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Just a little bit longer

wenn ich eine längst vergabgene Beziehung wieder herstelle und so manchen Traum eines Harry Potter Fans niederschreibe
von

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One Shot

so leute, wieder mal ein kleiner one shot von mir, für meine wenigen, fleisigen leser!

ich hoffe ihr seid nicht zu enttäscht, ich bin es!
 


 

One Shot
 

Just a little bit longer
 


 


 

Es ist gerade mal eine Woche noch bs zum Abschlussball der siebten und Cho hat immer noch keine Begleitung gefunden ... sie hat zwar eine Idee wen sie fragen könnte, doch hat sie zu große Angst vor einer Absage ... Harry Potter, der Junge der überlebte, könnte doch wählerisch sein, wenn er wollte, er könnte jede haben, wenn er wollte, sogar einige Männer liegen ihm zu Füßen, doch auch er hat noch keine Begleitung gefunden.

Seit ihrer Beziehung in der fünften hatte Cho nicht mal mehr eine kleine Liebelei, zu sehr war sie enttäuscht und verletzt. Auch wenn es immer den Anschein hatte, als wäre sie stark und würde das alles nicht ganz so ernst nehmen, lag sie Nächte lang wach in ihrem Bett und weinte ... weinte bis sie keine Tränen mehr hatte.
 

Langsam entfernt sie sich von dem Quiddichfeld der Schule, wo sie eben noch die Gryyfindor, angeleitet von Harry, beim Taining beobachtet hatte. Gedanken verloren aber doch zielstrebig schländert sie auf den verbotenen Wald zu und der Rand des Dunklen kommt immer Näher.

Die Tannen wippen sacht im Wind des kommenden Sommers und die Vögel singen leise vor sich hin. Auch sie geniesen die Wärme nach dem langen und kalten Winter.

Langsam tritt sie über die Grenze des Lichtes, überschreitet alle Gesetzte der magischen Wesen und wagt ich in ihr Reich.

Die beobachtenden Zentauren schnauben verächtlich, doch ihre Bögen bleiben wo sie sind, sie wissen, dass dieses Wesen, was eben ihren Wald betreten hat, nich feindlic hgesindt ist. Die Niffler verkriechen sich tiefer im Unterholz und die Harpien funkeln gierig auf den belebten Untergrund. Cho geht langsam und vorsichtig den Pfad entlang, doch auch auf dem durch Füße und Hufe entstandenem Weg zerreist ihr Umhang an dem dichten Gestrüpp und Geäst.

Sie seufzt und schaut den Pfad entlang, der durch die Dämmerung nicht gerade vertauens erweckend wirkt. Es wird immer düsterer, doch die schwüle Luft, die sich hartnäckig im Wald hällt, bleibt. Das Laub und das Holz unter ihren Füßen knackt laut und mit jedem Schritt begiebt sie sich tiefer und die versteckte Gefahr. Eiskalt läuft ihr die Warnung den Rücken hinunter und langsam richtet sie ihren Blick nach oben. Sie erkennt mehrere Dutzend Nester und neben ihr fällt sachte eine Feder zu Boden. Ein lautes kreischen ertönt von oben und wird sogleich von mehreren beantwortet.l

Das nächste was Cho wahrnimmt, ist, wie ihre Beine sie weiter in die tiefe des waldes tragen. Das kreischen der Harpien wird leiser aber zunemend entsetzter, kurz darauf wieder lauter. Als sie sich dazu überwindet im Laufen über ihre Schulter zu Blicken, erkennt sie etwa fünf Harpien, die ihr im Sturzflug folgen. Ihre Klauen haben sie weit ausgestreckt und die feuerroten Haare wehen hinter ihnen her.

Cho schreit.

Schreit um ihr Leben.

Und läuft immer tiefer in den Alptraum Wald.
 

~ x ~
 

Harry schultert seinen Besen und schaut träumerisch aud den aufgehenden Mond. Er kann wahrlich stolz auf die Mannschaft sein, die er dieses Jahr zusammen gestellt hat und er ist sich sicher, dass sie das Finalspiel gegen die Slytherins gewinnen. Sein Blick wandert über die Wasseroberfläche des Sees, die geheimnissvoll im Mondschein schimmert, bis er am Ufer hängen bleibt. Der Wald scheint so friedlich, doch weiß er selbst nur zu genau welche Gefahren in ihm lauern. Es ertönt ein lautes Kreichen und er wird aus seinen Gedanken an das Spiel, wieder in die Realität gerissen. Er blickt ein Stück über die höchsten Gipfel der Tannen und erkennt die fliegenden Biester, mit denen er nur ungern Bekanntschaft schließen würde. Doch unter dem Kreischen auch ein Schreien, ein Schreien einer jungen Frau.

Sein Instinkt, Menschen zu retten, schlägt wieder mal durch und ehe er darüber nachdenken kann was er tut, befindet er sich schon auf seinem Feuerblitz und auf dem Weg RIchtung der fliegenden Biester. Er weiß, dass sich der Rest der Kolonie immer über den jagenden aufhält und so rast er auf sie zu. Etwa zehn Meter über ihnen bleibt er in der Schwebe und im nächsten Moment fliegt er im Sturzflug durch den Kreis, den sie bilden.

Einige Äste und Zweige zerkratzen ihm das Gesicht und fügen ihm teilweise tiefe Schnittwunden zu, doch den Schmerz wird er erst bemerken, wenn das ganze Adrenalin wieder abgebaut ist. Ein weiterer, dickerer Ast, zerschlägt ihm das rechte Glas seiner Brille und er schließt reflexartig die AUgen. Im nächsten Moment stößt er mit einem Befiederten Körper zusammen und ein schmerzerfülltes Kreischen übertönt das der anderen.

Als er die AUgen wieder öffnet, findet er sich in einem riesen Haufen lebloser Flügel und Beine wieder und im selben Moment wird ihm klar, dass er eine der Jagenden Harpien erwischt hat. Er stößt sie unsanft von sich und kann im letzten Moment den Besen noch in die waagerechte reisen.

Vor sich erkennt er eine laufende Gestallt und ohne zu überlegen, packt er sie an der Hüfte und befördert sie hinter sich auf seinen heißgeliebten Feuerblitz. Gemeinsam mit einigen Harpien rast er wieder nach oben und schíeßt schlussendlich über den Rand des waldes hinaus, wo das Revier der Harpien endet.

Das Gekreische wird zunehmend leiser und als er vorsichtig vor dem großen Eichenportal landet verstummt es zur Gänze. Langsam steigt er ab und dreht sich zu der geretteten um. Als er jedoch eine föllig zerzauste Cho vor sich erkennt, bringt er kein Wort mehr heraus.

Sie sieht ihn nur an und kommt langsam auf ihn zu.

"Danke Harry ..."

Langsam schließt er seine Arme um sie und hält sie fest. So stehen sie eine Weile, bis sie eine Hand auf ihrer Wange vernimmt, die ihr gesicht sanft anhebt. Harry sieht ihr tief in die Augen, droht wieder in dem endlosen Ozean zu versinken, doch nimmt er noch war, wie das erlösende Blau immer näher kommt.

Schloeßlich schließt er seine Augen und ihre Lippen verschmelzen nach langer Zeit wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss.
 


 


 


 

Ich hoffe ihr seid nicht zu enttäuscht ... ich kann solche Romatik-Szenen einfach nicht schreiben!!

ich bitte trotzdem um Kommis!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-11-22T15:53:09+00:00 22.11.2007 16:53
Hey Bambi!!!

Ja die Romantik szenen hab immer bei unseren FFs ich geschrieben!!! *lol* is dir aber echt gut gelungen!!! Respect!!!!
Von: abgemeldet
2007-11-10T09:17:43+00:00 10.11.2007 10:17
ohha voll süüüüüüüüüüüüüüüüß
Von: abgemeldet
2007-10-17T18:41:41+00:00 17.10.2007 20:41
hach *schmacht* wie toll :D
ich mag die geschichte :D hast du echt gut geschrieben, vorallem wie die harpien cho nachjagen :D
gefällt mir gut :D
und danke für die widmung ^^



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