Zum Inhalt der Seite

Im nächsten Leben

HP/TR (GG/SS)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

7 Kapitel

Hey zusammen

So erst mal wünsche ich allen noch einmal nachträglich ein frohes neues Jahr.

Wie immer danke ich auch den Kommentarschreibern und ich hoffe einfach mal, dass euch auch dieses Kapitel euch gefällt…

Joa sonst, also ich bin momentan ziemlich im Stress und komme kaum zum schreiben, also ich denke, dass ich es zumindest schaffe, am Wochenende weiter zu schreiben, ich werde mir auf jeden Fall Mühe geben ^^
 

Kapitel 7

Der Stein auf dem seine Hand nun lag, fühlte sich nicht anders an, als all die anderen Wände von Hogwarts. Auch in Harry machte sich kein seltsames Gefühl oder etwas der gleichen breit, als er diese Wand berührte, geschweige denn, dass diese so wie in seinem Traum einen Gang freigab. Nichts der gleichen geschah. Harry ließ enttäuscht die Hand wieder sinken, es war wohl doch nur ein Traum gewesen. Es konnte ja auch nicht sein, schließlich sah Godric Gryffindor so ähnlich aus wie er, wie sollte das schon möglich sein? Okay, Slytherin ähnelte Voldemort ziemlich, auch wenn er etwas älter gewirkt hatte und das konnte auch sein, schließlich war Voldemort sein Nachfahr, dennoch lagen zwischen Voldemort und Slytherin noch mindestens 1000 Jahre, bis

dahin hätte Voldemort seinem Vorfahren doch nicht noch so ähnlich sehen können, oder? Na gut in der Zaubererwelt war alles möglich, aber das konnte Harry sich nun wirklich nicht vorstellen.
 

In ihm schwirrten so viele Gedanken, die ihn einfach nur verwirrten. Was hatte dieser Zusammenhang zwischen ihm und Voldemort damit zu tun? Vielleicht, weil dieser ihm gesagt hatte, dass Harry sein Bindungspartner sei? Und was hatten Godric Gryffindor und Salazar Slytherin mit ihnen zu tun, außer das sie, bzw. Voldemort der Erbe einer der beiden war? Seufzend ließ der Gryffindorschüler den Wandteppich wieder zurückfallen. Zum ersten Mal viel sein Blick auf das Bild, welches auf dem Teppich eingezeichnet war und verwundert hob er seine Augenbrauen in die Höhe. Er hatte das Bild noch nie wirklich betrachtet, immer wenn er hier vorbeigegangen war, hatte er gerade mal nur wahrgenommen, dass hier überhaupt ein Wandteppich hing. Wenn er es sich genau überlegte, war es, als wenn ein Zauber auf diesem Teppich lag, denn soweit er sich erinnern konnte, hatte er noch nie irgendjemanden gesehen, der auch nur einen Blick für das Bild auf dem Teppich übrig hatte.
 

Doch jetzt, wo er sich das Bild so ansah, wunderte es ihn eigentlich, dass noch nie jemandem das Bild aufgefallen war, oder lag es wirklich an einem Zauber, der auf diesem lag und Harry hatte den Zauber mit irgendetwas gebrochen? Der Blick des 16-jährigen wanderte höher und ganz oben auf dem Wandteppich stand: Die vier Gründer Hogwarts’, Salazar Slytherin, Godric Gryffindor, Rowena Ravenclaw und Helga Hufflepuff. Nun betrachtete Harry das Bild wieder genauer, aber scheinbar war es wirklich keine Täuschung. Da hinter den beiden Frauen standen zwei Männer, Gryffindor und Slytherin. Slytherin hatte einen ernsten Gesichtsausdruck aufgesetzt, so wie Tom es immer hatte. Harry hatte Tom, als er noch nicht wusste, wer dieser wirklich war doch ziemlich gemocht und ihm war nicht nur einmal aufgefallen, dass der junge Mann so gut wie nie lächelte und wenn dann auch nur sehr unauffällig, doch Harry schien der einzige gewesen zu sein, dem das Lachen schon aufgefallen war. Gryffindor war da ganz anders, denn er lächelte glücklich und sein Blick wanderte immer wieder mal zu seinem, wenn es nach Harrys Traum ging, Geliebten. Auch auf diesem Bild von ihnen sahen Gryffindor uns Slytherin genauso ähnlich aus, wie Tom und er.
 

„Was hat das verdammt noch mal zu bedeuten?“, fragte Harry nur verwundert. Er wusste einfach nicht mehr weiter, was hatte das nur alles für einen Zusammenhang? Der realistische Traum, das Bild und auf beiden sahen Gryffindor und Slytherin Tom und ihm ähnlich. Noch eine Weile stand Harry vor diesem Teppich und dachte über all das nach, wodurch er Kopfschmerzen bekam und hinterher auch nicht viel weiter kam. Er wollte sich gerade frustriert umdrehen und versuchen auf andere Gedanken zu kommen, als in der Wand plötzlich doch ein Durchgang entstand und einen neuen Gang freimachte. Harry klappte überrascht der Mund auf. „Was hat das jetzt schon wieder zu bedeuten? Wieso gibt der mir den Weg erst nach zehn Minuten frei?“, doch anstatt weiterzumeckern sah Harry sich noch einmal um und betrat dann den Gang. Sofort darauf schloss sich die Wand hinter ihm wieder. /Und wie komme ich zurück?/, machte sich der Schüler erst einmal seine Gedanken, beschloss dann aber doch erst einmal nachzuforschen, ob sein Traum wahr war. Herausfinden, wie er wieder aus dem Raum kam, konnte er dann auch später noch.
 

Aufgeregt und mit klopfendem Herzen ging er den fremden Gang, der ihm doch ziemlich vertraut schien, entlang, bis er nach einer knappen Minute, so wie es in dem Traum gewesen war, das Ende erreicht und somit auch die eine Tür, durch die auch Slytherin und Gryffindor in seiner Vision gegangen sind. Unsicher und mit lauter Gedanken, die durch seinen Kopf strömten, blieb der Schüler vor eben dieser stehen. Was machte er hier eigentlich? Warum ging ihm dieser verrückte und völlig sinnlose Traum nicht mehr aus dem Kopf? Diese Gegend hier, wo er jetzt war zog ihn regelrecht an und obwohl er noch nie in seinem ganzen Leben hier war und all das hier auch nur nebensächlich in seinem Traum wahrgenommen hatte, kam ihm jedes Bild, jeder noch so verstaubte Teppich und jede Statue seltsam bekannt vor. Was hatte das alles nur zu bedeuten?
 

Am meisten wunderte ihn das seltsam vertraute Gefühl, das er, wie ihm nun, wo er darüber nachdachte, auch immer verspürt hatte, wenn er Tom gesehen hatte. Als er erfahren hatte, dass Tom Voldemort war, dachte er ja erst, dass es daran lag, dass er in Misuri seinen alten Erzfeind entdeckt hatte. Doch hätte er nicht durch diese Wahrnehmung, die ihm selbst nicht aufgefallen gewesen wäre, den jetzigen Verteidigungslehrer meiden müssen? Aber stattdessen mochte er ihn von Zeit zu Zeit immer mehr und der junge Mann wirkte immer vertrauter, als wenn sie sich über Jahre hinweg gekannt hatten und auch sehr eng zueinander standen. Harry verstand das einfach nicht und wahrscheinlich stand er nun genau aus diesem Grund vor dieser alten, großen Tür und betrachtete sie unsicher. Er wollte dem allen einfach auf den Grund gehen und nach diesem seltsamen Traum wurde er den Gedanken nicht los, dass das alles einen Zusammenhang hatte.
 

Noch eine Weile stand der Gryffindor so da, bis er sich schließlich einen Ruck gab und die letzte Distanz zwischen sich und der Tür überwand. Automatisch wanderte seine rechte Hand zu der Türklinke und umschloss mit dieser das silberne Metall. Ohne noch weiter zu zögern drückte Harry die Klinke runter und wie er bereits erwartet hatte, ging die Tür sofort auf. Sie war schwer aufzukriegen und scheinbar lange nicht mehr genutzt, denn wenn man sich in dem Gang umsah, erkannte man die dicke Staubschicht und nur Harrys Fußspuren in der Schicht, wo er den Staub aufgewirbelt hatte. Nun aber interessierte er sich eher, was hinter dieser Tür verborgen lag, denn auch das hatte er in seinem Traum nicht wirklich wahrgenommen.
 

Zum letzten Mal atmete Harry tief ein und pustete die Luft wieder mit Kraft aus seinen Lungen und dann betrat er den Raum. Sofort viel ihm auf, dass der Raum, es musste eine Art Aufenthaltszimmer sein, sehr sauber war und kein einziger Staubkrümel war irgendwo zu sehen. Entweder kamen die Elfen zumindest hier öfters her, wobei er sich fragte, warum diese dann nicht auch den Gang säuberten oder ein Zauber lag über diesen Raum, der diesen sauber hielt. Nun sah Harry sich erstmal um. Ein gemütliches Sofa stand vor einem schweren Holztisch mitten im Raum und viele dunkle Holzregale voll alter Bücher waren links an der Wand vorzufinden. In der anderen Ecke stand ein Schreibtisch, wie auch die anderen Möbelstücke aus dunklem Holz und ein paar Bücher und alte Pergamentrollen, sowie Schreibfedern und ein Tintenfass waren dort verteilt. Ein Kamin stand hinter dem Schreibtisch und bereits verbranntes Holz war in diesem. Allgemein war in diesem Raum eine schöne Atmosphäre und Harry füllte sich auf Anhieb wohl und wieder war da dieses vertraute Gefühl und er wusste einfach nicht, woher das kam und das machte ihn fast schon wahnsinnig. Daher wollte er nun auch die anderen Räume durchsuchen. Dabei standen ihm zwei Türen zur Auswahl und er nahm zuerst die, die ihm am nächsten lag.
 

Sobald er die Tür geöffnet hatte, erkannte Harry, dass er wohl eine Art Küche betreten hatte. Es gab einen Tisch und überall an der Decke hingen Kräuter die ziemlich gut erhalten schienen. Vielen Schalen und Behältern enthielten verschiedene Früchte, Fleisch und Gemüse und kurz vor Harrys Füßen war eine Kochstelle über der ein Kessel angebracht war. /Also wenn hier schon längere Jahre niemand mehr gewesen ist, wird all das hier wirklich nur noch durch Zauber erhalten./, dachte Harry sich und da in dieser Küche nichts weiter interessantes oder eine weitere Tür war, ging er zurück zu der anderen, die mit im ersten Zimmer gewesen war. Als er durch diese hindurchging, erreichte Harry das Schlafzimmer. Nicht besonders groß, aber mit einem großen Doppelbett, das mehr als gemütlich schien und geradezu einlud drin zu liegen. An den Wänden hingen zwei große Seidentücher. Das eine war grün und silbern und eine Schlange war drauf abgebildet, Slytherins Wappen und das andere Tuch war rot und golden und ein Löwe sah stolz zu ihm herab, das Wappen Gryffindors.
 

Kurz musterte Harry diese Tücher, dann trat er weiter in den Raum ein. Ihm viel auf, dass auf dem Bett ein schwarzes Tuch lag und auf diesen etwas in silbernen Buchstaben geschrieben war. Der Gryffindor hob das Tuch an und hielt es sich vor die Augen. Es viel ihm sehr schwer, die alte Schrift zu entziffern, doch aus dem, was er verstand konnte er sich den Rest denken und so entzifferte er zum Schluss: Zu Gedenken an unseren guten Freund Godric Gryffindor, der durch seine schwere Krankheit wirklich zu früh gehen musste und zu Gedenken an unseren guten Freund Salazar Slytherin, der ohne seinen Geliebten Godric Gryffindor keinen Sinn mehr sah und in sich in der selben Vollmondnacht das Leben nahm.
 

Stirn runzelnd betrachtete Harry das Tuch noch eine Weile. Zumindest hatte er hiermit seine Bestätigung bekommen, dass Slytherin und Gryffindor wirklich zusammen waren und das Gryffindor eine unheilbare Krankheit noch im jungen Alter erleiden musste. Slytherin hatte sich also das Leben genommen, nachdem Gryffindor gestorben war? Harry wusste einfach nicht, was er mit den Gedanken anfangen sollte, denn er hatte schon so viele Erzählungen über die Gründer Hogwarts’ gehört und in ausschließlich jeder dieser Geschichten hieß es, dass die beiden bekannteren Gründer einen Streit gehabt hatten und sich nicht ausstehen konnten. Obwohl, wenn Harry es sich genau überlegte, konnte innerhalb von über 900 Jahren eine Menge anders erzählt worden sein, als es in Wirklichkeit war.
 

Vorsichtig und ordentlich legte er das Tuch zurück auf das Bett, bis er schließlich zurück in das Wohnzimmer ging, denn vielleicht fand er auf dem Schreibtisch oder in den Bücherregalen noch etwas interessantes und wissenswertes, was ihn weiter auf die Sprünge helfen konnte. Automatisch führten ihn seine Schritte durch den Raum und er blieb hinter dem großen Schreibtisch stehen. Er musterte die verschiedenen Pergamentrollen, die alle in einer Harry unbekannten Schrift aus Hieroglyphen, wie er es auf dem ersten Blick bezeichnete, bestanden. Aber einige waren auch in der Schrift wie auf dem Tuch im Schlafzimmer geschrieben und zumindest ein wenig entzifferbar. Doch nun kümmerte Harry sich nicht weiter um die Pergamentrollen, denn er hatte etwas anderes entdeckt, etwas viel interessanteres. Es war ein Tagebuch. Harry griff danach und schlug die erste Seite auf, dabei kniff er kurz die Augen zusammen, bis er lesen konnte, was da stand: Tagebuch von Godric Gryffindor
 

Zufrieden grinste der Schüler und ließ alle Seiten einmal herumfliegen. Scheinbar hatte Gryffindor das Tagebuch nicht lange gehabt, denn noch vor der Hälfte waren die Seiten blank. Vielleicht war sein letzter Eintrag ja kurz vor seinem Tod und das machte Harry erst recht neugierig, so schlug er die letzten Seiten auf, da wo der letzte Beitrag anfing. Das Datum fast auf den Tag genau 900 Jahre vor Harrys Geburt. War das Zufall? Schoss es dem Gryffindor die Frage durch den Kopf, doch heute konnte er einfach nicht mehr an Zufälle glauben, schon gar nicht, nachdem er diesen Traum hatte und die Entdeckung dieses Raumes machte. Harry seufzte noch einmal und begann dann zu lesen, wobei es ihm dieses Mal nicht ganz so schwer viel, die Schrift zu entziffern, weil auch diese ihm wieder so seltsam vertraut vorkam:
 

Es ist heute wieder sehr warm draußen, die Sonne scheint und wenn ich raus zum See blicke, kann ich die Schüler beobachten, welche mit ihren Kameraden Spiele spielen oder uns Lehrer wieder versuchen zu ärgern. Ich erinnere mich, wie oft ich schon mit Salazar gegen Einbruch der Dunkelheit über das Grundstück von Hogwarts’ spaziert bin und der Gedanke, dies nie wieder mit ihm tun zu können, raubt mir die letzte Freude, die ich so kurz vor meinem Tod noch habe, denn ich spüre, dass ich immer schwächer werde und ich habe nicht einmal mehr die Kraft zum Aufstehen. Nachts kann ich vor Qualen kaum schlafen, doch trotzdem verweigere ich die Schmerztränke, die Salazar mir geben möchte.

Er kann noch immer nicht verstehen, warum ich den Schmerz einfach so hinnehme, wo ich doch etwas dagegen tun könnte. Ich merke, wie es ihn oft wütend macht und er mir vorwirft, dass ich nicht immer nach dem Schicksal gehen soll, da komme was komme, sondern auch selber etwas für mein Schicksal tun soll, denn er behauptet, dass es auch eventuell Schicksal sei, wenn die Tränke mir helfen sollen.

Er versteht mich nicht, ich bin ein Seher, ich habe meinen Tod bereits vorgesehen und gesehen, dass ich keine Tränke einnehmen werde, ich sehe Schicksale voraus und mein Schicksal ist es in der Nacht des 31. Junis schmerzvoll zu streben.

Ich mache mir Sorgen um Salazar, denn sein Schicksal habe ich noch nicht gesehen, doch ich kenne ihn gut genug um zu wissen, dass er meinen Tod nicht so einfach verkraften wird. Auch wenn er nur ungern über meine Vergangenheit rede weiß ich, dass er es nie leicht gehabt hatte und sein Lächeln gilt nur mir. Noch nie habe ich ihn in der Nähe anderer lächeln sehen, ich bin der einzige, der ihm wirklich noch etwas wert ist und wenn ich erst einmal davon gegangen bin, hat er gar nichts mehr und somit auch keinen Sinn mehr zu leben.

Momentan ist er an seinem Schreibtisch mit der Absicht zu arbeiten, doch auch wenn ich hier im Nebenzimmer im Bett bin weiß ich, dass er nicht hier bei mir ist, um seine Gefühle zu verbergen.

Nie hatte er seine Gefühle richtig ausgedrückt, selbst mir gegenüber hat er höchstens ab und zu mal gelacht, doch kann ich mich nicht erinnern mal andere Emotionen wie Trauer, Angst oder Ähnliches gesehen zu haben. Doch ich spüre tief in meinem Herzen, dass er nun sehr Trauert und auch Angst hat er Große.

Ich wollte ihn darauf ansprechen, doch er weicht mir immer wieder aus.

Letzte Nacht hatte ich eine Vision. Es ging um unsere Wiedergeburten. Ich sah, dass wir uns in etwa 900 Jahren im nächsten Leben wieder begegnen werden, wobei wir erst keine einfache Zeit haben werden, wo meine Wiedergeburt Jahrelang in Lügen leben wird und glaubt, Salazars Wiedergeburt sei sein größter Erzfeind, doch wir werden uns wieder finden und wieder lieben, das ist der Grund, wieso ich beruhigt bin, so kurz vor meinem Tod.

Ein paar Tage sind es noch und es wird ein qualvoller Tod sein, ich denke, dies hier wird mein letzter Eintrag sein, denn selbst die Feder zu halten fällt mir schwer. Ich habe mich längst mit meinem Schicksal abgefunden, ich wünschte, Sal könnte das auch…
 

Mehr war nicht mehr geschrieben, es war tatsächlich der letzte Eintrag. Harry musste diesen erstmal zweimal lesen, denn er konnte nicht glauben, was da stand. Vor allem dieser Teil mit der Wiedergeburt hatte ihn aufhorchen lassen. Etwa neunhundert Jahre später, so mussten Slytherins und Gryffindors Wiedergeburten in der heutigen Zeit leben, soviel war klar. Und diese Beschreibung… Gryffindors Wiedergeburt lebt in Lügen und glaubte, dass Slytherins Wiedergeburt sein Erzfeind war, was nicht so war. Das alles machte einen Sinn und wenn Harry es nicht besser wusste, würde er sagen, dass Tom und er die Wiedergeburten der beiden berühmten Schulgründer waren.
 

Das hätte der Schwarzhaarige jetzt nicht erwartet und was sollte heißen: doch wir werden uns wieder finden und wieder lieben… Lieben? Er? Voldemort? Lieben? Anstatt in der Hoffnung, dass er mit diesem Tagebuch weiterkam, hatte Harry jetzt nur noch mehr verwirrende und ihm zu schaffen machende Gedanken. Harry brauchte jetzt ein wenig Ablenkung. In der Absicht auch den Rest des Tagebuches zu lesen, stopfte er diesen in seine Schultasche zwischen Tarnumhang und Büchern und ohne sich noch einmal umzublicken verließ er eilig das Zimmer und die ganzen Räume von Slytherin und Gryffindor und durch den Gang machte er sich auf den Weg zurück. Als er vor der Wand stand, durch die er durchgekommen war, öffnete die sich schon von alleine. Es war spät geworden und Harry war müde, auch wenn jetzt viele Gedanken durch seinen Kopf schwirrten, die ihn gar nicht mehr losließen. Er lief blind durch die Gänge und seine Umgebung nahm er gar nicht mehr wahr, als er um eine Ecke lief, stieß er gegen jemanden und stolperte ein paar Schritte zurück.
 

---
 

Und wieder ein Kapitel geschafft ^^

Joa, wer ist das wohl

Und keine Sorge nächstes Kapitel kommen dann auch mal wieder andere Personen ins Spiel ;)

Und ich habe jetzt übrigens auch Charakterbeschreibungen eingefügt, wenn ihr es euch ansehen wollt ^^

Bye Shadè



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jua-Chan
2009-01-26T23:39:18+00:00 27.01.2009 00:39
omg
das war zwar irgentwie schon klar, dass harry und tom die wiedergeburten sind, aber es dann so in dem tagebuch zu lesen ist dann doch hart. es ist so unglaublich viel dramatischer...

tolles kap. mit wem harry wohl zusammengestossen ist???
Von:  Red_Devil
2008-01-15T18:15:53+00:00 15.01.2008 19:15
Hey
wieder ein tolles Kapitel!
Bin schon total gespannt in wen Harry reingerannt ist. Tom vielleicht? Oder doch eine völlig andere Person. Hoffentlich ist Harry nichts vom Tagebuch aus der Tasche gefallen und es gerät in völlig falsche Hände. Freu mich wenns weiter geht.
lg Red_Devil
Von:  xuxu713
2008-01-14T19:34:21+00:00 14.01.2008 20:34
ich fasse es einfach nicht. Naja gut, nach den Eintrag im Tagebuch von Godric Gryffindor vielleicht schon. Es muss verwirrend sein für Harry. Es kann aber dem Schicksal nicht entkommen, genauso wie seinen Gefühlen.

Tja, wer ihm wohl jetzt über den Weg läuft. Na hoffentlich bekommt er keinen Ärger. Bleibt nur zu hoffen, dass das Tagebuch keinen Unbefugten in die Hände fällt (z.B. Schlammblut, Weasley oder sogar Dumbledore?).

Das mit Sirius und Severus wird sich auch regeln. Harry ist auf dem richtigen Weg. Er muss nur seinen Sturkopf mal auen vor lassen.
Von:  Dranza-chan
2008-01-14T19:31:57+00:00 14.01.2008 20:31
Ein 1a Kapi!!
Ich find die Stelle gut an der Harry sich über die Wand aufregt weil sie ihn nich gleich durchgelassen hat!
Bin schon gespannt was noch so in dem Tagebuch steht!
Und wer wohl die Person is? Sirius oder Tom oder jemand ganz unerwartetes?!
Schreib bitte schnell weiter!
lg Dranza-chan
Von:  Caratinu
2008-01-14T19:10:55+00:00 14.01.2008 20:10
Tolles Kapitel!
Ich freu mich schon auf das nächste und hoffe es dauert nicht allzu lange
LG Ar
Von:  AngelHB
2008-01-14T18:29:05+00:00 14.01.2008 19:29
Hi!

Wieder ein super Kap. BIn schon gespannt wie es weiter gehen wird. Hoffe doch du schreibst schnell weiter. Denke mal es ist Tom in den er de gelaufen ist. Aber werd mich mal überrschen lassen.

LG Angel
Von:  sann
2008-01-14T17:22:23+00:00 14.01.2008 18:22
tolles kapi
es war total spannend
schreib schnell weiter
Von:  Angelcerise
2008-01-14T16:39:44+00:00 14.01.2008 17:39
Gites Kapitel^^

In wen wohl Harry rein gerannt ist???????????? *denk*
Ich freue mich jedenfalls schon auf die fortsetzung XD
Von:  mathi
2008-01-13T23:00:24+00:00 14.01.2008 00:00
hey,
tolles kapitel^^
freu mich schon wenns weiter geht...^^
schreib schnell weiter
mathi

ps: würde mich freuen, wenn du bei meiner ersten ff (tom und harry) deine meinung sagen könntest... brauchst aber nicht^^


Zurück