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Darks Liebe zu Risa

Wie ihr es an dem Titel erkennen könnt geht es hier um Dark&Risa, aber die anderen Charas und Päärchen kommen auch nicht zu kurzXD
von

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Der Letzte Ausweg

Kapitel 17
 

Der Letzte Ausweg
 

Risa umschloss Darks Kopf, sie weinte aus tiefster Seele, der Schmerz der sich in ihrem Herz ausbreitete war messerscharf, so als ob jemand ihr dauernd mit dem Messer ins Herz stechen würde, das bei lebendigem Leibe.

“Dark bitte wach doch endlich auf, ....ich.........ich... kann doch nicht ohne dich leben:,(!!!!!”, schrie sich die braunhaarige die Kehle wund.

Die Tränen die aus Risas Augen flossen, hörten nicht auf, das Mädchen konnte es nicht mehr verhindern, alles was ihr den Sinn fürs weiterleben gab war Dark und wird auch immer der Schwarzgeflügelte bleiben.

Vor lauter weinen, wurde ihr Schwarz vor Augen und Risa, fiel auf den lilahaarigen.
 

“O nein, Hiwatari Risa ist in Unmacht gefallen, was passiert jetzt mit ihr?!”, fragte Riku verunsichert, Tränen banden sich in ihren Augen aus, die rotbraunhaarige ertrug es nicht mehr mit anzusehen wie ihre Gelibete jüngere Schwester so da leidete.

Hiwatari war inzwischen wieder an seinem Computer und tippte irgendetwas ein.

Riku wurde etwas sauer: “Ich habe dich etwas gefragt!!!! Wieso bist du eigentlich so ruhig?! Da drinen ist Risa die Frau die du doch liebst, warum interessiert es dich nicht, das sie unmächtig ist?!!!!!!!!”

Niwa legte seine Hand auf Rikus Schultet: “Riku siehst du nicht was er da macht, vielleicht hat er einen Weg gefunden die beiden da raus zu holen, also stör ihn nicht.”

Riku schmollte: “Na gut, aber auch nur weil du es bist störe ich ihn nicht weiter!”

“Das ist aber lieb von dir mein SchatzJ”, Daisuke lächelte seine Freundin zuckersüß an.

Das liebliche Lächeln des rothaarigen brachte die ältere Harada um den Verstand, sie drückte Niwas Hand leicht.

Riku näherte sich Niwas Gesicht und flüsterte ihm etwas ins Ohr: “Egal was ich mache egal was du tust, dein Lächeln deine warmherziges Herz, deine Nähe leiten mich dazu an immer dich anzusehen, geschweige den nur dich zu liebenJ”, lächelte die rotbraunhaarige mit einem zuckersüßen Lächeln zurück.

Niwa lief rot an und sagte ganz leise, so das es nur Riku hören konnte: “Das gleiche gilt für dich mein Schatz!”
 

Nun meldete sich Satoshi wieder: “So, jetzt bin ich fertig, Niwa setzt dich an meinen Platz!”

“Wie bitte, warum denn?”, fragte der rothaarige.

“Weil ich jetzt durch das Tor gehen werde, ich werde Risa und Dark da rausholen!”

Riku schaltete jetzt ein: “Einen Moment mal, warum gehst du nun durch das Tor, hast du vergessen Hio ist noch da drinnen, und wenn du reingehst kann sie raus!”

“Ja kann sein, aber sie wird mein zu Hause nicht finden, ich habe sie manipuliert, egal was sie macht sie wird nicht hier herfinden!”, antwortete Satoshi.

Niwa setzte sich nun an den Platz: “OK, und was soll ich nun machen nachdem du durch das Tor bist? Und überhaupt, wie willst du die beiden da raus holen?”

Hiwatari grinste: “Ich wusste das du mich das fragen wirst. ok, ich erklär es dir, ich nehme diese Atemmasken mit, ich denke das beiden der Sauerstoff ausgegangen ist und sie deshalb in Unmacht gefallen ist bzw. nicht mehr aufwachen, Ich werde ihnen Sauerstoff mit der Maske hier geben so das sie aufwachen, alle beide, und wir werden alle drei dann wieder hier her teleportiert, und wenn das nicht klappen sollte so wirst du für uns das Tor öffnen in dem du es eintippst!”

Nun betrat der blauhaarige das Tor, Riku sah ihm nach, Niwa hingegen wendete sich dem Bildschirm, er beobachtete genau was sich zur Zeit abspielte .
 

Inzwischen war Hio darauf gekommen das sie manipuliert wurde, doch sie konnte immer noch nicht fliehen.

//Das darf doch nicht war sein, warum finde ich die zwei nicht, irgendwer verhindert mich daran, zu sehen wo sich meine beiden Süßen aufhalten!! Na egal, ich werde euch so oder so finden, ihr werdet mir nicht entkommen!!///

Die dunkelblondhaarige versuchte es erneut, sie tippte und tippte, doch vergebens, nichts geschah sie fand die beiden Jungs nicht.
 

Fridoline hingegen, die dachte das alles vorbei wäre, das Hiwatari sie niemals lieben würde, versuchte ihrer Mutter einzureden, das sie diese Stadt verlassen sollten.

Sie wollte unbedingt umziehen, weit weg von Satoshi.

“Bitte Mama, bitte, ich kann hier nicht mehr länger bleiben ich ertrage es hier nicht mehr, alles in meinem Umfeld umhüllt mich, sperrt mich ein, und lässt mich nicht mehr hinaus!” weinte die blondhaarige.

“Fridoline mein Kind, du bist meine einzigste Tochter, natürlich interessiert es mich wie dir dein neues Umfeld gefällt, aber wie du weißt arbeite ich hier, und du weißt auch ganz genau das ich diese Arbeit sehr schwer bekommen habe. Und ein Umzug, würde mich Zeit und Geld kosten, es würde meine Arbeit gefährden mein Schatz, bitte habe Verständnis, ich kann das nicht machen.”, antwortete die Mutter.

Fridoline verstand ihre Mutter, sie wusste wie schwer das Leben war, doch dieser Schmerz, diese Liebe zu Hiwatari, konnte sie nicht ertragen, nicht wenn sein Herz Risa gehörte.

“Kann ich wenigstens die Schule wechseln? Bitte.....”, kam es leise von Fridoline.

Die Mutter seufzte, doch sie wollte ja nicht das ihre Tochter unglücklich ist: “Na gut da lässt sich was machenJ”

Fridoline umarmte ihre Mutter: “Du bist die beste!”

Auch wenn sie so tat als wäre sie überglücklich im Grunde genommen war es in ihrem Inneren genau das Gegenteil, Im inneren war sie unglaublich traurig.
 

“Na endlich habe ich die beiden gefunden wurde auch Zeit.”, schnell lief Satoshi zu den beiden.

Er setzte erst Dark dann Risa die Maske auf.

Ungefähr zehn Minuten vergingen und Risa öffnete ihre Augen.

“Wie geht es dir?”, fragte Hiwatari der selbst ne Maske trug. Die braunhaarige war noch nicht ganz beim Verstand, alles war so anders, sie konnte nicht klar denken, ihr kam die Stimme bekannt vor, nur konnte sie sie nicht zuordnen.

“Risa? Warum sprichst du nicht mit mir? Erkennst du mich nicht? Ich bin es doch Hiwatari!”

Doch sie sprach nicht stattdessen fielen ihre Augen zu.

Der blauhaarige gab Niwa ein Zeichen, das er das Tor öffnen sollte, der rothaarige folgte seinem Zeichen und öffnete es. Er trug erst Dark dann Risa aus dem Turm in sein Zimmer.

Die Abendsonne zeigte an das nun ein weiterer Tag seinem Ende folgte.

Eine ganze Woche war inzwischen vergangen, die braunhaarige saß auf dem Balkon wie jeden Tag um die gleiche Uhrzeit Mutterseelen allein, vergrub ihr Gesicht, das völlig verheult war. Ununterbrochen weinte sie, im Stillen für sich allein.

Das Mädchen war wieder zu sich gekommen, doch war sie todunglücklich darüber, es gab nichts auch nichts was ihr Freude bereiten könnte.

Ihre Schwester Riku hatte sie die ganze Woche über beobachtet, sie wollte ihr so gern helfen, doch Risa ließ sich nicht helfen.
 

“Risa, nun komm rein, das essen ist fertig!”, rief Riku.

Doch Risa, kam nicht wie jeden Abend, sie aß nichts, das einzige wovon sie sich ernährte war Wasser, und selbst das trank sie ungern, sie wurde gezwungen zu das Wasser zu trinken. Riku blieb bei ihr bis sie es austrank, nur so ließ sie ihre jüngere Schwester in ruhe.
 

“Das geht doch so nicht weiter, sie muss doch mal was essen, am ende magert sie noch völlig ab, sie ist eh schon sehr dünn. Sie kann doch nicht alles stehen und liegen lassen nur wegen Dark, schließlich muss sie doch auch an ihre Familie denken, ist ihr das egal!!!!”, fragte Niwa wütend.

“Nein, bestimmt nicht, nur wenn es um ihn geht ist sie so. damals ist sie sehr schwer über ihn hinweggekommen, und das nur mit Hiwataris Hilfe, und jetzt, lässt sie sich noch nicht mal von ihm helfen!”, antwortete die rotbraunhaarige mit trauriger Stimme.

Niwa: “Ja aber, das geht doch nicht, das kann sie nicht machen, denn.............”!....
 


 

So das war es dann auch, Ich hoffe ihr verzeiht mir das es so lange gedauert hat bis ein neues Kapitel kam, ich hatte in letzter Zeit viel zu tun und kaum Zeit und weder Lust weiter zu schreiben, aber dann habe ich mir ein Herz gefasst und mal weitergeschriebenJ

Weiter geht’s in im 18. Kapitel, hoffe ihr kommentiert dieses Kapitel auch so wie die anderenJ

Ach ja bevor ich es noch vergesse, ich werde noch ein oder zwei Kapitel schreiben und diese FF hier beenden.

Ansonsten vielen Dank an alle die dieses Kapitel gelesen haben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Sakuna
2009-05-22T19:13:46+00:00 22.05.2009 21:13
Oje, Risa lasst sich nicht helfen. Wenn da nicht ein Wunder kommt, dann wird sie verhungern. Und jetzt will dieses Madchen die Schule wechseln, ob das gut geht?
Macht weiter so

Sakuna
Von: abgemeldet
2009-05-17T18:23:18+00:00 17.05.2009 20:23
Find ich gut.^^ Toll, dass es weitergeht!
Lg
Von:  Amaya9192
2009-05-13T08:12:04+00:00 13.05.2009 10:12
Toll *-* bis auf ein paar kleine Fehler is es toll geworden, hoffe das nächste kommt auch bald
glg


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