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Ein Frühstück kommt selten allein

von

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Kann es jetzt losgehen?

„Sieht interessant aus...aber ich kann kein Wort davon lesen.“

„...Aja, meine Leute haben ein Stück übersetzen können. Aber frag mich bloß nicht wie.“

„Jaja, lass sehen.“

Cloud las sich den Auszug aus der Schrifttafel aufmerksam durch. Zwischendurch runzelte er die Stirn oder machte ein verwirrtes Gesicht.

„Reeve, soll das ein Scherz sein?

„Wieso fragst du?“

„Hier steht: Das Volk der Desayuno herrscht seit langem über die geheime Insel, die seit langer Zeit in Vergessenheit geriet. Die Insel des Frühstücks. Südlich der...“

Genau an dieser Stelle endete die Übersetzung.

Reeve jetzt mal ernsthaft, stehst du unter Drogen?!“

„Wie kannst du so was von mir denken?! Vor 2 Wochen bin ich aus der Reha entlassen worden und seitdem hab ich nichts mehr von dem Zeug angerührt.“

„Na gut, aber du glaubst doch nicht wirklich, es gäbe eine Insel des Frühstücks?! Du weißt, wir haben damals die ganze Welt bereist. Es ist unmöglich, dass wir eine Insel nicht entdeckt haben. Außerdem kann es keine Insel mit so einem bescheuerten Namen geben!“

„Die Schrifttafel wurde am Strand von Junon angespült. Es könnte also eine zuverlässige Quelle sein.“

„Sei nicht albern, ein Kind könnte sie gemacht und ins Meer geworfen haben!“

„Wie soll ein Kind mit irgendwelchen Zeichen einfach so eine Sprache entwickeln?!“

„Vielleicht war es einfach Zufall oder ihr könnt nicht übersetzen!“

Jetzt artete ihr Gespräch in einen Streit aus.

„Wie kannst du es wagen an meinen Leuten zu zweifeln?!“

„Wenn sie so einen Scheiß übersetzen ist das nicht wirklich schwer!“

„Dann versuch du doch mal eine antike Sprache zu übersetzen!“

„Also habt ihr doch etwas falsch gemacht. Ich wusste es!“

„Das habe ich nicht gesagt! Ich meinte damit, du könntest es ganz bestimmt nicht!“

„Ich könnte es 1000 mal besser als deine komische WRO! Alles inkompetente Idioten!“

Jetzt platzte Reeve der Kragen. Mit einem Schrei warf er sich gegen Cloud, sodass dieser den Halt verlor und hart auf dem Boden aufkam. Reeve bückte sich über Cloud um auf dessen Gesicht einzuschlagen. Als er ausholen wollte, wurde er von Cloud gepackt und auf dem Boden gedrückt. Jetzt war es genau anders herum. Cloud saß auf Reeve und holte zum Schlag aus. Er steckte seine ganze Kraft in diesen einen Schlag. Er würde auf jeden Fall treffen. Der Schlag schien die Luft zu zerteilen. Reeve nahm alles wie in Zeitlupe wahr. Langsam kam Clouds zu einer Faust geballten Hand auf ihn zu. Aus dem Augenwinkel sah Reeve noch, wie sich die Türklinke am anderen Ende des Raumes senkte. Cloud realisierte, dass jemand den Raum betrat erst durch das laute ätzende Türknarren. Reeve nutzte die Gelegenheit das Cloud abgelenkt war und bewegte seinen Kopf nach rechts. Da Cloud den Schlag nicht abgebrochen hatte, prallte seine Hand jetzt auf das harte Laminat.

„Ist bei euch alles in Ordnung ?“, war Tifas Stimme zu hören, als sie die Tür halb geöffnet hatte und noch nicht sah, was passierte. Jetzt stand die Tür komplett offen und Tifa konnte den ganzen Raum einsehen.

„... soll ich vielleicht später wiederkommen?“

„Ähh Tifa, das ist nicht das wonach es aussieht!“, brachte Cloud nur hervor, doch Clouds Rechtfertigungsversuch ging in Tifas Kichern unter.

„Macht nur weiter“, sagte sie höhnisch und verließ kichernd das Zimmer.

Cloud schrie verzweifelt auf.

„Verdammt, das kann doch nicht wahr sein! Erst erzählt du mir so einen Schwachsinn und jetzt denkt Tifa, wir hätten was miteinander!“

„Das ist alles deine Schuld Cloud! Du musstest ja meine Leute beleidigen!“

„Als ob das so schlimm gewesen wäre! Du solltest mal deine Aggressionen in den Griff bekommen!“

„Was für Aggressionen?! Du wolltest doch auch meinen Kopf einschlagen!“

„...Das war so was wie Notwehr...“

„Jaja ist klar...Tamponjunkie...“

„Ach sei einfach still.“

Beide standen auf und wollten sich versöhnen, als Tifa wieder in der Tür stand.

„Na Geschäft abgeschlossen?, sagte sie nur, bevor ihr breites Grinsen sich in einen scheinbar endlosen Lachkrampf verwandelte.

„Tifa, musst du nicht im Haushalt weitermachen“, meinte Cloud nur genervt.

Das Wort Haushalt war wohl das einzige, das Tifa wieder zurückbringen konnte. Ihr lautes Lachen verstummte und sie verließ mit nur einem Satz das Zimmer.

„Cloud...das wirst du noch bereuen“

Sie knallte die Tür zu und hinterließ ein Schweigen.

Dieses wurde jedoch nach einer Weile durch den neuesten Jamba Klingelton von Reeves Handy unterbrochen.

Reeve stürmte zu seinem Aktenkoffer und kämpfte sich durch eine Masse an unnützen Gegenständen die in ihm lauerten. Nach einer Weile hielt Reeve es jedoch triumphierend in der Hand.

„Hallo?“

Reeves durch die Suchaktion im Aktenkoffer angestrengtes und schweißtriefendes Gesicht nahm überraschte Züge an.

„Was?! Seid ihr sicher?“

Obwohl Cloud nicht verstehen konnte, was die Person auf der anderen Seite sagte, konnte er es sich schon denken.

„Gut. Ich verstehe.“

„Ja bereitet euch vor.“

Reeve legte ohne ein weiteres Wort zu sagen auf.

„Lass mich raten....deine Leute haben den Rest der Schrifttafel übersetzt?“

„Genau das“, sagte Reeve, der jetzt Zeit fand sich den Schweiß vom Gesicht zu wischen.

Reeve räusperte sich. „Doch es scheint so, als ob man die Insel nicht so einfach erreichen könnte. Meine Leute sagten etwas von einem Wächter der sich irgendwo auf Gaia aufhält.

Nur wenn man ihn besiegt wird sich durch eine weitere Prüfung, die vom Wächter abhängt, der Weg zur Insel öffnen.“

„Ach komm so einen kleinen Wächter zu besiegen wird doch einfach. Immerhin haben wir vor 2 Jahren Sephirot und vor ein paar Wochen diese 3 Möchtegerns besiegt.“

„Anfangs haben dir diese Möchtegerns aber ziemlich zugesetzt, schon vergessen?“

„Ach Anfängerglück! Außerdem war ich nicht in der Verfassung zu Kämpfen!“

„Jaja, Ausreden. Ich wette beim Wächter wirst du auch deine Probleme haben.“

„Wer hat eigentlich gesagt, dass ich das machen werde? Ich glaub dir das mit dieser Insel doch nicht mal!“

„Okay, dann machen wir es so....“

Reeves Mine verfinsterte sich. Seine Augenhöhlen wurden schwarz.. Sein Gesicht war wie von Schatten getränkt. Eine Gestalt des Grauens. Ein Wesen der Nacht. War das wirklich Reeve?

„Reeve? Wieso hast du die Vorhänge zugezogen und dich in diese Ecke verkrochen, damit sich diese Schatten auf deinem Gesicht bilden? Bist du dir sicher, dass du Clean bist? Geh mal bitte zum Psychiater.“

„Oh man. Ich wollte es doch nur mal etwas spannender machen! Du musst einem auch echt alles vermiesen was?!“

Reeve trat aus der Ecke und öffnete wieder die Vorhänge.

„Naja wo waren wir jetzt stehengeblieben? Ah, genau...dann machen wir es so...wenn du nicht willst, dass deine Freunde erfahren was heute im Supermarkt passiert ist, tust du was ich sage!“

„Was?! Das kannst du nicht tun. Das glaub ich jetzt nicht. Reeve, das kann doch nicht dein ernst sein?!“

„Doch und damit du merkst das es mir ernst ist....TIFA!“

Eine kurze Zeit später trat sie in das Zimmer. Cloud stand angespannt da. Er wagte nicht sich zu bewegen. Nicht nur, da Reeve ihr gleich den Vorfall im Supermarkt berichten würde. Nein, auch weil sie sich an Cloud rächen wollte.

„Was ist denn Reeve?“

Reeve warf Cloud einen Blick zu. Ein Blick der soviel bedeutete wie: „Ich meine es Ernst. Entwerder du tust was ich will, oder du wirst dich nirgendwo mehr blicken lassen können.“

Reeve fing mit einem abgrundtief bösen Lächeln an mit Tifa zu sprechen.

„Alsooooo...du weißt doch, das Cloud heute im Supermarkt war, oder?

„Ja, ich habe ihn ja losgeschickt.“

„Auf jeden Fall ist ihm dort etwas passiert...“

Cloud zuckte zusammen. Würde Reeve es ihr wirklich erzählen. Wenn Tifa erfahren würde was passiert war, würde es bald jeder wissen.

„...er hat doch wirklich im Supermarkt das gekaufte zum halben Preis bekommen.“

Cloud viel ein Stein vom Herzen. Reeve hatte es ihr nicht erzählt. Doch jetzt hatte er ein anderes Problem. Er hatte kein Rückgeld, dass er Tiifa geben konnte. Jetzt würde sie ihm dafür den Kopf abhacken. Er musste sich etwas einfallen lassen.

„Was? Cloud ich wusste ja nicht, dass du handeln kannst. Cloud jetzt können wir Denzel und Marlene neue Spielsachen kaufen. Vielleicht hört dann auch dieses. Rock Lee vs. Barbie auf.“

„Ja genau Tifa. Aber ich muss dir etwas sagen...ich wurde auf dem Rückweg beklaut. Ich konnte den Typ nicht verfolgen, weil ich mit den Einkäufen beladen war. Es tut mir leid.“

„Du Idiot! Ich fasse es nicht! Da macht dieser Mann ein Mal etwas richtig und schon passiert wieder so etwas!“

Tifa geriet in Rage hämmerte mit der Faust gegen die Wand und verließ den Raum. Das Türknallen war schon fast ihr Markenzeichen.

„Okay Reeve, ich tue was du willst. Aber bring mich nicht noch mal in so eine Situation.“

„Ich musste das tun, damit du weißt, dass es mir ernst ist. Also du wirst jetzt erst einmal ausruhen. In ca. 2 Stunden hast du dein Handy an. Ich werde dich anrufen und dir sagen wo du hinfahren sollst. Nimm alles mit, was du brauchst.“

„Geht klar.“

Reeve nahm seinen Aktenkoffer und ging auf die Tür zu.

„Ähm Reeve...du vergisst dein Pornoheft ...“

Reeves Gesicht färbte sich wieder rot. Doch diesmal nicht so stark, da er etwas gegen Cloud in der Hand hatte. Er schnappte sich das Heft, knüllte es in seinen Aktenkoffer und verließ ohne ein Wort zu sagen das Zimmer.

Als sich die Tür schloss seufzte Cloud laut auf. Er ließ sich auf sein Bett fallen und dachte nach. Wieso musste er sich so einer sinnlosen Sache stellen? Es blieb ihm nichts anderes übrig, wenn er sich nicht bei jedem zum Gespött machen wollte. Er hörte noch, wie Reeve auf der anderen Seite der Tür das Gleichgewicht verlor und fluchend die Treppe hinunterrollte. Sehr zur Freude der Kinder, die gegessen hatten und sich mit ihren Spielzeugen in der Hand einen Spaß aus Reeves Aufprall machten. Kurz darauf versank Cloud schon in das Reich der Träume. Er befand sich auf einer breiten Straße, auf der er mit seinem Motorrad fuhr. Es gab nichts außer der Straße, ihm, seinem Motorrad und dem Wind der mit Clouds Haaren spielte und ihm ein kühles Gefühl einbrachte. Er fuhr einfach der untergehenden Sonne entgegen die rötlich glänzte. Ein Gefühl der Ruhe überkam ihn. Er war entspannt. Nichts könnte Cloud stören. Nichts konnte ihn aufhalten. Er fuhr einfach die nicht endend wollende Straße entlang. Hier war er frei von allen Sorgen. Das Paradies für ihn. Am Straßenrand gab es keine Häuser, keine Stadt. Um ihn herum wuchsen nur Pflanzen , Sträucher, Gräser. Eine malerische Landschaft. Cloud kam es wie eine wundervolle Ewigkeit vor. Als ob er schon Stunden fahren würde und sich trotzdem nicht vom Fleck bewegen würde. Er genoss die Fahrt wirklich. Er fuhr weiter und weiter, bis er plötzlich spürte, wie er gegen er etwas stieß. Das Motorrad überschlug sich. Cloud flog 10 Meter und landete hart auf dem Boden. Sämtliche Knochen waren gebrochen. Er konnte sich nicht bewegen. Sein Blick war in Richtung seines Mottorads gerichtet. Jetzt sah er worüber er gefahren war. Ein paar Meter von ihm entfernt lag ein Tampon. Cloud wachte schweißnass auf. Doch es war nicht nur Schweiß. Er roch noch eine andere Flüssigkeit. Cloud konnte es nicht fassen. Noch ehe er reagieren konnte öffnete sich die Tür und Tifa trat ein.

„Reeve meinte bevor er ging, ich soll dich wecken, aber anscheinend bist du schon wach.“

Jetzt roch Tifa dasselbe wie Cloud. Sie fing an zu lachen. Sie warf sich auf den Boden und hämmerte mit den Händen dagegen. Tifa rollte auf dem Boden herum und ihre Augen tränten. Der Lachkrampf war sogar so stark, dass ihr Magen schmerzte. Nach einer Weile hatte sie sich endlich wieder unter Kontrolle und richtete sich auf. Mit dem Satz: „Oh, Cloudy-baby hat ins Bett gemacht“, verließ sie das Zimmer wieder. Cloud wollte vor Scham im Boden versinken. Doch er hatte keine Zeit mehr sich für etwas zu schämen. Wenn er nicht in ein paar Minuten fertig war, würde es für ihn zuende sein. Er würde sich nirgendwo mehr blicken lassen können. Er musste so schnell wie möglich draußen sein und Reeves Anruf entgegennehmen. Er zog schnell seine alten, nassen Klamotten aus und nahm ein genauso aussehendes Outfit aus dem Kleiderschrank. Danach nahm er sich sein Schwert, welches ebenfalls im Kleiderschrank lag, doch in einem geheimen Fach untergebracht werden musste, damit Denzel und Marlene nicht auf dumme Gedanken kommen konnten. Er stürmte aus seinem Zimmer und sprang mit einem Satz die Treppen hinunter. Er musste sich bevor er das Haus verlassen konnte noch von Tifa den Spruch: „Was, der Windelheld will die Welt retten?!“, anhören. Als er die Tür hinter sich schloss, bog er sofort um die nächste Ecke wo sein Motorrad stand. Er musste jetzt nur noch auf Reeves Anruf warten. Cloud schluckte als er daran dachte. Er hatte doch tatsächlich sein Handy in seinem Zimmer liegen lassen. Er hastete um die Ecke und schlug die Haustür auf, die fast Denzel erwischte. Tifa hörte den Lärm und kam aus der Küche.

„Was hast du jetzt schon wieder für ein Problem?!“

“Hab mein Handy vergessen“ Hab nach langer Zeit endlich wieder nen Auftrag!“, log Cloud um sich Probleme zu ersparen. Er nahm zwei bis drei Stufen auf einmal, damit er keine Zeit verlor. Er rannte in sein Zimmer und sah das Handy auf dem Nachttisch liegen. Er griff danach und sah die Meldung: 1 Anruf in Abwesenheit

War er zu spät gekommen? Er konnte es nicht fassen. Er legte all seine Hoffnungen in den nächsten Schritt. Er würde sehen wer angerufen hatte. Er seufzte erleichtert, als er die Nummer sah. Eine Telefonsex-hotline hatte nur zurückgerufen. Er verließ mit dem Handy in der Hand das Zimmer und schritt langsam die Treppen hinunter. Auf dem Flur schien niemand mehr zu sein. Cloud vernahm die Stimmen von Tifa, Denzel und Marlene im Wohnzimmer.

„Also gut Denzel, Marlene, ich verbinde euch jetzt die Augen und ihr schlagt mit diesen Baseballschlägern auf die Cloud-Pinata ein. Eure Süßigkeiten sind da drin. Wenn ihr es schafft die Cloud-Pinata zu zerstören, dürft ihr alle essen“, sagte Tifa sanft zu den Beiden.

Cloud vernahm noch ein lautes „JAAAAAAAAAA“ der Kinder, bevor er das Haus verließ.

Er schloss wieder die Tür und bog um die Ecke. Er stieg nun auf sein Motorrad und hielt sein Handy in der Hand. Sein Schwert hatte er zerteilt und die Stücke in die eingebauten Motorradfächer und auf seinen Rücken gepackt. Er hielt jetzt das Handy in der hand und wartete auf den entscheidenden Anruf. Es musste jeden Moment so weit sein. Einige Zeit verging und der Anruf war immer noch nicht eingegangen. Cloud mochte es nicht, wenn man ihn warten lies.

Er gähnte laut und Tränen der Müdigkeit bildeten sich in seinen Augen. Jetzt vibrierte das Handy in seiner Hand und er hörte einen der zahlreichen Jamba-Klingeltoöne, die Yuffie bei ihrem letzten Besuch auf Clouds Handy hinterlassen hatte.

„Hier Cloud.“

„Gut, du hast es also in der Zeit geschafft.

„Reeve du hast mich warten lassen, was soll das?“

„Die letzten Übersetzungen haben etwas länger als erwartet gedauert.“

„Jetzt sag mir einfach wo ich hin soll und fertig, ja?!“

„Mr. Tampon du glaubst echt, dass du in deiner Lage Forderungen stellen kannst?“

„Hör auf mir solche Spitznamen zu geben und sag mir endlich wo ich hinfahren muss!“

„Gut gut. Nach meinen Informationen musst du gar nicht weit fahren. Der Wächter soll sich in der Nähe der Chocobofarm befinden. Genau gesagt in dem Sumpf in dem der Midgar Zolom unterwegs ist. Du sollst dort im Sumpfwasser nach einem „Tunnel“ suchen....irgendwo dort soll es auf dem Grund ein Loch geben, das dich zum Wächter führt.

„Was?! Ich soll in diesem Dreckwasser rumlaufen?! Aber ich habe wohl eh keine Wahl.“

„So sieht es wohl aus. Jedenfalls soll es kein gewöhnlicher Wächter sein.“

„Wie soll ich das jetzt verstehen?“

„Wie das genau gemeint ist, steht nicht auf der Schrifttafel.“

„Ach der Wächter wird schon kein Problem werden.“

„Genau das glaube ich eben nicht. Deshalb habe ich dir Unterstützung geschickt.“

„Bist du verrückt? Du glaubst wirklich ich brauche jemanden um einen Wächter zu besiegen?!“

„Ja das glaube ich. Du triffst ihn auf der Chocobofarm. Keine Widerrede!“

„Ja okay...“

Nach diesen Worten legte Cloud einfach auf. Er steckte das Handy weg und sah für einen Augenblick in den Himmel. Es war schon Nachmittag. In ein paar Stunden würde die Sonne untergehen. Er setzte seine Motorradbrille auf und wollte losfahren. Doch als Cloud den Motor anmachen wollte, erinnerte er sich an etwas.

„Verdammt! Ich hab vergessen, dass ich gar keinen Sprit mehr habe!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-05-24T12:59:47+00:00 24.05.2008 14:59
bettnässer cloud hehe
ich hoffe nur dass mein vincent net so verarscht wird falls er vorkommt ôo
Von:  Veela
2008-04-15T21:02:54+00:00 15.04.2008 23:02
Ich kann Sunny_valentine da nur zustimmen!
Mr. Tampon ist wirklich gut.
hach, Cloud benimmt sich wie ein 13jähriges Mädchen, dass das erste Mal seine Regel hat :D
(Anbei ein Witz, den niemand versteht, aber ultrawitzig ist: DU KANNST DEM BLUT NICHT ENTKOMMEN...)
Von:  Kuraudo
2008-01-03T18:38:12+00:00 03.01.2008 19:38
Yeah ich bins wieda *reinschleich* Gott Reeve und der Vorhang yaaa, ich sag dir das war wirklich geil!! Dein Schreibstil gefällt mir wirklich gut!!
Ma schauen wer die mysteriöse Person inner Farm is ;)

Schreib bloß schnell weiter *nich erwarten kann* *anfeuert*

Lg, die Kuraudo ;P
Von: abgemeldet
2008-01-03T18:36:32+00:00 03.01.2008 19:36
Wie schon die anderen geschrieben haben, Reeve und der Vorhang ist echt genial XD Und Clouds Spitznamen sind auch cool *lach*
Mach weiter so
Lg Feuermatze :)
Von:  Nojiko4
2007-11-24T14:28:03+00:00 24.11.2007 15:28
Reeve und der vorhang^^ Echt geil! Genau so wie Mr. Tampon XD
Wer wohl die Person ist die auf der Chocobofarm wartet?
Da lassen wir uns mal überraschen.

mach weiter so!^^

LG
Nojiko
Von:  Sunny_Valentine
2007-11-18T20:04:22+00:00 18.11.2007 21:04
Nee, wie ulkig!!!^^
Ich schmeiß mich weg.
Meine Favogags sind der Supermarkt und der Reeve mit dem Vorhang. Ich krieg mich nicht ein. *lachtränen wegwisch*
Was auch noch genial war, war mit Yuffies rumgezeter und der Streit zwischen Marlene und Denzel.
Der Schreibstil zischen dem Prolog/1. Kapitel und dem 2. Kapitel hat sich geändert, find ich. Also was ich damit sagen will ist, dass der Schreibstil mir im 2. besser gefällt. Du machst dich ganz gut, hätte ich eigentlich nicht wirklich gedacht, aber ich bin positiv überrascht!!

Mach weiter so!!!^^

bis denne, mfg Sunny^^


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