Geht net gibts net

Was das Formelle angeht, schließe ich mich [[Black_Thief]] an, sie hat das sehr schön aufgelistet =)

Den Inhalt fand ich im Großen und Ganzen sehr gut, du hast wirklich schöne Ideen. Was Chiaki in seiner Kindheit erlebt hat, ist total traurig, das hätte ich so auch nicht unbedingt gedacht... daher freut es mich, dass man endlich etwas mehr über Chiaki erfährt =) Ich fand auch sehr interessant zu lesen, wie er Sai kennengelernt hat - Die Idee mit den Schneeglöckchen ist super süß x3
Allerdings ist mir eine Schwierigkeit von der Logik aufgefallen: Chiaki war erst vier Jahre alt, wie konnte er dann seine Zimmernummer lesen (die immerhin im dreistelligen Bereich liegt) und später mit Sai Briefe schreiben ? Sai ist ja 5 Jahre älter, damals war er also neun, da ist das ja kein Problem, aber Chiaki dürfte etwas jung gewesen sein, um schon lesen und schreiben zu können. Andere mögen das kleinlich nennen, aber ich finde auch solche Nebensächlichkeiten wichtig ;)

Ah, und noch so eine Kleinigkeit: Dieses ganze Szenario aus der Kindheit spielt sich doch in Chiakis Gedanken ab, wie also konnte Sai wissen, woran Chiaki dachte ? Das nur so am Rande ^^

Hm, ehrlich gesagt habe ich nicht den Eindruck, dass du Anregungen brauchst - zumindest nicht für das nächste Kapitel. Du hast ja schon angedeutet, worauf es hinauslaufen wird: Chiaki ist gleichzeitig mit Sai und mit Hijiri verabredet, das kann ja nicht gut gehen ;P Da lässt sich ja so einiges draus machen und ich bin mir sicher, das du dir da was Tolles einfallen lassen wirst bzw. schon eine gute Idee hast =)

Aber ich kann dir gerne trotzdem ein paar Anregungen geben ^^
1. Sai wartet schon vor der Schule, Chiaki kommt raus, Hijiri sieht, wie herzlich sie sich begrüßen und wie vertraut sie miteinander umgehen, er wird eifersüchtig
2. Sai und Hijiri kommen zeitgleich auf Chiaki zu, beide wollen ihn mitnehmen, es kommt zum Streit, in dessen Folge Chiaki auf einen der beiden sauer ist
2a) Chiaki ist sauer auf Sai und kommt langsam aber sicher Hijiri näher. Entweder findet Sai das raus und es kommt zu nem Riesenkrach deswegen oder aber Chiaki bemerkt, dass er eigentlich nur Sai liebt und kehrt zu ihm zurück
2b) Chiaki ist sauer auf Hijiri, weil er dessen Eifersucht nicht nachvollziehen kann. Hijiri kommt damit nicht zurecht und versucht sich umzubringen oder aber er versucht mit aller Macht, Chiaki und Sai auseinander zu bringen
3 Sai und Hijiri treffen aufeinander und fangen eine Affäre an

Und so weiter, und so fort... ach, da gibt es tausende von Möglichkeiten, eine dramatischer als die nächste ;P
Ich hoffe, ich konnte dir in irgendeiner Weise helfen...

Freue mich auf das nächste Kapitel und hoffe, es kommt bald =)

Dieses Kapitel gefällt mir viel besser als das letzte, es ist dir wirklich super gelungen ! =)

Am Anfang hat das Telefonat von Chiaki und Herrn Shikaido ja auch die Form angenommen, die ich erwartet hatte. Zwar hat Chiaki sich Hijiri nicht anvertraut, sondern stattdessen abgeblockt und den Hörer aufgelegt, aber das finde ich seeehr, sehr gut, denn so konnte ja Sai ins Spiel kommen *~*
Sai gefällt mir wirklich außerordentlich gut ! x3 Wie liebevoll und fürsorglich er mit Chiaki umgeht und wie sehr er sich um ihn sorgt, das ist zuckersüß =3
Und wie du ihn beschrieben hast, besonders die beiden Punkte in seinem Gesicht, die ihn zur "Versuchung pur" machen, ist einfach wunderschön ausgedrückt, ich war ganz hin und weg beim Lesen *schnurr* xDD

Hach ja, Sai ist toll =D Jetzt, wo er aufgetaucht ist, möchte ich gar nicht mehr, dass sich zwischen Chiaki und Hijiri was entwickelt - Sai macht sich viel besser an Chiakis Seite, die sind total süß zusammen ! *ganz begeistert von dem Pai ist* *.* Die sollen schön zusammen bleiben ^.^

Aii... da fällt mir sehr viel ein, was ich zu dem Kapitel sagen möchte... stell dich schon mal auf einen langen Kommentar ein xDD

Zunächst ein mal möchte ich dich wirklich loben... Die Situation bei Chiaki wird zunehmend spannender, weil klar ist, dass da was nicht stimmt... man wartet nur darauf, dass etwas Schlimmes passiert... Und dann wechselt die Szene zu Hijiri und man muss sich erstmal drei Absätze lang durchlesen, wie er zu Hause ankommt, sich einen Tee macht etc, was einem in dem Moment völlig schnuppe ist, weil man einfach nur wissen möchte, wie es mit Chiaki weitergeht. Das ist keineswegs negativ gemeint - Im Gegenteil, ich finde es total gut, wie du den Moment, den man mit Spannung erwartet, noch ein wenig hinauszögerst. Dadurch werden die Nerven des Lesers noch ein wenig weiter strapaziert als sie ohnehin schon sind und er wird ein Stückchen mehr an die Geschichte gefesselt. Wirklich klasse gemacht, Hut ab ! =)
Das Ganze wiederholst du kurz darauf ja nochmal; gerade in dem Augenblick, wo sich die Lage bei Chiaki zuspitzt und man im jeden Satz damit rechnet, dass der Spannungshöhepunkt erreicht ist, schwenkt das Geschehen wieder zu Hijiri um... so richtig schön fies für den Leser *grins* xDD

Ja, da wären wir also schon bei dem Absatz mit Hijiri... Der Satz "Auf einmal über kam ihn das verlangen das Schmale und zitternde Hände das übernahmen die sich zärtlich und ängstlich bewegten um ihm nicht weh zu tun." ist leider ziemlich wirr, sodass der Sinn verloren geht... Ist das "Schmale" das, was ich denke ? ^^ Also verschafft er sich da schon Erleichterung, während er an Chiaki denkt, wie du es später im Kapitel so schön ausdrückst ? *lol*

Der Name "blue tear", den Shikaido sich für Chiaki ausgedacht hat, gefällt mir wirklich gut; sehr passend gewählt ! ^-^

Hmm... was Allgemeines zu den Szenenwechseln: Fast jedes Mal schreibst du "Chiaki/Hijiri hingegen [...]"... da solltest du die Formulierung lieber etwas variieren ;)

So, nun sind wir also wieder bei Chiaki. Es hat mich etwas überrascht, dass du das, was ihm nun genau passiert ist, nicht näher ausgeführt hast... Was aber nicht schlimm sein muss, wenn du es in einem späteren Kapitel noch beschreibst, z.B. indem Chiaki es Herrn Shikaido erzählt oder so.
Es ist gut nachvollziehbar, wie er sich fühlt, als er zu Hause ankommt... offenbar ist er zusammengeschlagen worden, soviel wird deutlich, da ist es nur allzu verständlich, dass er die Geschehnisse so kurz danach nicht verarbeiten kann.
Umso unverständlicher ist mir das anschließende Telefonat mit Hijiri. Ich an Chiakis Stelle hätte in der Situation gar nicht erst zum Hörer gegriffen, aber da er ja so verantwortungsbewusst etc. ist, ist es schon noch glaubwürdig, dass er sein Versprechen halten möchte und sich trotz seines schlechten Zustandes bei Hijiri meldet.
So weit ist das ja alles kein Problem...
Den Anfang des Telefongesprächs finde ich noch wirklich gut, also Chiakis Bemerkung von wegen "Sie klingen wie nach einem Marathon“ mit dem angefügten "sagte er leise". Dass Chiaki selbst in dieser miserablen Verfassung einen schnippischen Spruch auf den Lippen hat, hat mir sehr gefallen. Allerdings hatte ich damit gerechnet, dass Chiaki danach in Tränen ausbricht und Hijiri erzählt, was ihm widerfahren ist oder etwas ähnlich Dramatisches.
Aber was stattdessen folgt finde ich sehr unpassend... Wenn Chiaki, wie du vorher beschrieben hast, gegen die Tränen ankämpft und von unerträglichem Schmerz gequält wird, dann hat er normalerweise weder Kraft noch Nerven für so einen Schlagabtausch mit Hijiri, der zwar durchaus amüsant ist, aber, as said, in der Situation völlig unpassend. Mal ganz abgesehen davon, dass kein Schüler es wagen würde, in so einem Ton mit einem Lehrer zu sprechen o.O Einer mit so guten Manieren wie Chiaki schon gar nicht. Und kein Lehrer würde dermaßen unsittliche Bemerkungen einem Schüler gegenüber machen... erstrecht nicht, wenn er gerade erst entdeckt hat, dass er sich in diesen Schüler verschossen hat. Da würde man doch eher alles daran setzen, diese Gefühle geheim zu halten und in allen Äußerungen dem Schüler gegenüber extrem vorsichtig sein, um sich nicht zu verraten, allein schon weil Lehrer/Schüler-Beziehungen verboten sind...
Und was bitte ist TS ? Telefonsex ? Das ist ja schon sexuelle Belästigung und somit strafbar o__O

Also, hm... wie gesagt, das Telefonat finde ich extrem unrealistisch und es geht mir entschieden zu weit, dementsprechend gefällt es mir auch nicht.. das hätte ich mir anders vorgestellt bzw. anders erwartet

Tut mir wirklich sehr Leid, wenn ich das eben zu hart formuliert habe... ich will dich ehrlich nicht angreifen oder so .__.

*zum nächsten kapitel hüpf*

Wow... jetzt bin ich ein bisschen baff ;P Bisher hast du dir für die Entwicklung der Story schön viel Zeit gelassen und deine beiden Charaktere nicht von einem Treffen zum nächsten hüpfen lassen, da konnte man der Handlung ohne Weiteres gut folgen. Im Vergleich dazu geht es mir jetzt etwas zu schnell, dass Chiaki übers Wochenende gleich bei Hijiri einziehen soll oO Es ist schon SEHR ungewöhnlich, dass ein Lehrer einem seiner Schüler ein derartiges Angebot macht und dass der Schüler dieses Angebot dann auch einfach mal so eben annimmt... Hab ich das überhaupt richtig verstanden, dass Chiaki nur das Wochenende bei Herrn Shikaido verbringen soll oder zieht er gleich für längere Zeit da ein ? (Sorry, die Uhrzeit... da lässt meine Denkfähigkeit doch deutlich ab ^^') Weil für ein Wochenende müsste da ja nichts mit der Schulleitung geklärt werden etc.... das ist mir noch nicht so ganz klar. Und überhaupt die ganze Sache mit dem Einzug bei Hijiri... ich meine, die beiden wollen sich doch nur unterhalten bzw. Hijiri wüsste gern mehr über Chiaki, da wäre ein weiteres Treffen doch angemessen und vollkommen ausreichend ? *verwirrt ist*
Bislang war alles recht realistisch beschrieben, doch dadurch hat die Geschichte leider an Glaubwürdigkeit eingebüßt...

Tut mir Leid, der Absatz ist recht lang geraten und ich will dir mit der Kritik wirklich nichts Böses, aber ich möchte schon versuchen, dir so gut wie möglich zu erklären, womit ich beim Lesen Schwierigkeiten hatte, damit du auch weißt, was du verbessern oder worauf du achten kannst... ich hab nur immer das Gefühl, dich mit der Kritik zu erschlagen, weil ich immer so viel dazu schreibe, wieso und warum mir dieses und jenes nicht gefällt...><'
Also sei bitte nicht traurig oder so, ist echt nicht böse gemeint *knuff*

Gut hingegen hat mir der letzte Abschnitt gefallen, da kam noch mal eine ordentliche Portion Spannung hinzu =) Die ganze Atmosphäre der Situation wirkt sehr bedrohlich und der Satz "Ihm wurde klar das ein fehl tritt die Situation jetzt zum entgleisen bringen könnte." macht echt neugierig, inwiefern Chiaki mit diesen skurrilen Typen zu tun hat und was es mit denen auf sich hat... Da gerät man direkt ein wenig in Sorge um Chiaki oO

Bin gespannt, wie es nun weitergeht ! =)
*weiterles*

Entschuldige, ich habe eine ganze Weile gebraucht, bis ich weitergelesen habe... aber nun geht es weiter mit den Kommentaren ^^

Mir gefällt nach wie vor dein Schreibstil wirklich gut... du drückst dich gewählt aus und der Sarkasmus inbesondere in Chiakis Tonfall ist einfach klasse - er ist deutlich rauszuhören und doch übertreibst du es damit nicht, echt toll ! ^-^

Was mich stört, ist der erste Absatz... dessen Sinn erschließt sich mir nicht wirklich. Chiaki begründet zwar sehr detailliert, woran er erkannt hat, dass Hijiri das Café schon mehrmals besucht hat und die Gründe sind auch einleuchtend. Aber warum tut er das ? Hijiris Frage war lediglich, ob Chiaki schon wisse, was er bestellen möchte - Wieso also erklärt Chiaki daraufhin, dass er bemerkt hat, dass Hijiri nicht zum ersten Mal in dem Café sitzt ? Das ist weder eine Antwort auf Hijiris Frage noch macht es Sinn, das an dieser Stelle zu erwähnen... Ich verstehe den Zusammenhang nicht oO Da solltest du vielleicht noch mal drüber schauen ^^

Und, was mir auch auffällt: Dein/e Betaleser/in hat sich die FF noch immer nicht durchgesehen... also falls sie das auch in nächster Zeit nicht schaffen sollte, mein Angebot steht noch. Ich würde mich als Beta-Leserin anbieten, das wäre kein Problem ^^

Ich finde die Gedanken von Hijiri zu Beginn des Kapitels sehr interessant und anschaulich beschrieben... vor allem der Vergleich mit dem Schmetterling an einem Sommertag hat mir sehr gefallen =)
Man erfährt neben den Gedankengängen Hijiris auch das eine oder andere über Chiaki, die Informationen sind auf diese Weise gut im Text untergebracht.

Allerdings habe ich ein Problem, was das Verständnis des Inhalts angeht... und zwar frage ich mich, warum die anderen Leute in dem Café sofort angefangen haben zu tuscheln und homophobe Äusserungen von sich zu geben, sobald Chiaki und Hijiri den Raum betreten hatten ? Klar, man sieht nicht jeden Tag ein homosexuelles Paar in der Öffentlichkeit und es ist auch klar, dass es leider mehr als genug Menschen gibt, die gleichgeschlechtliche Beziehungen nicht akzeptieren können/wollen, das zeigt die Reaktion der anderen Café-Gäste ja auch ganz deutlich... aber aus genau diesem Grund - eben weil es nicht die Norm ist, ein homosexuelles Paar in einem Café zu sehen - erschließt sich mir nicht, warum die anderen Leute sofort davon ausgegangen sind, dass die beiden ein Paar sind. Dafür gab es ja keinerlei Anzeichen wie Händchenhalten oder Ähnliches... und dass zwei Männer zusammen Kaffee trinken gehen ist ja nun nichts Ungewöhnliches, das tut man unter Freunden genauso wie unter Brüdern oder Kollegen... Also da verstehe ich denn Sinn nicht so ganz ^^'

Die Thematik, die du durch das Getuschel ansprichst, finde ich wirklich gut, ist ein wichtiges Thema. Auch die Art, wie Chiaki auf die Beleidigungen reagiert, gefällt mir sehr gut... also dass er sich das nicht einfach gefallen lässt, obwohl an den Anschuldigungen ja eigentlich gar nichts dran ist... Wobei ich die Drohung mit der Polizei zum Schluss persönlich etwas zu dramatisch fand... nur wegen einer kleinen Auseinandersetzung mit einer intoleranten alten Frau ^^

Es ist gut, dass du den Leser schön langsam in deine Geschichte einführst, so kann man sich in aller Ruhe ein Bild von den Charakteren und der Umgebung machen. Ich hab's auch schon erlebt, dass gleich zu Beginn eine Reihe von Ereignissen aufeinander folgte, bevor man sich "eingewöhnen" konnte, aber du machst das echt gut =3

Und, das ist mit schon im ersten Kapitel aufgefallen, du verwendest viele Metaphern, das gefällt mir total. Vor allem, weil es nicht so geläufige Metaphern sind, die man immer und immer wieder irgendwo hört.

Was mir negativ aufgefallen ist, ist dieser Satz: "Die kannte er ja mal gar nicht an seinem Schüler [...]"
Drück dich beim Schreiben besser nicht so umgangssprachlich aus... So Ausdrücke wie: "Das geht ja mal gar nicht" und Ähnliches benutzt man zwar so beim Reden gern mal, aber im Text würde ich zumindest auf das "mal" verzichten.
Hm, und zwischendrin hast du an einer Stelle eine häufigere Wortwiederholung von "Sachen packen" und ähnlichen Ausdrücken. Solche Wiederholungen solltest du besser vermeiden ^^

Ansonsten ein schönes Kapitel =)

Die grundsätzliche Idee dieser Fanfiction gefällt mir schon mal gut, das kann noch heiter werden mit den beiden ^^

Ich mag auch deinen "frechen" Erzählstil und die Portion Humor, die du der Story beimischst =)

An Kritik kann ich bisher nicht viel anbringen. Allerdings hast du recht, es sind einige Rechtschreibfehler im Text, die stören beim Lesen schon ziemlich. Vor allem bei Kommatafehlern kommt es teilweise sogar im ersten Moment zu Verständnisschwierigkeiten... Du solltest dir überlegen, einen Beta-Leser "anzuschaffen". Wenn du magst, kann ich das bei dieser FF für dich machen, das wär kein Problem ^^

*zum nächsten kapitel husch*

Also süße du weißt ich hab dich mega lieb und ich helfe dir auch wenn ich kann... Also ich hoffe du verzeihst mir ein wenig Kritik, aber ich möchte das du eine richtig gute Schreiberin wirst und dazu bedarf es nun einmal leider auch ein wenig Kritik...

1. Du musst undbedingt einen guten Beta finden oder auf mich warten, aber die wirklich vielen Rechtschreibfehler in Groß und Kleinschreibung und auch in den Worten stören den Lesefluss wirklich...
2. Bitte achte ein wenig mehr auf deine Zeitformen... Du bekommst schon ein Lob, denn sie haben sich wirklich verbessert, aber ein wenig musst du noch üben die Zeitformen bis zum Szenenende zu halten...
3. An manchen Stellen kannst du noch ein wenig an dem Ausdruck arbeiten, also deinem, seinem weiteren... und so weiter

So nun aber genug der Kritik nun mal zu meinem Lob
1. Wie gesagt du hast dich bei den Zeitformen schon echt verbessert und auch der Spannungsaufbau und die Stimmung kommen sehr gut rüber...
2. Die Übergängen zwischen den Szenen finde ich auch gut gelungen. Da ist ein klarer Faden zu erkennen und das macht es mir leicht der Geschichte zu folgen...
3. Ich finde auch die Länge des Kappis sehr angenehm, auch wenn dein Abschluss schon an ein Kliff erinnert, aber so ist es ein gutes Ende und annimiert zum weiter lesen...

Also eine Idee wie du weiter machen kannst habe ich auch nicht, bin ja auch in einer Schreibkrise... Trotzdem lass dich von meiner Kritik nicht runter ziehen sie soll dir eigentlich zur Motivation dienen...

*knuddel**bussi*

Blacky

hey!!1
war ein supi kappi. wo chiaki klein war hast du sehr gut beschrieben. leider hab ich grad gar keine ideen. sorry.

bye