das leben eines tanzbärn...
*kuller* hahoo ^^
Also da is die nächste songfic *hinpack*
und ich hoffe die wird nich so traurig wie die letzte XD
also…
have fun xD
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Blaue Augen huschten zur Seite und musterten sein Gesicht, das von Schatten und Lichtpunkten umspielt wurde. Sie lagen auf ihrem Lieblingsplatz unter der Weide und die Sonnenstrahlen, die durch ihre Blätter fielen malten wunderbare Muster auf George’s sommersprossige Haut.
[ Manche sagen es wär' einfach
Ich sage es ist schwer
Denn du, ja du bist Audrey Hepburn
Und ich Balu, der Bär
Immer Pläne schmiedend dastehen
So schön und stumm
Und ich, ich fang an zu tanzen
Werf erstmal alles um ]
Die Augen versunken auf das Pergament geheftet tippte er sich abwesend mit der Federspitze gegen die Nase, auf der die vielen Sommersprossen aussahen, als würden sie in dem Schattenspiel tanzen. Er war sein Ebenbild, doch war er so wunderschön. Ganz anders als er selbst. Er hatte ab und zu etwas so anmutiges an sich und doch so zart und verletzlich. Wie in diesem Moment, als er mit funkelnden ebenso blauen Augen wie die seinen über das Pergament flog.
[ Und gesucht und gefunden
In der Einsicht verbunden
Du gibst, was du brauchst
Ich glaub, was ich seh
Endlich mal etwas, das ich fast versteh' ]
Fred hatte sich auf den Bauch gedreht und die Nase in der Armbeuge vergraben, die Augen halb geschlossen und beobachtete seinen Zwilling. Er lag ebenfalls auf dem Bauch, die Füße in der Luft leicht hin und her schwenkend und auf die Ellenbogen gestützt. Ein leises Summen drang aus seiner Kehle und still verfolgte Fred seine Gesichtszüge. Er verzog einen Mundwinkel zu einem Lächeln und biss sich kurz glucksend auf die Unterlippe. Dann beugte er sich vor um etwas zu notieren.
[ Frieden ist, wenn alle gleich sind
Sag an, was wir hier haben
Das Leben, das wir leben
Geschützt im Schützengraben
Gesucht und gefunden
Du vergisst, was du weißt
In dem Gefühl, wir wären eins
Und du vergisst, wie du heißt ]
Eine feuerrote Haarsträhne verirrte sich zwischen seine Augen und er pustete sie weg und starrte sie beinahe böse an, als sie beharrlich wieder auf eben diesen Platz zurückfiel. Er strich sie mit einer flüssigen Handbewegung aus der Stirn und stützte dann das Kinn auf die Hand und sah mit halb geschlossenen Augen hinüber zum See. Verträumt summte er leise vor sich hin und Fred schloss lächelnd seine Augen und lauschte.
[ Manche sagen es wär' einfach
Ich sage es ist heikel
Du bist New York City
Und ich bin Wanne-Eickel
Wie die Dinge sich wohl anfühlen
Wenn sie denn noch ganz wären
Ein Lebenslauf gebastelt
Mit den Händen eines Tanzbären ]
Das halb geschlossene Augenpaar huschte rasch zu dem anderen hinüber, als er bemerkte, dass dieser die Augen geschlossen hatte. Er wusste, dass er ihn die ganze Zeit beobachtet hatte. Lächelnd summte er weiter, seinen Bruder nun beim Träumen betrachtend. Einige Strähnen hingen ihm ins Gesicht und sein von Sommersprossen gesprenkeltes wunderschönes Gesicht war halb unter seinem Arm verborgen.
[ Und gesucht und gefunden
In der Einsicht verbunden
Du gibst, was du brauchst
Ich glaub, was ich seh
Endlich mal etwas, das ich fast versteh' ]
Noch eine Weile lagen sie so da, bis George eine Hand nach ihm ausstreckte und eine der Strähnen aus seinem Gesicht zupfte. Fred blinzelte und sah ihn murrend an. Der kicherte und kraulte ihm etwas durch die Haare und den Nacken, woraufhin sein Zwilling wieder die Augen schloss und genießend seufzte. Zufrieden lächelte George verträumt. Wie sehr er diese Gesichtszüge doch liebte, diese weichen, manchmal sehr ulkigen Züge. Und immer das schalkhafte Lächeln auf den Lippen. Und er wusste, dass es bei ihm genauso die Lippen umspielte, doch war es bei Fred etwas anderes. An ihm war es liebenswert.
[ Vergiss Romeo und Julia
Wann gibt's Abendbrot?
Willst du wirklich tauschen?
Am Ende waren sie tot
Ich werd immer für dich da sein
Bist du dabei?
In dem Gefühl wir wären zwei …]
George neigte sich zu ihm und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn, rutschte etwas näher an ihn heran und legte sich auf den Rücken um in das hin und wieder verdeckte Sonnenlicht zu blinzeln. So bemerkte er den liebevollen Blick nicht, den ihm sein Zwillingsbruder zuwarf, als er den Arm um ihn schlang und die Nase in seinen Haaren vergrub.
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Ich mag sie nich ><
Ich weiß nich irgendwie is sie doof.
Aber ich hab mich jetz zu lange abgemüht. Ich lad sie einfach hoch *murr*
außerdem passt das lied so schön x3
"kettcar - balu"
*wegtaps* x3~