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Golden Sun

Das Buch der dunkle Künste
von

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Diebe und das zerbrochene Schwert

Hi, da bin ich son wieder. Hier ist der dritte Kapitel. Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen.
 

Der Morgen brach an und die Einwohner von Vault wachen langsam auf. Die Leute, in Dorf wohnen standen auf und machte ihren Frühstück. Nachdem sie ihren Frühstück aufgegessen haben, gingen sie zur Arbeit. Die Frauen machten die Wohnung sauber und die kleine Kinder schliefen noch. Die jungen Leute treffen sich mit ihre Freunden. Das Dorf Vault erwacht langsam wieder zum Leben.
 

Ebenso wurde Issac und seine Freunde von den Sonnenstrahlen geweckt. Müde versuchte Issac seine Augen zu öffnen. Als er endlich geschafft hat, drehte er sich zur Seite und sah, dass Garet noch immer in seinen Bett schlief. Mühsam stand Issac auf und zog seine Sachen an. Dann richtete er sein Bett und ging zu Garet rüber.

Garet ist zwar ein guter Kämpfer, aber was es mit früh aufstehen betrifft und seine Tollpatschigkeit, wird er wohl sich nie ändern. Issac legte einen Hand auf seinen Schulter und weckte ihn.

"Hey Garet aufstehen!!", weckte Issac ihn. Garet machte kein Anstalt aufzustehen, sondern er brummte etwas vor sich ihn und sich kuschelte wieder in seine warme Decke. Issac stemmte seine Hände an seine Hüpfte und schaute Garet mit skeptischen Blick an. Das wird wieder dauern, dachte Issac, dann muss ich wohl übel Jenna um Hilfe bitten.

Dann verlies er sein Zimmer und lies Garet schlafen. Als er runterkam, waren der restliche Gruppe schon da und frühstücke. Ivan bemerkte Issac als erster und winkte ihn zu. Er ging zu seine Freunde hin und nahm einen Stuhl und setze sich hin.

"Guten Morgen, Issac. Sag mal, wo bleibt Garet eigentlich?", fragte Kraden, während er genüsslich in seinen Brot rein biss.

"Guten Morgen, Leute. Garet schläft noch. Ich habe ihn versucht ihn aufzuwecken, aber es klappt irgendwie nicht", antwortete Issac auf Kraden Frage.

"Oh man, das ist zum Ausrasten. Also, ich gehe jetzt Garet wecken", regte Jenna sich auf. Du hast mein Beileid, Garet, dachten alle gleichzeitig.

Jenna stand auf und wollte schon zu Garet gehen, um ihn aufzuwecken, als der Tür aufging und Rina gutgelaunt rein kam.

"Hallo Leute", begrüßt Rina und setzte sich zu ihnen hin, "und wie geht es euch? Wollen wir dann aufbrechen?"

"Hallo, Rina. Uns geht es gut. Später erst. Ich muss Garet wecken. Sonst schläft er noch bis zum Mittag durch", meinte Jenna und wollte schon gehen.

"Garet aufwecken? Das werde ich für dich machen. Iss ruhig deinen Frühstück fertig.", sagte Rina und stand auf. "In welche Zimmer ist er?"

"Erste Stock, erste Tür links", erwähnte Issac, als Jenna sich hinsetzte.

"Ich habe verstanden, in zwei Minuten ist er bei euch", versprach Rina und lief über die Treppe hinauf.
 

"Ich denke, es wird nicht ohne Schmerzen gehen", meinte Ivan, als er sein Becher ausgetrunken hatte. Die anderen stimmte ihn zu. Ein paar Sekunden später hörten man schon Garet Schreie. Der tut mir jetzt schon leid, dachten alle gleichzeitig. Die Gäste und die Arbeiter starrten nur auf die Decken, wo der Schrei stammte.
 

Bei Garet:

Während Garet gemütlich schläft, öffnete jemand die Tür und betrat den Raus leise. Rina sah, dass Garet tief und fest schlief. Sie ging zu ihm rüber und schüttelte ihn und sagte zu ihm: "Aufstehen, es ist morgen."

"Ich will nicht, lass mich weiter schlafen", murmelte Garet und zog die Decke über den Kopf. Du willst nicht?, dachte Rina, gut wenn er so will, stelle ich ein Gang höher. Sie nahm den Decke, zog ihn weg und befahl ihn: "Aufstehen sofort." Garet guckte Rina verschlafen an und sagte zu ihr: "Keine Lust." Er nahm seinen Polster und legte ihn über seinen Kopf. Du willst auf der harte Tour? Das kannst du es haben, dachte sie, wo sie schon ein paar Wutfalten auf den Stirn hatte. Rina ließ die Decke fallen, riss Garet Polster weg, warf ihn weg und zog blitz schnell mit ihre Hand an seinen Ohr, schrie gleichzeitig: "SOFORT"

"Ahhh." Garet war erschrocken über die Tat, was Rina gerade gemacht hatte. Schnell riss er von ihr los, hielt seine schmerzende Ohr fest, setze sich auf und schrie sie an: "SAG MAL, SPINNST DU? WAS SOLL DAS? DU BIST NOCH SCHLIMMER ALS JENNA."

"Waschen, umziehen, runtergehen und frühstücken", befahl Rina, " Wenn du in eine Minute nicht fertig bist, wird dein Ohr noch mal darunter leiden müssen" Dann drehte sie um und verlies das Zimmer. Garet schaute ihr perplex nach, dann entschied lieber ihre Befehl zu folgen.
 

Eine Minute später saß Garet schon am Tisch und kaute an seinen Brot herum. Sein Blick war an Rina gerichtet und funkelte sie böse an. Rina schien es nichts auszumachen und redete mit Jenna. Jenna kicherte, als sie von Rina erfahren hat, wie sie ihn aufgeweckt hatte. Die Jungs stellte das vor und fing an zu grinsen.

Als Garet sein Becher abstellte, sagte er: "Ich bin fertig. Wir können gehen."

"Nun, bevor wir gehen, muss Rina mal zuerst wissen, um was unsere Auftrag handelt.", erklärte Kraden leise, sodass nur die Adepten kann, wendete dann zu Rina. "Rina hör genau zu, du kannst noch immer entscheiden ob, du mitkommen willst oder nicht. Also diese Auftrag haben wir von der Alten Weisen bekommen. Wir müssen Alex, der Gelehrte von Mia, die du erst in Xian kennen lernen wirst, aufhalten. Er hat das Buch der dunkle Künste gefunden. Mit diesem Buch hat er den Alte Weise mit einer starken Schlafzauber belegt. Aber zurzeit wissen wir nicht viel über dieses Buch, aber es könnte sehr gefährlich sein. Willst du noch immer mitkommen?" Alle sahen Rina abwarten an. Rina machte ein entschlossen Gesicht und nickte. Dann sagte sie: "Ich will mit euch mitgehen und ich werde so gut wie möglich euch helfen."

"Gut, wenn ihr fertig besprochen habt, können wir ja weiter gehen.", meinte Felix und stand auf. Restlichen Gruppe standen auf, gingen zu ihren Räume zurück und holte ihren Reisegebäck. Garet musste schnell sein Bett machen, weil Rina die ganze Bettlage auf den Boden hingeschmissen hatte. Innerlich verfluchte Garet noch immer über Rina und überlegte wie er sie das heimzahlen kann.
 

Als alle vollzählig waren, ging Kraden zu den Besitzer dieses Gasthauses und bezahlte die Zimmerrechnungen und das Essen. Dann verließen sie das Gebäude und machten sie auf den Weg zum Stadttor. Dort wartete Rinas Großvater auf sie. Er wollte wenigsten von ihr verabschieden, bevor sie Vault verlässt.

"Rina, ich wünsche dir eine gute Reise", wünschte der Bürgermeister dieses Dorfes. "Und noch etwas, ich habe es nicht zu gestimmt."

Rinas Augen begannen zu leuchten, warf über Großvaters Hals und begann zu weinen. Issac und seine Freunde sahen sich gegenseitig an, weil sie nicht wussten, was es zu bedeuten hatte. Schließlich hörten sie, "Danke, Opa. Du bist der Beste", sagte sie lächeln und löste von ihn. Der Bürgermeister schaute Ivan an und bittet ihn: "Bitte, Ivan, pass auf sie auf." Ivan nickte. Rina wischte ihre Träne weg und ging zu ihre Freunde zurück. Sie gingen ein Stück durch die Stadttor, dann drehte sie um und winkte zum Abschied. Rinas Opa winkte ihnen zu und die Wachen, die Rina kennen. Nun heißt es für ihnen, nächster Ziel Bilibin.
 

Bevor sie zu Bilibin erreichen konnte, müssen sie zuerst durch die Goma- Gebirge durch. So gingen sie die kleinen Stückchen Wald durch. Issac und Felix bilden die erste Reihe, danach kommt Garet und Ivan. Kraden ging alleine hinter Garet und Ivan und die Frauen bilden die Schlusslinie. Rina und Jenna unterhalten sich prächtig.

"Rina, darf ich dich etwas fragen?", fragte Jenna leise, sodass Kraden es nicht hören kann.

Rina schaute sie an und antwortet: "Ja, nur zu."

"Ähm.. dein Großvater hat irgendwas mit nicht zu gestimmt gesagt, was meinte er damit?", wollte sie wissen.

"Ach das, Mein Opa hat die Heirat nicht zu gestimmt und ich bin so glücklich. Weißt du er ist der beste Opa, denn ich je kenne", sagte Rina freudenstrahlen und schaute zum Himmel hinauf.

"Aber eine Frage beschäftig mich noch immer noch. Warum wolltest du uns unbedingt begleiten?" Jenna sah Rina abwarten an. Rina wendete ihren Blick von Himmel ab und schaute Jenna an, bevor sie ihr eine Antwort gab. "Weißt du.... Ich machte gerade einen Spaziergang als zufällig Garets Stimme gehört. Dann bin ich neugierig geworden und habe ich euch kurz beobachtet. Aber ich finde echt witzig, wie Garet runtergerutscht ist. Aber ich habe euch nur kurz beobachtet." Jenna Augen wurden groß und hackte nach: "Was? Du hast uns beobachtet? Und warum hast du uns in Gasthaus angesprochen?"

"Das... Wie soll ich es sagen. Also als ihr in Vault betreten hast, habe noch ein längere Spaziergang gemacht. Aber ich konnte euch irgendwie nicht vergessen, als wäre es so.... ich wurde euch schon kennen." Rina wurde nachdenklich und sprach weiter. "Später habe ich einen Wachmann gefragt, wo ihr hingegangen seid. Der Wachmann antwortete mir, ihr seid in das Gasthof gegangen. Dann habe ich mir überlegt, ob ich einen nette Gespräch mit euch führen kann. Schließlich habe ich doch mein Mut gepackt und habe euch angesprochen. Das Rest kennst du ja"

"Und warum wolltest du mit uns reisen?"

"Weißt du noch, als ich gefragt habe, ob ihr Abenteuer seid?" Jenna nickte.

Dann fuhr Rina fort: "Mein Wunsch ist es mit ein paar richtige Adepten zusammen reisen. Als ich von euch erfahren habe, das ihr Adepten seid, habe ich euch dann gefragt ob ich mit euch mitreisen darf." Wieder nickte Jenna.

"Genau in dieser Zeitpunkt wollte ich meine Chance ergreifen. Deshalbt musste ich mein Mut sammeln, bevor euch fragen konnte. Schließlich habe ich euch nur gefragt, weil ich bei euch sehr wohl gefühlt habe", beendete Rina ihre Geschichte.

"Verstehe.." Bevor Jenna noch irgendwas dazu sagen kann, tauchte ein paar Monster auf. Für die Adepten waren es kein Problem ihn zu besiegen.
 

"Gehen wir weiter", meinte Issac und machte sich auf den Weg zur Goma- Hölle. Von der Ferne sahen sie schon der Höhle. Garet wollte schon in die Höhle laufen, als er eine mächtige Kopfnuss bekam.

"Was soll das, Rina?" schrie Garet Rina an und riebt dabei seinen Kopf. Rina hielt ihr Faust in der Brusthöhe und der andere Hand lag auf der Hüpfte. Dann erwiderte sie: "Wie wärst, wenn du auf anderen Leute wartest?" Die beide funkeln sich gegenseitig an.

"Freunde, sei mal kurz still." Die beide Streithahne wendete von sich ab und schauten so wie anderen zu Ivan. Ivan hielt seine Finger auf seinen Lippen, bedeutete das sie still sein soll. Sie waren ganz, bis sie schließlich die Geräusche von einer Wagen war nehmen konnte. Dabei hörten sie die Geräusche von der Pferde. Sie hörten auch das Lachen von Männer.

Ivan wendete zu seine Freunde und fragte: "Sollen wir nach schauen?"

"Warum sollten wir? Wir gehen einfach durch die Hölle und dann sind wir in Bilibin", meinte Garet.

"Nein." Alle schauten Issac an. "Ich denke, wir können ein kleinen Besuch abstatten."

"Warum?" Felix, Kraden, Jenna, selbst Garet und Rina wussten nicht warum. Nur Ivan schien verstehen, was er da meinte.

“Also, ich werde euch mal erklären. Immerhin war ihr ja nicht dabei", fing Ivan zu erklären, "Wisst ihr welche Stadt in der Nähe ist?" Wie aus der Pistole geschossen sagte alle: "Lunpa"

"Genau, was für ein Stadt ist es?"

"Der Stadt der Diebe", antwortete Rina. Schon fuhr Garet einen geistliche Blitz durch den Kopf.

"Du... du.... meinst etwa, das.. das Dodonpa etwas vor hat?', stotterte Garet.

"So etwa", meinte Issac.

"Dann werden wir besser von der Ferne mal beobachten, was sie da machen", schlug Felix vor. Alle stimmten Felix zu und folgte dieses Geräusche aus der Ferne.
 

Eine Gruppe von fünf Wagen für den steilen Weg herab. Sie wurden von einen Mann geführt, der auf einen Pferd reitet. Er hielt ein Schwert in seine Hand fest und betrachtet dieses Stück. So einen schöne Stück. Aber ich frage mich, warum dieses Weib bei sich trägt, überlegte er und schaute zu seiner Gefangner, die in eine Käfig saß. Dann hob er sein Hand hoch und beutetet, dass sie anhalten soll. Er stiegt von seinen Pferd und ging zu den Gefangner. In der Käfig saß ein Mädchen. Ihre Hände und Füße waren gefesselt, ebenso ihren Mund. Sie hatte mittelfarbige violettes Haare und dunkel grüne Augen, während sie ihn böse anfunkelte. "Ich frage dich zum letzte Mal. Woher hast du dieses Schwert her?", fragte Dodonpa, jetzige Anführer der Diebe.

"Mhmmnm." Das Mädchen konnte nicht sprechen, weil der Tuch um ihren Mund umwickelt ist. Dodonpa machte mit seine Hand einen Zeichen. Seine Männer hatte es verstanden und öffnet der Käfig. Dann löste er den Tuch von ihr. Sofort schrie sie los: "Bindet mich sofort los, ihr Diebe. Und gibt mir mein Schwert zurück."

"Wenn du es nicht vergessen hast, wir sind Diebe. Und dich werde als Geisel benutzen. Deine Eltern müssen reich sein, das sogar eine Göre wie du ein teures Schwert bekommt."

"Woher sollst du es wissen, das meine Eltern reich sind. Du kennst sie nicht mal.", schrie sei weiter.

"Das... werden wir schon heraus kriegen. Du hast Zeit zum Überlegen. Entweder du sag es mir, oder...." Dodonpa konnte seinen Satz nicht beenden, weil das Mädchen ihn unterbrach. "Oder was?'

Der Herr der Diebe grinste und fuhr fort: "Du wirst zum Fraß meiner Haustiere."

"Ich wähle keiner von beiden und bindet mich endlich los", wiederholte sie. Doch Dodonpa schnippte mit seiner Finger, schon bindet einer seiner Männer ihren Mund zu. "Mhmmnmm."

"Bis zum Lunpa hast du Zeit zum Überlegen. Und zur Information Lunpa ist nicht mehr weit." Er wollte schon auf seinen Pferd aufsteigen, als eine männliche Stimme aufhielt."

"Lange nicht gesehen, Dodonpa. Wie ich es sehe, bist du noch immer der alte."
 

Issac und die anderen haben sich hinter die Bäume versteckt. Wie Issac Recht hatte, handelte sich nichts anderes als Dodonpa, der Sohn von Donpa. Während sie hinter die Bäume verstecken, beobachtet sie ein wenig, bevor sie ihn angreifen. Es sind mindesten 10 Männer in dieser Gruppe. Die vier Wagen waren mit einem Tuch bedeckt, sodass sie nicht erkennen können, was es drinnen waren. Ein Wagen war ein kleiner Käfig. Da drinnen saß ein Mädchen drinnen und war gefesselt. Von weiten könnten sie das mittelviolettes Haare hat, ein etwas über die Schulter geht. ihre Gesicht könnte man nicht erkennen.

"Und was machen wir jetzt?", fragte Rina, die hinter einen Busch versteckte.

"Wir werden einfach ihn treffen, aber einer von uns muss das Mädchen befreien. Am besten, der schnell und unbemerkt schleichen kann", meinte Issac.

"Aha, und wer soll es sein?", fragte Jenna und legte ihre Kopf schief.

"Der beste geeignet ist Ivan."

Ivan schaute Issac an. "Ich?" Issac nickte. "Von uns alle bist du der schnellste. Ich denke, du schaffst das. wir lenken ihn ein wenig ab."

"Ich habe es verstanden", sagte Ivan und entfernte sich leise von seiner Gruppe.

Felix, der inzwischen die Situation beobachtet hatte, meinte: "Ich glaube, die Pause ist bald zu ende. Wir sollen uns vorbereiten."

"Da! Dodonpa hat einen Zeichen gegeben. Er will jetzt los reiten. Sollten wir ihn nicht aufhalten?", fragte Jenna.

"Über lass das nur mir.", sagte Garet und tat so als wäre er der Anführer. Rina verpasste ihn noch eine Kopfnuss. Issac achtete nicht um seine Freunde, sondern ging einfach raus und sagte: "Lange nicht gesehen, Dodonpa. Wie ich es sehe, bist du noch immer der alte."
 

Dodonpa drehte sich und sah, das ein bekannte Gesicht den Weg versperrte. Seine Augen weiteten sich und wurde dann zu schlitzen. "Du schon wieder!", zischte er.

"Ja, ich wieder schon wieder", sagte Issac. Dann kommen die restliche Gruppe aus ihrem Versteckt heraus, bis auf Kraden. Der Gelehrter blieb lieber bei seinen Versteckt. Zuerst starrte die Gruppe ungläubig an, dann begann er wie ein Irre zu lachen.

"Sag mal spinnt er jetzt?", flüsterte Jenna vor sich hin.

"Ahahaha, da du schon da bist, werde ich jetzt Rachen nehmen, was du mir angetan hast. Dein letzte Stündlein hat geschlagen.", schrie er und winkte seine Männer her. Die Männer schieben zwei bedeckte Käfige vor.

Die Adepten nahmen ihre Waffen heraus und machte sich zum Angriff bereit. Der Diener von Dodonpa zogen die Decke weg und sahen in der Käfig ein blauer Bestie. Es war nichts außer Krötenmolch, die einmal schon bekämpft haben. Aber es ist viel größer, als sie die letzte mal gegen ihn gekämpft haben.

"Wie ihr seht, kommen es euch bekannt vor. Darf ich vorstellen. Die Eltern von der Kleine, denn ihr umgebracht habt", stellte Dodonpa mit einen Grinsen vor, "So meine Haustiere, töte ihn und die anderen. Nimm Rache für eure Kind. Ahahaha." Die Käfig öffnete sich und die Bestiere kamen fauchen heraus.

Für eine Moment geschieht gar nichts, dann griffen sie mit einer mächtige Wasserattacke an.
 

Der Sohn von Donpa und seine Männer sahen die Kampf gespannt zu. Ivan hatte sich schnell und leise an den Käfig heran geschlichen.

Das Mädchen mit mittelviolette Haare versuchte vergeblich sich zu befreien. Solange sie beschäftig waren, wollte das Mädchen das Schwert mitnehmen und abhauen.

'Hey", flüsterte Ivan zu das Mädchen. Sie drehte erschrocken um und sah ein blonder Junge mit violette Augen. "Bitte sei leise. Ich werde dir helfen" Zögern nickte das Mädchen. Der Junge schaute zuerst auf der andere Seite hinüber. Die Gruppe waren noch immer noch beschäftig. Er beugte runter und schlich dorthin, wo der Schlüssel lag. Der Dieb hatte es wohl liegen gelassen, dachte Ivan. Schnell nahm er die Schlüssel und erkundig zuerst die restliche Wagen. Die beide Wagen waren gefüllt mit Wertgegenstände, so wandet Ivan ab und ging zu den Käfig. Leise öffnete er den Schloss. Dann ging er in den Käfig hinein. Ivan legte seine Zeigefinger auf seinen Lippen und bedeutete, dass sie still sein soll. Er schaute noch mal zu den andere rüber und löste die Knoten des Gefangenen. Das Mädchen verhielt sich ruhig, schließlich hatte er wenig Vertrauen von ihr gewonnen. Als er sie befreit hat, machte er eine Geste, dass sie ihn folgen sollte. Ohne zu zögern folge sie ihn aus dem Käfig. Dann sah sie wie er zu seinen Begleiter einen Zeichen gab. Zur Überraschung des Mädchens nahm Ivan ihre Hand und zog sie bis zur Waldrand.
 

Die Adepten wichen die Attacke aus und griffen die Kreaturen an. Immer wieder müssen sie von der Wasserstrahlen ausweichen. Issac und Felix liefen zu den Monster hinüber und verpassten mit ihre Schwerte eine Wunde auf die Bauchseite. Die beide Erd Adepten sahen wie Ivan die Schlüssel holte. Jenna setzte Drachendunst ein. Diese Attacke machte ihnen nicht viel aus. Rina beschwor Erdspitze herab. Die Monster wichen es aus. Felix sah, wie Ivan einen Zeichen gab, dass sie beenden dürfen. "Zum Angriff!!", schrie er. Der Rest der Gruppe hatte es verstanden. Garet lief einer der Krötenmolch hin entfesselt die Kraft seines Schwert Tisiphone und traf ihn sehr hart. Der Molch fiel hin und sein Partner wollte ihn helfen, als ein starker Erbeben kam. Rina setzte ein Totesschlag auf der liegende Tier. Der andere Molch war wütend und brüllte laut. Es setzte Wasserattacken an. doch Felix machte einen Strich durch die Rechnung. Da er näher bei der Kreatur war, entfesselte er ebenfalls die Kraft seines Schwertes. Der Molch taumelte zurück. Wie aus dem nichts, kam ein heißer Vulkan heraus. Der Monster schrie laut auf und Issac machte einen Schnitt durch den Hals von Bestie. Es fiel ebenfalls leblos auf den Boden.
 

Das Mädchen, die neben Ivan stand, hatte es nur schweigen zu geschaut. Wie sie gemerkt hatte, besitzen sie ebenfalls solche ähnliche Kräfte wie sie.

Dodonpa konnte es nicht fassen. Seine Haustiere liegen tot auf dem Boden. Schnell zog er das Schwert heraus und hielt drohen hin. "Keine Schritt weiter, sonst geht die Kleine schlecht", drohte er.

"Wen meinst du denn?", fragte Rina scheinheilig, "Meinst du das Mädchen, die gerade in Käfig gesessen hatte?"

Erschrocken drehte der Dieb um. Der Käfig war leer.

Aus dem Wald trat Ivan und das Mädchen heraus. "Gibt mir mein Schwert wieder", sagte sie und streckte ihren Hand aus.

"Keh, das willst du wohl? Gern" Dodonpa nahm ihr Schwert und bracht sie in zwei, als er gegen den Käfig aufschlug und warf es zu Boden. Das Mädchen sah, wie ihr Schwert zerbrach und ihre Augen füllte sich langsam mit Tränen.

"Ach habe ich etwas falsch gemacht?", fragte er scheinheilig. Dann wandte er zu seine Männer. "Los, Angriff!!" Die Adepten hielten sich Kampfbereit. Die Männer zögerten zuerst, doch es schied sich lieber anders. Sie ließen die Waffen fallen und liefen schreien weg. Der Anführer starrte seine Leute nach, die gerade wegliefen. "Ihr seid ja nur Feiglinge", schrie er zu seinen Leute und drehte sich um.

Das Mädchen weinte zuerst, dann sah sie mit Tränen verschmierten Augen Dodonpa an und hielt ihre Hände hoch. "Du wagst es, den Erbstück meines Vater kaputt zumachen? Das wirst du es bezahlen", schrie sie und schoss Dunst auf ihn. Der Dieb konnte es ausweichen und traf es gegen die Felswand. Sein Pferd wieherte und versuchte sich von Wagen wegzureisen. Dodonpa nahm schnell sein Pferd und riet davon. Sie hörten noch von ihm: "Das werdet ihr noch bezahlen. Das schwöre ich euch."
 

Langsam ging das Mädchen zur ihre zerbrochen Schwert und hob es auf. Ihre Tränen liefen über ihre Wangen herunter und begannt leise vor sich hin weinen. Rina ging zu ihr rüber und legte eine Hand auf ihre Schulter. "Es tut mir leid, was es gerade geschehen ist."

"Ihr... musst euch nicht entschuldigen", antwortete sie schlunzen, "Ihr habt gar nichts gemacht."

Kraden trat aus seiner Versteckt heraus und meinte: "Können wir es nicht reparieren?"

"Kennst du jemanden der Schwerter reparieren kann?", fragte Ivan. Selbst das Madchen schaute Kraden an.

"Ja selbst Jenna und Felix kennen sie." Die beide Geschwister wussten Anfang noch nicht wenn er meinte, als Kraden das Wort sie erwähnte, ging ein Licht auf.

"Briggs Großmutter Obaba", riefen die beide gleichzeitig.

"Genau die, aber dafür müssen wir nach Campa.", berichtete Kraden.

"Heißt das..." Die Adepten sahen das Mädchen an. "Ich darf mit euch mitkommen. Sie kann wirklich mein Schwert reparieren?" Die drei Leute nickten.

Ein Lächeln glitt über ihre Lippen und sagte leise: "Danke."

Jenna sah zur ihr und fragte sie: "Dürfen wir wissen, wie du heißt?"

Das Mädchen wischte ihre Tränen weg und antwortete: "Mein Name ist Ayane."
 

So fertig.

Sie gehort nun zu die Gruppe. Mal sehen was als nachstet passiert.^^
 

Sakuna



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