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Deine Worte

(SasuxNaru) neue Ch. sind in Arbeit
von

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8. Kapitel

Yataaaaaaaaaa~ Leute, hier ist das neue Kapitel von DW!

Ich hoffe euch gefällts und ihr seid mir nicht zu böse, dass es diesmal auch schon wieder solange gedauert hat.. = =" ich hab ne ganze Weile an dem Teil hier gesessen und war nicht zufrieden, habe dann am Ende einiges geändert..

Nja, ich werd ja sehen wies ankommt |D~

Danke Danke Danke das ihr immernoch meiner FF treu geblieben seit, ich bin echt gerührt >//<!

GLG Ciura
 

~´'`~`'´~`'´~`'´~`'´~`'´~`'´~

8. Kapitel
 

Ich fühlte mich schrecklich, als ich irgendwann aufwachte.

Ich wollte nicht aufwachen.

Ich wollte diese Schmerzen nicht noch einmal fühlen, ich wollte sie nicht mehr wahrnehmen.

Wieso war ich noch am Leben, warum war ich nicht verblutet?

Es tat alles so schrecklich weh. Außerdem war ich immer noch erkältet. Mein Körper glühte wie ein Feuer und wie im Feuer, als würde ich verbrennen, so fühlte ich mich.

Es war spät. Ich hatte kurzzeitig meine Augen öffnen können und nur schemenhaft das einfallende Licht aus den Fenstern der Halle wahrnehmen können.

Es war spät. Viel zu spät.

Für mich war es zu spät.

Ich wollte nicht mehr. Die Welt hasste mich. Sie wusste nicht einmal von meiner Existenz!

Ich war doch nur Kyuubi! Ich war Kyuubi! Der Fuchsdämon!

Niemand sah in mir den Jungen, niemand sah in mir Naruto. Nach all den Jahren immer noch nicht. Immer noch nicht.

Was hatte ich denn getan? Ich war immer noch ein Kind! Und ich würde es wohl ewig bleiben.

Sie hassten mich alle.

Die letzten paar Stunden hatten es doch auch nur wieder bewiesen. Wer wusste schon, wer ich war?
 

Und wieder war da die Frage, warum ich immer noch lebte.
 

Das Blut zu meinen Füßen, um meinen Körper herum, begann träge zu werden, zu trocknen. Ich zitterte und schwitzte mein Leben aus. Mein Atem ging gehetzt, ich fühlte die Luft in meinem Hals kratzen.

Warum war ich nicht schon tot? Ich verstand es nicht. Ich konnte es nicht mehr verstehen.

Was war ich schon?

Mir blieb doch als Lebensende wahrscheinlich nur noch der Selbstmord oder das Sich-umbringen-lassen. Ich hatte doch kein eigenes Leben, warum lebte ich dann?

Die Erkenntnis erschlug mich fast. Nein, sie erschlug mich wirklich.

Ich war nur ein Behälter. Ich war nichts wert, ich wurde nur benutzt.

Eigentlich… wusste ich das ja. Klar.

Ich lebte und erfüllte somit meinen Zweck.

Den Zweck, Kyuubi einzupferchen.

Den Zweck, sie alle zu beschützen.

Aber halfen sie mir, mochten sie mich deswegen? Dafür, dass ich sie beschützte?

Nein.

Und mir war doch nie eine andere Wahl geblieben als zu schützen…!

Was wäre gewesen, wenn ich als normaler Junge aufgewachsen wäre? Es würde mir besser gehen. Ich hätte Freunde, oder?

Ich wollte nicht mehr leben. Ich war ein Egoist.

Was brachte es mir schon für sie zu leiden?

Warum lebte ich?

Ich lebte doch, um gehasst zu werden. Um die Sünde zu sein.

Ich bin Sünde.
 

Meine Gedanken überschlugen sich wirr in meinem Kopf. Ich war nicht mehr ich.

Meine Augen waren leer.

Sünde. Ich.

Es gab doch Leute, die gerne sündigten. War Sasuke einer von ihnen?

Einer, der sündigte, weil er sich mit der Sünde selbst abgab und dabei seinen Spaß hatte, weil er etwas Verbotenes kostete?

Ich erinnerte mich an unseren Kuss.

An unsere Küsse.

Ich denke, er hat es genossen. Und ich… ich… wusste nicht, wie ich dazu stehen sollte. Mochte ich Sünden? Durfte die Sünde Sünden mögen?

Ich war nicht gläubig. Aber… mochte ich Sasuke so sehr? Wollte ich ihn sündigen lassen?

Sündigen ist doch etwas, das man nicht will.

Reinheit ist schöner. Die Sünde will doch zur Reinheit werden. Oder?

Ja.

Ich wollte akzeptiert werden. Ich wollte normal sein und Freunde haben. Es musste keine vollkommene Reinheit sein!

Es reichte doch schon, wenn ich einfach nicht mehr Sünde wäre.

Aber… ich… ich mochte auch Sasuke.

Vor den vergangenen und noch andauernden qualvollen Stunden hatte ich es doch bereits unbewusst, aber unglaublich stark bereut.

Ich hatte es bereut zu gehen, gegangen zu sein.

Was auch immer Sasuke getan hätte… ich glaube ich hätte ihm vertraut.

Auch wenn ich jetzt wusste, dass er sich scheinbar nach Sünde sehnte.

Das wollte ich nicht für ihn. Aber ich wollte nicht mehr allein sein. Auch ohne Garantie auf Reinheit, Liebe oder Freunde.

Ohne Garantie dafür, dass er mich nicht doch noch irgendwann hassen würde, dass er mich schon hasste.

Hatte ich das nicht schon so lange gedacht? Warum sollte sich das geändert haben?
 

Ich drehte mich im Kreis.
 

Ich war Sünde. Ich wollte nicht allein sein. Ich mochte Sasuke. Er wollte Sünde. Er wollte… mich.

Wollte ich, dass er mich wollte/bekam? Wollte ich ihn sündigen lassen? Verdrecken?

Vielleicht auf dasselbe Niveau bringen wie mich? War ich so ein Egoist?

Wenn ich Sasuke mochte, dann durfte ich ihn nicht sündigen lassen? Was war dann mit meiner Einsamkeit?
 

Der Kreis drehte sich weiter. Ich stand immer noch an Ort und Stelle.

Was sollte ich tun?
 

Ich wollte doch sterben? Das Böse, die Sünde, stirbt doch, weil sie sterben muss.

Das Gute siegt, weil es siegen muss. Danach gibt es doch ein Happy End, oder?

Wenn ich also tot bin, ist doch alles gut.

Es würde ja nur denen auffallen, die gerne sündigten, dass ihre schlimmste Sünde fort ist.

Was sollte ich tun?

Es ist gut, wenn sie nicht mehr durch mich sündigen…
 

Es ist kalt. Heiß. Feucht. Nass. Eisig.

Ich schwitze. Um mich herum ist immer noch das Blut.

Mein Körper schmerzt. Ich würde schreien, wenn ich noch die Kraft dazu hätte. Aber da ist keine Kraft.

Ich bin leer.

Und alles wird wieder schwarz.
 

Das Nächste, was ich fühle, ist wieder Schmerz.

Brennender, unglaublich heftiger Schmerz. Ich will schreien, aber es geht nicht!

Mit weit aufgerissenen Augen sehe ich doch nichts, bemerke aber die Hände an mir und erneut beißender Schmerz, der mich von unten her aufreißt! NEIN!

Nicht noch einmal!!

In meine Augen treten Schmerzenstränen, aber sehen kann ich nichts. Ich verschließe mich. Ich kann nicht einmal mehr schreien.

Erst jetzt fällt mir der ranzige Geschmack eines ungewaschenen Tuchs auf, das meinen Mund ausfüllt.

Ich will nicht…

Aber ich bin willenlos. Wenn das so weitergeht, dann sterbe ich wirklich. Mein Körper hält das nicht aus!

Die Schmerzen halten an, werden schlimmer. Aber ich bin wie betäubt, während ich gegen die Holzkisten hinter mir gescheuert werde, während meine Haut durch die harten Bewegungen aufreißt.

Dann bin ich wieder leer, ekle mich noch viel mehr vor mir selbst, als ohnehin schon. Leere. Ich bin eine leere Hülle, oder?

Leer.
 

Ich kann nicht mehr. Lasst mich sterben. Tötet mich endlich!
 

Wieder Schwärze. Unförmige Stimmen. Ich verstehe nicht, worüber sie reden, aber ich fühle ihren Hass.

Hass auf mich, gegen mich.

Ich kriege kaum Luft. Ich habe Durst. Aber auch irgendwie nicht.

Wenn ich etwas trinken würde, dann würde ich vielleicht wieder leben. Und ich wollte, sollte sterben.
 

Ich wurde nicht wieder wach, als die Schmerzen mich erneut ausfüllten. Ich war mehr als eine Puppe. Ich musste es über mich ergehen lassen.

Finger zerkratzen meine trockene Haut. Meine ausgerenkte Schulter nahm ich kaum mehr wahr.

Ich würde sterben. Mein Fieber war gestiegen und mein Körper zuckte unter den Schmerzen und der Anstrengung vielleicht doch noch zu überleben.

Aber ich wollte nicht. Es wäre gut, wenn ich sterben würde.

Und wieder vielleicht, hoffentlich für immer, umfing mich Schwärze.
 

»Du bist so naiv, Junge.«

Ich war nicht allein in der Schwärze.

»Glaubst du wirklich, ich würde dir erlauben, einfach zu sterben? Wenn du stirbst, sterbe ich mit dir. Da halte ich nicht viel von.«

Wieder Schmerzen. Diesmal andere. Das orange Chakra breitet sich in mir aus. Es tat weh!

Es schmerzte furchtbar als Kyuubi begann meinen Körper zu heilen.

«Ich werde nur das Nötigste tun. Ich lasse nicht zu, dass du stirbst. Aber ich habe auch nichts dagegen, wenn du leidest.«

Hass. Oranges Chakra in mir.

Mein Fieber sank. Die schlimmsten Blutungen wurden gestoppt.

Alles andere, der ganze andere Schmerz blieb.

Auch Kyuubi hasste mich.

Natürlich. Ich war ja sein Gefängnis.

Da war das mit dem Hass kein Wunder. Es tat innerlich nicht mal weh, von Kyuubi gehasst zu werden.

Aber äußerlich.

Mein Körper war grundlegend geheilt. Meine verrenkte Schulter, der Schmerz in mir, die Kratzspuren, Prellungen und aufgerissene Haut blieben.

Das Schlimmste war noch da. Alles, was mich an die Qual erinnerte.
 

Ich hasste mich. Ich hatte das alles nicht verhindern können. Ich war so verdammt schwach.

Ich wusste nicht einmal genau, wie lange ich jetzt schon hier war.

Meine Augen waren verschlossen.

Ganz fest. Ich wollte nichts mehr sehen, nichts mehr fühlen, nicht mehr sein.
 

Und ich drehte mich immer noch im Kreis.
 

Mein Verstand war dummerweise nun aber wieder klarer, meine Sinne nahmen mehr war, als ich mir wünschte.

Wäre ich noch im Fieber, dann hätte ich das Klacken der Tür und die Frauenstimme, die etwas schrie, nicht gehört.

Dann hätte ich das missbilligende Fluchen von einer Stimme nicht gehört, die mir sofort den Angstschweiß ins Gesicht trieb.

Nein. Nicht.

Der dürre Kerl würde doch nicht noch einmal…

Ich zuckte zusammen und unterdrückte einen panischen Schrei, als alles um mich herum plötzlich kalt und nass wurde. Ich schnappte nach Luft.

Öffnete dann für einen Moment zitternd meine Augen, spürte Wasser über meinen Kopf laufen. Eiskalt.

Der Dürre stand vor mir und starrte angeekelt auf mich runter.

„Das war die Vordusche, Mistvieh. Und das ist noch das warme Wasser“, zischte er, stellte den Eimer weg und zerrte mich grob hoch.

Dann schleifte er mich von meinem Platz weg, rupfte hart an meinen, von den Fesseln aufgerissenen Handgelenken, zog mich in eine andere Ecke der Halle, wo ich eine Tür erkennen konnte.

Ich zitterte, war aber still.

Dann hörte ich das Wasser. Abwasser…

Ich blinzelte in das Licht, das der Dürre mich durch die Tür stieß, sodass ich auf den Boden in dem anschließenden Raum fiel. Meine Haare waren nass und das Wasser tropfte weiterhin auf meinen Körper von meinem Kopf hinab.

Ich zitterte und traute mich nicht aufzublicken oder aufzustehen, als die Schritte hinter mir auf den Boden trafen.

Zwei Arme packten mich, ich schrie unterdrückt auf.

Der Kerl hatte an meinem Arm mit der ausgerenkten Schulter gerissen und mir blieb für mehrere Sekunden die Luft weg.

Keuchend und mit tränenden Augen biss ich mir auf die Lippe.

Der Dürre schleifte mich ohne ein Wort zu verlieren weiter, behandelte mich wie einen Gegenstand.

Das war ich in seinen Augen wahrscheinlich auch. Ein Gegenstand, den er benutzen und liegen lassen konnte.

Als ich plötzlich losgelassen wurde, wäre ich fast gestürzt.

Mein Gleichgewichtssinn war irgendwo verloren gegangen. Ich konnte mich aus eigener Kraft kaum auf den Beinen halten.

Und dann fühlte ich wieder Hände an meinem Körper.

Zurückzuckend hob ich den Blick, stieß aber nur auf die Augen meines Peinigers, der säuerlich schnaubte und mich ohne einen Kommentar gegen die Wand drängte.

Ich konnte wieder nichts tun.

Es schmerzte so sehr. Ich war machtlos.

Ohne jegliche Mittel, um mich zu verteidigen. Um es noch schlimmer zu machen, regnete es jetzt auf mich hinab. Der Dürre hatte mich unter ein kleines Abwasserrohr geschoben und dreckiges, stinkendes Wasser, das noch kälter, als das vorherige war, prasselte auf mich runter. Ich war sofort ganz klatschnass und fühlte mich schlimmer denn je.

Nackt. Entblößt.
 

„So eine Verschwendung, dass ich dich nur säubern soll.“
 

Die Stimme ließ mich zusammenzucken, mich dichter an die Wand drücken. Mich… säubern…?

Wenige Sekunden darauf, wusste und fühlte ich, was damit gemeint war.

Die Schmerzen waren heftig.

Unglaublich heftig und ekelerregend.

Der Dürre war so grob, wie es nur ging und während ich unter Schock nur Wimmern konnte, hatte er seinen Spaß.

Und es endete einfach nicht. Ich hatte keine Ahnung wie lange es so weitergehen sollte. Wie lange war ich schon hier? Wie lange musste ich noch bleiben?

In dieser wahr gewordenen Hölle aus der ich womöglich nicht mehr würde fliehen können.

Auf ewig schmoren.

Was konnte ich sonst tun? Kyuubi würde mich daran hindern zu sterben.

Egal was ich tun würde, so sehr ich mir den Tod auch wünschte.

Als die Schmerzen mich taub machten, schloss ich die Augen.

Schwärze.

Ich wollte das alles nicht…

Und generell, es war jetzt auch egal, ob ich Kyuubi freilassen würde, oder nicht.

Was würde schon passieren, wenn ich ihm meinen Körper geben würde?
 

»Du wärst ohne Bewusstsein. Aber meine Erinnerungen wären in dir. Ich werde töten und fressen. Das alles mit deinem Körper. Überleg ’s dir, ich habe keine Schuld daran, wenn dir übel wird und du nie wieder Fleisch essen kannst. Außerdem werde ich mit dir abhauen. Nachdem ich hier getötet habe, wirst du nicht bleiben können.«
 

Der Gedanke daran, Blut zu schmecken, war mir mittlerweile nicht mehr sonderlich widerwertig. Es war nicht schlimm.

Es war egal.

Die Schmerzen töteten mich. Und seelisch würde ich mich wohl jetzt demnächst auch töten. Irgendwie befreien.

Wurde einem Mörder vergeben?

Ich wusste es nicht.

Aber es würde sich niemand an mich erinnern. Die Erinnerungen an Sasuke verbannte ich konsequent. Er würde besser leben ohne mich. Er würde irgendwann eine Partnerin finden oder einen Partner, dem er genauso vertrauen konnte wie mir. Den er… so… lieben konnte wie mich?

Erneut diese Frage. Liebte Sasuke mich? Oder hatte er mich benutzt?
 

Ich konnte mich nicht mehr halten. Es war eh ein Wunder, dass ich noch stand.

Und als eine erneute Schmerzenswelle mich umfing, gab ich auf.

Ich gab auf.

Mein Sein, meinen Körper, die Hoffnung, mich.

Und ich wurde tief in schwarze See gesogen, als Kyuubi meinen Körper übernahm.

Ich war nicht mehr vorhanden. Und während der Fuchsdämon, der meinem Körper innewohnte, seine Macht ausfaltete, mich mit orangem Chakra vollpumpte, lag ich in der Schwärze und hasste mich.

Es gab jetzt kein Zurück mehr.

Ich hatte meinen kleinen Platz in der Welt verloren.
 

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KAWUMM!
 

Ein lauter Knall ertönte, als im Industriegebiet eines Dorfes eine Lagerhalle zerfetzt wurde. Metall und Mörtel verteilten sich über den Boden, von dem Rauch und Staub aufstieg und die Sicht auf alles andere versperrte.

Kistenüberreste und Holzsplitter flogen durch die Luft.

Und dort, zwischen all den riesigen Schuttwolken, konnte man etwas aufflammen sehen.

Etwas.

Ein Monster.

Und dann ertönten die ersten Schreie.

„Dort! Da hinten ist etwas explodiert!!“
 

Am Boden ist Blut zu erkennen.

Dort lagen drei Körper. Ein dürrer Kerl mit Spiddelfingern, ein etwas gewichtigerer mit einem blauen Auge und einer dicken Lippe und eine Frau mittleren Alters.

Um sie herum bildete sich bereits eine Blutlache. Geziert von übermäßig großen Kratzern, fast als hätte man versucht, sie auseinander zu reißen, tropfte an ihnen das Blut herunter.

Alle drei sind tot.
 

Dann ertönt ein Schrei.

Gellend, unförmig, unendlich gequält.

Durch den Rauch bewegt sich ein Körper, raubtierhaft, verdeckt von Schuttschwaden.

Um diesen Körper und von diesem Körper geht oranges, blubberndes Chakra aus.

Rund herum war alles zerstört.

Eine ganze Lagerhalle war in die Luft gegangen.

Und der Körper bewegte sich weiter.

Durch den Rauch konnte man immer noch nicht erkennen zu wem er gehörte. Wer das dort war.

Durcheinander hallende Rufe und noch mehr Geschrei wurde laut, als die ersten Menschen zu den Lagehallengebieten vordrangen.

Und dann verschwand ‚es’ und man konnte es zwischen den Lagerhallen rauschen hören. Die Luft flirrte.

Das Wesen, der Körper schnellte zwischen Hallenbruchstücken hervor, wie eine Raubkatze.
 

Wie ein Fuchs.

Ein neunschwänziger Fuchs.
 

~

Die Schreie tönten durch ganz Konoha ga Kure und Sasuke hatte sich gerade auf dem schnellsten Weg aufmachen wollen, um zur Hokage zu gelangen.

In seiner Hand hielt er einen Brief, der hastig aufgerissen aussah.

Er zuckte zusammen, als das Stimmengewirr und das Getrappel von Menschen zu hören war.

„Ein Monster!!“

„Die Lagerhalle ist explodiert!!“

„Jemand muss zur Hokage!“

Der Schwarzhaarige wirbelte herum.

Konnte es sein?

Nein. Das durfte einfach nicht…!
 

Wenige Minuten darauf war er am Ort des Geschehens.

Erkannte die Verwüstung. Erkannte eine der toten Personen.

Aber er konnte trotzdem nur erahnen, was hier passiert war.
 

„Naruto..!“
 

Der Name des Gesuchten.

Wo war der Kleine hin?!

Fieberhaft und gehetzt studierte der Schwarzhaarige die Umgebung. Versuchte zwischen all dem Schutt auszumachen was passiert sein könnte.

Wohin war der Chaosninja verschwunden?!!

Und warum wurde von überall her Monster geschrien?

Hatte der Kleine diese Menschen umgebracht?

Als sie ihn wegbringen wollten?
 

Sich auf die Lippe beißend, hörte er auch schon, wie die ersten Ninja erschienen.

„Sasuke! Was suchst du denn hier?!“

Eine Hand legte sich auf seine Schulter.

Kakashi Hatake, sein früherer Lehrmeister.

„Sensei! Ich bin nicht sicher, aber ich denke, dass das hier Naruto war.“

Der Grauhaarige hob überrascht eine Augenbraue. Blickte seinen jüngeren Kollegen, die Stirn runzelnd, aber ernst an.

„Wie kommst du zu der Annahme?!“

Wortlos überreichte der Uchiha-Erbe den Briefumschlag, den er mit sich herum getragen hatte, an den anderen Ninja.

Im Bruchteil weniger Sekunden war der Brief überflogen. Kakashis Blick wurde noch ernster.

„Seit wann ist Naruto weg?“

„Vorgestern Abend habe ich ihn das letzte Mal gesehen. Wir hatten uns gestritten und er ist bei dem Unwetter raus gerannt! Ich hab ihn noch gesucht, aber nicht gefunden!“

Der Schwarzhaarige versuchte seine Ungeduld zu bändigen.

Wenn er jetzt übereilt handelte, dann konnte alles schief gehen.

Keiner wusste, was hier genau passiert war.

Was hier vor wenigen Minuten abgelaufen war.

In einer dieser riesigen Lagerhallen, außerhalb von Konoha.

Aber er musste den Kleinen finden! Er wollte sich nicht vorstellen, was mit ihm passiert war. Er wollte ihn nur wieder haben und ihn beschützen können.
 

Am frühen Morgen hatte er nur flüchtig in seinen Briefkasten geblickt. Hätte er den seltsamen unscheinbaren Umschlag nicht als einzigen vorgefunden, dann hätte er vielleicht erst viel zu spät mitgekriegt, was los war. Hätte erst viel zu spät erfahren, was mit Naruto war.
 

» An Uchiha Sasuke.

»

»Erinnerst du dich an den Laden von vorgestern Mittag und das, was du getan hast? Du hast einem Menschen fast das Leben genommen und einem anderen den Lebensunterhalt zerstört.

»Wir haben jetzt vielleicht etwas, das du wieder haben möchtest.

»Ein unberechenbares Monster.

»Wir haben es gebändigt.

»Komm und hol es dir zurück.

»

»Das hier ist ein Handel!

»Wir kriegen 500.000 Yen von dir und händigen dafür das Monster aus.

»Heute Nachmittag, Punkt 13:00. Lagerhalle 11.

»Wenn du zu spät kommst, könnte Einiges passieren.
 

Der Schwarzhaarige hatte den ganzen letzten Tag nach dem blonden Wirbelwind gesucht. Er hatte dafür sogar das Training sausen lassen. Aber er hatte Naruto nicht gefunden.

Er hatte den Brief nach einer unruhigen Nacht erst viel zu spät gefunden. Und eigentlich hatte er vorgehabt noch weiter nach dem Kleinen zu suchen, bis er schließlich zur Hokage gegangen wäre. Um eine Vermisstenanzeige zu erstatten.

Innerlich würde er sich am liebsten erschlagen dafür, dass er nicht öfter seine Post durchging. Er war an diesem ganzen Chaos schuld. Er war schließlich Schuld daran, dass Naruto jetzt weg war. Verschwunden.
 

Und jetzt stand er hier, neben seinem Teamkollegen, inmitten des Trümmerhaufens von Lagerhalle 11 und wusste nicht, was er tun sollte.

Jetzt war es 12:52.

Er hätte eigentlich noch acht Minuten Frist gehabt, um das Geld für Narutos Befreiung holen zu können. Er hatte genug Geld, um ihn zu retten und er hätte es ohne zu zögern ausgehändigt.
 

Aber der Blonde war nicht mehr da.

Die Überreste der Halle waren leer. Und nirgendwo konnte man Spuren von anderen Ninja ausmachen…

Nur die eine große Blutlache um die ‚Opfer’ und dann noch… eine andere Blutlache. Mehr oder weniger getrocknet. Im hinteren Teil der Halle. Hinzukommend Fesselüberreste.

Hatten sie Naruto hier verbarrikadiert?
 

Kakashi suchte, noch während der Tatort untersucht wurde, ein Team zusammen, das mit ihm Konoha durchkämmen und nach dem jungen Ninja und Jinchuuriki suchen sollte.

Wenn die Zeugenaussagen stimmten, dann war Naruto im Kyuubi-Zustand. Ohne Sinn und Verstand. Mehr als gefährlich.
 

Kurze Zeit darauf kam die Nachricht, dass das Eingangstor angegriffen und zerstört worden war. Kyuubi war entkommen.
 

~

Ich krümmte mich zusammen und spuckte Blut, kam langsam wieder zu Bewusstsein.

Ich hatte nicht den geringsten Schimmer davon, was passiert war und wo ich mich befand.

Um mich herum war es kalt.

Kalt und weich.

Dunkel.

Wo war ich?

Unter größter Anstrengung versuchte ich auszumachen, was das hier für ein Ort war.

Ein Wald…?

Wie war ich in den Wald gekommen…? Warum war ich nicht tot…?

Stöhnend und hustend richtete ich mich auf, fror fürchterlich.

Ich war nackt.

Und meine Haut brannte.

Dort, wo Haut hätte sein müssen, war keine. Nur aufgesprungene Muskelgebilde.

Was war hier los?!

Stimmen durchtönten meinen Kopf.

Alles war mit einem Mal so schrecklich laut.

Ich keuchte gequält auf und hielt mir die Ohren zu, kniff die Augen zusammen.

Schrie unmenschlich auf und erstarrte über mich selbst.

Was war los…? Ich wusste nicht, was los war!!

Und das machte mir Angst.

Noch mehr Angst, als die Tatsache, dass ich nicht gestorben war. Ich hatte sterben wollen.

Nach der Panik und den Schmerzen, die noch immer meinen Körper durchzuckten.

Meinen verdreckten, ekligen Körper.

Wo war ich?

Was waren das für Stimmen und warum war es mir nicht erlaubt zu sterben!??!

Schmerzverzerrt schrie mein Körper erneut auf.

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich mich bewegte.

Unendlich schnell.

Und, dass ich verfolgt wurde.

Von wem wurde ich verfolgt?!

Von Stimmen?

Von Stimmen, die mich Monster riefen?

War da niemand, der meinen Namen kannte?

Ich schrie auf, als mich etwas im Nacken und an der Seite traf. Sie bekämpften mich.

Schrien mich an.

Sahen mich wie etwas Unwertes an.

Ich bin nichts wert, oder?
 

Warum bin ich nicht gestorben?!

Warum kennt niemand meinen Namen?
 

„Naruto!!!“
 

~

Ein Zucken ging durch den Körper, den der Trupp Ninja verfolgte, zu dem Sasuke jetzt aufgeschlossen hatte.

Das, was sie dort verfolgten, blutete.

War verwundet und panisch.

Weder Tier noch Mensch.

Ein Monster.

Der Schwarzhaarige hätte am liebsten jeden Einzelnen seiner Kollegen umgelegt.

Aber er konnte nicht fassen, was er sah.
 

Als sie die Nachricht von Konohas Eingangstor gehört hatten, war schon ein Trupp hinter dem ‚Tier’ her gewesen.

Anbu.

Der junge Uchiha konnte es nicht nachvollziehen, folgte ihnen fast augenblicklich.

Sah nun Naruto.
 

Die Anbu hatten ihn bereits verletzt.

Er müsste kaum noch laufen können.

Aber er raste weiter. In einem unglaublichen Tempo. In Panik.

Der Schwarzhaarige versuchte sich verzweifelt zu erklären, was passiert war.

Versuchte eine Erklärung für all das zu finden und irgendwie einen Weg, um Naruto zu helfen.

Warum war der Kleine so in Panik? Was war mit ihm passiert?! Dass er zuließ, dass Kyuubi über ihn Kontrolle erhielt war absurd. War zu unglaublich.

Und Sasuke konnte kaum noch Narutos blauen Chakrastrom wahrnehmen.
 

Außerdem schien der Kleine auf nichts zu reagieren.

Sasuke hatte es bereits aus der Ferne mit seinem Sharingan ausmachen können, dass Naruto so gut wie nicht zurechnungsfähig war.

Irgendwie mussten sie ihn stoppen!
 

Er rief ihn beim Namen.
 

~

Mein Name.

Hatte mich dort jemand gerufen?

Wer hatte mich gerufen? Wer kannte mich?!

Keuchend und gehetzt bewegte ich mich zwischen den Bäumen, wetzte durchs Gehölz, achtete nicht auf die Verletzungen, die ich mir in dieser Geschwindigkeit zuzog.

Ich wusste mittlerweile, dass ich getötet hatte.

Ich meinte es zu wissen.

Dass mein Körper einfach von selbst gehandelt hatte.

Weil ich keinen Willen mehr in mir gehabt hatte. Weil ich Kyuubis Schloss geöffnet hatte.

Ich hörte die Stimme des Monsters in mir.

Wie es sich über diese Spaßvögel von Anbu, die mir folgten, aufregte und über einen, der versuchte, mit ihnen mitzuhalten und uns schon so nahe gekommen war.

Mein Körper übersah einen Fels, trudelte und rollte wild einen Hang hinab.

Ich spürte die Schmerzen nicht, aber mein wildes Äußeres schrie unter Wut und Panik auf, versuchte wieder auf die Füße zu kommen.

Die Stimmen schrien nach mir. Jagten mir hinterher den Hang hinab.

Und dann immer wieder mein Name.

Mein Name. Wer nannte mich schon beim Namen?

Ich hatte kein Ich mehr.

Mein Ich war dreckig. Ich wollte dieses Ich nicht mehr.

Dieses Ich sollte sterben.

Dieses Ich wurde von allen gehasst und gequält.
 

Aber auch jetzt wurde ich gequält.

Von unsagbarem Schmerz.

Aber ich versteckte mich. Ich verschloss mich.
 

„Naruto!! Verdammt!!! Komm endlich wieder zu dir!“

Eine verzweifelte Stimme nahe mir.

Ich schlug nach ihr.

War mein Rollen zu Ende?

Ich kam nicht hoch.

Meine Luft blieb weg.

Jemand schlug auf mich ein und ich fauchte.

Ich konnte nichts sehen.

Mein Blick war schwarz.

Ich erkannte nur das Gewicht auf mir.

Keine Schmerzen

„Naruto! Hör mir zu! Es tut mir Leid!!“

Was tat wem Leid?

Wer war da?!

Ich fauchte noch einmal und versuchte mich zu befreien.

Verletzte das Gewicht über mir und griff es an.

Wurde zurückgehalten.

Wieder Schläge.

„Naruto Uzumaki! Komm zu dir!! Bekämpf Kyuubi! Bekämpf das Monster!!“

Monster bekämpfen.

Mich bekämpfen?
 

Ich hatte keine Möglichkeiten mehr, ich hatte kein Ich mehr, ich war in etwa am Sterben.

Ich war das Monster. Also sollte ich mich bekämpfen?
 

Wieder ein Schlag im Gesicht.

Kein Schmerz.

Taubheit.

Warum schrie mich dauernd jemand mit meinem alten Ich an?! Ich war nicht mehr ‚Ich’!

Ich war etwas.

Nichts.

Monster.
 

„BAKA! DU BIST KEIN MONSTER!“
 

Erstarren.

Verzweiflung.
 

„Du warst in meinen Augen NIE ein Monster!!!“
 

Aufkeuchen.

Schmerzen.
 

„Wach auf! Bitte wach auf!! Lass mich nicht allein! LASS MICH NICHT WIEDER ALLEIN!“
 

Erwachen.

Wieder Ich!?
 

„Sieh mich an und lach! Schwärm mir von Ramen vor! Quengle rum, dass ich immer so ernst bin! PRÜGEL DICH MIT MIR UND SEI WIEDER DU!“
 

Mit wem habe ich mich geprügelt?

Wann habe ich mich geprügelt?!

Ein kehliges Husten durchzuckt meinen Körper.

Ich spucke Blut.
 

„Stirb nicht und lass mich nicht hier zurück…“
 

Was ist das, was da auf mein Gesicht tropft?

Was ist das, was mich da festhält und nicht loslassen will?
 

Meine Augen sind wieder klar.

Über mich gebeugt sehe ich ein altbekanntes Gesicht.

Aber so anders. Ich habe ihn nur einmal vor langer Zeit weinen sehen.

Damals war alles noch anders.

Durch meinen Kopf zucken kurz Bilder von vergangenen Tagen.

Prügel. Nachsitzen.

Kämpfe. Schmerzen. Hilfe. Freundschaft.

Ein langer Tag. Eine Einladung zu Ramen.

Und ich weine.
 

Wir weinen gemeinsam.

Meine trockenen, blutenden Lippen formen seinen Namen.

„Sasuke…“

Ich bin fast am Ersticken. Huste wieder Blut.

Und er hält mich fest.

Hält mich fest.

Und um mich wird es erneut erlösend schwarz.

Wie er meinen Namen schreit hallt noch in meinen Ohren nach.

Ich weiß jetzt nicht, ob ich sterbe.

Aber ich glaube, ich will es nicht mehr.

Ich glaube, ich will ihn nicht allein lassen.

Er hat gesagt, dass er mich sehen kann. Er hat gesagt, dass er meinen Namen genau kennt und dass er nicht will, dass ich IHN allein lasse.
 

Sasuke will nicht, dass ich ihn verlasse.

Sasuke will, dass ich bei ihm bleibe.

Er will mich haben.

Er will mich haben, wie ich bin.

Er will Naruto.

Und er hat mich beschützt.

Schon so lange.
 

Ich darf ihn nicht allein lassen, oder?

Eine einzelne Person will nicht, dass ich verschwinde. Dass mein ICH verschwindet.

Dass der verrückte, blonde Chaosninja-non-stopp-Ultra Uzumaki Naruto nicht verloren geht.

Jemand will, dass ich lebe.
 

~Ende des 8.Kapitels~



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  schokii-mello
2009-01-14T18:58:39+00:00 14.01.2009 19:58
omg die ff is echt ur geil *.*
soo traurig ><
ich hätte fast geheult >.>
bitte schick mir ne ens wenns weitergeht!!!
und schreib schnell weiter ><
BITTEEEEE!!!!

lg schokii-mello
Von: abgemeldet
2009-01-06T16:41:36+00:00 06.01.2009 17:41
Das is die beste FF die ich bis jetzt gelesen habe °__°
nagut...ich hab auch noch nicht so viele gelesen, aber trotzdem..
ich bin gerrührt ;_;

und achja da wäre noch was....

schreib weiter!!!!!!!! *anfleh*
Von: abgemeldet
2008-12-28T11:10:28+00:00 28.12.2008 12:10
WoW......
Man...das war vielleicht ein wahnsinns Kappi!
Ich bin echt sprachlos....
Das Kappi ist echt unglaublich!
Es ist so....spannend...und traurig
Du hast Narutos Sicht echt genial beschrieben!
Ich konnte füheln, wie er sich fühlt....verzweifelt...leer...einsam

Zum Glück kam am Schluss Sasuke...er hat ihn gerettet....
Doch wie geht es jetzt weiter?
Es ist echt super spannend!
Kein wunder hast du etwas länger für SO ein Chap gebraucht! Echt jetzt!

Freue mich schon total auf das nächste Kappi!
HabDichLieb
*knuddel*
deine Shira<3

PS: Übrigens bin ich nicht so leicht sprachlos zu bringen! XD
PPS: Guten Rutsch ins 2009
Von:  Sassassin
2008-12-19T20:50:05+00:00 19.12.2008 21:50
Hallo erstmal! ^^
Tut mir leid dass ich erst jetzt vorbeischaue >< *sich schäm*
aber besser spät als nie. ^_^
jetzt aber zum kapitel...

Mir ist richtig die Luft weggeblieben! ><
NAruto tat mir so unsäglich leid...
Bei dem KAWUMM bin ich dann ins stocken geraten.
ICh wollte gar nicht daran denken was passiert war ><
Gegen Ende musste ich die Tränen zurückhalten.
Nämlich hier...

Sasuke will nicht, dass ich ihn verlasse.
Sasuke will, dass ich bei ihm bleibe.
Er will mich haben.
Er will mich haben, wie ich bin.
Er will Naruto.
Und er hat mich beschützt.
Schon so lange.

Woah da wars bei mir fast vorbei und ich hab Tränen in die Augen bekommen.
Und dann, beim letzten Satz...>Jemand will, dass ich lebe.< konnte ich sie nicht mehr zurückhalten.
Es war einfach ein super geniales Kapitel!!
Mach weiter so, bitte lass Naruto überleben.
Bitte gib mir bescheid wenn es weiter geht!
LG TrinityOfPAin


Von: abgemeldet
2008-12-11T20:01:50+00:00 11.12.2008 21:01
Die FF ist soouuu~ toll *-*

Nur die vergewaltigung fand ich so scheiße eh X.x
Aber drama muss her ^-^

Hast du echt super gecshrieben, dein schreibstil, einfach alles ist geil *-*

LG
Aki-chan alias wölfchen
Von:  IwaizumiHajime
2008-12-07T22:17:07+00:00 07.12.2008 23:17
habe alle kapis aufeinmal gelesen
das war so verdammt traurig
ich weiss gar nicht was ich anderes sagen soll
*schnief*
*heul*
Der arme Naruto, wieso denkt er so von sich sebst...
Ich bin froh das Sasuke ihn gefunden hat und ihm endlich gesagt hat, dass er ihn will
Naruto du schaffst das...du darfst nicht aufgeben und sterben *taschentücher such*
Echt eine super Story


könnte ich vielleicht eine Ens fürs nächste Kapi kriegen *liebguck*

LG Shizu
Von:  Favole
2008-12-07T21:50:07+00:00 07.12.2008 22:50
O__O
Ich bin sprachlos!
Einfach nur genial geschrieben...
*mit keksen überhäuf*
Ich finde es klasse. dat sasuke
zu ihm hält!!!
*mit hoil*

Schreib schnell weiter!!!

lg,
Favole
Von:  LeilanaSirana
2008-12-07T20:36:52+00:00 07.12.2008 21:36
hey

omg!!!!
ich hätte ahnen müssen das das passiert
aber hätte es mir echt nicht soooo vorgestellt
armer naruto
aber ich finds auch echt klasse dass sasuke imemr noch zu ihm hält OBWOHL er schon so vieles angestellt hat -.-

echt geiles kapi geworden
ich freue mich schon wenns weitergeht
bis dann

LG LeilanaSirana
Von:  Maron89
2008-12-07T20:33:56+00:00 07.12.2008 21:33
Heeey^^
danke für die ENS!!!

Das Kapi war echt hamma!! Ich hab die ganze Zeit voll mitgefiebert!!!
Das diese drei Idioten tot sind geschieht ihnen recht!!! Man quält Naru nich einfach so!!! Und Sasu hat es geschafft das Naruto wieda normal wird! Aba sterben wird er jez nich oda??? Er wird für Sasu am Leben bleiben?! Bin total gespannt wie es weiter geht!!

Bis zum nächsten Kapi!! Freu mich scho riesig drauf!!

Viele liebe Grüße
Maron89
Von: abgemeldet
2008-12-07T20:03:43+00:00 07.12.2008 21:03
boah war das ein kapi
O__________________O
richtig zum heulen
T____T
hast du echt super gemacht!!!
richtig toll!!!!
mach weiter so *~*


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