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Golden Sun

Das Buch der dunkle Künste
von

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Ein neues Abenteurer beginnt

Also, hier ist der erste Kapitel. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
 

Ein neues Abenteuer beginnt:
 

Nachdem Vale aufgebaut wurde, hatten Mia, Aaron, Cosma und Ivan Vale verlassen und sie waren zu ihre Heimat zurückgekehrt. Ein halbes Jahr war es schon vergangen, seit dem sie das Feuer angezündet hatten.
 

Halbes Jahr ist es schon her, dachte Issac, während er gemütlich auf der Wiese lag. Gedankenverloren blickte er den Himmel hinauf. Die Wolken ziehen langsam an ihn vorbei. Ja, vermisste den Abenteuer und unter freier Himmel zu schlafen. Und er vermisste seinen Freunde, vor allem sie.....

"Hey, Issac", rief eine Stimme.

"Hm?" Issac setzte sich auf und schaute sich um. Schon flog ein kleiner Erd-Djinn um seinen Kopf herum. Es war niemand außer Kiesel, denn er ihn als erstes bei ihn angeschlossen hat, als sein erstes Abenteuer begann.

"Was ist los, Kiesel?", fragte Issac verwundert.

"Warum sagst du ihr nicht?" Der Erd-Djinn flog noch immer um seinen Kopf herum.

"Was soll ich ihr sagen? Und wen soll ich sagen?" Kiesel stoppte und sah direkt in seinen blauen Augen.

"Na wen denn wohl? Deine Geliebte Mia..." Kiesel konnte seinen Satz nicht beenden, weil er von Issac Hände ausweichen. Der Junge hatte den Djinn mit seinen bloßen Händen nicht erwischt. "Sag mal, spinnst du? Wie kommst du auf die Idee, dass ich in Mia verliebt bin? Bist du nur gekommen, um mich zu ärgern oder was?", schrie Issac mit roten Kopf seinen kleinen Djinn an.

"Warum regst du den so auf? Habe ich es richtig geraten? Du magst Mia? Komm schon sag es mir. Ich verrate auch niemanden", versprach Kiesel.

"Du spinnst", mummelte er.

"Wenn du es mir nicht sagst, dann werde ich Mia sagen, dass du in sie verliebt bist", drohte der kleine Djinn.

"Ach so? Und wie willst du es bitte anstellen?" Issac schaute ihn mit verschränkten Armen ihn an.

"Na klar. Natürlich weiß ich wie ich es machen kann", grinste Kiesel wissen," Wozu hat Mia Djinn bei sich? Ich kann nämlich mit Quelle in Verbindung setzen. hehe" Als Issac das gehörte hatte, wurde er blass. Stimmt, daran hatte er nicht gedacht.

Kiesel setzte sich auf Issacs Kopf. "Komm schon. Ich werde es auch niemanden weiter sagen."

"Weißt du, dass du glücklich schätzen kannst, dass ich meine Waffe nicht dabei habe? Sonst hättest du mit meinem Schwert zu spüren bekommen." Issacs Augen waren auf den kleinen Djinn gerichtet.

"Ja ja, los sag es mir, bitte", flennte Kiesel ihn an.

"Nein."

"Na gut, dann werde ich eben Mia sagen, dass du in sie verknallt bist...."

"Nein, wirst du nicht", schrie er seinen Djinn an und versuchte den Djinn, der gerade auf seinem Kopf gemütlich gemacht hatte, zu schnappen. Kiesel wich geschickt aus und flog davon. Issac bliebt nicht untätig sitzen, sondern sprang sofort auf und lief seinen Djinn hinter her.

Kiesel flog etwas höher, sodass Issac ihn nicht mehr fangen kann. "Und? Hast du deine Meinung geändert?"

"Nein und kommt sofort herunter, du Erpresser", rief er und sah Kiesel an, der gerade um ihn herschwebte.

"Wer ist hier ein Erpresser?", fragte eine weibliche Stimme.
 

Jenna stieg gerade die Treppe hinauf und blickte den blauen Himmel an. Sie musste lächeln, wenn sie an den gemeinsamen Abenteuer dachte. Damals dachte sie, ihrer älterer Bruder Felix und ihre Eltern waren bei der Unwetter umgekommen. Es war ein richtiger Schock für sie. 3 Jahre später hatten Issac, Garet und sie beschlossen mit Kraden in den Turm zu gehen, um etwas nachzuforschen. Schließlich tauchte auf einmal Saturos und Mirandi auf und später noch ihren Bruder. An Anfang verstand sie nicht, warum Felix auf der Seite der Bösen war. Immerhin hatten Saturos sie und Kraden als Geisel gefangen gehalten. Aber dafür, dass sie als Geisel genommen hatten, hatten sie sehr gut auf ihnen aufgepasst. Irgendwann starben die beide durch den Kampf mit Issac und Co. Felix war verzweifelt und er sagte immer nur, er muss das Feuer entfachen. Später fand sie endlich heraus, dass ihre Eltern noch Leben sind. Um sie zu retten, musste er das Feuer anzünden.

Etwas riss sie aus ihren Gedanken und schaute verwundert zu den Richtung. Eine männlicher Stimme schrie nach etwas, aber verstehen konnte Jenna kaum. Neugierig ging sie weiter und sah wie Issac nach einen Erd- Djinn hinter jagte. Er erwähnte dabei irgendwas mit Erpresser. Dann fragte sie schließlich: "Wer ist hier ein Erpresser?"
 

"Jenna." Issac sah zu seiner Freundin hinüber. "Was machst du denn hier?"

"Was denn wohl? Nach dir suchen. Und außerdem wollen wir heute mit Felix und Garet etwas unternehmen", antwortete Jenna und schaute zwischen Issac und sein Erd- Djinn abwechseln an. "Und was treibt ihr da?'

Kiesel schwebte zu Jenna hinüber, während sie ihren Hand hob, damit der Erd-Djinn sanft landen konnte.

"Issac ist....", begann Kiesel zu sprechen.

"Kiesel!!" Es war nicht zu überhören, das Issac ihn mit drohende Unterton gewarnt hatte. Das war mehr als eine Warnung.

".......doof....", beendete Kiesel seinen Satz.

"Doof?" Jenna schaute Kiesel verwirrt an. "Warum doof?"

Kiesel schaute sie mit seinen kugelrunde blauen Augen an und sofort verliebte Jenna in seinen Anblick. Sie vergas sogar, dass sie auf eine Antwort wartete.

"Ohh, du bist einfach so süß" Jenna knuddelte den kleine Djinn durch, bevor sie zu Issac ging und den Kiesel übergab.

"Wehe, du beleidigst ihn noch mal, Issac", warnte sie ihn, während sie den Djinn ihn in der Hand drückte. "Komm, gehen wir" Dann ging sie los. Issac warf einen gefährlichen Du-kannst-noch-etwas-erleben Blick zu seinen Djinn rüber. Kiesel grinste ihn nur an und verschwand dann zu seinen Freunden zurück.
 

Während Jenna gemütlich durch die Straße ging, folgte Issac sie schweigen ihr hinterher. Nicht mehr weit konnten sie Felix sehen.

"Da seit ihr ja. Wo warst du Issac?", fragte Felix, als sie bei ihm ankamen.

"Ich war bei der Wiese dort drüben.", antwortete Issac und zeigte die Richtung, wo sie gekommen waren. "Bevor ich es vergesse, wo ist Garet überhaupt?"

"Garet? Er wurde von seinem Großvater aufgehalten. Er sagte, er musst dringend mit ihm sprechen.", meinte Felix lehnte sich an den Wand. Jenna schaute ihren Bruder fragen an. "Hat er wieder etwas angestellt?"

Felix legte nachdenklich seinen Finger auf seinen Kinn und meinte: "Soviel ich weiß, hat Garet zurzeit nichts angestellt. Aber ich möchte zu gerne wissen, über was sie sprechen."

"Wo du es sagst, Felix, bin ich auch neugierig geworden, über was wohl sie sprechen", sagte Issac, während er mit seinen Hand durch seinen blonden Haare durch fuhr.

"Glaubt ihr,...." Felix und Issac sahen Jenna an, als sie anfing etwas zu sagen an. "....dass Garet unseren neuen Bürgermeister wird?"

Die Jungs starrten sie für ein paar Sekunden an, dann begannen sie laut zu lachen.

"Haha ....Ich denke... haha nicht , dass ....hahaha... er Bürgermeister wird", brachte Issac mühsam heraus, der gerade lachen seinen Bauch zu hielt. Felix, der gerade von Wand runtergerutscht war und hielt auch lachen den Bauch zu. Dann brachte er auch mühsam einen Satz heraus: "Issac hat... hihi... recht."

Jenna schaute die beide wütend an und schrie sie an. "Was gibt da zu lachen. Was ich gesagt habe, ist nur eine Theorie."

Langsam beruhigten die beide Jungs wieder. Dann erklärte Felix: "Garet wird so oder irgendwann unserer Bürgermeister, aber nicht so schnell. Und außerdem wird sein Vater zuerst Bürgermeister."

"Genau, aber ich denke nicht, dass Garet jetzt in der Lage ist ein Bürgermeister zu werden. Du weiß ja wegen seiner Tollpatschigkeit. Vielleicht ändern er sich ja, wenn er mal eine Frau hat", grinste Issac.

"Vielleicht..., aber nur wenn er eine Frau findet." Selbst Felix begann zu grinsen.

Jenna hatte nur es schweigen mit angehört. Dann stemmte ihren Hände an ihre Hüfte und sagte mit etwas lautere Stimme: "Hey, redet bloß keine Blödsinn. Wer weiß, aber ich denke, dass Garet später eine Freundin haben wird."

"Ach woher willst du es wissen? Bist du etwa in Garet verliebt?", fragte Felix scheinheilig.

"WAS? WIE KOMMST DU AUF DIESE IDEE, DASS ICH IHN VERLIEBT HABE? SPINNST DU? Zu deiner Information ICH HABE MICH NICHT IN GARET VERLIEBT!!", schrie Jenna ihren Bruder an. Felix hob abwehren seine Hände hoch und sagte schnell: "Hey, das war nur ein Scherz. Regt dich ab, oder willst du, dass die anderen Leute dich noch hören." Jennas roten Augen huschten zuerst nach links, dann rechts um sicher zu gehen, dass niemand sie zugehört hat. Zum Glück war niemand in der Nähe, aber sie war sicher, das ein paar Leute sicher mitgekriegt hatten, was sie gesagt hat. Frustriert drehte sie um, und ging weiter, ohne zu den Jungs ein Wort zu sagen. Die Jungs folgten ihr, als Felix zu Issac etwas flüsterte: "Glaubst du, sie lügt?"

"Keine Ahnung", flüsterte er zurück.
 

"Warum hat du mich gerufen, Großvater?", fragte der rothaarige junger Mann.

Ein alter Man saß vor seinem Schreibtisch. Er machte eine Handbewegung, um zu deuten, dass er sich auf den freien Stuhl hinsetzten sollte. Garet nahm den Stuhl und setzte sich vor dem Tisch hin. Er fragte sich innerlich, warum sein Großvater ihn hergerufen hat. Ob er etwas falsch gemacht hat? Oder muss er irgendetwas für seinen Großvater erledigen...

"Mein Junge, ich habe dich her hergerufen, weil dringend mit dir reden muss", begann der Bürgermeister von Vale ernst zu sprechen. Garet schluckte den Klos herunter. So kannte seinen Großvater überhaupt nicht. "Also... es geht deine Liebesbeziehung", sagte der alter Herr einfach. Als Garet das hörte, fiel er einfach aus seinem Stuhl. Sekunden später stand er wieder auf und schrie seinen Opa an:" Sag mal Großvater SPINNST DU? Und ich dachte, ich habe irgendetwas falsch gemacht und ICH HABE NOCH KEINE LIEBESBEZIEHUNG."

"Ach schade und....?", meinte sein Großvater traurig. Dann hellte sein Gesicht wieder auf. "Stehst du auf Jenna oder auf Mia?" Garet klatschte mit seinem Hand auf seine Stirn. "Keiner von ihnen." Der strahlende Gesicht von der Bürgermeister von Vale verschwand wieder und sah er seinen Enkel entgeistert an. "Warum denn nicht. Sind die beide Mädels nicht hübsch genug für dich?"

"Ich empfinde nur reine Freundschaft für sie und nicht mehr.", gab Garet eine Antwort. Diesmal antwortete sein Großvater nicht. Garet atmete tief durch und fuhr fort: "Also Opa, wenn wir nicht wichtiges zu besprechen haben, gehe ich zurück zu meine Freunde. Also, bis bald." Er drehte sich um und ging. Bevor er die Tür erreichte, rief der Bürgermeister: "Meinst du eher wohl zu Jenna?"

Garet kippte wieder um, als er Jennas Name hörte. "NEIN, zu Issac und die anderen. Und denke nicht, dass ich in sie verliebt bin. Noch mal zur Erinnerung ich bin noch weder in Jenna oder in Mia verknallt, verstanden? Also macht ja keinen Unsinn und denke ja nicht daran mich mit Jenna zu verkuppeln", warnte der Junge, bevor er den Raum verlies.
 

Draußen angekommen, atmete Garet tief durch. Wie kommt sein Großvater auf diese blöde Idee, dass er verliebt ist, fragte er sich innerlich.

"Hey Garet." Garet drehte sich um und sah seine Freunde auf ihn zu kam.

"Hey Leute." Bei Garet angekommen, fragte Issac neugierig: "Sag mal Garet, warum hat dein Großvater dich gerufen?"

Garet winkte es ab und sagte: "Es ist nichts." In seinem Gedanke fügte er noch dazu, du kannst froh sein, dass er nicht dein Opa ist.
 

Sekunden später hörten sie einen lauten Knall. Schnell drehten die Köpfe der junge Adepten zu der Richtung, wo der Knall stammte. Erschrocken sahen sie, wie ein Rauch aufstiegt. Der Rauch kam vom Kradens Haus.

Die vier Adepten und Dorfbewohner rannten so schnell wie möglich zum Kradens Haus. Als sie ihren Ziel erreichten, waren schon ein paar Leute dabei, das Feuer zu löschen. Fast hatten sie das Feuer gelöscht, als ein junger Mann aus der Tür kam. In seinen Händen hielt er ein Buch fest. Husten ging er zu den jungen Abenteuer hinüber.

“Hust.. Schön euch zu sehen, Kinder. OH man, ich habe nie gedacht, das dieses Experiment ein großer Schaden anrichten kann”, sagte der junge Mann.

“Ähm... Verzeihen Sie, aber wer sind Sie überhaupt?”, wollte Felix höflich wissen.

“Hä? Was ist mit euch los, Kinder? Erkennt ihr mich etwa nicht? Ich bin es doch, Kraden”, erklärte er und zeigte auf sich selbst.

“Kraden? Nein, das kann nicht sein. Kraden ist mindesten über 70. Und Sie sind so Mitte 20.”, sagte Issac. Jenna musterte den junger Mann. Er hatte kurze braune Haare, und hatte blaue Augen. Sein Gesicht war mit Russ beschmiert und trug eine Brille. Der Bart, der Karden früher gehabt hatte, war verschwunden. Sein Mantel, den er träg sah genau so aus wie von Kraden.

“Was? Ich bin mitte 20?”, rief er geschockt. Er legte das Buch auf den Boden und lief zu einen Topf, der mit Wasser gefüllt war, hin. Geschockt sah sein Spiegelbild an.

“Das gibst doch nicht..... Ich bin wieder jung.” Dann drehte er zu seinen Gefährten und behauptet:” Aber ihr müsst mir glauben. Ich bin Kraden.”

Die Vier sahen sich gegenseitig an und wusste nicht, ob sie ihn glauben sollte oder nicht. Die Dorfbewohner, die um ihnen herum standen, begannen gegenseitig flüstern.

Wie aus nichts ertönte eine Stimme. “Er sagt die Wahrheit.”

Alle fuhren herum und suchte, wo die Stimme stammte. Dann sahen sie hinauf und stockte. Über ihnen schwebte ein Fels mit einer Auge, niemand als der Alte Weise. Man konnte erkennen, das sein Auge sehr müde waren.

“Er sagt die Wahrheit. Er ist Kraden.”, erklärte der alte Weise müde.

Die jungen Adepten blickte den junge Kraden fassungslos an. “Aber, aber wie...”

“Er hat ein Zauber benutzt, der wieder zu einer 20-jährige macht.”, fuhr der Wächter fort.

“Wo ihr es sagt....”, meinte Kraden und schaute auf das Buch, das er auf den Boden gelegen hatte: “Ich habe eine Experiment gewagt. Als ich die letzte Zutat rein getan habe, kam es zu eine Explosion”, erklärte der derzeitige junge Gelehrter.

“Warum hast du diese Experiment gemacht?”, wollte Jenna wissen.

“Diese Experiment kein Name hat. Deswegen wollte ich es dazu schreiben, um worum es handelt. Woher sollte ich es wissen, dass es ein Zauber, der jung macht?”, sprudelte aus Kraden Mund heraus.

“Könnt ihr bitte eure Gespräch auf später verschieben?”, bat der Alte Weiser, “Ich bin gekommen, weil ich eure Hilfe brauche. Wie ihr erkennen könnt, bin ich sehr müde. Man hat mich mit einem Schlafzauber belegt. Es war niemand als Alex.”

“WAS??” Die fünf Leuten und so wie die anderen, die anwesen waren, sahen ihn geschockt an.

“Ihr habt es richtig gehört. Hör mir gut zu, denn ich habe selber nicht viel Zeit, um euch alles genauer zu erklären. Ihr müsst Alex aufhalten. Er hat das Buch der dunkle Künste gefunden. Ihr müsst mit eure alte Gruppe zusammen gegen ihn kämpfen. Momentan weiß er nicht viel über diese Buch, aber später wird es sich ändern. Dann wird Weyard in Chaos versinken. Ihr müsst das Buch zerstören....”

Der alte Weise begannt langsam in der Luft aufzulösen. Schnell fuhr er fort, bevor er in einen tiefen Schlaf fällt. “Geht nach Vault dort wartet Ivan auf euch und der Rest der Gruppe befindet in Xian. Ich bitte euch rettet Weyard, bevor es zu spät ist...” Dann verschwand er.

Sie sahen sich gegenseitig geschockt an und brauchte einen Moment um die Neuigkeit zu verdauen. Sehr geschockt waren sie, als sie hörten, dass Weyard bald in Chaos versinkt, wenn sie ihn nicht aufhalten. Aber gleichzeitig waren sie froh, das sie wieder auf einen Abenteurer gehen können und die anderen wieder zusehen.

“Na dann, wir sollen auf den Weg machen, aber ich freue mich schon die anderen zu treffen”, freute sich Jenna. “Dann bleibt mindesten heute Abend noch hier. Ihr könnt in Ruhe eure Sachen einpacken”, meinte Dora, Issac Mutter. Sie hatte es alles mitgehört, als sie hierher kam.

“Deine Mutter hat Recht. Außerdem wird es dunkel”, sagte Issacs Vater und schaute hinauf. Die Sonne ging langsam runter und die Wolken bedeckten ihn langsam zu.

Die vier nickten und wollten schon nach Hause gehen, als Kraden sie aufhielt.

“Also ihr werden nicht ohne mich weggehen, habt ihr verstanden? Ich könnte euch mit meinem Wissen weiter helfen.”

Wieder nickten sie und gingen nach Hause. Dann packten ihre Sachen ein, holten ihren Waffen und Rüstungen heraus.

Danach gingen sie ins Bett und versuchten zu schlafen. Sie wussten, dass sie so schnell wie möglich Alex aufhalten muss, aber sie freuten schon auf das Wiedersehen auf ihre alte Freunde.
 


 

So das wars mal.

Ich hoffe, es hat euch gefallen.

Bis zum nächsten Mal.
 

Sakuna



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sally78
2010-04-14T13:44:47+00:00 14.04.2010 15:44
Hi! =)
Erst mal, deine Geschichte ist wirklich toll, ich find die Handlung super, und so süüüß <3 Ich hoffe du schreibst weiter! Ich les auf jeden fall mit! Mach weiter so!

;-)



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