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From Love and Murder

Eine Criminal Minds Fan Fiction
von

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Ich liebe deine Nähe

~Spencer~ Aus Spencers Sicht

~Billy~ Aus Billys Sicht
 


 

Billy ging mit mir ins Parkhaus und sie setzte mich in ihr Auto. Sie stieg auch ein und sah mich an. " Wo wohnst du?", fragte sie nett und ich sagte ihr meine Adresse. Ich schloss die Augen und merkte wie ich langsam einschlief. Als ich wieder aufwachte säuselte mit Billy etwas ins Ohr, was mich auch weckte. Sie half mir aus dem Auto und brachte mich in meine Wohnung. Ich war verzaubert. Sie kannte mich gerade erst einige Stunden und sie tat mehr für mich als jeder andere Mensch es getan hatte.
 

In meiner Wohnung war es warm und gemütlich. Ohne große Worte verfrachtete sie mich aufs Sofa und setzte sich neben mich. „Ich mach dir Tee…das wird dich beruhigen“, sagte sie und verschwand in der Küche. Und tatsächlich brachte sie mir eine dampfende Tasse. Ich wusste nicht einmal, dass ich Tee besaß. Während ich trank sah sie mich ernst an und meinte dann: „Zuallererst Spencer, musst du mir sagen wo du das ganze zeug versteckt hast…..ich werde es für dich entsorgen…je früher desto besser“ Ich stellte die Tasse ab und deutete zum Badezimmer: „Im Spiegelschrank….das ist alles was ich hab.“ , versicherte ich und Billy nickte.
 

Sie machte sich im Bad zu schaffen und ich legte mich hin. Ich dachte über die ganze Situation nach. Und erkannte in der ganzen Sache eine gewisse Ironie. . . durch die Sucht lernte ich den wunderbarsten Menschen kennen. . . Hotch hatte sie geholt um das Team zu unterstützen. . . dabei wusste ich dass er sie holte um mich zu entlasten. Meine Mutter hatte immer gesagt:" Nichts ist so schlecht dass es nicht für etwas gut ist." und in diesem Falle hatte sie Recht.
 

Ich war hundemüde, aber irgendwie hielt mich eine dumme angst wach. Ich hatte Angst davor dass ich aufwachen würde und Billy wäre einfach gegangen. Eine dumme Angst eben. Was dachte ich nur, dass sieh die ganze Zeit hier wäre um für mich den Babysitter zu spielen? Sie hatte auch ein Leben. Kaum hatte ich diesen Gedanken zu ende gedacht, kam sie auch schon wieder zurück und setzte sich auf den Rand des Sofas. Ich versuchte sie anzulächeln, doch meine Mundwinkel fühlten sich seltsam an, gerade so als hätten sie sich seit Ewigkeiten nicht mehr zu einem Lächeln geformt. Plötzlich klingelte mein Handy und ich sah aufs Display. „Gideon…“, sagte ich und sah Billy gequält an. Diese nahm mir das Handy aus der Hand und nahm ab.

„Hallo hier ist Billy…“

„Nein alles in Ordnung….“

“Ich habe Reid nach Hause gebracht…ich glaube er kriegt eine Erkältung“

„Ja danke….Wiederhören..“
 

Sie legte auf und ich sah sie ungläubig an. „Du lügst für mich?“, fragte ich und sie zuckte die Achseln. „Ich denke du hast noch genug Gelegenheit es ihnen zu erzählen, aber jetzt solltest du dich einfach nur ausruhen.“ Ich war ihr so unendlich dankbar.
 

" Ich lasse dich jetzt schlafen . . . wenn was ist kannst du mich anrufen. Ich leg dir meine Nummer auf den Tisch.", sagte sie und ich sah sie traurig an. ich wollte nicht dass sie geht und sie lächelte. " Du möchtest nicht dass ich gehe.", flüsterte sie und spielte mit einer Haarsträhne. " Ich habe Angst. . . Angst dass ich es nicht durchhalte . . . und ich habe . . .", sie unterbrach mich, " Angst alleine zu sein. Wenn du es wirklich möchtest bleibe ich bei dir." Sie strich mich über die Stirn.
 

Ich nickte und drückte mein Gesicht an ihre Schulter. An diesem Abend schlief ich so gut wie seit langen nicht mehr. Auch die Angst, allein aufzuwachen war verschwunden.
 


 

~Billy~
 

Spencer schlief sehr schnell ein und ich lächelte als ich sein Gesicht sah. Er sah wirklich friedlich aus, wie er da so lag, man konnte kaum glauben, dass er als Profiler beim FBI arbeitete. Ich sah auf die Uhr und seufzte. Normale Menschen waren jetzt zuhause bei ihren Familien. Aber ich hatte niemanden der auf mich wartete, also spielte es keine Rolle wie lange ich hier blieb. Und außerdem hatte ich Spencer versprochen bei ihm zu bleiben. Suchend ließ ich meinen Blick durch die Wohnung schweifen und blieb an einem Bild hängen. Es war das einzige, das ich entdecken konnte. Ich stand auf und nahm es in die Hand. Es zeigte einen ganz jungen Spencer und eine ältere Frau. Die beiden hielten sich im Arm und lachten in die Kamera. Ich betrachtete das Bild eine Weile und stellte es an seinen Platz zurück.

Dann nahm ich mir eine Decke und legte mich zu Spencer auf die Couch.
 


 

Am nächsten Morgen wurde ich von einem lauten Würgen geweckt und dem Geräusch der Klospülung. Verschlafen torkelte ich ins Bad und fand dort Spencer, kniend vor der Kloschüssel.
 

"Spencer.", sagte ich und setzte mich zu ihm auf den Boden. Ich umarmte ihn von hinten und strich ihm über den Rücken. Dann stand ich wieder auf, befeuchtete ein Handtuch und kniete mich neben Spencer. Ich drehte ihn zu mir und strich ihm mit dem nassen Handtuch über die Stirn. Er sah total fertig aus. Weiß wie die Wand und große, dunkle Augenringe. Ich legte den Kopf schief und hauchte:" Es wird alles wieder gut, das verspreche ich dir." Spencer erzwang sich ein Lächeln und dann nahm er meine Hände in seine. Ich wusste dass er jemanden braucht der in seiner Nähe ist, der ihm Geborgenheit gibt und sich um ihn kümmert. Ich konnte an seiner ganzen Art erkennen dass er schon sehr lange alleine war und dass er meine bloße Anwesenheit genoss. Ich fuhr mit meinen Händen seine Arme entlang hoch zu seinen Schultern und umarmte ihn dann. Wenn ich ihn damit ablenken und glücklich machen konnte tat ich dass gerne. Spencer hatte damit nicht gerechnet. Doch dann umarmte er mich auch und ich spürte regelrecht wie die Kraft in ihm anwuchs. Ich hatte das schon oft mitgemacht in meiner Ausbildung zur Psychologin. Die Nähe zu einem Menschen war sehr wichtig, besonders bei einem Entzug und wenn man nicht mehr die Kraft hat es alleine zu schaffen. Aber ich sah Spence nicht als Patient, eher als einen Freund auch wenn ich ihn erst kennen gelernt hatte.
 

Strauchelnd kam Spencer auf die Beine und sah sich im Spiegel an. Ich sah seinen Blick und die Verachtung, die er sich selbst entgegen brachte. Ich umarmte ihn und flüsterte ihm ins Ohr. „Alles wird wieder gut, sei nicht zu streng mit dir selbst…“ Er seufzte und rieb sich die Augen. Für einen Moment sah es so aus als ob er etwas sagen wollte, doch seine Lippen blieben verschlossen und ich zog ihn aus dem Badezimmer. Da stand er wie ein verlorenes Kind in seiner Wohnung und ich begriff, dass er dringend etwas anderes sehen musste.

„Wie wär’s mit einem Spaziergang?“, fragte ich und warf einen Blick aus dem Fenster. Draußen lag Schnee und so weit das Auge reichte sah man nur weiße Dächer. „Ein Spaziergang im Schnee?“; murmelte Spence leise und lächelte dann ganz leicht. „Ja …das habe ich schon lange nicht mehr gemacht…:“ Ich strahlte ihn an und holte meinen Mantel. Gut verpackt traten wir auf die Straße und machten uns auf den Weg zum Park der ganz in der Nähe war. Die Luft war eisigkalt, aber sie schien eine belebende Wirkung auf Spencer zu haben. Er war nicht mehr ganz so blass wie in seiner kleinen stickigen Wohnung.

Zuerst genossen wir nur die Natur und redeten sehr wenig, doch als wir uns auf eine Parkbank setzten, damit Spence sich ausruhen konnte, begann er mir plötzlich von dem Vorfall zu erzählen, mit dem alles angefangen hatte. Er schilderte mir was passiert war und wie er gefesselt und verängstigt bei diesem Tobias aufgewacht war. Er ging nicht zu sehr ins Detail, bestimmt um mich zu schonen, doch seine zitternde Stimme und sie langen Pausen, die er brauchte um Luft zu holen, erzählten ihre eigene Geschichte. Ich nahm seine Hand und drückte sie. „Es tut mir Leid“, flüsterte ich und betrachtete sein ausdrucksloses Gesicht. „Ja …mir auch…“, hauchte er geistesabwesend.
 

Ich spürte wie die kleinen Eiskristalle auf uns herab fielen und wie unser Atem in der Luft tanzte. Ich mochte den Winter. . . er war meine Lieblingsjahreszeit. Spencer rückte ein Stück näher zu mir. Er zitterte etwas. Ich schmiegte mich an ihn und sagte:" Was hälst du von einer Tasse heißer Schokolade? Das muntert einen auf!" Spence sah mich unsicher an und fragte:" Heiße Schokolade. Woher?" Ich packte eine Thermoskanne aus meiner Tasche und hob den Deckel an. Der Duft der Schokolade stieg uns in die Nase und ich schenkte etwas davon in den Deckel ein.
 

Lächelnd reichte ich ihm den Deckel und er trank genüsslich davon. „Du weißt wirklich wie man jemanden aufmuntert“, sagte er während ich ebenfalls einen Schluck nahm. Ich grinste und zuckte mit den Achseln. Langsam fielen immer größere Flocken vom Himmel und blieben in unseren Haaren hängen. „Sollen wir wieder …..“, fing ich an, doch Spencer schüttelte den Kopf. „Nein bitte lass uns noch bleiben…ich fühle mich lebendiger hier draußen….“ Ich nickte und kuschelte mich an ihn, um die Kälte etwas zu vertreiben.
 

Ich summte vor mich hin und Spencer sah mich an. " Was ist das für ein lied?", fragte er und ich fasste an meine Hals. Vorsichtig zog ich eine Kette hervor und nahm den Anhänger in die Hand. Ich fuhr mit dem Finger über die roten Steine und öffnete den Anhänger. Es ertönte ein klicken und darauf die Melodie die ich zuvor gesummt hatte. " Der Anhänger ist wirklich schön.", sagte er und beugte sich etwas vor. "Ich habe ihn von meiner Mutter. . . sie gab ihn mir kurz bevor sie. . . starb.", murmelte ich und starrte auf den Anhänger. Ich schien meine Mutter singen zu hören. Sie hatte eine wunderschöne Stimme. Sie sang es immer wenn ich traurig war oder nicht schlafen konnte.
 

„Von deiner Mutter…“, murmelte er und ich dachte plötzlich an das Bild, dass ich in seiner Wohnung gesehen hatte. Spencer schien in Gedanken versunken zu sein als er über den Anhänger strich. „Die Frau auf dem Bild…dass in deiner Wohnung steht…ist das deine Mutter?“, fragte ich vorsichtig. Spencer nickte und sagte: „Ja…das war bevor…“, er zögerte „bevor die Krankheit sie völlig verändert hat….“ Er sah mich an und wischte mir eine Schneeflocke von der Nase. „Sie würde dich mögen…Billy, irgendwann …wann das vorbei ist,, stell ich sie dir mal vor..“
 

Spielerisch fuhr ich mir durchs Haar und sagte:" Ich freue mich schon darauf. " Ich lächelte, strich ein paar Schneeflocken von der Bank und pustete jene die an meiner Hand kleben blieben in die Luft. Als ich mich vor beugte stockte ich einen Moment. Ich hatte das Gefühl dass uns jemand beobachtete. Wahrscheinlich nur Einbildung." Billy ist irgendetwas?", fragte Spencer und ich erwiderte:" Nein nichts."
 

Spencer musterte mich skeptisch und ich sagte: „Lass uns lieber wieder zurückgehen…sonst erkältest du dich noch“

„Ja wie du willst“, meinte er und wir machten uns auf den Weg zurück durch den Park. Wir hatten den ganzen Morgen im Freien verbracht und es wurde für mich langsam Zeit wieder zur Arbeit zu fahren.

„Ist schon ok “, versicherte er mir als ich mich auf den Weg machte, „ ich komm schon zurecht …Hauptsache du kommst mich wieder besuchen…“ die letzten Worte flüsterte er nur ganz leise, doch ich verstand sie trotzdem. „Keine Sorge Spence“, meinte ich und umarmte ihn zum Abschied, „ich bin bald wieder da und bring dir dann das Abendessen mit!“

Er lachte und schloss die Tür hinter mir.
 

~Spencer~

Ich setzte mich aufs Sofa und starrte aus dem Fenster. Billy war ein wunderbarer Mensch. Sie war so nett und fürsorglich. Ich ließ meinen Blick durch die Wohnung schweifen und er blieb am Boden hängen. Auf dem Holz lag ein Schal. . . Billys Schal. Ich rappelte mich auf und hob ihn auf. Er war schön weich und er roch nach ihr. Ich ließ mich zusammen mit dem Schal wieder aufs Sofa fallen und schmiegte ihn an mich. Meine Augen wurden schwerer und schwerer und ich sank langsam ins Land der Träume. Jemand berührte mich an der Schulter und setzte sich vor mich aufs Sofa. Ich rieb mir über die Augen und setzte mich auf. Billy saß lächelnd da und streckte mir einen Teller mit Essen entgegen. " Ich hab uns etwas gekocht.", sagte sie zuckersüß und stand auf. Sie stellte den Teller auf den Esstisch und verschwand in die Küche. Dann kam sie zurück mit einer Platte voll Essen dass sie ebenfalls auf den Tisch stellte.
 

„Wow…“, sagte ich und starrte auf das Essen, das mir wie ein Festmahl vorkam „das hast du alles für mich gekocht?“ Sie grinste frech und sagte: „Nannana für UNS! Ich will ja schließlich auch nicht verhungern“

„Das ist fantastisch….ich esse normalerweise immer…naja Fertiggerichte...“ ich kratzte mich verlegen am Kopf und Billy setzte sich neben mich.

„Ich weiß“, sagte sie und lachte verkniffen, „ich hab den Jahresvorrat an Fertigpaste und Pizza gesehen und mir gedacht du solltest mal was Richtiges essen“

„Gute Idee!!“, sagte ich und schnappte mir eine Gabel und langte kräftig zu.

Billy schien es zu freuen, dass mir ihr Essen schmeckte und ich lobte sie mehrmals dafür, wie gut sie doch als Hausfrau sei.
 

Als wir mit dem Essen fertig waren stapelte sie die Teller und brachte sie in die Küche. Ich hörte wie sie dass Wasser aufdrehte und die Teller in das Waschbecken stellte. " Warte ich helfe dir Abspülen." " Nein nein schon ok. . . ich mach das schon." " Ach komm schon, zu zweit geht es schneller." "Ok. Wenn du es unbedingt möchtest." Während wir abspülten machten wir eine Menge Spaß. Wir warfen uns den Schwamm an den Kopf, schmierten uns mit Schaum ein oder bespritzen uns mit Wasser. So viel gelacht hatte ich schon lange nicht mehr. Total durchnässt verfrachteten wir dass Geschirr in die Schränke und Billy hüpfte auf die Küchentheke.
 

Völlig außer Atem strich sie sich eine klatschnasse Haarsträhne aus den Augen und ich lehnte mich an die Spüle. „Du brauchst dringend andere Kleidung!“, sagte ich und beäugte ihr triefendes Shirt und die kleine Wasserlache die sich auf meiner Theke gebildet hatte. „Du versaust mir die ganze Küche“

„Pah!“, sagte sie und deutete auf das Wasser unter meinen Füßen. „Du bist auch nich viel trockener als!“

Wir lachten und ich zog sie mit in mein Schlafzimmer.( oO was die da wohl machen?)

Nach kurzer Suche fand ich ein rosanes Oberteil in meinem Schrank und warf es Billy zu. „Zieh das an.. dann bist du wenigstens trocken.“

Ungläubig betrachtete sie das Shirt. „Rosa?“, fragte sie und musste sich das Lachen verkneifen. „Du hast ein rosanes Shirt?“

Ich öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch Billy prustete los und ich sah sie wenig glücklich an.

„Tut mir leid…“, presste sie hervor und wischte sich die Tränen aus den Augen, „aber darauf war ich nicht vorbereitet.“
 

" Das passiert halt wenn ein Single Mann Wäsche wascht.", scherzte ich und verschränkte die Arme vor der Brust. Sie sah mich eine Weile an und ich zog dann die Augenbraue nach oben. " Ist was?" Sie nahm das Shirt in beide Hände, wackelte mit ihm in der Luft rum und zeigte dann auf die Tür. Ich spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss und ich stürmte regelrecht aus dem Zimmer. Das war mir so peinlich.
 

Kurz darauf erschien sie mit meinem Shirt in der Tür und lächelte mich an. „Passt perfekt“, verkündete sie und landete schwungvoll neben mir auf dem Sofa. Ich hatte mich ebenfalls umgezogen und saß mit den Knien unterm Kinn da und starrte auf meine zweifarbigen Socken. Sanft hob Billy meinen kopf hoch um mir in die Augen zu sehen. „Alles ok?“, fragte sie und ich versuchte zu lächeln. „Ja es ist nur…“, ich suchte nach Worten um zu beschreiben, was ich fühlte, „ich wünschte du könntest die ganze Zeit bei mir bleiben…ich weiß nicht was ich ohne dich anfangen soll“

„Hey …ich bleib bei dir… ich werde morgen mit Gideon reden…wir haben im Moment keinen dringenden Fall und ich kann bestimmt frei bekommen. Ich lass dich doch nicht allein.“
 

"Danke.", flüsterte ich und umarmte sie. Sie war so weich und warm.

Ich schaltete den Fernseher ein und Billy schmiegte sich an mich wie eine Katze. Irgendwann schliefen wir ein.



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