The Start of Something New... der Start von e twas neuem
Ich sah ihm zu. Wie jeden Morgen. Er trainierte stundenlang seine besten Jutsu’s. Er wollte Hokage werden… und ich wusste er konnte es schaffen. Plötzlich stutze er. Er bewegte isch in meine Richtung! In meine! „Hinata? Was machst du schon so früh hier?“, fragte Naruto und sah mich mit seinen wunderbaren Augen an. Ich spürte wie ich knallrot wurde. Doch dann hörte ich hinter mir eine Stimme. „Hey Naruto! Der Abend gestern war toll!“ , ich wusste sofort zu wem die Stimme gehörte. Haruno Sakura- meine Rivalin und ehemalige Freundin. Sie war schon lange über Sasuke-kun weggekommen. Einfach nur weil… sie merkte, dass er , so meinte sie, arrogant gewesen war. Dann htte sie begonnen sich für Naruto zu interessieren. Der Club der 4 Konoha-Nin’s brach entzwei. Denn außer mir und Sakura waren auch Tenten und Ino Mitglieder gewesen. Ino war natürlich glücklich über Sakura’s Entscheidung und stellte sich auf ihre Seite. Tenten hingegen blieb mir eine treue Freundin und meinte, Naruto würde sich in mich verlieben. Nun merkte ich jedoch, dass das nicht der Fall war. Naruto schritt auf Sakura zu und küsste ihre Wange. Sie erwiderte den Kuss, bloß das ihre Lippen seinen Mund trafen. Sie sah mich triumphierend an, dieses Miststück, und mir stiegen die tränen in die Augen. „Ä-ä-ähm ich muss jetzt gehen!“ rief ich und rannte fort. Ich wollte irgendwo hin, wo mich der Schmerz, der mich in diesem Moment ereilte, nicht erreichen konnte. Dieser unenschliche Schmerz, welcher in mein Herz stach. Es fühlte sich an wie ein Kunai, oder ein Katana, das man langsam in die Brust stach und dann Stück für Stück wieder heraus zog. Vor meinen Augen war alles verschwommen und ich rannte nun dahin wohin der Weg mich führt. Der beißende Schmerz wurde immer stärker und stärker. Ich rannte noch schneller und verließ, nichts ahnend, Konoha. Ich rannte immer weiter und hörte schließlich auf, Meine Beine gaben nach und ich sank zur Erde. „N-n-naruto-kun…“ Ich schloss meine Augen. Dieser Schmerz raubte mir die Kraft. So schlief ich erschöpft in der Fremde ein…
Als ich am nächsten Morgen aufwachte war ich geschockt. Ich lag nicht mehr länger auf der Erde sondern war an einen Baum gebunden. Mit Ranken! Ich probierte mich zu befreien, ich zerrte, ich zog und schrie doch… vergebens. Vor mir begannen Blätter zu wirbeln. Immer schneller, was also bedeutete, dass ein Ninja sich gerade teleportierte. Aus Angst schloss ich die Augen. „Hilfe…“, murmelte ich leise, „Hilfe…“ Plötzlich spürte ich eine warme Hand an meiner Wange, die mich zärtlich streichelte. „Wow! So süße Mädchen gibt es noch in deinem Dorf, Itachi?“, hörte ich eine Stimme fragen. „Halt die Klappe, Kisame! Sie ist total verängstigt!“, meinte eine tiefere Stimme. Der Klang der 2. Stimme beruhigte mich. Ich wurde nun neugierig. Welchem Menschen mag diese wundervolle Stimme gehören? Ich öffnete die Augen und erschrak. Ich kannte ihn, ja und wenn ich mich recht erinnere wurde ja auch sein Name genannt aber, dass er es wirklich war?! Und dass er auch noch meine Wange streichelte?! Er… er war UCHIA ITACHI! „Bist du wieder wach?“, fragte er und nahm die Hand von meiner Wange. Ich nickte und merkte wie ich rot wurde. Er war wirklich gut aussehend, das musste ich zugeben! Die Art wie er sein schwarzes Haar trug, ja sein wundervolles schwarzes Haar, und die Art wie er mich mit seinen dunklen Augen ansah brachte mich um den verstand. So etwas hatte ich nicht mehr gespürt seid… gestern. Gestern als ich Naruto-kun beobachtete! In diesem Moment wurden mir 3 Dinge klar.
1. Ich war über Naruto-kun hinweg!
2. Ich hatte es tatsächlich geschafft, mich innerhalb 1 Tages wieder zu verlieben… und zwar in einen
3. NUKE-NIN
Ich hatte mich, innerhalb von wenigen Sekunden, in Uchia Itachi verliebt. Er ließ nun die Ranken zurück wachsen und nahm ein Kunai zur Hand. Was wollte er damit? Wollte er mich… umbringen? Er hielt mir das Kunai an den Hals und musterte mein Gesicht. Plötzlich begann er zu Grinsen. „Du hast ein hübsches Gesicht, junge Hyuga.“ Er begann seine Finger zu Zeichen zu formen. Schließlich verschwanden wir, ich, er und Kisame.
Wir fanden uns vor einem Haus wieder. „Das ist das Versteck der Akatsuki!“, grinste Kisame, „Du bist unsere Geisel, junges Fräulein!“
Nun wisst ihr warum ich hier bin….
Ich wurde in einen Raum gebracht. Kisame erklärte mir, dass ich hier schlafen würde und, dass ich nachher meine Kochfähigkeiten unter Beweis stellen sollte. Itachi-kun hatte sich währenddessen aus dem Staub gemacht. „So.. mir kannst du ja vielleicht deinen Namen verraten!“, grinste der Mann mit der blauen Haut. „Hinata…“ Kisame’s Blick weitete sich. „WIR HABEN DIE CLAN-ERBIN ENTFÜHRT?!“ Die Türen am Flur, durch den wir eben gelaufen waren, hatten sich geöffnet und Tür zum Zimmer flog auf. Ein blonder Mann ,der eine große Ähnlichkeit mit Ino hatte sah Kisame wütend an. „Du hast mich total gestört,un!“ fauchte er und sah mich an. „Oh, haben wir Damenbesuch?“ Ein weiterer Mann betrat den Raum. Diesmal erinnerte er mich an Kazeage-sama, oder auch am Sabakuno Gaara. „Ihr wisst schon, wen ihr entführt habt….“, murmelte er leise. Kisame nickte, während der Ino-ähnliche-Typ nur fragend drein schaute. „Wer is’n das, Sasori?“ „Itachi ist schuld…“, schoss Kisame noch schnell dazu. „Das, Deidara, ist die Clan-Erbin des Hyuga-Clans: Hyuga Hinata.“ Dieser Sasori wusste es also auf anhieb. Der merkwürdige Deidara pfiff mit den Fingern „Dann haben wir ja richtig vornehmen Besuch!“ Ich schritt ein Stück zurück und prallte prompt gegen jemanden. „G-g-g-gomen nasai!“, rief ich und verbeugte mich. Diese tiefe, wohltuende Stimme erklang erneut „Das ist das erste Mal, dass eine Gefangene so gute Manieren hat…“ Er lächelte mich an und sah dann, jedoch mit einem eiskalten Blick, zu Deidara, Kisama und Sasori. „Was macht ihr eigentlich hier…“ „SIE IST DIE CLAN-ERBIN!“, schrie der Ino-Typ und zeigte auf mich. Ich wich zurück doch Itachi lachte leise „Das ist der Grund, warum sie so nutzbar ist. Aber… hatten wir nicht Mal die Vereinbarung so nett zu unseren `Gästen` zu sein, wie sie zu uns sind? Also bitte Deidara, entschuldige dich bei der Kleinen.“ „ICH SOLL WAS?“ „Entschuldige dich…“, meinte nun auch Sasori. Seuftzend sah er mich an und murmelte schließlich „Gomen, Hinata-sama.“ „Domo Arigatou, Deidara-san.“ Er sah mich geschockt an. Kisame lachte „Nun, Hinata-sama, wir lassen dich jetzt in deinem vorrüber gehenden Heim alleine.“ Ich spürte, wie Itachi-kun erstarrte. „Momentmal!“, schrie er, „Ihr wollt mir doch nicht sagen, dass unser `Gast` in meinem Zimmer schläft?!“ Ich errötete schlagartig. Der Uchia sah mich lange an, ehe er auf sein Bett deutete „Da schläfst du!“ er sah sich nach einem weiterem Schlafplatz um und fügte nach kurzer Überlegung hinzu „Neben mir...“ Ich schluckte und wurde noch röter. Er sah mich an und schmunzelte. „Komm, HInata-sa-“ „N-n-nur Hinata bitte…“ „Komm Hinata… du musst dir was anderes anziehen!“ Er zog mich aus dem Zimmer, den langen Flur entlang und schließlich zu einer kleinen Kammer. Diese war voll von… Frauenkleidern! Er grinste und schubste mich hinein. „Komm raus, wenn du umgezogen bist!“ Ich seuftze und kramte in den Schränken rum. WAS SOLLTE ICH DENN ANZIEHEN?! Ich sah dann schließlich etwas in Lila. Ein kurzer Rock, den ich normaler Weise nie tragen würde, und ein langärmliches, etwas gestreiftes Oberteil. Der Ausschnitt war, zum Glück, nicht tief und das Outfit saß wie angegossen. Ich legte meine Kleidung zusammen und klopfte a n die Tür „I-i-iich bin fertig, Itachi-kun…“
Der Uchia sah mich an und… blickte sofort weg. Er hielt seine Hand an der Nase und murmelte ein „Ganz... ok…“ Dann zog er mich in die Küche. „Du musst für uns kochen. Bei Zetsu’s Essen wird mir schlecht.“ Grinste er und fuhr kurz über meine Haare. Ich wurde sofort knallrot. „Vielleicht ist die Kleidung zu kurz für dich!“, grinste er. Ich schüttelte den Kopf. „Die Küche steht dir offen… ich sehe nachher nach dir. Wehe du bist weg…“ Mit diesen worten verschwand er aus dem Raum. Ich überlegte, was ich kochen sollte. Tenten hätte sicher eine Idee gehabt. Auf einmal spüre ich wieder stechenden schmerz… natürlich! Tenten würde sich sorgen machen! Genauso wie Tsunade-sama, Kiba, Shino und Neji! Dem Rest war sie egal… auch Naruto würde sie nicht vermissen. Er hatte Sakura. Sakura… Sakura… Sakura… dieser Name löste einen tödlichen Schmerz in mir aus. Die Tränen stiegen mir in die Augen. Der beißende Schmerz kam zurück. Doch plötzlich spürte ich zwei starke Arme. „I-i-i-iitachi-kun!“ „Es ist mir egal was du denkst aber… weine nicht allein, Hinata…“ Die art wie er mich ansprach. Wie er meinen Namen aussprach… diese Art ließ mich den Schmerz vergessen. „Ich bringe dich morgen zurück…“ murmelte er „Dein Lösegeld ist eingetroffen…“ Ich schwieg. Ich war doch auch nur hier, um der Akatsuki zu Ziel zu helfen….
Ich wusste nicht wann, aber ich wachte mitten in der Nacht auf. Itachi-kun hatte mir beim kochen geholfen und ich hatte neue Leute kennen gelernt. Bei diesem Abendessen war mir etwas klar geworden. Denn die Art, wie die Organisation Akatsuki aß, wie sie miteinander sprachen und agierten zeigte mir: Die Akatsuki könnte sogar eine Art Familie sein. Sie alle haben schwere verbrechen begangen, hatten Probleme oder eine schlechte Kindheit aber… sie waren nun zusammen. Sie waren allein oder hatten Verbechen begangen, die natürlich unverzeilich waren, aber sie hatten sich. Es war ganz anders als im Hyuga-Clan. Dort ging es nur um eins :DER STÄRKERE IST MÄCHTIGER! Doch hier war es so harmonisch und jeder hatte seine Position. Sie waren wie Brüder, jeder für etwas verantwortlich und somit viel besser, als es der Hyuga-Clan je werden könnte. Ich drehte mich um und erschrak als ich Itachi-kuns Gesicht erblickte. WIR LAGEN IM SELBEN BETT? Er hatte seine arme um mich gelegt und nun merkte ich, dass mein Kopf auf seiner Brust ruhte. „Itachi-kun…Morgen würde ich zu Hause sein. Sag, lieber Itachi-kun auch wenn du mich nicht hören wirst, gibt es eine Zeit, in der Mann sich entscheiden muss? Zwischen Freundschaft und Liebe? Oder… kann man auch beides wählen?“ „Ich bleibe bei dir…“, murmelte der junge Mann im Schlaf. Er hatte mir zugehört. Ich begann zu weinen. „I-i-itachi-kun!“ Plötzlich schlug er die Augen auf und drückte mich an sich „Livin in my own world…“, sang er leise, „Didn’t understand… that anything can happen… when you take a chance…“, er fuhr mir durchs Haar. Mit einer Selbstverständlichkeit strich er über meine Wange und blickte in meine Augen. „I never believed in… what I couldn’t see…“, sang ich nun leise, „I never opened my heart to all possibilities.” Wir fühlten uns frei und sagen gemeinsam: “ I know! That something has changed! Never felt this way! And right tonight! This could be the start of something knew! It feels so right to be here with you! And know looking in your eyes I feel in my heart: The start of something knew!” Itachi strich über meine Wange und küsste sie leicht. Er realisierte die Tat und wurde sogar rot. „Tut mir leid…“ Ich sah ihn an. Mein Herz schlug immer schneller. Das war Liebe! Wir hatten uns innerhalb eines Tages verliebt! Es war der Start von etwas Neuem! Ich sah ihn an , wollte etwas erwidern, als plötzlich die Tür aufging und Deidara herein kam. „Ita, du sollst sie zurück bringen! Aber pass auf es ist kalt.“ Er sah uns an und lächelte. Ja und zwar nicht dieses Itachi-ist-doof Gegrinse sondern ein warmes Lächeln. „Ich sag Kisame, dass ihr alleine geht. Es war schön deine Bekanntschaft gemacht zu haben, Hinata-sama…“
Itachi hielt mich während des Laufens in seinen Armen, den Akatsuki-Mantel hatte er um uns geschlungen. Er fragte nicht, ob ich es wollte, sondern er tat es einfach. Er wusste, dass es mir gefiel. Er schwieg und trotzdem hörte ich seine Stimme. „Wir sind kurz vor Konoha…“, murmelte er leise und ließ mich auf die Erde. „E-e-s wird Zeit Abschied zu nehmen, Hinata.“ Ich sah ihn an. Die Tränen stiegen mir in die Augen. Kann man sich innerhalb eines Tages so stark verlieben,dass man.. nicht mehr Abschied nehmen kann?“, fragte ich ihn,als mir die Tränen über die Wangen liefen. Er schloss mich in seine starken Arme und küsste meine Stirn. „Ja… kann man.“ Er hob mein Kinn an und beugte sich zu mir nach vorn. Ich ließ mich darauf ein. Unsere Lippen berührten sich. Er leckte vorsichtig an meiner Unterlippe und ich öffnete meinen Mund. Unsere Zunen spielten miteinander doch plötzlich…
„Neji…“ Tenten sah uns geschockt an. Mein Cousin ebenfalls „UCHIA! HÄNDE WEG VON MEINER COUSINE!“ Doch Tsunade begann nur zu Lachen. „Lass die zwei. Schließlich at Itachi mich auf Knien angefleht, wieder ins Dorf kommen zu können.“ Ich löste den Kuss und sah ihn an. Er nickt. Ich umarmte ihn und wusste…
Das war der Start von etwas Neuem… The Start of Something New….
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ich hoffe euch hat der OS gefallen^^
