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Weltreise

Im Schatten von Orochimaru
von

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Zurückerinnerungen

Zurückerinnerungen
 

„Hat der es etwa durch das Haus geschrieen?“, fragte Chizuru ungläubig. „Nein, er hat es Sayoko gesagt. Sie ist gerade gekommen.“ „Mach es nicht so spannend! Komm zum Wesentlichen!“, drängte Mizuki. „Nun...er hat die Seelensammlung. Jeder Seele wird die Ninjakraft entzogen und in ihn aufgenommen. Alle Seelen die stark waren, kann er durch das Juin zurückholen. Wenn sie noch keines hatten, beißt er ihren leblosen Körper und setzt das Jutsu der Wiedergeburt aus dreckiger Erde ein. Nur bei Sasuke war es anders. Orochimaru ist in seinen Körper gegangen, hat sich das Sharingan unter den Nagel gerissen, Kabuto beauftragt Sasukes Seele zu nehmen und seinen Originalkörper zu heilen, so, dass er wieder zurückkehren kann.“, erklärte Rebecca. „Nun wird mir einiges klar!“, meinte Mizuki. „Wa! Das achte Weltwunder!“, fügte Chizuru spöttisch hinzu. „Hahaha.“ Dann war Aikito plötzlich abwesend. Ihre Gedanken schwebten irgendwo. „Ich habe einen Plan wie wir hier rauskommen!“, mischte Sakura sich ein. Ungläubige Blicke trafen die Rosahaarige. „Wenn Orochimaru oder irgendjemand sonst die Tür öffnet, schlagen wir ihn nieder. Zwei verstecken sich hinter der Tür, zwei neben der Tür und eine tut so als wären sie gefesselt.“ „Boah, das achte Weltwunder wurde soeben geschlagen. Haruno hat ihre ersten schlauen Worte gesprochen!“, spottete Chizuru. Die Mädchen und die Frau nahmen ihre Positionen ein: Chizuru und Mizuki hinter der Tür, Aikito und Sakura neben der Tür, Rebecca gefesselt an der Wand.
 

In dieser Haltung standen sie einige Stunden, bis jemand die Tür öffnete.

Eine Hand bewegte sich zum Lichtschalter. (Dieser war ausgeschalten, da die Mädchen eigentlich gefesselt sein sollten.) Das Licht erhellte den Raum.

Die Person trat hinein.
 

Chizuru und Mizuki schlugen die Tür zu und stellten sich davor. Sie umzingelten die eingetretene Person, denn Rebecca stand auf und verhinderte somit das der Mensch weglaufen konnte. Aikito und Sakura gingen von hinten auf den Ninja los (Sie erkannten dies, an seinen Kunaitaschen und Shuriken in seiner Hand). Der Passant[Passant passt it!! Suech a anderes Wort!] fiel zu Boden.
 

„Das war zu einfach.“, meinte Aikito. „Ihr Uchiha´s müsst auch immer gleich den Teufel an die Wand malen!“, beschwerte sich Chizuru. „Ich mein ja nur.“, verteidigte sich die Uchiha. „Sie hat recht.“, meinte Mizuki. „Uchiha- Fan“, murmelte Chizuru beinahe unhörbar. Sie drehten den Typ um und erblickten Kabuto´s Visage. „Schwächling.“, meinte Sakura. „Nein. Er hat sicher irgendetwas dabei um uns ausspionieren zu können. Oder gar uns zu killen.“, bedachte Rebecca.[besser: gab zu bedenken!] Sakura bückte sich um nachzusehen, ob Kabuto etwas in der Art dabei hat. Durch ihr Jutsu kann sie Dinge die nicht zum Körper gehören und keine Kleidungsstücke sind hinausholen. Auf ihrer Hand waren nun drei Kunai, zwei Shuriken, ein Labello, eine Packung Hühneraugenpflaster und eine Minikamera, seine Brille, ein BFF – Ring[Whats dat??] und ein Handy.
 

„Der hat Hühneraugen?“, fragte Sakura. Chizuru lachte laut auf und Aikito begann zu grinsen.

„Diese Kamera hätte uns wahrscheinlich aufnehmen sollen. Er hatte sicherlich den Auftrag, sie irgendwo zu befestigen.“, meinte Mizuki. „Wir könnten ja Doppelgänger hier lassen, uns aus dem Staub machen, die Kamera installieren, so, dass nichts auffliegt.“, schlug Sakura vor. „Dann müsst ihr für mich die Doppelgänger machen!“, meinte Chizuru. „Warum kannst du keine herbeirufen, das ist doch einfach.“, sagte Sakura. „Geht dich nichts an, Zickie.“ „Wie hast du mich genannt, Sunaschleimi?“ „Tut mir Leid. Ich wollte dir kein Kompliment machen, Breitstirni.“
 

Wenn Aikito und Rebecca Sakura nicht festgehalten hätten, wäre die Rosahaarige wahrscheinlich auf Chizuru losgegangen und hätte einen Kampf ausführen wollen. So beschimpfte sie Chizuru nur. Da die Ishizaki sie ignorierte, konnte sie mithelfen den Plan zu verfeinern.
 

„Alle bereit?“, wollte Aikito wissen. „Gut! Kage-Bunshin-no-Jutsu!“

Es erschienen 5 Doppelgänger. „Henge-no-Jutsu!“, schrieen vier der Doppelgänger.

Die wirklichen Ladies installierten die Kamera, während die Doppelgänger Kabuto an eine Wand fesselten, die nicht im Blickfeld des Aufnahmegerätes war. Danach fesselten sich die Kage-Bunshin an die Wand. Aikito, Mizuki, Chizuru, Sakura und Rebecca verwandelten sich in Kabuto.
 

Mizuki- Kabuto ging als erste hinaus. Als die Luft rein war kamen die anderen dazu.

Sie gingen normal durch das Haus. Dann trennten sie sich. Ein Kabuto lief die Treppe rauf, einer runter, einer geradeaus, einer in das Bad und einer zu Orochimaru. [später ist da was von Schlafzimmer..]
 

____________________Bei Aikito_________________________
 

Sie lief die Treppe nach oben. Dabei fiel ihr etwas auf: Sie war nicht an den anderen vorbei gekommen. Nicht an Orochimaru, nicht am Schlafsaal, nirgendwo wo sie hinverschleppt wurde.

Dann sah sie einen Tunnel. Sie lief auf ihn zu.
 

Plötzlich war sie in einem Wald. Sie saß neben Mizuki und beide versorgten ihre Wunden. Orochimaru´ s Tochter hatte eine Wunde am Mund, die sie gerade abtupfte, als sie sagte: „Die Mission war mal wieder erfolgreich! Orochimaru wird uns schon noch zum JoNin ernennen.“

Sie verstand nicht was los war und nickte einfach nur. Als ihr Gehirn Mizuki´s Worte zugeordnet hatte, meinte Aikito: „Wir...sind JoNin. Schon seit über 4 Jahren.“ „Hey! Wir sind grad mal einige Monate ChuNin. Was glaubst du, warum wir eine Kiri- Schriftrolle stehlen? Weil uns langweilig ist?“ „Die Hiroshima- no- Kiri- toyo – Schriftrolle?”, wollte Aikito wissen. Genervt wackelte[?? anders Wort, wäre besser..] Mizuki die Schriftrolle. „Hier, du Schlaumeier. Die hast du vor 30 Minuten siegessicher durch die Luft geworfen und jetzt willst du dich nicht mehr erinnern?“

„Ich erinnere mich. Nach dieser Mission wurden wir JoNin.“, meinte Aikito. „Haben die dir das Hirn vermöbelt?“, wollte Mizuki wissen. „Nein. Das war alles schon mal. Dieser Tunnel! Der dunkle Tunnel mit dem hellen Licht am Ende!“ „Aikito? Bist du tot? Ahhhhhhh! Ich rede mit Geistern !“ schrie Mizuki. „Nein! Ich bin in die Vergangenheit befördert worden!“, verteidigte sich Aikito. „Oh. Klar. Und? Mit wem bin ich zusammen?“, wollte Mizuki wissen. „Niemanden. Aber du bist voll in meinen Bruder Itachi verknallt. Du weißt ja noch nicht, dass ich eine Uchiha bin, also...“ „Du bist eine Uchiha?“, fragte Mizuki und lachte laut auf. Sie kriegte sich beinahe nicht mehr ein. „Der war gut!“ „Nein! Das ist die Wahrheit! Sayoko und Yuki sind tot!“ „Was sind das? Deine Fische?“ „Oh. Wir sind ja noch keine Ju- Bi- Cl´ s..“, bedachte Aikito. „Ey, ich glaube echt, dass du irgendwie...verrückt bist...“, meinte Mizuki, packte alles in ihren Rucksack, nahm Aikito an der Hand und zog sie weiter.
 

----------------------- Bei Rebecca --------------------
 

Auch dieser Kabuto nahm den Weg durch einen hell erleuchteten Tunnel. Nur, dass dieser im Dunklen endete.
 

Rebecca stand mitten in der Wüste, zwei Tücher in der Hand. In den Tüchern schien etwas zu sein, doch sie deckte es zu. Ihr Gesicht war verheult. Sie war allein.

Dann erblickte sie ein Dorf. Die Frau rannte freudig auf es zu.

Es war überall dunkel, vielleicht lag es daran, dass es drei Uhr morgens war oder das Wüstenleute früh schliefen. Sie suchte ein Haus wo noch Licht brannte. Ein riesiges Haus mit vertrocknetem Vorgarten war erleuchtet. Rebecca ging zur Tür. Kurz bevor ihre Hand das Tor erreichte brach sie ab. „Es steht fest...“, sagte sie scheinbar zu den Tüchern. Sie legte beides sanft auf den warmen Wüstenboden.[Der Satz stimmt mit den nächsten nicht überein!] Sie fasste in ihre linke Hosentasche und nahm einen Zettel heraus. Dazu noch einen Bleistift. Sie kritzelte darauf herum und legte ihn auf eines der Tücher. Danach nahm sie es und legte das Tuch mit dem Ding, welches in das Tuch eingewickelt war, vor die Tür. Sie küsste es und sagte: „Ich werde dich vermissen. Doch...wenn ich überlebe komme ich und hole dich!“ Es war ein Schwur. Das Baby begann zu schreien. Rebecca lief zum Kreischer, lupfte es auf und stillte es. Das Baby beruhigte sich auf der Stelle. „Süße, ich werde dich nie vergessen.“ Mit einem Kuss auf die Stirn verabschiedete sich die Mutter, legte das Kind hin, nahm das andere, klingelte und lief um die nächste Ecke.“ Eine Magd öffnete. Sie sah das Kind und nahm es auf ihren Arm. Sie schaute sich suchend um. Leise drangen Worte an Rebecca´ s Ohr: „So, Kleine. Du bist ausgesetzt worden. Aber ich nehme dich auf. Solche Mütter gehören verboten! Einfach nur so unschuldige Kinder aussetzten! Aber keine Angst. Meine Herrin wird dich sicher lieben. Sonst nehme ich dich.“ Danach verschwand die Frau mitsamt Rebecca´ s Tochter.
 

Die Mutter brach in Tränen aus, doch beruhigte sich sogleich wieder. Sie ging weiter. Einzelne Tränen kullerten an ihrer Wange hinab.

Das zweite Kind wachte auf. Seine Augen starrten die seiner Mutter an, als ob es sie trösten wollte. „Ach, Kleine...“, begann Rebecca. „Dir wird es woanders besser gehen, als bei mir.“
 

Bei einer Villa blieb sie stehen. In drei Zimmern und im Erdgeschoss brannte noch Licht.

Sie ging in den Garten und nach mehreren Abschiedsküssen auf die Stirn legte sie das Kind hin, läutete und lief um die nächste Ecke. Sie begutachtete das Geschehen: Eine Haushälterin kam heraus. Sie schaute hinab und sah das Kind am Boden liegen. Sie nahm es auf und schrie: „Herrin! Ich habe etwas gefunden!“ „Ein Kind...wo...?“ Weitere Worte hörte Rebecca nicht, da die Tür zukrachte.

Sie ging.
 

Nach einer Weile sah sie etwas das an einen Wald erinnerte, doch nicht so genannt werden darf, da an der Größe ein wesentlicher Unterschied war. Sie legte sich und schlief ein...
 

*****bei Chizuru*********
 

Dieser Kabuto ging ins Badezimmer. Dort war ein Tunnel. Obwohl er hell war und blendete, fühlte sie sich angezogen. Sie ging hinein...
 

Sie war in einem Wald. Vor ihr waren Häuser. Ein Zaun trennte sie und die Stadt. Sie suchte ein Tor, welches sie auch fand.

Auf dem Schild stand: KONOHA und sie trat ein.
 

Es war kurz vor Mitternacht und sie war müde. Doch das Mädchen hielt durch und ihre Blicke schweiften überall hin. Bis sie zu einer Herberge kam. „Die Moonlight“ war beliebt bei Ninja, da sie Trainingssäle und alles was ein Ninja brauchte besaß. Chizuru trat ein.
 

An der Rezeption fragte sie: „Sabakuno. Wo sind ihre Zimmer?“ „Temari, Kankuro und Gaara Sabakuno? Zimmer 45 im 3. Stock.“ Ohne sich zu bedanken stürmte sie nach oben. Vor dem Zimmer blieb sie stehen. „Was tu ich eigentlich hier? Sicher schlafen sie schon alle...“, sagte sie leise zu sich und machte kehrt.
 

Sie sprang auf das Dach eines niedrigeren Hauses. „Mann! Ich bin so ne blöde Ziege!“, schrie sie aus heiterem Himmel. „Wie konnte ich nur denken...!“ Dann schaute sie nach rechts. Sie sah einen Schatten der nicht dem des Hauses entsprach. Sie näherte sich der Gestalt. Diese stand auf und Chizuru erkannte die Silhouette eines Menschens. Sie ging nach vorne, auf die Gestalt zu. Dann schaute sie auf etwas rotes herab. „Schock! Du bist es!“, sagte sie erleichtert. Doch Gaara setzte sich wieder hin. „Du schläfst ja echt nie. Das hab ich dir nicht abgekauft. Kennst du mich eigentlich noch?“, informierte sie sich. Gaara nickte. „Da hast du dich geirrt.“ Antwortete er kurz. „Heute schlechte Laune?“, wollte Chizuru wissen. Sie bekam keine Antwort. „Gut. Ich kann eh nicht schlafen, also bleib ich hier oben, Kleiner.“, entschied Chizuru und lehnte sich zurück. „Warum?“ „Was „Warum“?“, forschte Chizuru und stützte sich auf ihre Ellbogen. „Warum lebst du? Warum lebe ich? Warum leben wir alle?“ „Warum stellst du so dämliche Fragen?“, antwortete Chizuru mit einem etwas scharfen Unterton. „Jeder lebt, weil er lebt. Um sein Leben zu genießen, braucht man aber ein Ziel, das hat jeder. Irgendetwas will man immer.“ „Wie meinst du das?“, fragte Gaara und schaute Chizuru nun an. „Na ja, irgendetwas willst du immer. Ob es nur eine Puppe oder ob es Millionen $ sind.“, erklärte sie. „Woher kommst du?“ „S...S...Singapur..?“, log Chizuru. Doch der unsichere Unterton in ihrer Stimme ließ sie auffliegen und sie antwortete Wahrheitsgemäß: „Suna.“ „Schon zwei.“, sagte Gaara. „Ich hasse es. Ich hasse Suna. Ich hasse meine Familie! Sie hassen meine Freunde, ich hasse sie!“, sagte Chizuru angewidert. „Wow...das habe ich sonst niemanden erzählt. Zwerg, du zwingst mich die Wahrheit zu sagen. Wie machst du das?“ Gaara antwortete: „Ich tu gar nichts. Ich habe einmal etwas über "Vertrauen gelesen...Vielleicht...ist "Vertrauen" so etwas..." „Du hörst gut zu. All zu viel reden tust du auch nicht. Ich schätze dich.Aber Vertrauen ist sicher auch im Spiel...“ „Du...du tust was?“ „Dich schätzen.“ „Äh...“ „Mist! Ich muss gehen! Bis zur ChuNin- Auswahlprüfung! Ich komme hin, wenn ich darf.“ „K...klar...“, stotterte Gaara. „Du stotterst? Das hätte ich echt nicht erwartet.“, meinte Chizuru. „Warte!“ „Was?“, fragte sie.

Gaara ging zu ihr. „Ja?“ Gaara zog sie sachte auf den Boden. Sie setzte sich. Gaara´ s Gesicht kam näher an ihres. Ihres tat es seinem gleich Der Junge umarmte ihre Taille mit der linken Hand und fuhr mit der Anderen durch ihre Haare. Ihres tat es seinem gleich. Ihre Lippen berührten sich.
 

#################### bei Mizuki ###################
 

Dieser Kabuto starrte in Orochimaru´ s Gesicht. Aber ein schwarzer Tunnel erweckte die Aufmerksamkeit von Kabuto.[In Oros Gesicht??] Er ging auf ihn zu. Dann sah er helles Licht.
 

Mizuki saß allein am Dach des Ju- Bi- Cl- Clubhauses. Sie dachte nach. Da es Spätherbst war, war beinahe niemand mehr auf der Dachterrasse, nur manchmal Sanji, wenn er das Haus putzt oder einige andere der Angestellten.

Mizuki schaute herab auf Osaka. Bis auf das Haus des Nachbarn war keines in unmittelbarer Höhe des Hauses. Sie konnte auf all die Bausteinhäuser hinabschauen und fast die Wolken berühren.

Sie hörte Schritte. Kurz sah sie nach hinten und erhaschte einen Blick auf den Neuankömmling. Eine Träne kullerte herab, doch diese wischte sie weg und versuchte sich zusammenzureisen, was ihr auch gelang. Im akzeptablen Ton fragte sie: „Was willst DU?“ „Mich entschuldigen.“ „Ich habe dir doch gesagt, dass du das nicht brauchst.“ „Aber ich will es. Du redest schon seit Wochen kein Wort mehr mit mir.“ „Na und?“, sagte sie und wollte aufstehen, als Itachi hinter ihr stand und sich hinsetzte, danach ließ er sie auf seinen Schoß fallen und drückte sie an sich. „Ich...Ich...Ich...es tut mir Leid. Wegen so einer Kleinigkeit. Ich bin eine Zicke!“, beschimpfte sich Mizuki und brach in Tränen aus. „Nein, Schatz. Du bist meine Mizuki. Das hübscheste Mädchen dieser Welt, gleich nach Madonna Nun fing Mizuki an zu lächeln. „Du lächelst schön.“, komplimentierte Itachi. „Danke...I...“, doch weiter kam sie nicht, da Itachi sie bereits küsste.

Es war das schönste, was sie jemals gefühlt hatte. Leidenschaft und Zärtlichkeit in einem Kuss. Sie erwiderte ihn.
 

++++++++++++++++ bei Sakura ++++++++++++++++
 

Dieser Kabuto stand im Schlafzimmer. Er erblickte einen Tunnel. Der hell erleuchtete Weg schien sie anzuziehen. Sie ging hindurch.
 

Ino hing gerade an Sasuke. „Oh, mein Schnuckiputzi!“, sagte sie. Sakura stieg vor Wut rot an. Dann bemerkte sie ihre langen Haare. „I...Wa...Wo...?“, brachte sie nur hinaus. Sasuke schubste Ino zur Seite. „Ino. Warum habe ich lange Haare? Warum ist er in Konoha?“ „Weil du mich im Thema „Haarlänge" schlagen willst. Warum sonst, Stirnhauer? Weil Sasuke- Mäuschen hier wohnt! Er ist sooo süß!“, schwärmte Ino. „Er trägt Uchiha- Kleidung!“, bemerkte Sakura. Dann sah sie seine Schulter: KEIN JUIN! „Sasuke! Du hast kein Juin!“, rief Sakura. „Ich habe kein...was?“ „J...Juin? Orochimaru hat dich gebissen…bei der ChuNin- Auswahlprüfung…dann warst du in Oto.“, sagte sie still. „Ja und ich habe dich geheiratet, danach sind wir auf dem Mond geflogen!“, gab Sasuke zurück und ging. „A...Aber...Sasuke...Wir waren zusammen...in Oto. Du hast Sayoko mit mir betrogen. Danach ist alles in die Luft geflogen...danach...“, die Rosahaarige stoppte, als Sasuke um die Ecke verschwunden war. „Was labest du da für nen Mist, Stirni? Du warst noch nie außerhalb Konoha ´s. Du freust dich wohl schon sehr auf den morgigen Gruppen- Entscheidungs- Tag. Ich komme eh zu Sasuke.“, meinte Ino. „Nein. Du kommst zu Shikamaru und Choji. Ich zu Sasuke und Naruto und Hinata zu Shino und Kiba. Wir sind die drei Teams die GeNin werden.“, behauptete Sakura. „Natürlich! Pah!“, machte sie und stolzierte davon

„Aber es ist wahr. Wo bin ich hier? Warum? Ich war doch gerade noch ein Kabuto...und jetzt?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Herzblutrose
2008-01-11T18:19:52+00:00 11.01.2008 19:19
Also.. i würd de Klammern >>[]<< wektien.. de nervn..
Aber sinsch.. GRATULATION! Des Kap isch sowas von genial!!
Echt cool und schien gschriebn!! Schnel weitermachn!
Und.. [] nit vergessn!! XDD
^^ lg mizi


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