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Desert Rose

Erinnere mich nicht!
von

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Die Party

So, meine Lieben, heute gibt es noch mal ein Kapitel, dann muss ich aber erst mal eine Schreibpause von etwa zwei Wochen machen, da jetzt eine menge Arbeiten vor der Tür stehen. (Ihr kennt das ja, so kurz vor Halbjahresende ist es besonders schlimm.) Aber sobald ich das überstanden habe, gibt es dann das nächste Kappi. ^^

Solange könnte ihr ja einfach darüber nachdenken, wie es weitergeht. XDDDDD

Bis bald

Eure Ayako

________________________________________________
 

Die Party
 

Die Party sollte in dem angesagtesten Club der Stadt stattfinden. Rory hatte sich in der Wahl der Dekoration mal wieder selbst übertroffen. Der Veranstaltungsort erstreckte sich über drei Stockwerke. Alle waren mit riesigen Luftballons in allen erdenklichen Farben gefüllt worden. In der größten Halle stand ein riesiger Brunnen, mit einer Engelsfigur aus dessen Harfe klares Wasser in das große Becken fiel. Um diesen Brunnen herum war ein riesiges und vor allem üppiges Büffet, mit internationalen Speisen aufgebaut worden. An den Wänden standen riesige Topfpflanzen.

Alles wurde von einer riesigen Discokugel beleuchtet und aus den Lautsprechern, die überall im Gebäude verteilt worden waren, drangen die Töne der Mondscheinsonate.

Noch waren die Gäste nicht angekommen, nur jene, die Kyoko persönlich kannten, hatten sich dort versammelt und beaufsichtigten den Aufbau verschiedener Dekorationen.
 

Yashiro sah hinüber zu Sakura. Sie sah heute wunderbar aus. Sie trug ein mitternachtsblaues Satinkleid. Es wurde von zwei Trägern getragen. Darüber hatte sie eine Jacke in derselben Farbe angezogen. Ihr Haar fiel in sanften Wellen über ihre Schultern. Ihr Anblick erinnerte ihn an einen Engel.

“Yashiro, hast du mir zugehört?”

Er zuckte zusammen und blickte auf. Vor ihm stand Ren in seinem weißen Anzug und der roten Krawatte. Er schien schon längere Zeit auf ihn eingeredet zu haben, aber der Manager hatte es nicht mitbekommen.

“Ähm, nein, tut mir leid. Was hast du gesagt?”

Ren schüttelte amüsiert den Kopf. “Das ist nicht so wichtig. Versink ruhig wieder in der Betrachtung meiner Schwester. Sie sieht heute wirklich wunderbar aus. Hoffentlich wird sie Kyoko nicht überstrahlen.”

“Das werden die anderen Frauen schon übernehmen”, meinte Misaki, die sich zu ihnen gesellte. Sie trug ein cremefarbenes Cocktailkleid. Ihre Haare waren hochgesteckt.

“Der Präsident hätte wirklich Kyokos Wünsche berücksichtigen sollen, immerhin wird sie nur einmal achtzehn.”

“Stimmt, aber du kennst doch Takarada-san, der kann sich eine solche Gelegenheit einfach nicht entgehen lassen.”

“Wovon redet ihr da?”, fragte Rory neugierig. Er trug zur Feier des Tages das Kostüm eines europäischen, mittelalterlichen Fürsten.

“Wir haben uns nur gefragt, wie Kyoko-chan diese Dekoration gefallen wird”, erklärte Misaki. “Wer steht eigentlich alles auf der Gästeliste?”

“Och, die Crewmitglieder von Dark Moon, einige Regisseure und andere Schauspieler. Dann noch Produzenten, alles in allem alles was Rang und Namen hat.”

“Und was ist mit Kyoko-chans Gasteltern und Freunden?”, fragte Misaki.

“Nun, ihre Freunde sind alle im Showbiz zu finden und was ihre Gasteltern angeht, die sind selbstverständlich eingeladen, aber sie wollten nicht kommen.”

“Das ist zu verstehen”, meinte Kanae, die sich in diesem Moment zu ihnen gestellt hatte, Kano war ihr gefolgt und hörte nun auch mit zu. “Ich würde auch nicht gerne hier sein, wenn ich keine Ahnung vom Buisness hätte.”

“Wann kommen denn die Gäste?”, fragte Ren.

“Jeden Moment. Ah, wie es aussieht, ist es auch schon soweit.”

Alle wandten sich um und beobachteten, wie sich die Türen öffneten.
 

Eine Stunde später war der Saal laut und voll. Die Gäste hatten sich in verschiedenen Gruppen zusammengefunden und unterhielten sich fröhlich.

Die Reporter, die zugelassen worden waren pendelten von einer Gruppe zur nächsten und versuchten Schlagzeilen zu finden.

Ren hatte sich zu seiner Schwester, Misaki, Yashiro, Kanae und Kano gesellt. Die Reporter hatten sie insgeheim zu der LME Gruppe erklärt und waren besonders erpicht darauf, ihnen nah zu kommen.

“Wo Kyoko-chan wohl bleibt?”, sinnierte Misaki und beobachtete einen jungen Schauspieler, der in der Nähe stand.

“Sie wollte doch mit Midori kommen, nicht? Vielleicht streiten sie sich gerade über die richtige Frisur”, meinte Sakura gut gelaunt. “Ich frage mich nur, ob Shin wirklich kommen wird.”

“Shin? Wer ist das denn?”, fragte Yashiro überrascht.

“Dr. Soto”, entgegnete Sakura nur und sah sich suchend um.

“Moment, warum nennst du ihn beim Vornamen, wenn er nur dein Arzt ist?”

“Weil ich ihn schon seit ziemlich langer Zeit kenne.”

Bevor Yashiro noch etwas sagen konnte, erinnerte sich Ren: “War das nicht dieser Typ, der dir die Bräuche der japanischen Kultur beigebracht hat?”

“Genau der. Er ist der Cousin von Kyoko.”

Schweigen kehrte ein, während dem alle diese Neuigkeit verdauen mussten.
 

Währendessen stiegen Midori und das Geburtstagskind aus der Limousine aus.

“Oh Gott, das wird sicher ziemlich peinlich. Ich werde mich bestimmt richtig blamieren.”

“Mit diesem Rumgejammere ganz bestimmt. Jetzt komm. Stell dich nicht so an.”

“Ja, Madam.”

Die beiden Frauen liefen auf den Hintereingang des Clubs zu. Es war ausgemacht worden, dass sie dort hineingingen, um die Gäste zu überraschen.

Midori öffnete gerade eine Tür, als eine männliche Stimme sagte: “Kyoko.”

Es war ein Ton, der keinen Zweifel zuließ. Diese Person wusste, dass vor ihm Kyoko stand. Es war so, als stellte er fest, dass so ihr Name wäre.

Die Angesprochenen drehte sich um und schnappte nach Luft. Dann rannte sie los und fiel in die ausgestreckten Arme des Fremden.

“Shin”, kreischte sie. “Was tust du denn hier?”

“Kaede hat mich eingeladen” Er drückte sie ganz fest an sich und flüsterte: “Du siehst wunderbar aus.”

Sie lächelte und schob ihn von sich, um ihn von Kopf bis Fuß zu mustern. Er trug einen dunklen Anzug und eine helle Krawatte. [Für genaueres Aussehen, guckt bei den Charas.]

“Kaede hat dich eingeladen? Wie das denn?”

“Ich bin der behandelnde Arzt in ihrem Fall.”

“Tatsächlich? Das ist ja interessant. Na dann komm mal mit. Du darfst auf meiner Geburtstagparty nicht fehlen. Außerdem kannst du so meinen Freund kennen lernen.”

“Ach ja, das ist dieser Ren Tsuruga, nicht? Ich hab in der Zeitung davon gelesen.”

“Stimmt, den Artikel hab ich auch gesehen. Das ist übrigens Midori Takechi.”

Shin pfiff beeindruckt. “Die Autorin?”

Er nahm ihre Hand und küsste sie. “Es ist mir eine Ehre Sie kennenzulernen, Takechi-san.”

Midori lächelte unbeeindruckt. “Sehr erfreut...”

“Shin Soto, zu Ihren Diensten.”

“Danke, aber ich denke, ich benötige Ihre Dienste nicht, Soto-san. Komm, Kyoko-chan, lass uns reingehen. Die anderen warten sicher schon.”

“Nun, dann sollten wir sie nicht warten lassen”, meinte Shin fröhlich und hakte sich bei beiden Frauen unter.
 

So kam es, dass die Gäste einen ihnen völlig fremden Mann erblickten, der das Geburtstagskind und die berühmte Autorin Midori Takechi hereinführte. Für alle war das sehr verwirrend, besonders für Rory, dem doch tatsächlich das Glas, an dem er eben noch genippt hatte, fallen ließ.

Alle anderen waren einfach nur verdutzt.

Nur Sakura lächelte gut gelaunt. “Darf ich vorstellen? Shin Soto.”

“Ach, das ist also dieser Shin. Interessant. Ich hab ihn überhaupt nicht richtig gesehen, als ihr vorhin in der Cafteria gesessen habt.”

Sakura grinste breit. “Stimmt, er lässt sich nicht gerne von so gut aussehenden Männern wie dich begaffen, O-nii-chan. Das deprimiert ihn nämlich.”

Ren hob fragend seine Augenbrauen. “Tatsächlich? Wieso das denn?”

Seine Schwester öffnete ihren Mund, um zu antworten, schloss ihn allerdings sofort wieder und strahlte Kyoko, Midori und Shin an, die es inzwischen geschafft hatten, einen Weg zu ihnen durchzubahnen.

“Alles, alles gute zu deinem Geburtstag, Kyoko-chan. Das Geschenk liegt auf dem Geschenkehaufen.”

Kyoko lächelte offensichtlich peinlich berührt und murmelte: “Danke, Sakura-chan.”

Daraufhin gratulierten ihr alle nacheinander zum Geburtstag. Zuletzt tat es Ren, der ihr einen Kuss auf die Stirn drückte. “Alles gute zum Geburtstag, Liebes.”

Die Schwarzhaarige errötete und alle weiblichen Wesen, die das beobachtet hatten, seufzten traurig auf. Warum mussten die besten Männer nur immer schon vergeben sein?

Gerade als er noch etwas sagen wollte, stieg Rory auf den Brunnen und holte von irgendwoher ein Mikro hervor.

“Ich bitte um Ruhe”, sagte er und wartete, bis alle Gespräche verstummt waren. “Also, wir haben uns hier versammelt, um Kyoko Mogamis achtzehnten Geburtstag zu feiern. Ich erinnere mich noch gut an den Tag, als ich sie das erste mal sah. Es war auf einem Casting. Von Anfang an wusste ich, dass hier eine besondere junge Dame vor mir stand, aus der viel werden würde. Und wie ihr alle sehen könnt, habe ich Recht. Denn aus der jungen Frau, die mit einem Küchenmesser einen Kohl schnitt und bei der ersten Schauspielaufgabe versagte, ist eine der erfolgreichsten Schauspielerinnen unserer Zeit geworden. Ich schlage vor, dass wir nun alle auf sie anstoßen. Ihr habt eure Gläser? Gut. Also, auf Kyoko.”

Alle hoben ihre Gläser in die Luft und riefen: “Auf Kyoko.”

Die Angesprochene errötete und Ren legte ihr liebevoll einen Arm um die Schulter.

“Und nun schlage ich vor”, fuhr Rory fröhlich fort, “dass wir ihr alle ein Ständchen singen. Also los. Happy Birthday.”

Alle sagen mit. Kyoko wäre fast in Tränen ausgebrochen, so gerührt war sie und so war ihr “Danke” ziemlich feucht.
 

Die Party wurde ein voller Erfolg. Alle amüsierten sich gut und noch viele Wochen später wurde davon gesprochen. Doch an diesem Tag wurden auch zwei schwerwiegende Entscheidungen getroffen.

Zum einen entschied sich Shin dazu, sich zu Kanae zu gesellen. Diese saß in einer Ecke und beobachtete missmutig Kano. Auch wenn er schwul war, konnte sie ihre Gefühle nicht so einfach abstellen. Dabei wusste sie es jetzt schon seit eineinhalb Jahren...

“Hey, was sitzen Sie denn hier so deprimiert rum? Das macht ja die ganze Stimmung kaputt.”

Kanae blickte auf und sah Shin vor sich stehen. “Ach, Sie sind es. Kyokos Cousin, nicht wahr?”

“Genau.” Er ließ sich neben ihr nieder. “Ist sie nicht wundervoll? Das letzte Mal hab ich sie als ein kleines Kind gesehen. Damals war sie so etwa fünfzehn, glaub ich. Und nun sieh sie dir an. Eine junge Dame ist aus ihr geworden. Und sie ist mit dem begehrtesten Mann Japans zusammen. Das hätte ich damals nie gedacht.”

Kanae sah ihn von der Seite her an. //Eigentlich sieht er doch ganz gut aus... Moment, was denkst du da eigentlich? Du kennst ihn doch gar nicht.//

“Wie kommen Sie eigentlich dazu, mich zu duzen?”

Er grinste. “Warum? Ich habe Sie doch gar nicht angesprochen. Aber wenn Sie von mir geduzt werden wollen, kann ich das gerne arrangieren.”

Sie merkte mit Entsetzen, dass sie rot anlief. “Nein danke”, entgegnete sie nur halb so schroff, wie sie es gerne getan hätte und stand auf, um zu verschwinden. Shin folgte ihr. “Wollen Sie eigentlich nicht tanzen?”, fragte er amüsiert.

“Wie kommen Sie darauf, dass ich nicht tanzen wollte?”

“Nun, eine so gutaussehende Frau wie Sie wird wohl kaum keinen Tanzpartner finden. Ich bin sicher alle Männer hier würden gerne mit Ihnen tanzen.”

Kanae schnaubte. “Wer’s glaubt. Ich glaube eher, dass es keiner will.”

“Ich schon.”

Kanae blieb überrascht stehen und wandte sich zu ihm um. Er sah sie mit ernstem Blick an. Kein Spott war in seinem Gesicht zu finden.

Er deutete eine Verbeugung an. “Darf ich Sie zu diesem Tanz bitten?”, fragte er und reichte ihr seine Hand hin.

In diesem Moment bemerkte sie, dass ein neues Lied begann. Sie lächelte. “Natürlich, mein Herr.”
 

Ren tippte Kyoko amüsiert auf die Schulter. “Sieh mal, dein Cousin hat bereits jemanden gefunden, die ihm gefällt.”

Kyoko folgte ihrem Blick und schnappte nach Luft. “Miss Menno. Na warte Shin, das gibt Ärger.”

Sie wollte zu ihm gehen, doch Ren hielt sie zurück, indem er ihr einen Arm um die Hüfte legte.

“Warte. Warum bekommt er denn Ärger?”

“Shin ist ein Macho, der jede Frau zum Spaß anmacht und sie wieder fallen lässt. Und ich werde nicht zulassen, dass er Miss Menno das auch antut.”

“Und was, wenn er es ernst meint? Dann würdest du seine Bemühungen, um sie zu werben kaputt machen. Und vielleicht hat ja sogar Kotonami-san ihn angesprochen.”

Sie war nicht überzeugt, lehnte sich jedoch an ihn und atmete tief durch. “Wie lange geht das hier eigentlich noch? Ich bin ziemlich fertig.”

Ren kicherte. “Keine Sorge. Bald werden alle so betrunken sein, dass wir abhauen können und dann könnten wir uns ja ein bisschen amüsieren. Was meinst du?”

Kyoko lief puderrot an, wie Ren es ja auch beabsichtigt hatte und sah sich schnell nach einem Themawechsel um. “Wo ist eigentlich Sakura?”

Ren zuckte mit den Schultern. “Keine Ahnung. Yashiro kann ich auch nirgends sehen. Wahrscheinlich sind sie abgehauen und machen sich eine romantische Nacht.”
 

Nun, Ren hatte nicht ganz unrecht. Sie hatten sich zwar nicht verkrümelt, aber romantisch hätte die ganze Situation wirklich sein könne, würde Yashiro nicht mit sich einen schweren innere Kampf um eine Entscheidung durchleben.

Die beiden waren, wie viele andere Gäste, nach draußen gegangen um im angrenzenden Park spazieren zu gehen. Es war eine wundervolle Vollmondnacht und die Sterne funkelten auf sie herab. Sakura saß in ihrem Rollstuhl und ließ sich von Yashiro schieben. Doch selbstverständlich merkte sie, dass mit ihm etwas nicht stimmt und so bremste sie die Räder mit ihren Händen ab und sah nach oben, um ihm ins Gesicht sehen zu können.

“Was ist los? Du wirkst so nachdenklich.”

Er biss sich auf die Unterlippe und sah sie nachdenklich an. “Ich denke nach”, sagte er irgendwann.

Sie lächelte liebevoll, was ihm die Knie so weich wie Butter werden ließ. “Worüber denn?”

“Über uns.” Die Worte waren heraus, bevor er überhaupt realisiert hatte, was er gesagt hatte und so errötete er.

Sie hob eine Augenbraue. “Ohoh, das kann ja nichts gutes verheißen, wenn du schon über uns nachdenken musst.”

Er lächelte. “Nein, eigentlich habe ich mich nur gefragt, wie es sein kann, dass ich dich so sehr liebe.” Sie unterdrückte ein Lachen. “Und? Hast du deine Antwort gefunden?”

Er fuhr ihr sanft über die Wange. Nun hatte er seine Entscheidung getroffen und er fragte sich, wie sie es aufnehmen würde. Er ging um sie herum und hockte sich vor sie. Dabei nahm er ihre Hände zwischen die seinen und sah ihr in die Augen.

“Du bist eine wunderbare Frau”, begann er. “Die wunderbarste, die ich jemals getroffen habe. Du bist mutig und schön und humorvoll, einfach alles, was ich mir gewünscht hätte, wie ich sein wollte. Es ist so, als wärst du meine zweite Hälfte. Das, was ich schon immer gesucht habe und ich bin sehr froh, dass ich dich gefunden habe. Ich weiß, ich höre mich jetzt wie jemand aus einer Schnulze an”, sagte er lächelnd, als er ihren zweifelnden Blick bemerkte. “Aber es ist die Wahrheit. Ich liebe dich, Kaede.” Sie blinzelte überrascht. Er hatte sie noch nie bei ihrem wirklichen Namen genannt. “Ich liebe dich mehr, als alles andere auf dieser Welt. Ich möchte mein Leben mit dir teilen. Mein ganzes Leben. Und deshalb frage ich dich jetzt, die Frage, die ich dir schon von Anfang an stellen wollte. Kaede Hizuri, willst du mich heiraten?”



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2008-01-18T17:27:48+00:00 18.01.2008 18:27
so jetzt hol ich erst mal alle meine kommis nach XD
zu diesem kapitel:
...i-wie find ich shin super !!!!! und wie er miss meonne anmacht XD is ja klasse... (heißt sie jetzt eigentlich kaede oder kanae? ich komm da immer durcheinander -.- sry)
aber der hammer ist ja yashiros antrag gewesen, obwohl ich sagen muss dass ich rorys rede immer noch am besten fand XD

hey...in diesem kapitel war keine spur von leid... hoffen wir mal dass es so bleibt Xd

ich geh schnell zum nächsten Kapitel

^3^
glg menchen
Von:  Kyoko-Hizuri
2008-01-06T21:34:13+00:00 06.01.2008 22:34
jippiejajeh^^
ich finde das Kap einfach nur klasse und kann nur sagen:
geil, toll, romantisch, hunnorvoll, und noch viele andere schöne adjektive^^
schreib bitte weiter sobald du wieder mehr zeit hast
Patrice-Kyoko
Von:  Hokuto
2008-01-05T20:56:31+00:00 05.01.2008 21:56
*rory ein neues glas schenk*
ja, das war doch mal hübsch^^
dennoch: Yashiro, wie kannst du das nur tun? Das ist das Ende*schluchz*
Naja, vielleicht wird ja doch noch alles gut....oder auch nicht^^°
Ich mag Shin übrigens...
Lass dich nicht unterkriegen, ich wünsch dir viel Glück bei deinen Arbeiten!!!!!!!!!!!! Kämpfe, sempai!
Von:  Lioba
2008-01-05T20:26:49+00:00 05.01.2008 21:26
JA!!!
Sie kann doch nur ja sagen, oder?
Aber sie ist immerhin ein Hizuri, da kann man nie wissen, ich hoffe ejdenfalls, das sie ja sagt und Shin nicht nur mit Kanae spielt, sie braucht auch ein wenig Liebe.
bis die Tage Lia
Von: abgemeldet
2008-01-05T19:19:40+00:00 05.01.2008 20:19
OH, wie schön.T//T
Ich hab schon sowas geahnt. Richtig schön.^^
Na mal sehen wie es mit Ren und Kyoko jetzt noch so weiter geht. Hoffentlich wird Sakura dann auch wieder laufen können.
Hoffe du schreibst schnell weiter. Freu mich jetzt schon aufs nächste Kapi.^^

MfG Umi-chan
Von:  DarkEye
2008-01-05T13:36:40+00:00 05.01.2008 14:36
super geworden wie immer eben!!
der antrag war super!
dark
Von:  Susilein
2008-01-05T12:23:39+00:00 05.01.2008 13:23
Ah, wie geil ist das den XD
Das hast du wiedermal super toll geschrieben, einfach klassen =D
Typisch das Rory die Deko macht und so übertreibt aber auch süß und allen gefallen hat es auch^^
Der Antrag von Yash war süß, bin gespannt we Saku reagirt^^
Weiter so ^^b

Susi


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