bekommen hast.“ Erklärte mir Alex, der sich nachdem er mich von Benni befreit hatte in den Sessel, der in der Ecke stand, gleiten ließ.

„Mein Handy?“ fragte ich verwirrt nach und tastete nach dem kleinen, matt schwarzen Elektrogerät das auf meinem Nachtschrank lag. Der Display verkündete mit in bunten Buchstaben das ich ganze sechs Anrufe meiner Eltern verpasst hatte.

„Oh!“ war das einzige das mit geistreich dazu einfiel. Wie von selbst drückte ich auf die Wahlwiederholung und wartete auf ein Freizeichen. Es klingelte kleine zwei Mal als auch schon jemand abnahm. Ich erwartete die Stimme von Richard unserem Butler zu hören, doch stattdessen hörte ich nur Stimmengewirr und irgendwas krachen. Vermutlich war des der Hörer der runter gefallen war. Doch gleich darauf sprang mit bereits die besorgte Stimme meiner Mutter entgegen. Im ersten Moment ließ sie mich gar nicht zu Wort kommen. Mit Erleichterung stellte ich fest das wohl alle Mütter gleich waren wenn es darum ging, dass ihre Kinder zum ersten Mal irgendwo alleine waren. Ich war zwar schon das ein oder andere mal ohne meine Eltern verreist, aber auch nur unter der Aufsicht von irgendeinem Angestellten der mich keine Sekunde aus den Augen ließ.

So ruhig wie es ging redete ich auf meine Mutter ein bis sie sich wieder beruhigt hatte. Doch dann kam auch schon der Ärger nach der Furcht und sie wollte wissen warum ich sie in der Woche die ich bereits hier war noch nicht angerufen hatte. Dabei hatte ich ihr doch versprechen müssen mich spätestens am Freitag zu melden. Entschuldigend versicherte ich ihr das ich gestern nur vergessen hatte an zu rufen da ich in der Bibliothek gewesen war und danach…

In diesem Moment geriet ich ins stocken. Ja, was war eigentlich passiert nachdem ich in der Bibliothek gewesen war? Verwundert schüttelte ich den Kopf und fing an zu stottern, etwas das mit nur sehr selten passierte und schon gar nicht vor meiner Mutter. Da ich ihr aber keine unnötigen Sorgen bereiten wollte –und schon gar nicht riskieren wollte, wieder nach Hause geholt zu werden- sagte ich rasch das ich eingeschlafen war und es schlicht und einfach verpasst hatte sie an zu rufen.

Der Rest des Gespräches ging irgendwie monoton vorbei. So als währe ich gar nicht mehr richtig anwesend. Stumpf beantwortete ich noch einige Fragen und legte dann auf. Erst jetzt wurde ich mit der neugierigen Blicke meiner Zimmergenossen bewusst. Mein Kopf schmerzte und ich fuhr mir seufzend durch die Haare als ich krampfhaft versuchte mich zu erinnern was gestern Abend noch war. Ich konnte mich aber beim besten Willen nicht entsinnen wie ich in mein Bett gekommen bin. Doch freundlicher weise –oder auch nicht- nahm mir Alex diese Antwort ab.

„Du warst wirklich in der Bibliothek eingeschlafen. Als wir zurück kamen und du nicht hier warst, sind wir dich suchen gegangen und haben dich her gebracht.“ Gab er tonlos von sich als würde ihn das alles nichts angehen.

„Ich hab dich ausgezogen!“ warf Benni lautstark ein und riss mich aus meiner Grübelei und weg von der Frage ob Alex wirklich die Wahrheit gesagt hatte. „Bitte was?“ gab ich mit leicht krächzender Stimme von mir und hob verwirrt die Bettdecke etwas an. Schließlich wanderte mein Blick von einem Jungen zum anderen. Alex sah unbeteiligt aus dem Fenster während Ron bis über beide Ohren grinste und Benni anscheinend nun doch ein bisschen verlegen wurde über diesen unbedachten Zwischenruf. „Also…naja ich dachte…es…also… es währe unbequem in Klamotten zu schlafen.“ Gestand er leise und versuchte seine Verlegenheit mit einem Lächeln zu kaschieren.

Nachdem ich meinen ersten Schreck überstanden hatte schüttelte ich nur entschieden den Kopf und hob beschwichtigend die Hand. „Schon gut…du kannst mir ja nichts weg gucken.“ Versuchte ich sowohl ihn wie auch mich zu beruhigen und davon zu überzeugen das alles in Ordnung war. Immerhin duschte man hier ja auch zusammen, da war es nicht schlimm wenn mich einer der Jungs ausgezogen hatte. Auch wenn es mich ein wenig wunderte das ich davon nichts bemerkt hatte.

Zu einem Späteren Zeitpunkt würde ich nicht mehr so leichtfertig über so etwas hinweg sehen können.
 

Erst am Nachmittag als ich begann wieder müde zu werden und hin und wieder gähnte, fragte ich mich wie meine Freunde nur so fit sein konnten obwohl sie wohl die halbe Nacht durch gezecht hatten. Auch andere Schüler die erst am Morgen zurück zum Internat kamen sahen munterer aus als ich. Die meisten von ihnen mieften zwar nach Alkohol, aber nicht einer lallte oder schwankte. Teilweise sah ich noch wie sie die letzten Reste aus Weinflaschen in sich rein kippten bevor sie durch das Tor zum Internart gingen. Denn hier war das trinken von Alkohol streng verboten. Ein Grund mehr weswegen die Schüler wohl am Wochenende sofort das weite suchten als währen sie am verdursten.

Müde blinzelte ich in den blauen und Wolkenlosen Himmel über mir. Benni und Ron hatte mich dazu überredet das gute Wetter aus zu nutzen und mit ihnen am See schwimmen zu gehen. Momentan hockte ich auf einer Plattform auf der aus man sich sonnen konnte. Und genau das tat ich. Meine beiden Freunde und noch mindestens 6 weitere Jungs planschten im Wasser herum. Es würde nicht mehr lange dauern bis die Temperaturen so weit absackten das es zu kalt wurde zum Schwimmen. Somit raffte ich mich auf auch noch ein wenig baden zu gehen.

Mit einem mutigen Sprung schwang ich mit vom Rand der Plattform ins Wasser. Als ich wieder durch die Oberfläche brach entglitt mit ein entrüstete Schnaufen. Es war mir als währe ich geradewegs in einen Kübel mit Eiswasser gesprungen. Mein Körper war von der Sonne so auf geheizt das ich nun im Wasser erbärmlich zu frieren begann. Und als währe das nicht schon schlimm genug zog mich irgendwas ruckartig unter Wasser.

Durch den Schreck vergas ich vollkommen dem Mund zu schließen. Sofort bekam ich Seewasser zu schlucken und schlug um mich. Glücklicher weise war ich rasch wieder frei und kam hustend und japsend an die Oberfläche. Ich zitterte und versuchte mich an der Plattform fest zu halten, glitt aber ständig wieder ab und geriet so nur noch mehr in Panik. Vermutlich währe ich noch einmal untergegangen wenn mich nicht jemand am Oberarm gepackt und in einer flüssigen Bewegung aus dem Wasser gezogen hätte.

Das folgende Gezeter bekam ich nur am Rande mit als mir jemand ein Handtuch um die Schultern legte. Ich war regelrecht weg getreten bis man mich direkt ansprach.

„Alles ok, oder willst du ins Krankenzimmer?“

Im Nachhinein kann ich nicht mehr sagen woran es nun gelegen hat. Am Sauerstoffmangel? Oder vielleicht an meinem vor Panik rasendem Herzen? Eventuell aber auch daran das ich den ganzen Tag schon irgendwie mit meinem Gedanken abwesend war! Aber egal was auch war, in diesem Moment kam mir diese eigentlich raue und recht unfreundliche Stimme unglaublich sinnlich und liebevoll vor.

„Eric!!!“ kreischte Benni besorgt in meinem Tagtraum und ließ mich wieder erwachen. Just in diesem Moment blickte ich in tief schwarze Augen die mich von oben bis unten musterten, als könnten sie auf den Grund meiner Seele blicken.

„Wo kommst du denn her?!“ entfuhr es mir überrascht. Eigentlich hätte ich mich sofort bedanken sollen, dass er mich gerettet hatte. Doch mein Kopf schien noch nicht so ganz bei diesem Zeitpunkt angekommen zu sein. Zumal ich plötzlich schreckliche Kopfschmerzen bekam. Den folgenden Schmerzenslaut konnte ich einfach nicht herunter schlucken. Kaum das ich in Ravens Augen geschaut hatte, kam es mir so vor als würde mein Kopf in zwei Teile zerbrechen.
 

Als ich wieder aufwachte starrte ich die hohe Decke des Krankenzimmers an. Wie war ich denn nun hier her gekommen? Schwach erinnerte ich mich daran, dass ich plötzlich auf der Plattform im Wasser Kopfschmerzen bekommen hatte. Wirre Bilder flackerten vor meinem inneren Auge auf. Ich sah wie mich Raven hoch hob und weg trug, wie ich mich regelrecht an ihn kuschelte. Mit flammend roten Wangen setzte ich mich auf. Mir war noch ein wenig schwummerig und das dumpfe Gefühl von Taubheit das ich schon den ganzen Tag mit mir herum geschleppt hatte war noch etwas schlimmer geworden. Das alles kam mir so unreal vor, so als würde ich halb schlafen und halb wach sein. Hatte ich mir das mit Raven vielleicht alles nur eingebildet und war nur beinah beim schwimmen ertrunken?! Verzweifelt suchte ich nach einer logischen Lösung für dieses ganze Durcheinander, fand aber keine.

Es dauerte nicht lange bis der Sanitäter der hier im Internart angestellt war zu mir kam. Mit gekonnten Handgriffen checkte er mich noch einmal komplett durch. „Hast du so was öfters?“ wollte er von mir wissen. Doch darauf konnte ich nur mit den Schultern zucken da ich nicht genau wusste was er meinte. „Kreislaufprobleme?“ harkte er nach und sah mich prüfend an.

„Nein, Sir. Normalerweise nicht.“ Antwortete ich ihm und zuckte abermals mit den Schultern. So was hatte ich bis jetzt wirklich noch nie gehabt. Unweigerlich begann ich wieder Vermutungen darüber an zu stellen woran das lag. Eine Unart die ich einfach nicht ablegen kann. Sobald ich mit einer unbekannten Situation konfrontiert werde, versuche ich alles zu analysieren und Ursachen zu finden, die diese Situation oder den Umstand ausgelöst hat. Doch wie so oft in letzter Zeit blieb meine Analyse erfolglos.

Schließlich schickte mich der Sanitäter zum Abendessen und dann ins Bett. Angeblich hatte ich einfach nur Wassermangel und durch den raschen Wechsel zwischen warum und kalt bin ich dann schlussendlich zusammen geklappt. Das erklärt aber immer noch nicht was mich da runter gezogen hatte, einen üblen Scherz der anderen Schüler schloss ich aus, da diese alle ein gutes Stück weiter weg waren. Und was mich wirklich beschäftigte war die Tatsache, wie Raven auf einmal auf die Plattform gekommen war. Soweit ich das einschätzen kann war er noch nicht einmal nass gewesen. Hatte er ein Boot gehabt? Und ich hatte ihn einfach nur nicht bemerkt?

Erst im Speisesaal ließ ich meine Gedanken ruhen und richtete meinen Blick auf die Anderen. Anscheinend wurde ich schon erwartet, da Benni mir augenblicklich um den Hals fiel und aufgeregt vor sich hin plapperte wie viel Angst er um mich gehabt hatte. Aber ich hörte ihm nur mit halben Ohr zu. Mein Blick wanderte durch den großzügigen Saal in den locker die dreifache Menge an Schülern gepasst hätte und blieb bei einem schwarzen Haarschopf hängen. Raven saß an der hinteren Bank vor der Seinmauer mit dem riesigen Wandbehang der eine Kampfszene aus dem Mittelalter zeigte. Mit sanfter Geste schüttelte ich Benni ab und steuerte auf Raven zu. Ich wollte mich bedanken, nein ich musste es sogar. Doch kaum das ich ein paar Schritte weit gegangen war hob er den Kopf und sah mich überrascht an. Für einen kurzen Moment glaubte ich so was wie Erleichterung in seinem Blick lesen zu können. Doch kaum das ich einen weiteren Schritt gemacht hatte wand er sich wortlos ab, stand auf und ging als hätte er mich nicht bemerkt.

Ein schmerzliches Gefühl der Ablehnung machte sich in mir breit. Vielleicht habe ich es auch falsch verstanden. Doch das er einfach aufgestanden und gegangen war, obwohl er doch bemerkt haben musste das ich mit ihm sprechen wollte, war für mich doch recht schwer zu begreifen. Ich wollte mich doch einfach nur bedanken. Aber Raven gab mir keinerlei Chance dazu.
 

Weder in den folgenden Tage noch Wochen kam ich dazu mit ihm ein Wort zu wechseln. Ich sah ihn kaum noch und wenn ja dann war er immer mit anderen unterwegs oder verschwand sofort, wenn ich mich in seine Richtung bewegte. Wirkte ich auf ihn so abstoßend das er meine Gesellschaft derartig vermied?! ...
 

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Bitte seit Nachsichtig mit mir^^°

Ich habe schon lange nicht mehr geschirben und schon gar nicht in der Ich-Form

Trotzdem möchte ich allen Danken die sich die mühe machen und mein Krüppel-FF lesen

X3
 

Liebe Grüße

Jack-11



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  saspi
2009-05-21T21:13:00+00:00 21.05.2009 23:13
Hey!!!
Super kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
stimme ReinaDoreen zu.
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

Von:  ReinaDoreen
2009-05-20T20:50:02+00:00 20.05.2009 22:50
Das ist schon alles seltsam was da so vorgeht. Eric erinnert sich nicht mehr was nach der Bibliothek war. Die anderen wollen ihn aber dort gefunden haben. Ich glaube die lügen und wissen was wirklich ist.
Reni


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