Iruka - Betreuer, Vaterersatz, Freund und Therapeut
So... und schon kommt das nächste... Wie immer: viel Spaß damit! ^^
Titel: Iruka…
Untertitel: …Betreuer, Vaterersatz, Freund und Therapeut.
Teil: 7/29 (ohne Epilog)
Extras: 0/6
Warnung: Shonen-ai
Hauptpairing: SasuxNaru
Nebenpairing: noch geheim =P
Disclaimer: Nichts davon gehört mir, bis auf die Idee, und ich mache hiermit kein Geld!
Beta: Bimbe (wie immer NOCH nicht korrigiert)
Legende (Da wird sich später mal noch etwas ändern!):
„blablabla“ - jemand spricht
»blablabla« - Narutos Gedanken
Naruto ging schnellen Schrittes in den Wohnabschnitt von den Betreuern. Er ging zu Irukas Tür und klopfte, oder besser gesagt hämmerte, dagegen. Nervös wartete er darauf, dass die Tür endlich aufgehen würde. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, als sich endlich die Tür zu Irukas Wohnung öffnete und er dessen Stimme hörte.
„Naruto, was machst du denn hier?“, hörte er ihn erstaunt fragen.
Der Blonde antwortete darauf aber nicht, sondern fragte: „Darf ich rein kommen? Ich muss mit dir reden.“
Iruka, der die Aufregung in der Stimme seines Schützlings hörte, trat bereitwillig zur Seite und sagte: „Klar, komm rein und geh schon mal in die Küche.“
Naruto, der nur darauf gewartet hatte, stürmte an seinem Betreuer vorbei und setzte sich auf einen Stuhl in der Küche.
Als er aber dort saß und hörte, wie Irukas Schritte näher kamen, wusste er nicht, wie er anfangen sollte. Iruka war wie ein Vater für ihn und er konnte ihm wirklich alles sagen, das wusste er!
Er hatte dieses Gespräch herbeigesehnt, doch wusste er nicht, wie er anfangen sollte, oder ob er überhaupt anfangen sollte…
Iruka hatte sich in der Zwischenzeit gegenüber von Naruto gesetzt und wartete darauf, dass dieser anfing. Als er aber bemerkte, dass dieser nicht wusste wie, fragte er: „Also, Naruto? Was ist jetzt?“
„Ähm… also… ich muss mit dir reden…“, kam es zaghaft von dem Blondschopf.
„Ja, das habe ich auch schon bemerkt“, sagte Iruka.
Naruto konnte deutlich das Lächeln in seiner Stimme hören – es verriet ihm, dass er fortfahren sollte, dass man ihm zuhörte und, dass jemand für ihn da war.
„Also… was ist los Naruto?“, fuhr der Braunhaarige fort, nachdem von Naruto immer noch nichts kam.
„Es geht um…-“, doch er stockte.
„Ja?“, fragte Iruka ermutigend.
„Um Sasuke!“, brach es aus dem Blondschopf heraus.
„Wer ist Sasuke?“
„Das ist ein Junge.“ »Ja – sehr klug Naruto. Sasuke ist ein Junge, als ob man das nicht schon am Namen hören würde!« „Er geht auf meine Schule – in den Sportteil der Schule. Ich kenne ihn seit gestern.“
„Wie hast du ihn kennen gelernt?“
„Er… er hat mir geholfen…“
„Wobei?“
„Als mich wieder so ein paar Typen schlagen wollten…“, sagte er schließlich.
„Oh Gott, Naruto! Ist dir was passiert?“, fragte Iruka geschockt.
„Nein, nein – Sasuke hat sie vertrieben.“
„Ach so, und was ist jetzt mit Sasuke?“
„Also, es ist so, dass… naja… ich weiß nicht.“
„Naruto? Du weißt doch, dass du mir alles sagen kannst, oder?“
„Ja…“, und so begann Naruto zu erzählen.
Davon, wie er sich fühlte, wenn er mit dem Schwarzhaarigen zusammen war… Von dem Kribbeln, das durch seinen Körper jagte, wenn er ihn an der Hand nahm, um ihn mit sich zu ziehen… Das befreite Gefühl, welches er verspürte, wenn er mit ihm sprach… Und auch den Geruch ließ er nicht aus – auch wenn es für ihn schwer war, das zu beschreiben, da es keine Worte dafür gab.
Als er endete, kehrte wieder Schweigen in der Küche ein.
Sie saßen sich still gegenüber, bis Iruka diese unangenehme Stille durchbrach: „Also, wie ich das sehe-“
„Ja?“, wurde er von dem Blonden unterbrochen.
„Ich würde sagen: Du hast dich Hals über Kopf in diesen Jungen verliebt.“
Naruto war geschockt – saß ganz still und ruhig da – selbst das Atmen hatte er vergessen.
„Naruto, du musst atmen…“, erinnerte ihn der Braunhaarige.
Keuchend holte er Luft und ließ sich erschöpft in den Stuhl sinken – sackte zusammen.
„Aber… aber… er ist doch ein Junge… und ich auch… und… und… und…“, brachte er leicht geschockt hervor.
„Na und? Daran ist doch nichts Schlimmes!“, unterbrach ihn sein Betreuer, da er kein weiteres ‚und‘ hören wollte.
»Ja für dich, Iruka, ist das nichts Schlimmes. Aber für die Kerle schon. Da haben die gleich noch einen Grund mich niederzumachen. Noch ein neuer Spitzname… Schwuchtel. Na das wird was! Aber… das muss ja niemand erfahren! Es muss ja niemand wissen!!! Nur Iruka weiß es und der wird nichts sagen. Neji weiß es sicher auch bald, aber auf seine Verschwiegenheit kann ich zählen… Und irgendwann geht das ja vielleicht wieder weg? Aber nein, das tut es nicht, ganz sicher nicht…«
„Naruto?“, fragte der braunhaarige Mann zaghaft.
„Ich geh jetzt schlafen, ok? Ich bin müde, der Tag war anstrengend.“ Und so stand er auf und ging zur Tür.
„Ist gut… schlaf gut, Naruto!“
„Ja, du auch!“
So ging er schließlich zu seiner kleinen Wohnung. Er duschte sich noch und putzte sich die Zähne, bevor er in einen unruhigen Schlaf fiel – und natürlich handelte sein Traum nur von einer Person – Sasuke!
Ende des Kapitels
hey Leute, also hier ist daas nächste Kapitel!
Ihr seid echt wahnsinn...so viele nette Kommis
aber jetzt mal an mein favos: sind ja schon über 50...ich glaub 58 oder so aber auf jeden fall: könntet ihr nicht auch ein kleines Kommi schreiben? Das wäre echt toll...oder zumindest die Hälfte von euch? *lieb guck*
also...hoffe es hat Spaß gemacht und bis zum nächsten mal!
blaxxi