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Weltreise

Im Schatten von Orochimaru
von

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Wahrheit

Wahrheit
 

Aikito und Mizuki riefen Yuki, Hikari und Chizuru am Handy an. „Wir treffen uns wieder am Osttor.“, sagten die beiden zu den anderen Mädchen.
 

Am gerade ausgemachten Punkt trafen sie wieder aufeinander. „He, das ist Suzuki.“, erklärte Mizuki. „Ich sehe es. Warum ist diese Kuh denn hier?“, regte sich Chizuru auf. „Lass jetzt mal. Es ist jetzt an der Zeit Becci zu holen. Suzuki kommt mit. Wir haben ihr auf dem Weg alles erklärt.“ „Aha. Und mir nicht.“, beschwerte sie sich weiter, doch die anderen ignorierten sie. „Chizuru, ruf bitte einen der Kyubi´s.“ „Aha. Fies zu mir sein, aber alles verlangen.“ Sie beschwor trotzdem das Kuchiyose- no- Jutsu. „Hi 302. Und, was gibt es?“ „Barbapapa läuft im Fernseher! Bitte beeil dich.“ „Gut, Kleiner.“, versprach Chizuru und stieg auf. Die anderen taten es ihr gleich, wobei Suzuki sich zuerst weigerte. Doch als die anderen ihr versprachen, dass ihr nichts passieren würde, stieg auch sie auf.
 

Vor dem Haus blieb der Fuchs stehen und verschwand sogleich. „Wie kommen wir rein?“, wollte Aikito wissen.“ Doch Yuki stand schon vor dem Fenster und ein Loch entstand. „Bitte eintreten.“ Die sechs Mädchen taten dies und sahen noch zwei Schattendoppelgänger, sowie Rebecca. „Hey, Becci!“, riefen Yuki, Mizuki, Aikito und Chizuru. Die Mädchen liefen zu der Frau und banden diese los. „Hey. Geht es dir gut?“, wollte Mizuki wissen.

Plopp, Plopp. Die Kage Bushin verschwanden. „Gut. Komm schnell dann können wir...“ Aikito wurde unterbrochen. „Dann könnt ihr was?“, fragte eine bekannte Stimme.
 

Orochimaru, Sasuke, Sayoko und Kabuto standen in der Tür. „...ähm...uns wieder anbinden?“, log Aikito. „Nö. Braucht ihr nicht. Wir dürfen endlich gegen euch kämpfen und euch fertig machen.“ In der ganzen Aufregung vergaß Yuki das Loch zu schließen. Das rot- orangehaarige Mädchen kippte um. Dadurch wurden die sechs anderen abgelenkt und Sasuke startete einen Angriff. Er formte Fingerzeichen und gelbes Licht erschien auf seiner Hand. Er wurde beinahe unsichtbar und schon hatte Aikito seine Hand in ihrem Bauch. Das Blut des Mädchens strömte heraus. Eine Lache bildete sich und Aikito flog hinein.

Sie lag regungslos da. Nachdem die Herumstehenden kapierten, dass gerade eine Uchiha umgebracht wurde, begannen auch diese mit dem Kämpfen. Mizuki stellte sich Sasuke. Chizuru tat es ihr gleich. Beide kombinierten ihre Attacken perfekt, so als ob sie schon seit Ewigkeiten zusammen arbeiten würden. Mizuki setzte das Jutsu des flammenden Gegenstands ein. Dabei muss sie den Gegner an einer Stelle berühren, an der er keine Künste einsetzten kann. Danach geht er in Flammen auf. Doch Sasuke wich immer aus.

Chizuru versuchte ihr Glück mit dem Doton- Bunshin- no- Jutsu. Die Ishizaki beschwor vier Bunshin und diese werden dann in Erde gehüllt. Dadurch konnte sie mehr Erd- Jutsu einsetzen, als es ihr Chakra erlaubte.
 

Mizuki´s Versuche schlugen noch immer fehl. Chizuru erinnerte sich daran, dass sie gerade ihre blaue Jacke trug. Das Mädchen griff in ihre Tasche und fischte die schwarze Halskette heraus. Das Ishizaki- Clan- Zeichen war noch sauber. Sie wusste, dass sie sich vergiften könnte wenn sie die Kette zu lange trug. Chizuru legte sich das schwarze Schmuckstück um und bildete Fingerzeichen. „Versieglung!“, rief sie. Sie streckte ihre Hand aus und daraus entsprangen zwei Eisenketten. „Folgende Zwillingsschlangenketten!“, setzte das Mädchen ein. Die grauen Teile flogen durch die Luft und versuchten Sasuke festzubinden. Doch der Uchiha wich immer weiter aus.

Daraufhin löste sie das Jutsu und bildete neue Fingerzeichen. „Feuerraben- Kette- no- Jutsu!“, beschwor sie und vier brennende Ketten, welche die Form eines Raben hatten schossen aus ihrer Hand. Die brennenden Waffen attackierten Sasuke. Mizuki konnte ihn nun leichter treffen, musste aber eine andere Kunst einsetzten, da sie schon beinahe kein Chakra mehr hatte.

Sie formte Fingerzeichen und Schlangenköpfe kamen aus ihrer Hand. Einer traf Sasuke im Gesicht und er kippte um. Die Raben stürzten auf ihn. Ihre scharfen Krallen bohrten sich in Sasukes Hand. „Was wollt ihr? Tötet mich einfach!“, befahl er wütend darüber, dass er verloren hatte.

Chizuru wollte gerade befehlen, dass die Raben ihn durchbohren sollten, doch Mizuki stoppte sie. „Weißt du irgendetwas über Itachi Uchiha?“ „Klar. Er ist mein ach so gehasster Bruder. Wegen ihn musste ich alleine sein.“

„1. Nein! Er hat keine Schuld. Du hast selber Schuld.“

„Du bist seine Freundin. Das musst du ja so sagen.“ „Ich habe Fakten.“ „Na klar.“, meinte Sasuke sarkastisch. „JA. Itachi war es nicht. Es war dein ach so toller Orochimaru. Auch dein Bruder hat ein Juin. Es wurde ihm befohlen. Orochimaru war damals in der Testform der Gedankenkontrolle. Itachi war sein Versuchskaninchen. Er wurde gezwungen! Er wollte dich töten, doch dabei verlor Orochimaru die Kontrolle und Itachi konnte dich retten. Daraufhin verschwand er. Bei der Akatsuki ging es ihm besser. Doch er dachte immer an dich. Da er wusste wie beliebt du warst, machte er sich keine Sorgen um dich.“ „Na klar. Als ob das stimmen würde“

„Tut es. 2. Du wärst Beliebtheit in Person. Doch du verweigerst ja jegliche Freundschaft. Ganz Konoha wollte mit dir befreundet sein, doch du musstest dich ja immer „rächen“. Du hast dich also selbst allein gelassen.“ „Na und?“ „Du ekelst mich an, Uchiha.“, sagte Mizuki bestimmt und wendete sich ab. „Ich wäre ja nicht besser als du, wenn ich mich jetzt rächen würde... aber, bevor ich es vergesse: Ich hasse dich. Ich hoffe für dich, dass Aikito überlebt...sonst...“, sie beendete den Satz mit einer Handbewegung und ging. Die Ketten zog sie wieder ein und Sasuke blieb liegen. Er dachte nach.
 

Orochimaru beendete den Kampf, da eine Person in der Tür stand. Die kurzen Haare des Wesens waren so schlecht frisiert, dass man denken konnte, es wäre ein Schildkrötenpanzer- Hut. „Meister.“, begrüßte Orochimaru das Ding. Es trat aus dem Schatten und da stand...GUY!
 

„Orochimaru arbeitet für...“ Mizuki konnte sich das Lachen nicht verkneifen. Chizuru wälzte sich am Boden. Hikari und Suzuki sahen den anderen beiden bloß zu und Rebecca versuchte Aikito zu heilen. Sie war in Kiri ganz kurz an einer Sanitäter- Schule gewesen. Die Wunde der Uchiha wurde kleiner.
 

Yuki kam wieder zu sich. Ihre Verblüfftheit war kaum zu übersehen. Sie konnte nicht verstehen, warum zwei lachten, Orochimaru, Kabuto und Sayoko sich verbeugten, Sasuke am Boden lag und Aikito von Rebecca geheilt wurde. „Wie lang hab ich gepennt?“, war ihre erste Frage. „So ca. ne Stunde.“, antwortete Hikari. Yuki stand auf und ging zu der Blonden. „Was ist eigentlich los?“ „Orochimaru arbeitet für den Clown da.“ „Ich. Muss ich den ansehen?“ „Nö. Schau besser Suzuki an.“
 

Guy sprach mit einer so hässlichen Stimme, dass die Fenster zerbrachen und die Vögel starben.

„Orochimaru, Kabuto, was ist hier los?“ Chizuru antwortete anstatt den beiden Angesprochenen: „Die haben Ihre Stimme gehört und sind taub, haben Sie angesehen und sind blind, wollten was sagen, sind stumm, haben Sie gerochen und sind gestorben.“ „Hahaha. Ihr habt fast 20 Jahre gebraucht um rauszufinden dass Snakey für mich arbeitet. Also halt die Fresse.“ „Halt du sie und es gibt weniger Tote auf der Welt.“ „Hahaha.“

Sasuke stand auf und trat zu Orochimaru vor. „Du hast meine Eltern getötet? Du hast meine Familie umgebracht?“ Der Uchiha war aufgebracht. „Ähm...nun ja. Ich sage es dir. Ich war es nicht, sondern der. Ich wurde aus Konoha verbannt, obwohl er der Chef ist. Immer ich. Ich bin immer der Depp!“, beschwerte sich Orochimaru. „DU! Du hast mein Leben zerstört! Du, Guy Maito! Du hast alles zerstört was ich hatte!“ „Hey, nicht illoyal werden. Orochimaru.“ „Du hast mir die Giftzähne verpasst die das Juin machen. Dabei hätte ich draufgehen können! Guy, ich bring dich um. Ich durfte niemanden erzählen wer oder was du warst, wegen dir ist meine Familie zerbrochen. Nur Kabuto und Itachi wussten davon! Doch die sagen ja nichts weiter! Ich hasse dich Maito Guy!“ „Na und? Ich kann dich ja im Kampf besiegen!“, gab Guy zurück. „Das brauchst du gar nicht! Man braucht dich nur anzusehen und wird von einer Hässlichkeit geblendet! Danach hat man schon verloren weil man vergiftet ist“, rief Chizuru. „Gib Ruhe!“, befahl Guy. „Warum soll ich dir gehorchen?“ „Weil ich deine Mutter kenne.“ „Na klar. Die kennt jeder. Sind ja ne wohlhabende Familie in Suna.“ „Deine leibliche Mutter.“ „Hier.“ Guy warf Chizuru etwas zu. Sie fing es auf und öffnete es. „Ein Glückskeks?“ Maito Guy nickte. Chizuru las leise vor: „Der nächste der spricht, hat dein Gesicht.“ „Ishizaki, was ist denn nun?“, meldete sich Suzuki aufgebracht. „Was steht drin?“ Bevor Chizuru antworten konnte rief Rebecca: „Aikito lebt!“ „Warum ist Suzuki da? Warum wolltet ihr Rebecca erst retten nachdem Suzuki bei uns war?“ Mizuki begann unschuldig zu pfeifen.
 

Rebecca übernahm das Wort. „Chizuru...Suzuki...“ Die beiden Mädchen schauten die Frau an. Chizuru bemerkte, dass Suzuki und Rebecca beide violette Augen hatten. Rebecca hatte auch ockerne Haare. „Chizuru...Suzuki...ich bin...“, bevor sie fertig gesprochen hatte, kam sie auf die Mädchen zu und umarmte sie. „...eure Mutter.“ Die beiden kamen aus dem Staunen nicht raus. „Es tut mir so leid. Ich wollte euch nie weggeben.“ Suzuki und Chizuru begannen zur gleichen Zeit zu heulen. „Nein...“, schluchzten beide. „Nicht...DIE!“ Sie zeigten auf die je andere. „Was?“, wollte Rebecca wissen. „Nicht Chizuru/Suzuki!“, riefen beide. Die Mädchen erklärten ihrer Mutter die Situation. „Wir hassen uns schon seit der Kinderakademie. Dann immer mehr. Ich bin natürlich froh endlich meine Mutter zu haben aber nicht diese Schwester.“, sagten beide wie aus einem Mund.
 

Orochimaru ging auf Mizuki zu und umarmte das Mädchen. „Es tut mir Leid.“, entschuldigte sich Orochimaru. Mizuki war sprachlos.
 

Sasuke ging auf Aikito zu. „Ai...Aikito...es tut mir Leid. Alles was ich getan habe.“ „Egal.“, sagte Aikito, welche sich gerade erhob. „Bitte lass uns eine Familie sein! Itachi soll wieder kommen!“ Sasuke nickte.
 

Sayoko ging auf Yuki und Hikari zu. „Willst du noch mehr Prügel?“, informierte sich Hikari und ging in Kampfstellung. Sayoko schüttelte den Kopf. „Nein. Bitte verzeiht mir alles. Seit nett zu Mizuki, Chizuru und Aikito. Hikari, ersetz du mich, als Gründer und du Yuki, Yuki gut. Ihr habt eh beide den selben NAmen, ein gutes Omen. Ich kann nicht bleiben. Ich bin bereits tot. Lasst Ju- Bi- Cl nicht hängen. Es muss weiterleben. Danke. Grüßt die anderen von mir.“ Als ihr letztes Wort verklang stürzte sie. Regungslos verharrte sie am Boden. „Wir sind Ju- Bi- Cl´s...“, brachte Hikari heraus. Yuki nickte stumm.
 

Guy war verschwunden. „Ich glaube es ist an der Zeit zu gehen.“, meinte Orochimaru. Bevor er das allerdings tun konnte, hielt ihn Mizuki fest. „Papa...wirst du wieder Oto- Kage?“ Orochimaru nickte. „Wenn sie es mir verzeihen.“
 

Sasuke und Aikito riefen Itachi an. Er sollte ins Ju-Bi-Cl Clubhaus kommen. Alle gingen gemeinsam dorthin zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Herzblutrose
2008-02-16T13:55:14+00:00 16.02.2008 14:55
Je öfter ich es lese, desto besser gefällt mir das Kapitel!! ^^ Ist ein super Abschluss für die Story!
Öhm oder.. äh.. Vorbereitung(?) für den Epilog.. ^^°
Du schaffst es immer deine FFs so unertwartet zum Ende zu bringen!! XDD
Eine weitere Vortsetzung wird es nicht geben oder?
Schade, schade..
Krieg ich di neue FF auch wieder zum Verbessern??
^^lg mizi


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