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Kein Heiliger

ABGESCHLOSSEN
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Siebenundzwanzigstes Buch – Zu Besuch bei Mama

Kein Heiliger
 

Siebenundzwanzigstes Buch – Zu Besuch bei Mama
 

„Sev, wir wissen beide, dass du das wirst. Oder möchtest du für die nächsten Jahre keusch bleiben?“

Aurelius glaubte Severus sich noch nie so schnell bewegen gesehen zu haben...

Und das war auch gut so, denn der Unterweltdrache hatte sich bereits erhoben und glitt nun mit Erde aufwirbelnden Schlägen in Richtung des Schlosses.
 

Dort landeten sie zehn Minuten später in der Mitte des großen Hofes, der von Arkadengängen umgeben war. Severus hätte niemals auch nur im Traum daran gedacht, dass man sich die Hölle so vorstellen könnte.

Wirklich, wer würde ihm glauben, dass es hier unten grüne Wiesen, blühende Bäume und Blumen oder ein malerisches Schößchen gab?

Entweder würde man ihn für irre halten – was die meisten Schüler ohnehin schon taten - oder ihn direkt ins St. Mungos einliefern.
 

„Dir scheint es ja wirklich zu gefallen“, bemerkte Aurelius, der schon längst abgestiegen war und nun zu seinem Partner hinauf sah. Der Vampir bemerkte jetzt erst wieder, dass sie gelandet waren und von diesem Vieh herunter konnten.

Eiligst sprang er ab und flüchtete sich beinahe schon hinter den Langhaarigen, der das nur belächelte.

„Er wird schon nicht beißen, keine Angst. Außerdem bevorzugt er eher Seelen als Vampire!“

Severus wusste nicht, ob er das beruhigend finden sollte, also blieb er wachsam und folgte Aurelius zu einem der Arkadengänge.
 

---
 

Im Grimmauld Place saß der Orden versammelt und wunderte sich, wieso ausgerechnet ihr Spion fehlte.

„Hat jemand von euch Severus gesehen?“, fragte der Schulleiter in die Runde, doch niemand konnte diese Frage mit einem Ja beantworten.

„Seltsam...“, murmelte der alte Mann und strich sich über den weißen Bart. Hatte er den anderen nicht noch vor kurzem gesehen?

Egal, er war nun nicht hier und er konnte ihn immer noch aufsuchen, wenn er wieder in der Schule wäre.
 

„Also, meine Lieben, was habt ihr herausgefunden?“

Mad Eye erhob sich von seinem Platz und berichtete, dass sie sämtliche Orte in den Nachbarländern abgesucht hatten, an denen sie Todesser vermutet hatten. Sie hatten die Menschen dort gefragt, doch waren bisher auf nichts gestoßen.

„Das ist schlecht“, nickte Albus ihm zu und rieb sich die Nase.

„Und wie sieht es mit dem Untergrund aus? Habt ihr da etwas herausbekommen?“, wollte er von Remus wissen, der den Kopf schüttelte.
 

„Es sind nur wenige im Untergrund, die so töricht wäre etwas zu verraten und diejenigen, die es würden, wissen nichts. Allerdings habe ich gehört wie zwei Todesser darüber gesprochen haben, dass Voldemort ein Lager in Dänemark aufschlagen will.“

Das schien nicht nur Albus Dumbledore zu irritieren, sondern auch den Rest der Anwesenden.

„Aber was will er denn dort? Konntest du noch etwas in Erfahrung bringen?“

„Nein, tut mir Leid.“

Stille.

„Ich schlage vor, dass zwei bis drei Leute sich aufmachen und dieses Lager finden. Womöglich haben sie Harry dorthin gebracht.“
 

---
 

Aurelius und Severus hatten unterdessen eine Tür erreicht und ahnten nicht, was der Orden plante. Der Vampir war von der Fertigkeit des Handwerkers fasziniert, der diese Flügeltür aus ihm unbekanntem Material hergestellt hatte.

„Komm, ich kann dir später mehr erzählen. Meine Mutter sitzt sicher schon auf glühenden Kohlen!“, lachte er und ahnte, dass Severus nicht um die Zweideutigkeit seiner Worte wusste.

So gelangten sie zu einer weiteren Tür, nachdem sie durch einen ziemlich langen Gang gewandert waren, der links und rechts am Boden entlang von zwei kleinen Lavaströmen begleitet wurde, die für schummriges Licht sorgten.
 

„Sag mal, meinst du, wir könnten uns auch so ein paar Türen zulegen?“, fragte Prinz, der sich nicht daran satt sehen konnte.

„Und ich dachte immer, dass Zaubertränke deine Welt sind.“

„Sind sie auch!“, verteidigte sich der Vampir und wurde daraufhin sanft in die Seite gezwickt.

„Ich weiß doch!“
 

Mit diesen Worten stieß Aurelius das Portal auf, so dass die Türen beidseitig gegen die Wand schlugen. Ein Frevel, wenn man Severus fragte – aber das tat niemand.

„Aurelius!!!“, schrie eine freudige Stimme und kurz darauf hatte sein Partner eine Frau am Hals hängen.

Wieder ein Umstand, der ihm nicht in den Kram passte. Sie war hübsch und jung, genau in Aurelius´ Alter und er hatten keine Lust seinen Schatz an so eine zu verlieren.

„He, du erdrückst mich!“, jammerte der Langhaarige mittlerweile schon und sie lachte amüsiert.

„Nun stell dich nicht so an!“

„Du hast gut Reden! Wer wurde denn halb erwürgt, du oder ich?!“
 

Seine Proteste abwinkend, wandte sich die Frau Severus zu, der das mit Unwohlsein bemerkte. Was wollte sie von ihm?

„Und du bist?“, fragte sie frei heraus.

„He, sei mal netter, ja? Also, darf ich vorstellen: Severus Slytherin, mein Partner!“

Sie betrachtete den Vampir von oben bis unten, umrundete ihn einmal und blieb schließlich wieder vor ihm stehen. Severus schwitzte Blut und Wasser.

„Du bist fies, weißt du das? Lass ihn nicht so leiden, das mach ich schon genug!“

Ein kleines, sadistisches Grinsen schlich auf ihre Lippen, dann verschwand es plötzlich und sie strahlte.

„Hast du gut ausgesucht. Er ist kein Mensch, kann sich also leichter mit deinen Besonderheiten arrangieren und da er sogar eine seltene Spezies ist, auch noch besonders resistent. Wirklich, guter Fang!“, lobte sie und Severus kam sich vor wie ein Haustier.
 

Aurelius schüttelte den Kopf und stellte sich zu Severus, der das erleichtert zur Kenntnis nahm.

„Weißt du, ich suche mir nicht irgendjemanden x-beliebigen. Ich liebe Prinz und genau genommen finde ich, dass du mehr als Person von ihm sprechen solltest, als von einem Haustier.“

Severus errötete leicht, hatte Aurelius etwa seine Gedanken aufgeschnappt?

Die Hand, die sich um seine Taille gelegt hatte und nun leichten Druck ausübte, bestätigte diese Theorie. Wie er feststellte, wurde nun die Frau verlegen.

„Entschuldige, das war eigentlich ein Kompliment, aber gut. Entschuldige bitte“, richtete sie sich am Ende zu Severus, der überrumpelt nickte.
 

Aurelius seufzte nur und zuckte mit den Schultern.

„Sev, darf ich dir meine Mutter vorstellen?“

Seine Augen weiteten sich in Unglauben, als er das hörte. DAS sollte Aurelius´ Mutter sein? Niemals!

„Ja, sie sieht verdammt jung aus, könnte glatt meine Schwester sein, aber der Schein trügt. So wie bei dir doch auch.“

„Aber Salazar, der sieht nie so aus...“, meinte er leise, da seine Gedanken immer noch rasten.

„Oh, doch, Dad sieht auch sehr viel jünger aus, wenn wir unter uns sind. Ich denke, jetzt, da du Mum kennst, wirst du ihn auch so sehen dürfen.“
 

---
 

Sirius stand in einen schwarzen Umhang gehüllt vor dem Spiegel und musterte sich. Tom stand neben ihm und strich seinen eigenen Umhang glatt, während er den anderen aus dem Augenwinkel beobachtete.

Dann beugte er sich zu ihm und drückte einen Kuss auf seine Wange.

„Du siehst gut aus, keine Angst!“, grinste er und wandte sich der Tür zu.

„Ich weiß, dass ich gut aussehe, aber es ist so ungewohnt. Außerdem sind mir deine Roben etwas zu klein...“

Tom schüttelte amüsiert den Kopf, öffnete die Tür und wartete auf dem Flur, bis sein Freund kam.
 

Als der Black neben den Dunklen Lord trat, zog der ihm die Kapuze über den Kopf und fasste ihn dann an der Hand.

„Aber ich will nicht, dass du dich nachher beschwerst, weil das Treffen langweilig ist, klar?!“

„Ja, ja, keine Angst. Solange ich bei dir bin... Vielleicht kann ich sogar schlafen.“

Tom zweifelte nicht daran, dass Sirius es fertig bringen würde laut schnarchend die Sitzung zu stören...
 

---
 

Die kleine Gruppe hatte sich mittlerweile auf eine kleine Terrasse gesetzt und trank Tee. Wobei der Vampir bemerkte, dass der verdammt scharf war. Wie kam das denn?

„Ist da Chili drin?“, wandte er sich an Kaliva.

Sie schaute auf und wirkte ziemlich verwirrt.

„Warum sollte da Chili enthalten sein? Ist es dir zu mild?“

Severus starrte sie an und fragte sich innerlich, ob das eine Fangfrage war. Aber ihr Blick war so ernst, dass dem nicht so sein konnte.
 

„Mum, in der Menschenwelt trinkt man den Kaffee nicht so wie hier. Außerdem haben wir hier unten andere Sorten. Das müsstest du eigentlich wissen, schließlich warst du ja oben – sonst hättest du ja Vater nie kennen gelernt.“

Die Frau gluckste verhalten los und klopfte schließlich auf die Schulter des Tränkemeisters.

„Entschuldige, sag doch, dass es dir zu scharf ist!“

„Äh, ja...“

Aurelius sah seinen Schatz mitleidig an. Seine Mutter lebte hier und für sie war das alles selbstverständlich. Aber für Severus? Der lebte schon immer auf der Erde bei den Menschen, kannte solche Dinge nicht und wahrscheinlich würden noch mehr Überraschungen auf ihn lauern.
 

„Wo steckt eigentlich dein Vater? Ist er immer noch auf Burg Slytherin? Ich erinnere mich an einen Mann, der dort war.“

Das Gesicht des Vampirs verdunkelte sich ein wenig, als die Sprache auf Sirius fiel.

„Nein, Sirius habe ich zu Tom verfrachtet, die amüsieren sich miteinander. Und wo Dad steckt, weiß ich nicht.“

Kaliva lehnte sich zurück, nahm einen großen Schluck ihres Tees – bei dem sich Prinz fragte, warum sie nicht hustete – und warf dann ihr Haar nach hinten über die Schulter.

„Severus, hast du die schon unser Gestüt angesehen?“

Angesprochener schüttelte den Kopf.

„Wunderbar, dann zeige ich dir meine Pferde. Du musst wissen, ich züchte sie mit Leidenschaft und die Tiere aus unserem Hause sind die besten der Unterwelt! Selbst der Himmel ist neidisch.“
 

Severus konnte kurz ein hämisches Grinsen auf ihrem Gesicht sehen, das aber rasch verschwand.

„Komm, gehen wir hin. Mum muss sie jedem zeigen. Allerdings kann ich nicht abstreiten, dass sie schöne Pferde züchtet und dann kannst du dir auch mal meins ansehen.“

„Du reitest?“

„Sicher, was dachtest du?“

„Na ja, ich habe dich nie auf einem Pferd gesehen, darum. Kann mir vorstellen, dass das wunderbar aussieht...“, schnurrte er gegen Ende ins Ohr des anderen, so dass der breit grinste und einen verheißungsvollen Blick aufsetzte.

„Wenn wir daheim sind...“, flüsterte er rau zurück und stieg dann vor Severus die Treppe hinab.
 

---
 

Tom und Sirius schritten den Gang entlang, flankiert von mehreren Todessern, die den Unbekannten skeptisch musterten. Lucius, der rechts neben seinem Lord herlief, ahnte, um wen es sich handelte.

„Sind alle da?“, wandte sich Tom kalt an seine Untergebenen, die so von Sirius abgelenkt wurden.

„Ja, Meister!“, riefen sie im Chor, bevor zwei nach vorne liefen und die große Flügeltür öffneten.
 

Tom ignorierte das unterwürfige Verhalten und schritt weiter in die Halle hinein, neben ihm, auf gleicher Höhe, der Unbekannte. Alle starrten ihn an, waren skeptisch, da es jemand wagte, neben dem Meister zu gehen. Nicht einmal Malfoy tat das, er lief immer einen Schritt hinter ihm.

Also zogen sie ihre Zauberstäbe, hielten sie bereit, um notfalls anzugreifen.

Natürlich hatte Tom es bemerkt, entgegen aller Erwartung, schnarrte er seine Untergebenen kalt an:

„Wer ein Problem mit meiner Begleitung hat, der soll zu mir kommen!“
 

Dann hatten Voldemort und Sirius das Podest erreicht, auf dem ein Thron stand. Daneben entdeckte der Black einen Stuhl, der wohl für ihn gedacht war. Mit einer hochgezogenen Braue nahm er Platz und bemerkte sofort, dass dieses Teil verdammt unbequem war.

Also eines war klar: Wenn er die ganze Zeit hierauf sitzen sollte, dann wäre aber etwas los!
 

Seinen Blick schweifen lassend, sah er sich um. Ihm fiel erst jetzt der große Tisch auf, um den herum sich jetzt die restlichen Todesser setzten. Was für ein Treffen war denn das?

Egal.

Er lehnte sich rüber, stützte sich auf die Armlehne Toms und flüsterte:

„Wie lang geht das hier eigentlich?“

Ein Schattengesicht wandte sich ihm zu.

„Ich weiß nicht, aber sicher nicht unter zwei Stunden.“

Sirius´ Augenbraue zuckte kurz. Na super, sollte er etwa wirklich diese Folter erleiden, anstatt sich einen bequemeren Ort zu suchen?

Seine Antwort war eindeutig: Nein!
 

„Was könnt ihr mir berichten?“, eröffnete Tom hingegen seine Treffen, dass anscheinend nur von den ranghohen Todessern besucht wurde.

„My Lord, der Orden scheint sehr interessiert daran Potter zu finden. Nachdem wir ihn entführt hatten, sind sie aktiver geworden als gewöhnlich. Mittlerweile suchen sie sogar mehr im Ausland.“

„Wir haben Eurem Befehl nach dafür gesorgt, dass einer vom Orden von dem Lager in Dänemark erfährt. Es war der Werwolf, wie man mir berichtete.“

„Sehr gut, dann läuft ja alles nach Plan. Wie sieht es mit der Unterwanderu-“
 

Sirius reicht es, ihm war langweilig, auch wenn der erste Teil eben noch interessant gewesen war. Er hoffte lediglich, dass Remus nicht getan werden würde. Aber das könnte er später mit Tom klären.

Jetzt würde er erst einmal seinen Platz wechseln, wie er es sich vorgenommen hatte.

Sich von seinem Stuhl erhebend, kletterte er direkt auf den Schoß des Dunklen Lords, lehnte sich an ihn und schmiss seine Beine über die eine Armlehne.

Dass er Tom dabei mitten in seiner Unterhaltung gestört hatte, interessierte ihn nicht.
 

Der Lord selbst starrte den anderen einfach nur an, der ihn von seinem Platz auf seinem Schoß aus, frech angrinste.

Die Todesser starrten den Mann, es war eindeutig einer, an und warteten darauf, dass ihr Meister ihn erst von sich werfen und dann mit dem Unverzeihlichen bestrafen würde. Doch als nach zwei Minuten noch immer nichts geschehen war, wunderten sie sich schon ein wenig.

Der saß da vorne auf ihrem Meister und schien das für Selbstverständlich zu halten!
 

„Dir ist klar, dass du gerade meine Autorität untergräbst, oder?“, fragte Tom erstaunlich ruhig und funkelte den anderen an.

„Ja. Aber die hattest du bei uns beiden noch nie, oder? So unter mir gefällst du mir eh viel besser!“, schnurrte Sirius und bewegte sich leicht, so dass der Lord unter seiner Kapuze knallrot wurde und bemerkte, dass er später dringend einer Abkühlung bedurfte.
 

Muahahahahaha, ich musste Sirius das tun lassen. Wir wissen ja, er ist und bleibt ein Marauder! Und wir sehen, was dabei heraus kommt. Wie fandet ihr es? Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ai-lila
2009-05-08T17:04:50+00:00 08.05.2009 19:04
Hi~~

Okay~ ich muss gestehen, das ich mir die Unterwelt auch völlig anders vorgestellt hab... ^^°
//Fände es aber cool, wenn die so wirklich wäre.\\
Tja~ und Tom ist in der Zwickmühle... entweder er wirft Sirius vom Schoß und erzielt damit das man ihn wieder Respektiert und dann sicherlich Krach mit seinem Schatz.
Läßt Tom aber Sirius auf sich sitzen mucken die anderen vielleicht auf. <.<

Auf alle Fälle war das ein klasse Kapi. ^_______^b
Freue mich schon auf das Nächste.
lg deine ai
Von:  ai-lila
2009-05-08T17:03:49+00:00 08.05.2009 19:03
Hi~~

Okay~ ich muss gestehen, das ich mir die Unterwelt auch völlig anders vorgestellt hab... ^^°
//Fände es aber cool, wenn die so wirklich wäre.\\
Tja~ und Tom ist in der Zwickmühle... entweder er wirft Sirius vom Schoß und erzielt damit das man ihn wieder Respektiert und dann sicherlich Krach mit seinem Schatz.
Läßt Tom aber Sirius auf sich sitzen mucken die anderen vielleicht auf. <.<

Auf alle Fälle war das ein klasse Kapi. ^_______^b
Freue mich schon auf das Nächste.
lg deine ai
Von:  Jua-Chan
2009-04-24T20:26:16+00:00 24.04.2009 22:26
boah. sirius ist echt dreisst. ob tom ihn da einfach sitzen laesst??

die todesser sind ja reichlich verwirrt. das ist lustig xD

aurelius mutter ist klasse. ich mag sie. aber hab ich das jetzt richtig verstanden, dass sein vater von der erde stammt??

klasse kap.. hoffe wir erfahren im naechsten noch ein bisl mehr ueber die familie. jua


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