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Leilani

Himmelskind
von

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Tod und Wiedergeburt

Hallo Zusammen,
 

es gibt endlich ein neues Kapitel.

Sorry dass es so lange gedauert hat, aber wenn es kommt, dann kommt es richtig. Erst war ich über zehn Wochen in Therapie wegen dem Tod meiner Schwester und dann schmiert auch noch mein PC ab...

Aber jetzt wird es hoffentlich besser. Ich hab endlich Internet und kann hoffentlich wieder öfter schreiben.

Allerdings bin ich zurzeit im Bewerbungsstress und kann euch nicht jede woche ein neues Kapitel versprechen...

Ich wünsch euch viel Spaß...(und hoffe irgendwer liest das hier überhaupt noch)
 


 

Voldemort war vom Podest runtergestiegen und stand nun ebenso wütend vor Bellatrix wie vor wenigen Sekunden noch Harry.

Seine Hand legte sich fast schon sanft unter Bellatrix Kinn und hob es an. "Was habe ich euch über das Wort Schlammblut beigebracht? Na…anscheinend hast du diese Lektion vergessen."

Ohne jegliche Vorwarnung holte er aus und schickte Bellatrix mit einem Schlag quer durch den Salon vor Lucius Füße.

"MEIN VATER WAR EIN MUGGEL! WANN WIRST DU DAS ENDLICH LERNEN?", schrie Voldemort so laut, dass es lange im Salon widerhallte.

Harry hatte jetzt viel erwartet, alles nur nicht dies.

Die Stimme noch immer vor Wut zitternd wand er sich an Severus. "Hol den Trank Severus! Lucius bau den Bannkreis auf!"

Lucius wie Severus verbeugten sich kurz. Severus verließ den Raum, während Lucius nur in seinen Mantel griff und einen kleinen Beutel hervorholte.

Er trat einige Schritte vor und begann einen Kreis aus Asche auf dem Boden zu zeichnen. Als er das erledigt hatte übergab er Voldemort den Beutel und lief an den Rand des Salons um einen kleinen Tisch zu holen.

Während er den Tisch in die Mitte des Kreises stellte kam Severus mit einem kleinen Kessel zurück in den Salon. Er stellte den Kessel vorsichtig auf dem Tisch ab und beide traten wieder zurück.

Jetzt griff Voldemort in den kleinen Beutel und begann unter dem Flüstern von Beschwörungen fremde Symbole an den Rand des Aschekreises zu zeichnen. Als er dies beendet hatte winkte er Severus wieder zu sich.

Auch Rockwood und McNair bekamen ein Zeichen und zerrten Bellatrix in den Kreis. Sie stellten sie auf ein großes Sonnenförmiges Symbol in der Mitte des Kreises. Eine leichte Verbeugung und sie verließen den Salon.

Zu Harrys erstaunen konnte sich Bellatrix, kaum dass sie das Symbol berührt hatte nicht mehr rühren. Sie war wie festgefroren.

Severus hatte seinen Zauberstab gezogen und deutete auf den Kessel. Eine kleine Menge eines Blutroten Zaubertranks schwebte durch die Luft und verteilte sich wie feiner Nebel direkt über den Linien des Aschekreises.

Er steckte seinen Zauberstab wieder fort und griff nun mit der Hand in den Kessel. Seine Hand war wie in Blut getaucht als er sie wieder hervorzog. Schweigend lief er auf Bellatrix zu und hielt wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht an.

Er wartete auf die Worte von Voldemort gesprochen. Und er musste nicht lange warten.

Ein Zischen erfüllte die Luft.

"Durch eigenes Blut wurde er ausgelöscht; durch eigenes Blut soll er wieder erstehen! Nimm ihr Leben für seines!" Einzig Harry verstand ihn. Voldemort sprach Parsel.

Das war also was einige Teile der schwarzen Magie so besonders machte. Es war ein Parsel nötig um sie zu tätigen.

Kaum hatte Voldemort die Worte ausgesprochen drückte Severus seine Hand auf Bellatrix Gesicht. Ein blutroter Handabdruck prangte auf ihrem Gesicht.

Severus tränkte noch einmal seine Hände mit dem Trank und Voldemort sprach erneut die Worte.

"Durch eigenes Blut wurde er ausgelöscht; durch eigenes Blut soll er wieder erstehen! Nimm ihr Leben für seines!"

Diesmal krallten sich Severus Hände in Bellatrix Hals. Aber diesmal ließen sie nicht los. Auch er fing nun an fremdsprachige Inkarnationen zu flüstern. Seine Hände fingen leicht an zu leuchten zu Bellatrix Mund formte sich zu einem Stummen Schrei.

Der Trank an Severus Hände schien zu verdampfen und brannte sich in den Hals der stummen Hexe.

Es schien Stunden zu dauern obwohl es in Wirklichkeit nur Sekunden waren. Vor Schmerzen zischend zog Severus seine Hände zurück und machte Voldemort Platz. Ein Blick auf seine Hände zeigten Harry das sein Onkel schwere Verätzungen davongetragen hatte.

Mit erhobenem Zauberstab stand der Dunkle Lord nun vor Bellatrix und richtete ihn direkt auf ihr Herz.

Harry musste die Worte nicht hören um zu wissen dass Voldemort gerade den Todesfluch ausgesprochen hatte.

Der grüne Lichtblitz war ihm Antwort genug.

Schließlich traten Severus und Voldemort aus dem Kreis. Der Dunkle Lord griff sich den Kessel und lehrte den restlichen Trank über der Leiche von Bellatrix aus.

Innerhalb von Sekunden fraß sich der Trank durch ihre Kleider und sie lag nackt im Kreis. Doch auch das dauerte nicht lang, der Trank tat weiter seine Arbeit.

Mit aufsteigender Übelkeit sahen Harry und Draco zu wie zuerst Bellatrix Haut und schließlich ihre Muskeln und zu guter letzt ihre Knochen von dem blutroten Zaubertrank zerfressen wurden.

Am ende war nur noch eine rote Lache, die genau mit den Abmessungen des Kreises endete übrig.

Doch auch die Lache blieb nur wenige Sekunden völlig ungerührt.

Zuerst waren es nur kleine Wirbel bis sie schließlich immer heftiger wurden. Es war als wäre aus der Lache ein kleiner See geworden.

Alle mussten für einen Moment die Augen schließen als der Zaubertrank zu leuchte begann. Als sie ihre Augen wieder öffnen konnten zog sich der Trank wie von unsichtbaren Barrieren geleitet in die Mitte des Kreises zusammen.

Langsam nahm der Trank eine Form an. Harry und Draco konnten mit viel Fantasie die Umrisse eines Menschen ausmachen.

Schließlich wurden die Konturen immer schärfer und nach wenigen Minuten konnte Harry schon sicher Sirius in der Gestalt erkennen. Sein Herz schlug höher und Tränen sammelten sich in seinen Augen. War das hier wirklich wahr?

Ein weiters Aufleuchten des Trankes und als sie ihre Augen diesmal wieder öffnen konnte lag ein magerer, zitternder und nackter Sirius in der Mitte des Kreises.
 

"Sirius!" Harry konnte sich nicht zurückhalten. Er rannte vom Podest runter. Lucius konnte ihn gerade noch davon abhalten in den Kreis zu laufen.

"Halt Harry! Der Dunkle Lord muss den Kreis erst noch öffnen."

Voldemort tat dies mit dem Schwung seines Zauberstabs. Dann ließ Lucius Harry wieder los.

Etwa einen halben Meter vor Sirius blieb Harry abrupt stehen.

Sirius hatte sich aufgesetzt und sah Harry vollkommen ungläubig an.

"Harry?", hauchte er. Stumm und die Augen voller Tränen nickte Harry.

Dieses Nicken war Sirius anscheinend genug. Ebenso schnell wie Harry eben vom Podest runter gerannt war sprang er auf und drückte Harry an sich.

"Oh Harry. Wie ist das möglich? Wieso bin ich nicht im Totenreich? Wie habt ihr das geschafft?"

Harry der noch immer weinte deutete zitternd hinter Sirius. Vorsichtig drehte sich Sirius um und blickte in eine geschlossenen Riege Todesser. Alarmiert zog er Harry hinter sich. Doch der kämpfte sich gleich wieder vor.

"Sie sind Freunde Sirius! Dumbledore betrügt uns schon seit Jahren. Sie sind Familie Sirius." Harry deutete auf die Malfoys, auf Voldemort und schließlich auf Severus der sich kaum noch auf den Beinen halten konnte.

Schließlich sackten ihm die Beine weg und seine verätzten Hände landeten unter einem lauten Schmerzensschrei auf dem Boden. Als Lucius sich ihm näherte wimmerte Severus nur noch.

Draco war nun ebenfalls vom Podest runter gerannt und kniete an Severus Seite. "Severus! Vater tut doch was!" Lucius und Voldemort sahen sich hilflos an. Keiner hatte den Jungen gesagt dass dieser Trank Severus Hände zerstören würde.

Aber einzig er war als Tränkemeister in der Lage den Trank so zu kontrollieren dass er seine Arbeit leisten konnte. Das er dabei das Wertvollste verlieren würde was er hatte wurden ihnen nicht gesagt.

Die Restliche Todesser waren von Voldemort mit einem Winken entlassen worden und nun standen nur noch die Malfoys, Draco, Voldemort, Harry und Sirius um Severus herum.

Auch Harry kniete nun neben seinem Onkel.

"Tom! Warum tut ihr den nichts?" Harry brüllte.

Tom sah Harry bedrückt an. "Wir können nichts tun. Die Wirkung des Tranks wird in wenigen Minuten nachlassen aber seine Hände…" Voldemort sprach nicht weiter. "Was? Was ist mit seinen Händen?" Harry wurde wieder wütend. Schon wieder enthielten sie ihm etwas vor.

Severus zitternde Stimme antwortete ihm. "Meine Hände werden vernarben und nahezu steif bleiben Harry."

Entsetzt starrte Harry Severus an. "Nein! Sag mir dass das nicht wahr ist!" Hilfesuchend blickte er abwechselnd zu Lucius und dann wieder zu Voldemort. Beide schwiegen.

"Ist schon gut Harry. Einmal so eine riesige Freude in deinen Augen zu sehen und den kleinen Werwolf glücklich zu machen ist für mich Lohn genug." Severus atmete noch immer schwer, aber anscheinend schienen die Schmerzen langsam nachzulassen.

Sirius hatte schuldbewusst den Kopf eingezogen.

Er hatte auf der einen Seite Angst vor Harrys Wut, aber war auf der anderen Seite froh dass Harry endlich rausgefunden hatte das Severus Snape sein Onkel war.

Nun trat auch er einige Schritte näher an Severus heran. "Sna…Severus…Danke. Ich weiß gar nicht wie ich dir je danken soll für das was du für Harry getan hast. Ich schulde dir mein Leben." Und zu Harrys und aller Erstaunen ging Sirius in die Knie und verbeugte sich tief vor Severus Snape, seinem einstigen Erzfeind.

Leicht verächtlich schnaubend setzte sich Severus wieder gerade auf.

"Das glaubst du Black. Und nur damit du's ganz sicher auch verstanden hast: Das hier habe ich allein für Harry und deinen kleinen Werwolf getan. Der wartet übrigens oben in einem der Zimmer.", fügte er süffisant grinsend hinzu.

"Remus ist hier?" Sirius konnte nicht glauben was er hier hörte.

Voldemort hatte seinen schwarzen Umhang ausgezogen und legte ihn dem immer noch nackten Sirius über die Schultern. "Ja Sirius. Dein geliebter Werwolf hat sich oben in einem der Schlafzimmer vergraben und verweigert jegliche Nahrung oder Kontakt zu anderen Menschen."

Hin und hergerissen starrte Sirius immer wieder zur Salontür und dann wieder zu Severus und Harry, der inzwischen in Dracos Armen lag.

Er hatte noch immer Tränen in den Augen, nur waren es diesmal keine Tränen der Freude sondern Tränen der Wut, weil Severus praktisch sein Leben geopfert hatte um Sirius wieder zurück zu holen.

'Das ist nicht fair Draco! Zaubertränke sind Severus Leben. Das ist doch einfach nicht fair.' Draco hielt den etwas Kleineren fest in seinen Armen und strich ihm beruhigend über den Rücken. Auch ihm liefen Tränen über die Wangen beim Anblick von Severus Händen.

Zwar waren die Verätzungen inzwischen so gut wie verheilt aber man konnte deutlich sehen dass allein ein Glas anzuheben für Severus eine lange Zeit Übung bedeutete.

Jeder im Raum bemerkte die Zerrissenheit die im Moment in Sirius herrschte.

Auf der einen Seite wollte er hier bei Harry bleiben und ihn trösten, aber auf der anderen Seite schrie seine Seele geradezu nach Remus.

Er musste zu ihm.

Zu lange waren sie getrennt gewesen.

Severus deutete auf die Tür hinter ihnen. "Geh die linke Treppe hoch in den ersten Stock. Die zweite Tür rechts. Da findest du Remus."

Lucius war an seine Seite getreten und half ihm auf die Beine. Severus zitterte noch immer. Sirius Blick traf Harrys. Die Sehnsucht in seinem Blick war überwältigend.

Auch Harry nickte in Richtung der Tür. "Nun geh schon zu ihm!"

"Danke! Danke Harry." Und Sirius rannte aus dem Salon.
 

Lucius und Tom halfen Severus in sein Arbeitszimmer und setzten ihn vorsichtig in einen Sessel. Noch immer zitternd hielt er seine Hände fest in seinen Schoss gepresst.

"Wieso hast du das getan? Wieso hast du mir nicht gesagt was der Trank anrichtet!", fragte Harry vorwurfsvoll.

Er war Severus unglaublich dankbar dass er seinen Patenonkel wieder zurück geholt hatte, aber er hatte nie gewollt dass Severus so viel dafür opfern musste.

Severus lehnte sich im Sessel zurück und ließ so Tom mehr Spielraum um sich um seine Hände zu kümmern.

"Und was wenn ich es dir gesagt hätte? Du hättest dich doch dagegen entschieden." Er zog einmal laut zischend die Luft ein als Tom seine Hände genauer betrachtete. "Meine Hände gegen das Leben deines Patenonkels. Ein recht kleiner Preis finde ich."

Harry schüttelte vehement den Kopf.

"Aber…aber Zaubertränke sind dein Leben…was willst du…was willst du jetzt tun?"

Severus zuckte mit den Schultern. "Das wird die Zeit zeigen." Langsam stand Severus auf und ging auf Harry zu. Seine Hände schonend nahm er Harry in eine enge Umarmung. "Hör auf dir Vorwürfe zu machen. Ich wusste genau wie hoch der Preis sein würde und ich habe zugestimmt. Ich will dass du glücklich bist."

Er ließ Harry los und zog auch Draco in eine Umarmung. "Hilf ihm zu verstehen Draco. Bitte."

Draco nickte. "Das werde ich Sev."
 

Die ersten Stufen rannte Sirius nach oben.

Auf dem mittleren Absatz wurde er langsamer. Er bekam Angst. Was wenn Remus ihn nicht sehen wollte. Immerhin war er ihm nach mehr als einem Jahr noch immer nicht nachgefolgt. Hatte Remus sich an einen anderen gebunden?

Unschlüssig stand er vor der Tür.

Er wollte dort rein. Schließlich nahm er all seinen Mut zusammen – und er war sich sicher das er noch nie so viel Mut gebraucht hatte – und drückte langsam die Türklinke runter.

Der Raum dahinter war noch immer dunkel. Ganz wie zur Mittagzeit als Harry und Draco Remus etwas zu Essen gebracht hatten.

Auf Zehenspitzen betrat er das Zimmer.

"Remus? Remus bist du hier?" Erschrocken zuckte er zusammen als links neben ihm etwas durch den Schatten huschte.

Sein Herz pochte ihm bis zum Hals, aber er lief Zielstrebig darauf los. "Remus? Ich bin's Sirius. Remi…Liebling…ich bin's wirklich." Blitzschnell flog aus der Dunkelheit eine Lampe. Sirius konnte gerade noch ausweichen.

Sekundenbruchteile später stürzte sich ein vor Wut knurrender Remus auf Sirius.

"WER BIST DU? SIRIUS IST TOT! ICH HAB IHN STERBEN SEHEN! BELLATRIX HAT IHN ERMORDET! WER BIST DU?"

Sirius konnte nichts weiter tun als still auf dem Rücken zu liegen und Remus gewähren lassen. So wütend wie Remus jetzt war konnte Sirius ihm nicht das Wasser reichen. Er war chancenlos.

Remus Fingernägel krallten sich in Sirius nackte Schultern. Der Umhang den Voldemort ihm gegeben hatte war runtergerutscht und entblößte seinen Oberkörper.

"Remi…Liebling…ich bin's Sirius. Dein Siri. Harry hat mich zurück geholt. Remi." Sirius versuchte ihn zu überzeugen, doch Remus war so in sich gesunken, dass er nicht zuhörte. "Sirius ist tot! Mein Geliebter ist tot!" Remus schreien wurde schließlich immer leiser bis er nur noch flüsterte.

Seine Fingernägel waren noch immer in den nackten Schultern des Animagus verkrallt.

Sirius erinnerte sich noch an ihr letztes Wiedersehen. Remus war ihm heulend in die Arme gefallen und hatte schließlich wie ein Welpe gewimmert.

Er zog Remus so nah wie möglich an sich ran. "Jede Träne so schön wie ein Diamant." Augenblicklich erstarrte Remus und stolperte rückwärts. Schlotternd saß er auf dem Boden und starrte in Richtung Sirius.

"Jede Träne so schön wie ein Diamant.", wiederholte Sirius.

Und das erste mal in mehr als einem Jahr fing Remus an zu weinen. Zuerst nur ein paar wenige Tränen bis sie zu einem stetigen Strom anschwollen. Zwischen lauten Schluchzern fragte Remus in die Dunkelheit: "Siri? Bist du das wirklich?"

Nun etwas zuversichtlicher kroch Sirius näher. "Ja Liebling. Ich bin wirklich dein Sirius. Dein Siri und nur dein Siri." Suchend tastete er nach Remus und zog ihn schließlich ganz nah an sich.

"Siri…mein Siri…oh Merlin, wie hab ich dich vermisst. Bitte verlass mich nicht wieder. Bitte Sirius. Ich tu alles, nur bleib bei mir bitte."

Erneut krallten sich Remus Hände in Sirius allerdings diesmal halt suchend und hilflos in seinen Rücken. Noch immer rannen Tränen über seine Wangen und Sirius spürte wie sie an seiner Brust runterliefen.

Wie hatte er all dass hier vermisst. Allein Remus Geruch rief so viele Erinnerungen in ihm wach. Vorsichtig zog er Remus vom Boden hoch aufs Bett.

Ihn keinen Moment loslassend legte er sich daneben und zog Remus so eng wie möglich an sich. Kaum hatte er die Decke über sie gezogen hörte er wieder Remus Wimmern. Wie beim letzten Mal strich er die Tränen sanft aus Remus Gesicht.

"Diesmal bleib ich bei dir Remi. Für immer. Für immer und ewig."
 

Es tut mir leid, aber das ganze wird leider immer mehr ooc. Wer das also nicht mag...
 

Ulli



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ihatenames
2019-03-27T14:41:27+00:00 27.03.2019 15:41
Ich hoffe das du das hier liest. Ich weis die Story wurde schon seit über 10 Jahre nicht mehr geupdatet. Ich habe sie gestern entdeckt und sie hat mich heute durch den Tag begleitet. Ich liebe sie. Meinen größten Respekt an dich dein Schreibstill gehört gedruckt. Ich hoffe jetzt mal weit weg von der Realität das sie irgendwann einmal weitergeführt wird. Danke für den schönen Tag heute <3
Von:  seiyerbunny20
2013-09-07T14:24:10+00:00 07.09.2013 16:24
oh mann das wahr ja was das servus harry onkel ist und dann das mit den malfoy hast du super gemadcht und dann das mir bealtrix und voldemord und dann das mir sirius und das remus vergwaltig wurden ist und nimman mehr an sich rann lass bis sirius gekommen oist und dann das mir dambeldor und harry freune mach weider so und bin gespannt was noch alles passiert
Von:  XxXWraithXxX
2008-09-01T09:11:00+00:00 01.09.2008 11:11
Schreib schnell weiter, auch wenn ich erst jetzt schreibe ich hatte etwas Stress und kann daher erst jetzt wieder schreiben.
Von:  sann
2008-08-14T12:53:01+00:00 14.08.2008 14:53
tolles kapi
armer sev tränke brauen war sein leben ,aber ich freue mich das siri wieder lebt
schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2008-08-13T10:52:32+00:00 13.08.2008 12:52
ich fand das kapitel stark, aber das mit sev tut mir echt leid!!!!!!
harry hat doch besondere kräfte kann er nichts für ihn tun?
bitte der arme tut mir so leid!!!!!!!
und ich werd auf alle fälle weiterlesen
lg hinata
Von: abgemeldet
2008-08-13T05:11:52+00:00 13.08.2008 07:11
schönes kapittel


Von:  jean1384
2008-08-13T05:11:42+00:00 13.08.2008 07:11
klasse kap
Von:  Tomasu
2008-08-13T03:22:25+00:00 13.08.2008 05:22
Ist doch schön geworden. Und wie du siehst ist doch noch ein Leser übrig geblieben, der auch noch weiter lesen möchte.
Herzliches Beileid von mir wegen deiner Schwester. Will mir so einen Verlust gar nicht vorstellen und hoffe das dein Schmerz erträglich geworden ist.
Tomasu


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