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Deep [blue] Eyes

von

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Captus

13. April, 1762

Langogne

Südfrankreich
 

Mit einer monotonen Melodie rann der Bach über die mit der Zeit glattgeschliffenen Steine. Die Abendsonne fiel durch die wenigen lichten Stellen des Blätterwerks der Bäume und erzeugte goldenrote Flecken auf dem schattigen Waldboden. Auf der Suche nach Nahrung surrten einige Insekten, geleitet durch den süßen Waldduft, durch die warme Luft. Es roch nach Frühling, nach neuem Leben ... und nach Verwesung.

Die Fliegen schwirrten dicht unter dem dicken, untersten Ast einer mächtigen Buche, an dem ein übel riechender Lammkadaver etwa zwei Meter über der Erde an einer langen, dicken Metallkette hing. Direkt darunter lag eine höchst seltsame, tote Kreatur.

»So etwas ... habe ich noch nie gesehen.« Scare Setzer, ein Mann Mitte Fünfzig und von Kindesbeinen an Wildhüter, trat vorsichtig näher und stieß den Fang mit dem Lauf seiner Muskete an. In seinem glatt rasierten, kantigen Gesicht standen Unglaube, Entsetzen und höchste Aufmerksamkeit. Das merkwürdige Tier, das an der Wolfsangel gefangen hing kannte er nur aus Erzählungen und von diversen Flugblättern fahrender Schauspielergruppen. Diese Erzählungen und die dazugehörigen Zeichnungen waren alles andere als beruhigend.

Das wolfsähnliche Tier rührte sich nicht. Scare meinte, einen schwarzen Streifen auf dem Rücken zu erkennen, der sich vom Rücken bis zum dünnen Schwanz zog. Das Fell an sich war dunkel und ging ins Rötliche über. Die Klauen, doppelt so gross wie eine Frauenhand, beeindruckten ihn fast am Meisten, wenn da nicht die Reisszähne gewesen wären ...

Das Tier musste sich den Köder im Sprung zu holen versucht haben. Der Fleischerharken, der im Lammkadaver verborgen lag war ihm zum Verhängnis geworden. Der lange Metallharken ragte aus der blutverkrusteten Schnauze heraus und bog den grossen Kopf nach oben. Dadurch hatten sich die gewaltigen Kiefer, die einen Oberschenkelknochen zerbeissen könnten, geöffnet und gaben die ringfingerlangen Fangzähne preis.

Es raschelte, als sein junger Sohn Kamui neben ihn trat. »Ein Männchen.« sagte er, als sähe er eine solche Kreatur jeden Tag. Trotz seiner Zwanzig Jahre wirkte er noch sehr jung und die asiatisch wirkenden, mittellangen Haare mit dem Kreuzanhänger an seinem linken Ohr änderten daran nicht viel. Im Gegensatz zu seinem Vater zeigte er sich unbeeindruckt von dem Fang. Er hatte nicht einmal Angst. Sein Geschäftssinn zeigte ihm sogar die Vorzüge.

Scare, dem die Situation noch immer nicht ganz geheuer war, hielt seinen Sohn davon ab, dem Tier zu Nahe zu kommen. Dabei hüpfte sein langer, weisser Zopf auf seinem Rücken. »Bleib zurück.« Er besah sich das Tier erneut und wartet auf ein Zucken oder ein ähnliches Lebenszeichen. Als es ausblieb, gab er Kamui frei. »Lass ihn. Das sollen sich Gelehrte ansehen, ehe wie es auseinanderschneiden.«

Das Knistern im Laub verriet das Nähern eines anderen Mannes. Die Jäger der Familie Setzer waren somit vollständig versammelt. "Beim Allmächtigen", entfuhr es dem ältesten Sohn Latoo. Er glich seinem Vater sehr, nicht nur äusserlich. Verstört besah er sich das Tier und bekreuzigte sich. "Dieses Vieh ... stinkt infernalisch und ist ... hässlich". Er betrachtete den grossen Kopf, die brutalen Kiefer, den langen Rücken, den buschigen Schwanz und die Klauen eingehend. »Was soll das sein? Ein Wolf aus der Hölle?«

Scare´s braune Augen wanderten über das, was sie seit vier Monaten auf Bitte des Abtes vom Vivarai hin gejagt hatten. Auch wenn der Abt eher selbstfreundlich war, als dass er über das Wohl seiner Bauern und Schüler besorgt war, stand ein enges Band der Freundschaft zwischen der Familie des Abtes und des Setzer-Clans. Nach 21 gerissenen Schafen, 4 Kühen, 2 Hirschen und einem Bauern saßen dem lieben Abt jedoch Kirche und Fürstentum im Nacken und drohten dem lieben Bekannten, ihn hochgradig aus seinem Amt zu katapultieren. Darauf bat er Scare, sich der Sache anzunehmen. Und so war er mit seinen Söhnen über das Vivarai-Gebirge in das hiesige Waldgebiet gereist, welches dem Kloster von Saint Gregôire angehörte.

In erster Linie war es keine selbstlose Tat, sondern eher eine Vorsorge gewesen, dem Abt zu helfen. Fand dieser scheinbar tollwütige Wolf hier keine Nahrung mehr, war es nur eine Frage der Zeit, bis er ins Gêvaudan kam, Scare´s Heimat. Nur ein toter Wolf war ein guter Wolf. Wenn es sich überhaupt um einen handelte. Was er gerade betrachtete hatte nichts mit den Graupelzen gemein, die er kannte.

»Cruentus Lupus...«, lachte Kamui leise auf und gab somit die Antwort auf Latoo´s Frage. »Wie haben einen leibhaftigen Werwolf gefangen!«

»Ich dachte, so etwas gibt es nur in Geschichten«, sagte Latto und nahm sich den Jagdhut vom Kopf, wischte den Schweiss von seiner Stirn und setzte ihn wieder auf seine kurzen Haare. Dabei fiel sein Blick auf den dicken Ast, über den die Kette gespannt war. Die Rinde und das Holz darunter war regelrecht abgehobelt worden. »Er hat lange gekämpfte«, sagte er und machte die anderen auf die Scheuermale aufmerksam. Er bekreuzigte sich. »Ich danke Gott, dass wir der Bestie nicht bei der Jagd gegenüberstanden. Sie wird mehr als eine Kugel vertragen. Diese Zähne ... « Er schüttelte sich.

Scare entdeckte tatsächlich vier verheilte Einschusslöcher am Körper der Bestie. »Du hast Recht. Ein gewöhnlicher Wolf wäre nach einem Treffer zu Boden gegangen. Desshalb hatten die Treffer der anderen Jäger keine Wirkung. Ich hielt die Berichte für Übertreibungen ... « Seine Söhne sahen sich an. Latoo meldete sich zu Wort. » Mann ... das wird uns ein Vermögen einbringen «.

»Eine Menge Weiber, meinst du Wohl?«, meldete sich Kamui zu Wort und spie aus. »Ich habe gesehen, dass du die Finger nicht von der Kleinen lassen konntest« Er sah zu seinem Vater, dessen Miene sich verfinsterte. Er sah seinen älteren Sohn an. »Wie alt war sie?«. »Sechzehn«, nuschelte Latoo und widmete sich der Kette, an der das Lamm hing.

»Schwein«, spie Scare aus und schlug seinem Sohn mit der Faust in das Gesicht. Dieser verlor das Gleichgewicht und stiess hart gegen den Kadaver des Wolfes, der daraufhin wie eine Marionette an der klirrenden Kette zu tanzen und wackeln begann. Latoo starrte wütend zu seinem Vater und hielt sich die blutende Lippe verdeckt. »Kauf die so viele Huren, wie du möchtest, aber fass die Unschuldigen nicht an!«. Damit war die Sache für Scare erledigt. »Und nun lasst unseren Fang herunter, bevor die Maden ihn auffressen«

Latto wischte mit dem Rockansatz das Blut von seiner Lippe und starrte seinen Bruder an. Wortlos formte er das Wort Verräter. Nun den Baum anstierend, trampelte er auf den Kadaver zu und schickte sich an, die Kette zu lösen.

Der Körper des seltsamen Tieres prallte unsanft zu Boden, die Fliegen stoben aufgescheucht auseinander, umschwirrten den Lammkadaver bald aber wieder in schwarzen Schwärmen. Larven bewegten sich in dem toten Fleisch, bohrten sich ihren Weg hinein und verzehrten es langsam und genüsslich.
 

Die Jäger betrachteten das Tier lange. Der nüchterne Verstand von Scare und Kamui fand sich immer mehr damit ab, dass es dieses Wesen wohl tatsächlich gab. Ein Werwolf. Latoo hatte seine Existenz bereits mit dem ersten Blick hingenommen. Nun hob er den Kopf und lauschte in den Wald. »Jericho«, rief er nach seinem Jagdhund, einen grossen, muskulösen Mastiff, der ihn überallhin begleitete.

»Wo ist dieser Bastard«, murmelte er und starrte ins Unterholz. »Jericho«

Scare´s Entsetzen wich nun der Neugierde eines Wildhüters, der eine neue Spezies entdeckt hatte. Er kniete sich vor das Tier und strich ihm mit den Fingerspitzen über das raue Fell. Dabei rutschte sein Zopf über seine Schulter. »Es ist dürr. Muss lange nichts mehr gefressen haben«

Kamui stand einen Schritt entfernt und stützte sich locker auf die Muskete. »Gib Acht, Vater«. Scare besah sich seinen Sohn und lächelte. »Traust du dem Frieden nicht?« Scare erhob sich und trat dem Tier in die Flanke. »Es ist tot. Verhungert oder Erstickt«

Es raschelte im Unterholz und Kamui hob seine Muskete.

Latoo lachte. »Was denn, Herr Hasenfuss? Das ist nut Jericho, der tut dir nichts. Der frisst nur kleine Kinder« ... Er ging überheblich auf das dichte Unterholz zu. »Was er wohl aufgespürt hat? Vielleicht eine Magd, die sich am Bach waschen will?«

»Komm zurück«, riet ihm Kamui, doch schon nach wenigen Schritten war sein Bruder mit dem Grün des Waldes verschmolzen. Lediglich das Rascheln der Zweige verriet, wo er sich aufhielt.

»Was sechs Jahre altersunterschied ausmachen ... «, murmelte Scare kopfschüttelnd und vermied es, ich einmal mehr Sorgen um seinen Jüngeren zu machen, weil er ein begnadeter Schütze war. Trotz allem war er ein Draufgänger. Was ihm an Verstand und Anständigkeit fehlte, hatte Kamui doppelt erhalten.

»Kamui, komm her und sag mir, was dir auffällt?«, rief Scare seinen Sohn, der sofort herbeieilte. Nun knieten beide vor dem Tier. Kamui überlegte kurz ... »Die Maden kriechen nicht in sein Fleisch?«, murmelte er. Scare nickte. »Das auch ... aber sieh genauer hin«. Kamui erschrak. »Mein Gott, es hat Krallen wie eine Katze!«, entfuhr es ihm aufgeregt. Scare stimmte ihm verheissend zu. »Wir werden dem Abt mitteilen, dass wir das Tier erwischt haben. Aber den Kadaver nehmen wir nicht mit. Das hier ist ein Fall für die Behörden«
 

Jean warf den Zopf zurück und schulterte seine Muskete. »Latoo, schaff dich und deinen Köter hierher, wir wollen aufbrechen!« Er murmelte in sich. »Der König muss davon erfahren«

Als sich sein Sohn nicht blicken liess, rief er noch einmal. Und noch einmal.

Sie lauschten aufmerksam, doch hörten sie nicht das geringste Geräusch. Dann raschelte es; leise Schritte bewegten sich auf sie zu.

»Hör auf mit deinen Scherzen, Latoo!«, rief Scare sichtlich verärgert. »Der Weg nach Saint Gregóire ist weit und nicht einfach. Ich ... « Er verstummte, als Kamui die Hand hob.

Wieder horchten sie in den schweigenden Wald hinein, während die Abendsonne nur noch hier und da durch die Baumkronen schien. Die Schatten wurden düsterer, bedrohlicher. Das Surren der Mücken war das einzige Geräusch.

»Was ist los, Kamui?«, flüsterte Scare und hob die Muskete so an, dass er sie jederzeit abfeuern konnte. Kamui zog langsam den linken, dann den rechten Hahn seiner Waffe zurück. Leise knackend arretierten sie. »Es ist still wie auf einem Friedhof«, raunte er zurück. »Keine Tiere, keine Vögel. Ein Räuber ist unterwegs«

Kamui schluckte, aber die aufsteigende Angst schnürte ihm die Kehle zu. Er wagte es nicht, sich zu räuspern. Statt dessen erhob er die Muskete an die stelle, von wo er das Knistern gehört hatte.

Ein dicht gewachsener Strauch zitterte, die Zweige raschelten ungewöhnlich laut in der Stille des Waldes. Beinahe hätte Kamui abgedrückt, ungeachtet dessen, dass sich sein Bruder noch in dem Unterholz befand. Seine Furcht überlagerte den Verstand.

»Wagt es nicht, auf mich anzulegen«, kam es gestreng aus dem Gestrüpp. »Denn ich bin gewiss kein Räuber« Eine in schwarze Ordenskleider gehüllte Frau kam aus dem Wald heraus und trat auf die Lichtung. In ihrer linken Armbeuge baumelte ein geflochtener Korb mit Waldbeeren und Kräutern. Die dunklen Kleider haben nur einen Blick auf das ansprechende Gesicht Mitte 40 und die weissen Hände frei, der Rest war sorgsam verhüllt. Ihre dunkelbraunen Augen ruhten auf den Waffen der Männer. "Senkt eure Waffen, Messieurs, es gibt keinen Anlass, mir zu drohen«
 

Scare deutete schnell eine Verbeugung an und setzte ein entschuldigendes, zeitgleich jedoch verwirrten Gesichtsausdruck auf. Die Waffe hatte er nun beiseite gestellt und er stellte sich vor. Daraufhin nannte auch sie ihren Namen. »Ich bin Äbtissin Victoria von der nahe liegenden Klostermission von Saint Gregóire«

»Kein Räuber, aber ein Seelenfänger.« Scare musterte die schlanke Nonne verächtlich. »Seid ihr nicht ein wenig weit entfernt von eurer Mission? Das Vivarai ist derzeit kein Ort für Unbewaffnete«

»Ich besitze Beistand, der besser ist als Eure Muskete«, gab Victoria lächelnd zurück. Eine Anspielung auf den Rosenkranz, welcher, fein verarbeitet, um ihren Hals baumelte.

»Verzeiht meinem Vater seine Worte und habt keine Furcht, ehrwürdige Äbtissin. Dieser Wolf tut euch nichts mehr«

»Weil wir ihn gefangen haben, nicht Gott«, nuschelte Scare in sich. Victoria schien diese Spitze jedoch nicht überhört zu haben. »Aber mit Gottes Hilfe, guter Mann«. Zu beider Jäger Erstaunen trat sie ohne Furcht an den Kadaver des Wolfes heran, besah diesen von allen Seiten, bekreuzigte sich und küsste ihr Rosenkreuz. »Es ist gut, dass ihr es gefangen habt. Es brachte viel Leid über die Menschen in dieser Umgebung, wie ich hörte«

»Wie manche Priester.« Scare kümmerte sich nicht weiter um die Nonne, die in ihrem schwarzen Habit wie ein Fremdkörper in dem sonst dunkelgrünen Wald wirkte.

»Was auch immer man Euch angetan hat, ich war es nicht. Es gibt also keinen Grund, mich feindselig zu behandeln« Noch ehe Scare etwas entgegnen konnte, sprach Victoria weiter. »Ich werde Euch nicht weiter mit meiner Anwesenheit belästigen. Da Ihr euch offensichtlich von Gott abgewandt habt, werde ich für euer Seelenheil beten«

»Gut erkannt«, veräusserte Scare. »Ich habe mit Gott und der Kirche nichts zu schaffen. Und um mein Seelenheil kümmere ich mich selbst und überlasse es keinesfalls irgendwelchen geldgierigen Priestern oder scheinheiligen Pfaffen«

Scare ignorierend, lächelte sie Kamui freundlich an. >Der Herr sei auf allen Wegen mit dir, junger Freund. Und gib auf dich Acht«

Damit verschwand die Äbtissin wieder in den Dichten des Waldes.

Ihre selbstgefällige Art gefiel Scare nicht. Auch wenn das Kloster der Äbtissin einen guten Ruf bei den einfachen Menschen hatte, gab es für Scare keinen Grund, Victoria anders als die anderen Klerikalen zu behandeln.

»Mutter würde nicht wollen, dass ... «, begann Kamui vorsichtig, verstummte jedoch auf die Blicke seines Vaters hin.

»Vergiss nicht, dass ... «

Daraufhin flog ein breiter Schatten aus dem Gebüsch und warf sich gegen die beiden Männer. Donnernd entlud sich Kamui´s Muskete und es stank sofort nach Schwarzpulver.

Über die wütenden Rufe der beiden Männer hinweg lachte Latoo über sie. "Seid gegrüsst, ihr Weidmänner. Na, habt ihr euch in die Hosen gepisst?«

Heiterkeitstränen liefen seine Wange hinab.

Scare sprang auf und verpasste ihm eine Ohrfeige, die sich gewaschen hatte. »Du Idiot! Wir hätten dich beinahe erschossen!«

»Mich wundert, dass ihr es nicht getan habt. Dann wärt ihr mich endlich los«, gab er glucksend zurück. Scare ignorierte diese Worte. »Hast du deinen Köter gefunden?«

»Nein ... er jagt wohl irgendein Wild«

Kamui lud seine Waffe nach, so schnell er konnte. Diese Fähigkeit war auf der Jagd und hinsichtlich beispielsweise eines verletzten, wütenden Keilers, der auf einen zurannte, überlebenswichtig. Er stopfte neues Pulver in die Läufe und prüfte die Hähne ... als ihm etwas Seltsames auffiel ...
 

»Vater? Hatte die Bestie die Augen geöffnet oder geschlossen, als wir sie fanden?«



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  kleine_muraene
2009-08-30T16:27:40+00:00 30.08.2009 18:27
wirklich sehr gut geshrieben,
würdest du ein buch rausbringen, ich würde es kaufen^^
richtig spannend und schaurig =3

lg wuschel
Von:  Kleene-Demonin
2007-11-28T12:14:23+00:00 28.11.2007 13:14
ich muss sagen du kannst echt voll gut schreiben ^^
Ich find das richitg toll!!!!!
und du beschreibst auch einzelne dinge genau und gut!
Ist sehr cool zu lesen !!! *daumen hoch*
^^ *knuddel*
Von: abgemeldet
2007-11-20T17:35:33+00:00 20.11.2007 18:35
Sehr schöner Schreibstil. Alle Achtung! ^^b Gefällt mir wirklich gut.
Von: abgemeldet
2007-11-20T14:40:13+00:00 20.11.2007 15:40
Einfach professionell geschrieben,und das auch noch in einer meiner Lieblingsepochen erzählt! <3
Einfach toll,würde die FF als gebundenes Buch erscheinen,hättest du schon eine potentielle Kundin am Haken! :'D
Von:  Sashas_Universe
2007-11-15T16:51:36+00:00 15.11.2007 17:51
*.* schön schaurig xD
der anfang ist cool, ich finde die ff genial!
Von: abgemeldet
2007-11-14T17:01:05+00:00 14.11.2007 18:01
Hi
Schön beschrieben ;)
Auch wenns nicht so mein Lieblingsgenre ist, klingt´s doch schon ganz toll.
Dann mach dich mal fleißig ans Weiterschreiben ;)
Lg
Edo
Von: abgemeldet
2007-11-13T16:42:49+00:00 13.11.2007 17:42
is dir wirklich gut gelungen^^
kleine frage... hast du dir das ganze noch mal durchgelesen?
1 setzen
*knuddl*
Von: abgemeldet
2007-11-13T11:45:08+00:00 13.11.2007 12:45
*belonungskeks in mund schieb
ja ja die Kitty- da über mir hat schon recht x3~
Es ist alles wunderbar beschrieben, so das man sichs sehr gut vostellen konnte ^-^~ das lesen hat spaß gemacht o.o°
Und ich find die Beschreibung von Werwolfy~ klasse *-*~
Yeah man des dir wirklich gut gelung U__U~
Die ersten Sätze waren auch ne gute Einführung ~*-*~
Nun gut U_____U~
viel spaß beim weiter schreiben o.o;
*knuddel*

Hab dish lieb papü~
*__*
Von:  Nathaniel
2007-11-13T11:15:56+00:00 13.11.2007 12:15
meine meinung kennsu ja schon ^^ es gefällt mir sehr^^ und bin gespannt wies weiter geht x3
du hast es so schön beschrieben und geschildert, dass ich es mir sehr gut vorstellen konnte X3~


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