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Die drei Phönixe

Ein Blick in die Vergangenheit
von

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Julius, der Neue (Teil 2)

Hey ihr^^

Tut mir echt leid das ihr so lange mal wieder auf die Fortsetzung warteten musstet aber hier ist sie.

Tata^^ *Kap präsentier*

Nun ja, ich spann euch nicht länger auf die Folter hier ist der zweite Teil^^

Viel spaß beim lesen
 

„…“ jemand spricht

»…« jemand denkt

() meine Wenigkeit
 

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Kapitel 12: Julius, der Neue (Teil 2)
 

„Ist schon okay“, lächelte ihre Lehrerin und wandte dann ihre Aufmerksamkeit zu Tala. Dieser stand noch immer steif da und betrachtet den Blonden Jungen vor sich. »Das ist nicht Julia. Sie hat rote Augen und nicht Blaue«, dachte der Russe entgeistert.
 

»Wie es aussieht scheint Tala nicht zu bemerken, wenn er vor sich hat«, dachte die Lehrerin zu frieden und auch Julia grinste ihren Verlobten und Kat an.
 

»Ich weiß nicht ob ich jetzt einen Dachschaden hab, aber Julia hatte doch rote Augen und keine Blaue, oder?«, dachte das Mädchen verwirrt und versucht sich von ihrer Verblüffung nichts anmerken zu lassen. „Ähm Kat, hast du den Blazer bekommen?“, fragte Mrs. Netrebko sie. „Ja, hab ich“, sagte sie und reichte die Sachen weiter.
 

„Du bist also der Neue hier“, sagte Tala kalt, als er seine Stimme wieder gefunden hat. Der Junge nickte (Oder schreibt man das jetzt als Mädchen? @-@’). „Und wie heißt du?“, fragte er weiter.
 

Während sich Kathleen und Mrs. Netrebko verstohlene Blicke der Panik zu warfen, blieb die für Tala fremde Person völlig gelassen und sagte nur: „Mein Name ist Julius Danilov und wie lautet deiner?“, „Tala Ivanov. Bist du mit den Petrovs verwandt?“, hackte der Rothaarige kalt nach. Doch sein gegenüber erwiderte die Kälte. „Ich glaube kaum, dass dich das was angeht.“ Kathleen staunte nur. »Wow, Julia mimt den Jungen echt gut. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sie glatt für einen halten. Na ja, ist doch gut, dann merkt zumindest keiner was.«
 

„Nun gut Tala, du gehst jetzt auf dein Zimmer und wegen dem unerlaubten Rumschleichen, kommst du morgen um acht zu mir. Haben wir uns verstanden?“, fragte Mrs. Netrebko und sah ihn streng an. „Ja, okay ich wird da sein. Aber wo ist eigentlich Julia?“, wollte er wissen und sah sich nach ihr um. „Ist das die kleine Blonde, die vorhin abgeholt worden ist? Die sah richtig süß aus“, sagte Julius. Während Kat geschockt war, knurrte Tala nur und ging wieder.
 

„Was hat er denn?“, fragte Mrs. Netrebko verwundert sah ihm nach. „Vielleicht war er von Julias, pardon Julius Bemerkung, etwas angepisst“, grinste nun auch Julias Freundin. „Das war er mit Sicherheit. Er konnte es noch nie leiden, wenn mich jemand süß genannt hat“, lachte sie. „Oh ha, du legst es echt drauf an, das er dich hasst, oder?“, meinte Kat und betrachtete ihrer Freundin jetzt genauer. „Tu ich doch gar nicht“, meinte das Mädchen beleidigt. „Oh doch, das tust du, aber mal was anderes. Wie kommt es das du auf einmal Blaue Augen hast?“, fragte ihre Freundin verwirrt.
 

„Na, überleg mal Kathleen. Du bist doch sonst nicht auf den Kopf gefallen“, sagte ihre Lehrerin und lächelte sie an. „Ich habe keinen Schimmer wie Sie das gemacht haben“, meinte das Mädchen resigniert nach einer Weile. „Soll ich es dir zeigen?“, fragte Julia und holte vorsichtig die Kontaktlinse aus ihrem rechten Auge. „Wow, daran hätte ich jetzt nicht gedacht, farbige Kontaktlinsen. Wo haben Sie denn die her?“, fragte das Mädchen aufgeregt. „Ach, war ein kleiner Partygeck“, antwortete die Lehrerin.
 

„Ich bin ja gespannt ob das klappt“, sagte Julia und betrachtete sich wieder im Spiegel. „Natürlich du spielst die Rolle einfach perfekt. Als ich hier mit Tala rein kam. Hab ich echt nicht gewusst wer du bist“, meinte ihre Freundin und viel ihr um den Hals. „Das mag sein Kat, aber die Frage ist, ob wir auch die Anderen damit täuschen können“, erwiderte Mrs. Netrebko ernst. „Ja, sie haben recht. Mr. Bartok wird bestimmt am meisten misstrauisch werden“, seufzte Kat und setzte sich auf ihr Bett. „Ach, um den brauchen wir uns keine sorgen machen. Er weiß bescheid, das wir einen Neuen haben, und Julias Eltern haben auch ihr okay gegeben“, sagte die junge Frau, während die Mädchen sie ungläubig anstarrten. „Wann haben sie denn das alles gemacht?“, fragte die Blauhaarige perplex. „Kurz nach dem du mir von deinem Plan erzählt hattest und ich erfahren habe, dass der Herr Direktor eher wieder kommt als geplant“, erklärte die Lehrerin. Freude strahlend fielen die Mädchen ihr um den Hals. „Mrs. Netrebko sie sind die Beste“, strahlte Kathleen. „Danke, aber ich glaube, langsam ist es Zeit für euch ins Bett zu gehen, schließlich ist es schon nach halb elf“, meinte Mrs. Netrebko und verabschiedete sich von den Beiden.
 

Die beiden Mädchen zogen sich um und legten sich in ihre Betten. „Schade, dass wir dann nicht mehr in einem Zimmer schlafen können“, meinte Julia und sah traurig zu ihrer Freundin. „Ja, mag sein, aber sieh es doch mal so. Du kannst hier bleiben und du schläfst auf nicht allein. Gut die Jungs sind bestimmt auch nicht gerade angenehmen, aber wenn du Glück hast kommst du zu Spencer ins Zimmer“, erwiderte Kat, doch auch sie war traurig darüber, wieder allein in ihrem Zimmer zu sein. „Du hast recht, und wir können uns ja besuchen“, grinste die Blonde. „Ja, auch wieder war.“, gähnte Kat und schon nach wenigen Minuten fielen ihr die Augen zu. Ihre Freundin grinste bei dem Anblick, doch nach wenigen Minuten schlief auch sie ein.
 

- Nächster Tag / 8.30 Uhr / Speisesaal -
 

Die Jungs saßen schon im Speisesaal, als Julia und Kat ihn betraten. „Nanu, wer ist denn der Typ neben Kat?“, fragte Spencer verwundert, als er die Zwei erblickte. „Keine Ahnung“, sagten Bryan und Ian und betrachtete die Beiden. „Aber es scheint als würden sie sich gut verstehen“, fügte Ian dann noch hinzu.
 

Kai und Tala, beobachteten die Zwei mit wachsendem Missfallen. „Der Typ heißt Julius Danilov. Zumindest hat er das gestern behauptet“, sagte Tala kalt. „Du kennst ihn?“, fragte Spencer verwundert. „Er war mit Mrs. Netrebko unterwegs“, antwortete Tala und trank seinen Tee aus, und wollte sich erheben, aber die Beiden waren schon bei ihnen, bevor er es schaffte.
 

„Morgen“, sagte das Kathleen fröhlich. „Darf ich vorstellen das ist Julius Danilov. Er wird nach den Ferien in unserer Klasse sein. Ist das nicht toll“, plappert das Mädchen vergnügt und brachte die Jungs so zum Staunen.
 

„Ähm Kat, hat er dich unter Drogen gesetzt?“, fragte Bryan und musterte die Beiden. Verwirrt schaute die Blauhaarige den Lilahaarigen an, während Julius neben ihr unterdrückt kicherte. „Natürlich nicht, wie kommst du darauf?“, fragte Kat und sah ihre Freunde verwirrt an. „Na, weil du so quirlig bist. Das ist man von dir nicht gewöhnt, sonst bist du immer eher still. Wenn du nicht gerade die große Klappe hast, Kücken. Man könnte fast denken, dass du in unseren Neuen verschossen bist“, erklärte Bryan frech grinsend. „Wenn mir das Essen nicht zu schade wäre. Würde ich dir glatt das Tablett um die Ohren hauen. Ich bin nicht verknallt, klar“, fauchte sie wütend, aber das brachte Spencer, Ian und Bryan nur noch mehr zum Grinsen. „Ja, klar“, kommentierte Spencer und beäugte dann denn Neuen etwas genauer.
 

»Hm… irgendwie kommt der Kerl mir bekannt vor. Julius… man wo hab ich den Namen nur schon mal gehört?«, grübelte Spencer. „Was gibt’s den zu glotzen?“, fragte Kats Begleiter und funkelte den blonden Russen finster an.

»Hoffentlich merkt er nix. Das würde nur Ärger geben«, dachte die Blauhaarige panisch, ließ sich aber nichts anmerken.
 

„Man wird wo mal noch schau dürfen, oder bist du ein Staatsgeheimnis?“, schoss Spencer im gleichen kalten Ton zurück, wie zuvor Julius. „Das war er zumindest gestern Abend“, sagte Tala kalt. „Was? Warum das denn?“, fragte Ian und sah verwundert zu dem Rothaarigen. Ohne auf Ian einzugehen, erklärte Kathleen: „Da du ihn eh schon gesehen hast. Meinte Mrs. Netrebko, dass es eh keinen Sinn hat, da du es den Anderen erzählst. Also sollte ich ihn alles zeigen und ihn mit euch bekannt machen. Ihre… ähm, bevor unsre Lehrerin, ihre Meinung ändert.“ Rettete sie sich gerade noch, aber die Jungs sahen sie irritiert an. »Shit, beinah hätte ich mich verplappert. Oh man, das war haarscharf, aber das was ich da so gefaselt habe, war nicht gerade meine beste Rettung«
 

„Was?!“; fragte Spencer „Kannst du das bitte mal noch mal sagen? Aber bitte so das jeder es versteht und nicht nur dein überdrehtes Hirn, Grünschnabel.“, „Ich bin kein Grünschnabel und auch kein Kücken hört endlich auf mit diesen doofen Kosenamen!“, fauchte Kat und versuchte so abzulenken. „Ja ja, irgendwann hören wir auf Kücken“, sagte Bryan und wartete wie Spencer auf die Wiederholung. „Du wirst nicht drum rum kommen Kat, also spuck’s aus“, grinste Ian, dem auch das Ablenkungsmanöver aufgefallen war. Das Mädchen seufzte und wollt schon ansetzen, als Mr. Bartok zu ihnen kam.
 

„Ach sieh an, Kat zeigt dir also schon alles hier, Julius. Ich hoffe doch, du wirst dich bei uns schnell einleben und wohl fühlen. Aber ich bin sicher, wenn du immer brav pünktlich bist, werden wir Zwei keine Probleme mit einander haben“, sagte er in einem fast kindlichen Ton. Was seine Schüler fast zum Kichern brachte, nur Kai verdrehte die Augen. Dann wandte er sich an das Mädchen und fragte: „Ist gestern mit Julia alles gut gegangen? Das ihre Eltern sie abgeholt haben kam ja doch etwas plötzlich.“, „Ja, es ist bis auf viele Tränen und Umarmungen alles gut gega…“, meinte Kat, bevor ihr Spencer ins Wort fiel. „Was Julia ist fort? Warum sagt mir das keiner. Ich bin doch ihr Bruder!“, rief er und sprang wütend auf. „Der Anruf kam um Mitternacht und sie wollte dich bestimmt nicht wecken“, meinte Mr. Bartok fürsorglich. „Ich bin sicher sie meldet sich bald bei dir und erklärt dir alles.“
 

Tala sah bei den Worten seines Geschichtslehrers verwundert auf. »Mitternacht? Aber als ich gestern Abend bei ihnen war, hieß es doch schon, dass Julia weg ist. Das kann nur eins bedeuten, das hier mächtig was an dem Neuen stinkt. Na wartet, das bekomme ich schon noch heraus«, dachte er und funkelte die Beiden mit einem siegesgewissen Lächeln an.
 

„Hey Tala, was grinst du so?“, fragte Ian, doch Tala erhob sich nun und ging aus dem Speisesaal. „Was hat er denn?“ fragte nun auch Kat, aber die Anderen zuckten nur die Schultern. „Vielleicht hat er einen verdacht“, sagte Kai kühl und ging ebenfalls und ließ fragende Gesichter zurück.
 

„Wir sollten auch gehen“, meinte Ian und erhob sich. „Warum denn? Wir könnten doch den Neuen etwas löchern“, protestierte Bryan und grinste bei der Idee. „Vielleicht weil wir die Sauerei von gestern noch beseitigen müssen, bevor Mr. Bartok es sieht“, sagte der Kleinste von ihnen. „Ach du scheiß, daran hab ich überhaupt nicht mehr gedacht.“ Der Lilahaarige schlug sich mit der Hand vor die Stirn und erhob sich mit seinem Freund. „Na dann, wollen wir mal. Lasst es euch schmecken“, sagte Spencer. „Das werden wir. Ich komm euch dann später helfen, bin ja auch mit Schuld an dem Chaos“, grinste Kat und setzte sich neben Julius.
 

- Bücherei / einige Zeit später -
 

„Man, welcher Depp hat denn den Mist angefangen? Das war echt eine doofe Idee“, meinte Bryan und kroch auf allen vieren über den Fußboden. „Drei mal kannst du raten wer auf diese glorreiche Idee gekommen ist, Bryan“, sagte Tala finster. „Na, ich war es nicht“, sagte der Russe gleich.
 

Bevor sie aber weiter darüber diskutieren konnten, wer angefangen hat. Sagte eine Mädchenstimme von der Tür: „Gott, ich glaub, ich hab noch niemanden gehabt der mir zu Füßen lag.“, „Ha ha, sehr witzig, Kleine“, sagte Tala finster. „Willst du weiter nur dumm in der Tür stehen, oder uns helfen? Wenn nicht dann hau ab.“, „Warum hast du denn so eine schlechte Laune, Pumuckl? Ich helf euch schon, keine Sorge“, grinste sie frech und schnappte sich einen Lappen.
 

„Hey, wo hast du denn deinen neuen Freund gelassen?“, fragte Bryan verwundert. „Mr. Bartok, erklärt ihm die Regeln nun etwas ausführlicher und dann wollte er sich in seinem Zimmer einrichten“, sagte sie. „Hat der Zwerg ein eignes?“, fragte Spencer leicht geschockt. „Nö, er erteilt sich das Zimmer mit jemanden“, grinste das Mädchen. „Na, ganz toll“, stöhnten ihre Freunde und verdrehten die Augen, was Kathleens Grinsen nur noch mehr verbreiterte. „Ach, ihr werdet sicher mit ihm auskommen. Er ist echt nett.“, Das kann nur ein Mädchen sagen“, entgegnet Spencer missmutig.
 

„Wenn du das machst, was du vor hast, kannst du die Sauerei alleine aufräumen Kleine“, sagte Kai warnend in Kats Richtung, der nur zu gut erraten konnte woran sie gerade dachte. „Ich mach es ja nicht“, zischte das Mädchen grimmig. „Was hatte sie denn nun wieder vor?“, hakte Tala nach. „Das weiß sie ganz genau“, sagte Kai und ignorierte Kat, die ihn Zunge rausstreckte.
 

- einige Stunden später -
 

„Gott sei dank, nun sind wir fertig“, stöhnte Spencer erleichtert und streckte sich. „Habt ihr schon eure Aufsätze fertig?“, fragte Kathleen, die hinter den Jungs lief. „Ach du scheiße, das hab ich voll verdrängt“, rief Bryan entsetzt. „Nicht nur du“, meinte Ian resigniert. „Tja, dann würde ich mal sagen, viel Spaß beim Lesen“, grinste das Mädchen frech, was die Jungs nur zum Stöhnen brachte.
 

„Hey Kat, gibt es in der Bücherei irgendwelche Bücher, die vielleicht nur fünf Seiten, oder so haben?“, fragte Bryan hoffnungsvoll doch das Mädchen lachte. „Fünf Seiten? Lass mich mal überlegen, da gibt es eigentlich nur die Bilderbuchgeschichten, die Mr. Bartok von seiner Nichte mal bekommen hat. Die haben glaube fünf oder sechs Seiten, aber damit wirst du ihm nicht vom Hocker reisen können“, grinste sie. „Warum nicht? Ich hab da eine glänzende Idee“, meinte Bryan und grinste nun breiter als alle Anderen. „Du bist verrückt“, meinte sein bester Freund nur Kopf schüttelnd. „Da sagst du uns nix neues“, gab Ian seinen Senf hinzu.
 

Die Sechs kamen vor der Tür an, die in das Zimmer der Jungs führte. „Willst du noch mit rein, oder gehst du lieber zu deinem neuen kleinen Freund?“, stichelte Tala und öffnete die Tür. Als er wie angewurzelt stehenblieb und auf Julius starrte. „Oh ich glaub, ich mach beides“, sagte sie frech und schob sich an dem Rothaarigen vorbei.
 

„Was will der denn bei uns?“, fragte Tala, nach dem er sich gefasst hatte. „Mr. Bartok hat gesagt. Ich soll hier zu euch, weil in den anderen Zimmern kein Platz mehr ist und ihr hättet noch ein Bett frei. Sollte es dir aber nicht passen. Kannst du ja gern zu ihm gehen und dich beschweren“, sagte Julius im ruhigen, aber angriffslustigen Ton. „Rei…“, setzte der rothaarige Russe an, doch Kathleen fiel ihm ins Wort. „Könnt ihr eure Machtkämpfe vielleicht austragen, wenn ich schlafe, oder nicht anwesend bin.“, „Halt du dich daraus. Du kannst ja auch abhauen“, meinte Tala grimmig. „Warum sollte ich? Du hast mich doch gefragt ob ich mit komm.“, „Dann nehme ich es halt zurück. Du nervst mich nämlich“, erwiderte der Junge, ohne sich was dabei zu denken.
 

Noch bevor einer der Anderen sie hätte aufhalten können, verließ Kat den Raum ohne auch nur ein weiteres Wort zu sagen. Alle bis auf Tala sahen ihr überrascht hinterher.
 

„Du bist ein Idiot, aber warum verschwend ich überhaupt meine Worte an dich? Du warst ja schon immer ein unsensibles Arschloch“, sagte Julius und machte sich dann auf die Suche nach dem Mädchen. „Da hat er nicht so ganz unrecht Tala“, meinte nun auch Spencer und sah seinen Freund an.
 

„Was hab ich denn falsch gemacht, bitte schön?“, fragte Tala, der die Welt nicht mehr verstand. „Willst du uns verarschen? Das ist doch offensichtlich“, sagte Bryan fassungslos. „Für ihn anscheinend nicht“, sagte Ian und war auch platt von Talas Antwort.
 

„Wenn du es nicht weißt, würde ich mal scharf nachdenken und mich dann bei ihr entschuldigen“, sagte Kai im kalten Ton, bevor auch er das Zimmer verließ.

„Ach, lasst mich doch in Ruhe“, meinte Tala und warf sich auf sein Bett, wo ihn die Anderen auch in Ruhe ließen.
 

- Bücherei -
 

„KAT?!“, rief jemand, doch das Mädchen reagiert nicht wirklich. »Ich hätte mir denken können, dass ich ihnen auf den Geist geh. Ist doch klar, wer hängt schon gern mit einem Mädchen rum?«, dachte sie resigniert, bevor sie aus ihren Gedanken gerissen wurde.
 

„Gott sei Dank, ich dachte schon ich find dich nicht mehr.“, „Übertreib nicht Julia, wo sollt ich denn bitte schön hingehen?“, fragte Kathleen ohne aufzusehen. „Woher soll ich es denn wissen? Ich würde dir so viel zu trauen“, meinte die Blonde mit den Jungenhaarschnitt. „Ich lauf nicht noch mal weg. Keine Sorge“, meinte das Mädchen halbherzig. „So, du läufst als nicht mehr weg und was war das gerade? Du bist weg gelaufen und das nur, weil der Idiot mal wieder ein Trampel sein musste.“
 

„Und was hätte ich tun sollen? Ihn ignorieren?“, fragte Kat sarkastisch. „Klar, warum nicht? Du brauchst ihn doch nicht. Wenn du mich fragst, brauchen die Jungs mehr dich, als du sie“, meinte Julia selbstsicher. „Ja klar, und der Weihnachtsmann heiratet morgen den Osterhasen. Keiner braucht mich, Julia. Ich gehe doch allen eh nur auf die Nerven und meinen Vater am meisten.“, „Hey Kat, sieh mich mal an“, sagte die Blonde mit ernster Stimme und schaffte es das ihre Freundin zu ihr sah. „Das ist nicht war. Du gehst mir nicht auf die Nerven und ich wette den Anderen auch nicht. Du siehst das zu ernst. Tala war nur genervt von mir und ich brauch dich, ansonsten falle ich hier schneller auf, als du Hatschi sagen kannst“, meinte sie tröstend.
 

Kat dachte einen Augenblick darüber nach und nickte dann. „Ja, da hast du vielleicht recht“, meinte sie und brachte ein leichtes Lächeln zustande. „Na bitte, und jetzt machen wir zwei Hübschen den Jungs mal richtig Dampf unter ihre faulen Ärsche.“, „Gott, ich glaub, das ist keine gute Idee, aber meintet wegen“, kicherte das Mädchen und stand mit ihrer Freundin auf und verließ die Bücherei.
 

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So das war’s^^

Ich hoffe mal wieder, dass es euch gefallen hat.

Würde mich auf jeden fall über Kommis freuen. So nun eine kleine Ankündigung, wie ich schon mal erwähnt habe, kommt es nun im nächsten Kapitel zu einem kleinen Zeitsprung von drei Jahren. Was auch heißt das es bald zu Ende geht, aber bis da hin hab ich noch ein paar Kaps zu tippen, also keine Sorge^^

So nun gut dann bleibt mir nur noch zu sagen, dass das nächste wahrscheinlich noch etwas dauern wird. Da ich durch mein Studium nicht wirklich zum Schreiben komme. Ich hoffe, ihr könnt euch immer so lange gedulden. Ich wird mir auf jeden fall mühe geben euch nicht zulange warten zu lassen.
 

HEGDL

Eure Ren♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  leenrei
2009-07-12T17:44:28+00:00 12.07.2009 19:44
wirklich interessant
hat mir gut gefallen
und ist toll geschrieben
*knuffz*
mir gefällt die idee und story gut
vor allem spannend ist es, finde ich wenigstens
Von:  Fairytale_x3
2008-11-26T18:57:24+00:00 26.11.2008 19:57
hey du
sorry das ich wieder gebraucht hab, ich habs einfach nich früher geschaft!*seufz*
das chapter hat mir klasse gefallen auch wenn ich talas reaktionen nicht so ganz verstehe! im nächsten chapter ein zeitsrpung? aber das is doch so total aus der handlund gerissen oder? und ich weis dann nich wies hier weiter geht! aber mal so ganz aus neugierde wie viel chapter kommen denn noch?
hdggggdl
talachen^^
Von:  AILE
2008-11-03T16:58:28+00:00 03.11.2008 17:58
eeeersteeee! XD
schönes kap! warte sehnsüchtig auf den nächsten!

*knuddel*_________________*


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