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Zwei Schwester und ein Bruder!?

von

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Der erste Schultag

Hallo, hier kommt das 2. Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. Würde mich auf über ein paar nette Kommis freuen. Viel spaß beim Lesen!!!!

Eurer Jeanne_Maroon
 

Kapitel 2: Der erster Schultag
 

Am nächsten Morgen holte Shana um halb sieben der Wecker aus dem Land der Träume. Sie fluchte leise und stand auf. Schließlich wollten die Hunde noch vor der Schule raus und ihr Fressen. Sie und Shena hatten einen geordneten Plan wann wer morgens dran war. Heute hatte war halt sie dran. Sie richtete sich und ging mit den Hunden. Während Shana fort war, stand Shena auf und machte das Frühstück. Sie sprang dann schnell unter die kalte Dusche und zog sich ihre Schuluniform an. Diese bestand aus einen blauen kurzen Rock, eine weiße Bluse mit blauen Streifen und goldene Knöpfe und dann noch eine rot Schleife um den Hals. Da heute recht frisch war, zog sie ihre knie hohe Stiefel dazu an. Als Shana zurückkam, zog sie sich auch um. Nach dem sie gefrühstückt hatten, machten sie sich auf den Weg zur Schule. Dort musterten sie alle. Shana stiefelte zielsicher auf das Schulhaus zu. Shena ging unsicher ihrer Schwester hinter her. Sie war froh, dass sie nicht alleine war. Im Schulgebäude mussten sie erstmal ins Rektorat. Dort angekommen klopfte Shana. Der Direktor rief: „Herein bitte.“ Beide traten ein und der Direktor begrüßte sie: „Ihr müsst die neunen Schülerinnen sein, setzt euch doch bitte. Shena und Shana taten wie ihnen geheißen und der Direktor für fort: „Ich hoffe, dass ihr euch in Japan wohl fühlt. Shena wird in die 9b kommen und Shana in die 10a.“ er erzählt noch ein paar Regeln der Schule und als es klingelte bat er: „Ich glaube eure Lehrerinnen warten schon auf euch.“ Er stand auf und brachte sie zum Lehrerzimmer. Shena und Shana folgten ihnen. Am Lehrerzimmer standen schon zwei Frauen und warteten auf ihrer neue Schülerinnen. Sie stellten sich vor. „Ich bin Frau Michel und Klassenlehrerin der 10a.“, stellte sich Frau Michel vor. „Und ich bin Frau Kendo und die Lehrerin von der 9b.“ „Ich bin Shana und werde ab heute ihre Klasse besuchen Frau Michel.“, erwiderte Shana. Shena meinte nur: „Ich bin Shena.“ Der Direktor verabschiedete sich und die Lehrerinnen führten Shena und Shana in ihre Klasse. Frau Kendo betrat die Klasse: „Entschuldigung dass ich heute so spät kommen, aber wir haben ab heute eine neue Schülerin in der Klasse. Das ist Shena Kandura. Shena sag etwas zu dir.“ „Ich bin Shena Kandura. Bin 15 Jahre und komme aus Österreich.“, sagte Shena. Frau Kendo meinte: „Wo setzt ich dich denn hin? Ah, ich weiß setzt dich neben Melody.“ Sie zeigte auf einen leeren Platz. Shena setzte sich schnell und versuchte dem Unterricht zu Folgen.

In der zwischen Zeit bei Shana. Auch Frau Michel betrat die Klasse und meinte: „Entschuldige dass ich erst jetzt komme. Wir haben ab heute eine neue Schülerin. Stell dich bitte kurz der Klasse vor.“ „Ich bin Shana Kandura. Bin 16 Jahre und komme aus Österreich. Nach dem Tot meiner Eltern bin ich mit meiner Schwester nach Domino gezogen.“, sagte sie freundlich. „OK. Setzt dich bitte zwischen Bakura und Marik.“, meinte Frau Michel. Shana setzt sich, wie ihre Schwester auf den zugewiesenen Platz.

In der Pause prasselten auf die zwei Schwestern nur so Fragen. Wo bei Shana eher weniger als bei Shena. Shana beantwortete offen und fröhlich fast alle Fragen. Shena hingegen kaum eine. Sie wollte nicht über ihre Vergangenheit reden. Die Stunden vergingen schnell und schon war der Schultag zu Ende. Shena beeilte sich, aus dem Schulhaus zu kommen. Shana hingegen redetet noch mit Bakura und Marik. Sie hatte sich schnell mit ihnen angefreundet. Als Shena ihre Schwester mit zwei Jungs reden sah, rief sie ihr nur zu: „Shana ich geh schon mal.“ Sie drehte sich um und ging. Shana rief ihr noch hinterher: „Warte, ich komm doch gleich.“ Aber Shena hörte ihre Schwester schon nicht mehr. Nun fragte Marik: „Wer war das denn gerade?“ „Das war meine Schwester. Nehmt es ihr bitte nicht übel, dass sie nicht mit euch reden will. Sie ist ein Einzelgänger und meidet zum größten Teil Menschen. Sie kann aber umso besser mit Tieren umgehen.“, antwortete Shana. Nach einer Weile verabschiedete sich Bakura. Er musste ab jetzt in eine andere Richtung weiter. Shana fragte Marik: „Du Marik, weißt du hier in der Nähe einen guten Reitstall? Denn unserer Pferde können ja nicht immer in den Notboxen am Flughafen stehen bleiben.“ „Klar kenn ich ein. Schließlich hab ich auch ein Pferd. Wenn du willst, kannst du und deine Schwester mit mir heute Mittag hinfahren.“, antwortete Marik. Shana freute sich und meinte: „Prima, dann treffen wir uns um halb fünf am Park.“ „OK. Bis nachher.“ Verabschiedete sich Marik und ging in sein Haus. Als Shana daheim ankam war niemand da, nur auf dem Tisch lag ein Zettel:
 

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Bin mit Robin und Mimi im Park.

Komme so gegen vier wieder.
 

Shena
 

P.S. Dass Essen ist noch auf dem Herd

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Shana seufzte, immer ihre Schwester. Aber sie liebte nun mal die Natur und ihre Hunde. Da konnte man nichts machen. Sie ging in die Küche und nahm sich das Essen vom Herd. Nachdem sie fertig gegessen hatte, räumte sie auf und machte ihre Hausaufgaben. Als um viere Shena die Tür aufschloss war sie schon mit allem fertig. Shena rief: „Bin wieder da. Wie war es bei dir in der Schule?“ „Ganz OK und bei dir?“, fragte Shana ebenfalls. Sie wusste, dass ihre Schwester seit dem Autounfall Probleme hatte, anderen Menschen zu vertrauen. Shena meinte nur: „Auch ganz OK. Weißt du in der zwischen Zeit wo wir unsere Pferde unterstellen können?“ „Ja, bei mir in der Klasse, gibt es ein Junge der auch ein Pferd hat. Ich treffe mich mit ihm in einer halben Stunde und schaue mir den Stall an. Wenn du willst kannst du mitkommen.“, antwortete Shana. Shena erwiderte: „Klar komm ich mit. Ich will ja schließlich auch sehen wo Lilie untergebracht wird und außerdem muss ich doch mit dem Hofbesitzer wegen ihr sprechen.“ 10 nach 4 zogen sie ihre Reitsachen an und gingen zum verabredeten Treffpunkt. Marik kam auch wenig später. Er begrüßte Shana: „Hi Shana.“ Er wendete sich zu Shena und meinet: „Hi. Ich bin Marik und du musst Shena sein, hab ich recht?“ „Ja ich bin Shena.“, meinte diese schüchtern. Jetzt trat hinter Marik eine Frau, sie stellte sich ebenfalls vor: „Hallo ihr zwei. Ich bin Ishizu, Mariks Schwester. Freut mich euch kennen zu lernen.“ „Ich bin Shana. Freut mich ebenfalls.“, meinte Shana. Shena blieb stumm. Sie stiegen ins Auto und fuhren zum Stall. Dort verabschiedete sich Ishizu. Ihr Bruder fragte: „Soll ich euch erst rumführen oder wollt ihr gleich zum Besitzer?“ „Wir wollen gleich zum Besitzer.“, rief Shena bevor Shana überhaupt den Mund auf machen konnte. „Gut, dann kommt mal mit.“, meinte Marik nur. Er brachte sie zum Büro und verabschiedete sich: „Wir sehen uns heut bestimmt noch mal. Bis nachher.“ Shana klopfte und trat ein. Ihre Schwester folgte ihr. Der Besitzer war ein Mann im mittleren Alter und sehr nett. Er fragte: „Hallo, kann ich euch helfen?“ „Ja, dass können Sie bestimmt.“, meinte Shana. Jetzt redete Shena weiter, was Shana etwas überraschte: „Wir sind gerade erst her gezogen und suchen ein Unterstellplatz für unsere Pferde.“ „Da habt ihr Recht, da kann ich euch weiter helfen. Wir haben momentan noch drei Boxen frei. Wenn ihr wollt, führ ich euch herum.“ „Das währe nett.“, meinte Shena. So zeigte der Mann den zweien seinen Hof. Als sie wieder im Büro saßen fragte er: „Wie gefällt euch der Hof?“ „Uns gefällt der Hof echt gut. Aber da wäre noch so ein kleines Problem mit meinem Pferd.“, antwortete Shena. „Und das wäre?“, fragte Herr Müller nach. Shena zögerte, aber als sie ein Stoß von ihrer Schwester bekam antwortete sie: „Das wäre, dass sich meine Stute nicht mit anderen Pferden versteht. Sie duldet nur Sturmwind in ihrer Nähe.“ „Das ist schon ein großes Problem. Aber bis jetzt gab es noch kein Problem dass wir hier noch nicht gelöst haben. Du kannst deine Stute trotzdem bringen. Wann wollt ihr eure Pferde bringen?“ „Wenn es geht würden wir sie noch heute herbringen. Denn wir wollen sie so schnell wie möglich vom Flughafen weg haben.“, antwortete Shana. Herr Müller überlegte: „OK. Dass währe zu machen. Wie holt ihr sie?“ „Das wäre das nächste Problem. Wir sind noch keine 18 und haben niemanden der fährt.“, antwortete Shana wieder. „OK. Dann fahr ich kurz mit euch.“, meinte Herr Müller. Er stand auf und ging von Shana und Shena gefolgt aus dem Büro. Als er über den Hof lief, sah er Marik und Bakura und rief ihnen zu: „Bakura, kannst du mir helfen den Hänger anzukuppeln und du Marik kannst die zwei hinteren Boxen richten?“ „Klar mach ich.“, antwortete Marik und verschwand im Stall. Nachdem der Hänger am Auto dran war, ging es los zum Flughafen. Dort angekommen lief Shena schon zu den Pferden und machte ihre Lilie für den Transport fertig. Zum Glück, hatten sie noch nicht das Sattelzeug und das restliche Zubehör ausgepackt, so ging das verladen recht schnell.
 

So das wars. Hoffe es hat euch gefallen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Thuja
2008-01-19T14:08:51+00:00 19.01.2008 15:08
erstmal nochmal sorry das ich diesmal solange gebraucht hab, aber wie versprochen kommt jetzt mein Kommi:

oh je am morgen mit den Hunden raus. Das ist bestimmt auch nicht immer leicht vor allen wenn dann der Winter da ist, aber was muss der muss

der erste Tag lief doch schonmal gar nicht so schlecht und Herr Müller ist echt nett und hilfbereit. Ich denke die zwei werden sich ganz wohl fühlen in Japan, zumal Shana ja auch schon Freunde gefunden hat.
Das wünsch ich Shena natürlich auch noch :D

cu


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