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Verloren gegangene Gefühle.

o__O
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Verloren gegangene Gefühle
 

( Vielen dank das ihr diese Fanfic lest :D. Ich habe im Moment ’ne kleine Depri Phase… Nüa…Das gibt sich bestimmt wieder^^’. Ehm… Diese Fanfic ist Sun_Wicht gewidmet. Und ich hoffe, das ihr dies hier gefällt. ^________^ Eure DeadBunny .)
 

OneShot
 

Überall, wo man hinsah, sah man fröhliche Leute. Alle waren glücklich, dekorierten Häuser, spielten mit den Kindern usw.. Denn… es war Weihnachten.

Mariah, die 16 Jahre alt war, schländerte durch die Strasse. Sie trat auf einmal gegen eine Dose. „Scheisse!“ rief sie. „Wie ich diese Jahres Zeit hasse!“ Sie sah sich um und bemerkte, das sie von Blicken verfolgt wurde. Sie schüttelte den Kopf und ging weiter. Alle kannten das Mädchen, denn sie stach durch die schwarzen Klamotten und ihren rosa Haaren schnell aus einer Masse raus. Jedoch hatten die Leute auch angst vor ihr, weil sie von Hass geprägt ist…
 

Mariah sah sich um und seufzte. „Ja, ich bin anders!“ dachte sie sich. „Und das ist besser als so ein Normalo zu sein, wie alle anderen!“ Sie ging langsam in eine Stadt.

Als sie in der Stadt ankam, sah sie in jedem Schaufenster Weihnachtsdekorationen. Es nervte sie, was man ihr auch ansah, dass schon alle so in Weihnachtsstimmung waren. Doch es war erst in fünf Tagen Weihnachten, warum dann dieser Aufwand..?

Sie sah sich um und seufzte..
 

Plötzlich knallte sie zu Boden, weil jemand in sie hinein gelaufen ist. „HEY! KANNST DU NICHT AUFPASSEN?!“ Knurrte sie genervt. Eine tiefe, jedoch sanfte Stimme sagte: „Oh…Eh.. Tut mir leid. Das wollte ich nicht.“

Sie sah auf und sah einen Jungen, mit einer blauen Mütze. Seine Kleidung war ziemlich zerfetzt. Er sah eher ärmlich aus, hatte Braune Haare die von der Länge her, etwa zum Kinn ragten. Mariah sah ihm in die Augen, diese waren Rehbraun. Sie stand auf und sah ihn kalt an. „Penner.“ Zischte sie und ging weiter. Der Junge, mit den grünlichen Klamotten sah ihr nach. „Ehm… Tschüss.“ Sagte er und ging auch.
 

Ein paar Tage später

Endlich war es so weit, es war Weihnachten. Alle waren friedlich in den Schön geschmückten Häuser, feierten, gaben einander Geschenke usw. Nur Mariah nicht. Sie schländerte mal wieder durch den Schnee. „Scheisse ist das kalt!“ Seufzte sie und ging weiter.

Sie wollte wieder in die Stadt. Als sie ankam sah sie sich um und setzte sich auf ein Fass, das rum stand. „Fröhliche Weihnachten. Klar, ich hasse Feiertage.. Ihr könnt mich alle mal.“ Murmelte sie.
 

Plötzlich fasste eine Hand ihr an die Schulter. Mariah nahm die Hand und brach diese beinahe. „A-Au! Hör auf!“ Hörte man jammern. Mariah drehte sich um. „WAS WILLST DU SCHON WIEDER?!“ Schrie sie den Jungen an, den sie erst gerade gesehen hat.

„Frohe Weihnachten.“ Lächelte er sanft. Mariah sah den Jungen ungläubig an. „F-froh?...FROH?!“ schrie sie wieder. „Denkst du MEINE Weihnachten werden jemals froh sein?!“ Der Junge nickte schüchternd und zurückhaltend. Mariah schüttelte den Kopf.. „Es wird niemals froh sein..“ Seufzte sie tief. Der Junge nahm sie an die Hand und zog sie mit.
 

Sie kamen in einer Ecke an und dann öffnete er eine art Falltüre. Er stieg hinein und sagte: „Komm“ Mariah stieg hinterher und sah sich um.
 

~°*Mariahs Sicht *°~
 

Es ist zwar kein grosser Raum aber trotzdem geräumig. Es hat ein kleines Bett, na ja, Bett kann man dies nicht nennen…Es ist eher eine alte Matratze. Und überall liegt Abfall. Ich sah zu dem Jungen der mich fragte wie ich heisse. Ich sagte kurz und knapp: „Mariah“ Er lächelte mich an und sagte: „Das ist ein schöner Name. Deine Eltern müssen dich sehr gern gehabt haben.“ In mir bebte es ich ballte meine Hände und wollte ihn schlagen, aber ich habe es nicht geschafft. Mir lief eine kalte Träne über die Wange.
 

„M-Mariah?! Was ist los?!“ Fragte mich der Junge ängstlich. Ich schüttelte den Kopf und er fragte weiter: „Hab’ ich ’was falsches gesagt?!“ Ich schüttelte weiterhin den Kopf und riss mich zusammen. Ich sah schnell weg und schnappte Luft, damit ich mich beruhigen konnte. „Und wie heisst du?“ Sagte ich schnell, damit ich vom Thema ablenken konnte. „Felix“ Antwortete er mir, als ob er irgendwie der Glücklichste Mensch auf der Welt wäre. Aber… Wie kann man so glücklich sein, wenn man nichts hat?
 

Plötzlich ging er einfach so, zu der Matratze und zog etwas hervor. Ich sah ihm verwundert nach. Er kam wieder zu mir, mit einem kleinem Geschenk und sagte: „Hier, das ist für dich.“ Ich nahm zögernd das Geschenk zu mir, denn ich habe in den letzen 12 Jahren nichts mehr geschenkt bekommen… Langsam nahm ich das Papier, was übrigens Zeitungspapier war, weg und sah das Geschenk genau an. „Woher?!“ Fragte ich ihn verwundert und versuchte nicht überglücklich zu klingen. Er grinste und sagte: „Naja, ich beobachte dich schon seid längerem und du..Hast doch immer diese Schleife angesehen.“ Ich nickte bloss und sammelte Mut. „D-danke.“ Sagte ich kleinlaut und umarmte ihn.
 

Er schaute mich erst komisch an und ihm stieg Röte ins Gesicht. Jedoch hat er die Arme dann doch noch um mich gelegt. Ich löste mich von der Umarmung und lächelte ihn lieb an. Er sah mich an und fragte: „Wollen wir Freunde sein?“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte und nickte einfach.
 

Ich sah mich um und sah dann ihn an. „A-aber…Ich habe dir nichts gekauft…“ Murmelte ich. Felix sah mich an und lächelte lieb. „Ach….Schon ok. Ich brauche nichts.“ Ich hielt seine Hand aber ich wusste nicht warum..
 

°~Felixs Sicht
 

Sie hielt meine Hand fest und ich fragte mich warum, ich kannte sie doch kaum. Ich lächelte weiter und sah dann weg..

Sie starrte mich an.. Jedoch wusste ich nicht warum. Es ist ein Mysteriöses Mädchen und das macht mir ein wenig Angst. Ich fragte mich warum ihr eine Träne über die Wange lief, als ich ihre Eltern erwähnte.
 

Ich sammelte Mut, denn ich bin ziemlich schüchtern und fragte: „Willst du bei mir Weihnachten feiern?“ Mariah lächelte mich lieb an. „Klar. Ich hab eh nichts besseres zu tun.“ Sagte sie und setzte sich auf die alte Matratze. Ich setzte mich zu ihr, stand dann aber wieder auf.
 

„Hm…?“ Mariah sah mich fragend an. „Bin ich so fett, dass du keinen platz hast?“ Sie legte den Kopf fragend schief und machte eine komische Grimasse. Ich kicherte.
 

Wir sassen rum und erzählten und Grussel-Geschichten.(Ich mag übrigens keine Grussel-Geschichten.) Sie fand es total lustig wenn ich ängstlich rein blickte und einmal hielt sie sogar meine Hand, als sie irgendwas erzählte.
 

Als es ein Uhr war, legte sie plötzlich den Kopf auf meine Schulter und schloss die Augen. Ich dachte sie tut nur so, als würde sie schlafen aber sie schlief wirklich. Ich lächelte ein wenig und legte sie auf die abgenutzte, alte Matratze.
 

Dann stand ich auf und schnappte mir eine Decke. Diese ist leider nicht sehr gross und dick, aber man kann’s überleben. Ich ging wieder zu Mariah und legte ihr die Decke über.
 

Es ging eine ganze Stunde, bis ich müde genug war um mich zu ihr zu legen, dies brauchte viel Mut. Ich liege nun neben ihr und schliesse die Augen, jedoch nehme ich ihr die kleine Decke nicht weg sondern drehe mich auf die andere Seite.
 

Am nächsten Morgen –Mariah’s Sicht-
 

Ich öffnete Munde und langsam meine Augen. Ich wusste nicht wo ich bin und tastete mit meiner Hand rum. Langsam bemerkte ich, dass ich noch bei Felix, diesem komischen Jungen, war. Ich setzte mich auf und sah mich um.
 

Ein kleines lächeln Formten meine Lippen, verzogen sich dann jedoch wieder schnell zu meinem normalen, eher ernsten Blick.
 

„Hmmmhmhmmhh!“ Hörte ich hinter mir. Ich erschrak. Langsam wanderte mein Blick nach hinten und dann sah ich den noch schlafenden Felix. Ich schüttelte ihn und rief: „AUFWACHEN! NICHT WEITERSCHLAFEN!“
 

Er öffnete seine Augen und sah mich eher wütend an. „Warum schüttelst du mich?!“ jammerte er. Ich kicherte bloss. „Weiss du was…?“ sagte ich leise… Felix schüttelte nur den Kopf. „Ich mag dich…“ strahlte ich und stand auf.
 

Felix sah mich verwirrt an..

„I-ich dich auch!“ Sagte er. Man sah wie sein Gesicht langsam immer röter wurde. Aber er sah mich stolz an.
 


 

So vergingen zwei Jahre und wir sind nun beste Freunde. Er ist mir wirklich sehr fest ans Herz gewachsen und heute will ich ihm meine liebe gestehen!
 

Mariah ist nicht mehr so kalt und verschlossen, wie früher. Sie zerstört keine Schneemänner mehr.. Quält keine Hunde usw. Sie ist ein normales.. verliebtes..Mädchen.
 

Ich ging zu Felix.. Aber er war nirgendwo… Seine Sachen lagen überall verstreut herum.. Dies glich ihm gar nicht.

Ich ging in die Stadt und suchte ihn… Nirgendwo war er.. Ich mache mir sorgen! „Felix, wo bist du?!“
 

Ich suchte ihn bis am Abend.. Nirgendwo ist er.. Aber vielleicht..

Ich ging zu einem Berg, dort trafen wir uns immer.

Als ich oben war… Kreischte ich…!
 

Ich starrte den Jungen an. Er war durchlöchert und der Schnee verfärbte sich rot. Seine Augen waren geschlossen.. Und seine Körperhaltung… Angst einflössend. „Felix?!“ Rief ich ängstlich und fing an zu weinen. Ich ging einen Schritt auf ihn zu.. Ich bückte mich und sah ihn an.
 

Plötzlich packte er mich… Küsste mich.. und sagte schwach und mit dem letzten Atemzug..: „Mariah…Ich.. liebe dich..“ Seine Hände lösten sich von meinem Gesicht.. Und sein Körper versteifte sich… Ich weinte und nahm seine Hände und drückte diese an mich.. „V-verlass mich nicht! Bitte!“ Er schwieg.. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust.. Hörte keinen Herzschlag.. Ich hoffte das ich sterbe…

Ich schielte zu einem Messer… und nahm dieses fest in die Hand.
 


 

Am nächsten Tag konnte man überall in der Zeitung lesen:
 

„Grosses Drama!

Zwei Jugendliche begannen Selbstmord!“
 

Darunter stand ein Name: „Mariah Sai“

Den Jungen konnte man vom Namen her nicht ausfindig machen..

Man wusste nichts von ihm.
 

Als eine Woche später die Beerdingung statt fand, standen zwei, eher reichere Leute dort. Die Frau hatte dunkel rosa Haare und der Mann blaue. „Mariah…“ Seufzte die Frau und legte ein Foto auf den Grabstein. Es war ein Familienfoto.
 

Die Frau fing an zu weinen und wendete sich ihrem Mann zu.. „Unsere Tochter! Wir haben sie so lange gesucht! Und als wir sie endlich gefunden haben… War sie tod!“

Stille herschte eine lange Zeit... Tränen tropften zu Boden...

"Sie ist tot.. Aber in unseren Herzen wird sie weiterleben" Seufzte der Mann..
 


 

~+“°Ende°“+~
 

(Sooo ~Ich hab’s endlich geschaft..<3 Ich bin fertig… Ich habe 2 Monate gebraucht… *huff* Naja ich hoffe euch gefällt die FF^^. Schon jetzt danke für die Kommi’s. Eure Coxx)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Artina
2014-03-11T10:36:30+00:00 11.03.2014 11:36
7 Jahre spöter

Ich lies es nomol dure und omg. Wie du dich damals guet hesh könne i mini charas ineversetze. Genial.
Ich liebe dich und die gschicht ish super gschribe für dass sie so alt ish!
I ha dii sooo liep Q_Q
Von:  Sasuke-chan
2007-12-28T15:29:57+00:00 28.12.2007 16:29
Hey^^
Boah, das is total traurig, aber ein tolles Drama iwie^^
Ich find es eigentlich schade, dass nur noch einer - mich ausgenommen - ein Kommis geschrieben hat..
Naja, ich wünsch dir n guten Rutsch usw^^
lg

Saku
Von:  Artina
2007-12-26T16:46:50+00:00 26.12.2007 17:46
erstmal vieln vieln vieln vieln daaaaaaaank
x3
ehm...
Ich finde die story gut
und du hast einen damn gutn schreibstiel
vielen dank für das geschenk bist ein schatziii
Ich liebe dich!
hm...
aba das ende find ich traurich D:...
Nja... es erinnat mich an den comic den ich ja mit diesen figurn gemacht habe
XD
andere GEschichte
würde niemandn intresisiern
*sieh sich um*
<.<-- >.>
X3 ok nochmals danköö



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