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Ist es wahre Liebe?

von

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Teil 1

Ist es wahre Liebe?
 

Melli:

Also ich bin keine besonders gute Geschichten Schreiberin, aber

ich freue mich auf eure Kommentare!!!
 

Kapitel 1

Son-Gohan öffnete seine Augen. Die Sonne kitzelte ihn im Gesicht, als die Strahlen durch das Fenster schienen. Er stand auf und starrte auf die Uhr, es war bereits halb 8. Schnell duschte er sich und zog sich an, ohne Frühstück machte er sich auf den Weg, für seinen ersten Schultag an der Orange High School. Der Weg zur Schule war lang er musste über drei Städte hinweg und dazu noch über vier große Flüsse. Als er an der High School ankam war er schon viel zu spät, er rannte förmlich ins Sekretariat. Die 2. Stunde war bereits angefangen, als er vor der Tür seiner neuen Klasse stand. Sein Herz trommelte und er klopfte. Er trat ein, alle Augenpaare waren Augenblicklich auf ihn gerichtet. „Ah, Son-Gohan na endlich wo warst du denn so lange?“ „Ähhhm, der Bus ist nicht gekommen, deswegen musste ich laufen.“ „Na gut, setz dich doch neben Videl das ist der einzige freie Platz“ Er setzte sich neben sie, und sie starrte ihn an. „ Hallo ich bin Son-Gohan.“ Sie sagte aber nichts, und starrte einfach weiter. Als sie sich anscheinend bewusst war dass sie ihn nur beglotze, schaute sie schnell weg und schrieb etwas in ein kleines Pinkfarbenes Buch. Die ersten Stunden; Chemie und Englisch, waren einfach, in allen Fächern konnte er Frage um Frage beantworten. In der Pause stand er da und schaute sich nach einem guten Plätzchen zum trainieren um, denn in der Schule wollte er ebenfalls seine Kräfte stärken. Das war jedoch nicht so einfach , denn er wurde die ganze zeit, wohin er auch ging, von einer Horde Mädchen verfolgt. Darunter auch Videl und ihre Freundin, die miteinander tuschelten und ihm Abfällige Blicke zuwarfen. Als er an ein paar Jungs seiner Klasse vorbeikam schnappte er ein paar Worte auf. „ Der neue, Son-Gohan, er hält sich wohl für einen Streber.“ Einer der Jungs zeigte mit einem Finger auf ihn und murmelte „Guckt, da ist er.“

Endlich konnte er nach Hause die Schule war zu Ende und er wollte noch schnell Einkaufen, dass Chichi nicht wieder losfahren musste. Auf den Weg zum Markt stieß er mit jemandem zusammen. Demjenigen fiel die Tüte aus den Armen. Er bückte sich um die Sachen aufzuheben, und stieß mit dem kopf gegen die Person der gerade die Tüte aus den Armen gefallen war. Er blickte auf und sah, dass es Videl war. Er lächelte, als sie Rot wurde. Sie riss ihm die Tüte aus der Hand und rannte davon…

Son-Gohan kaufte Milch, Obst, 45 Kilo Fleisch und 10 Kilo Gemüse, das war so ungefähr der Tagesbedarf in der Familie denn alle Sajajins waren verfressene kleine Biester, Son-Gohan der bereits 16 ist kann seinem Vater in Sachen Essen nicht das Wasser reichen, jedoch sein kleiner Bruder der gerade mal 8 Jahre alt ist misst sich jedes Mal aufs neue mit seinem Vater. Die Kassiererin im Satan Supermarkt schaut ihn verdutzt an, als er dort mit den 5 Einkaufswagen ankommt. Zu Son-Gohans Glück musste er weniger bezahlen als eigentlich das ganze Zeug kostete, denn als gerade mal die Hälfte übers Band gezogen war spielte die Kasse verrückt und rechnete immer mehr ab als dazu. Als das Mädchen an der Kasse dies bemerkte verlangte sie trotzdem nicht mehr, denn sie wollte nicht noch einmal alles einscannen und da es ihr peinlich war, weil schon eine riesen große Menschenmenge vor dem Laden stand, schickte sie Son-Gohan ohne mit der Wimper zu zucken raus.

Zu Hause angekommen gab es noch einmal riesigen Streß. Chichi war auf dem Boden zusammengesunken als sie den ganzen Berg vor ihr sah und wieder einmal die ganze Arbeit machen durfte. Zuvor hatte sie Son-Gohan angeschrien das alles wäre doch viel zu teuer gewesen. Er jedoch verschwand aus dem Haus, hinter den Hügel um seinen Vater zu suchen der mit seinem kleinen Bruder trainierte. „ Hey Vater!“ Er winkte ihm zu. „ Ah Son-Gohan, na wie war die schule?“ fragte Son-Goku. Ein gleißender Energieball kam von hinten angeflogen, blitzschnell drehte Son-Gohan sich um und wehrte ihn ab. „ Na Bruderherz, wann gibt’s wat zu Fuddern? „ Son-Goten flog in die Arme von seinem großen Bruder. „ Hmm, ich muss sagen es war Absolut langweilig. Schule ist nichts für mich ist viel zu einfach!“ „ Da hast du´s hab ich’s dir nicht gesagt? Aber du wolltest ja nicht auf mich hören.“ Son-Goku setzte wieder seinen ich - weiß doch - alles - besser Gesichtsausdruck auf. „ Aber du musst ja den Wunsch deiner Mutter erfüllen!“ Er zuckte mit seinen Schultern „Dafür muss ich mir nicht die täglichen Predigten anhören.“ Und er grinste. Abends erledigte Son-Gohan schnell seine Hausaufgaben und ging danach noch schnell duschen. Zunächst zog er seinen Kampfanzug an, um noch etwas trainieren zu gehen. Leise schlich er sich aus dem Haus doch er wurde von seinem Vater erwischt. „ Was suchst du um diese Zeit hier unten?“ fragte er seinen Vater. „ Ich wollte mir was zu mümmeln holen, aber da stellt sich eher die Frage was machst DU hier um diese Zeit?“

„Ich wollte mir auch was zum mümmlen holen *grins* ^^.“ Tat er scheinheilig. „ Nee, ich weiß dich was du vorhast. Du willst dich verdrücken und auf ne Party gehen. Aber meinst du nicht, dass das der falsche Aufzug ist?“ er zwinkerte und nickte mit dem Kopf in Richtung Wohnzimmer wo ChiChi saß und die beiden anstarrte. Son-Goku drängte seinen Sohn zurück zur Treppe wo ChiChi sie nicht belauschen konnte. „ Hör zu, ich weiß du willst trainieren, ich spüre es auch seit langer Zeit, etwas ist im Anmarsch. Aber du solltest nicht zu viel trainieren, ruh dich von heute Nachmittag aus. „ Aber…!“ „ Nichts aber du gehst jetzt ins Bett und basta!“ Son-Gohan dachte nicht daran an auf seinen Vater zu hören und so nahm er einfach den Weg durchs Zimmerfenster, warum war er darauf nicht früher gekommen? Er flog auf eine Menschenleere Insel und ließ sich dort auf einem Felsen nieder. Lange Zeit analysierte er seinen Tag. Da fiel es ihm ein: Videl !!! Als sie rot geworden war hatte er ihre Aura gespürt. Und sie war nicht wie alle anderen Auren der Menschen. Sie war stärker. Und dann kam es direkt vor seinen Augen. Er hatte Videl lächeln sehen zwar nur ganz kurz aber dieses Bild ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Ein kleines niedliches Lächeln von Videl. Eine angenehme Wärme breitete sich in ihm aus. Er mochte dieses seltsame Gefühl nicht und wollte es verdrängen, doch es ging nicht. Endlich konnte er sich zum trainieren zwingen. Als er vollkommen am Ende war. Befand er sich nur noch auf einem winzigen Felsen der Rest der Insel war zerstört und im Wasser versunken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Carinchen1982
2008-01-03T20:51:27+00:00 03.01.2008 21:51
Der Anfang war schon mal gelungen. Bin gespannt wie es weitergeht.
Mach weiter so.
LG


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