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Kein Heiliger

ABGESCHLOSSEN
von

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Fünfundzwanzigstes Buch – Unerwarteter Besuch

Kein Heiliger
 

Fünfundzwanzigstes Buch – Unerwarteter Besuch
 

Sirius hing gelangweilt auf einem Stuhl, ein Bein über der Armlehne baumeln lassend. Der Kopf lag weit im Nacken, so dass er die Tür fast umgekehrt sehen konnte.

Ein Arm ruhte auf dem Bauch, der andere schwang gelangweilt hin und her. Immer wieder seufzte er und schloss kurz die Augen, zählte bis zehn und öffnete sie, in der Hoffnung Tom vor sich zu sehen.

Ja, sein gefürchteter Dunkler Lord war schon seit Stunden weg und hatte ihn hier ganz alleine zurückgelassen. Ihn, den armen kleinen Black!
 

Niedergeschlagen stand er doch auf und verließ das Zimmer, um sich einen anderen Ort zu suchen, an dem er sich weiter langweilen konnte. Es musste doch irgendetwas zu tun geben! Aber leider hatte er bisher noch nichts gefunden. Ob er nicht doch mal nach Hogwarts konnte? Er würde so gerne Harry sehen.

Langsam stahl sich ein diebisches Grinsen auf sein Gesicht und er schlich in das Kaminzimmer, von dem aus man auch flohen konnte. Schnell nahm er sich eine Hand voll Flohpulver und schmiss es vor seine Füße in den Kamin. Rasch nannte er seinen Zielort:

„Severus Snapes Räume, Hogwarts!“
 

---
 

Magnus saß auf seinem Schreibtisch und musterte schweigend seine Schüler. Der Unterricht hatte seit zehn Minuten begonnen und es war noch nichts passiert. Die Slytherins starrten den Professor irritiert an und die Gryffindors tuschelten leise untereinander.

Sein Blick schweifte zu jedem einzelnen Schüler und er fragte sich, ob diese Kinder eigentlich eine Ahnung davon hatten, um was dieser ganze sinnlose Krieg eigentlich ging. Die Löwen glaubten sowieso nur daran, was der alte Schulleiter sagte und die Schlangen? Nun, die machten zumeist, was ihnen ihre Eltern sagten.

„Professor, warum unterrichten Sie nicht?“, erklang dann schüchtern die Stimme eines Mädchens.
 

Der Mann sah auf und direkt in die braunen Augen von Hermine Granger.

„Ich frage mich...“, begann er und legte den Kopf leicht schief.

„Ich frage mich, ob ihr wisst, weshalb dieser Krieg existiert?“

Das brachte jeden dazu zu verstummen und Magnus fassungslos anzustarren. Wieso stellte ihr Professor eine solche Frage?

„Natürlich, ihr habt keine Antwort darauf...“, erklärte er selbstverständlich und sprang dann völlig unerwartet von seinem Platz. Die Schüler starrten noch immer und als ihr Lehrer schließlich zum normalen Unterricht übergehen wollte, ging das Gerede erst recht los.
 

„Professor, diesen Krieg gibt es, weil der Dunkle Lord die Welt regieren will! Außerdem hasst er alle Muggel und Muggelgeborenen!“, rief ein Junge aus Gryffindor und ein Mädchen aus Slytherin entgegnete trotzig:

„Nein, der Lord will, dass die schwarze Magie auch benutzt werden darf!“

Magnus musste erstaunt feststellen, dass diese Worte von Pansy stammten. Zumindest wusste sie so viel, das war erfreulich.

„Was denken Sie, Professor Snape?“, wandte sich ein anderer Schüler an ihn. Das ließ ihn sich umdrehen und an die Tafel schreiten.
 

Dort nahm er die Kreide auf und schrieb etwas:
 

Schwarz – Weiß

Eine Medaille
 

Als er sich wieder seiner Klasse zuwandte, konnte er imaginäre Fragezeichen über den Köpfen erkennen.

„Ihr habt keine Ahnung, was das bedeuten soll, oder?“, fragte er herablassend. Das machte einige verlegen.

„Nun, dann schreibt euch das schon mal ab und denkt bis zur nächsten Stunde darüber nach.

Und jetzt schlagt das Buch auf, wir wollen ja nicht auch noch den Rest der Zeit verschwenden!“
 

---
 

Severus war so erleichtert, dass er jetzt eine Freistunde hatte. Noch schöner wäre es natürlich, wenn Magnus auch eine hätte, aber leider war dem nicht so. Entspannt machte er es sich auf dem Sofa bequem und wollte sich gerade sein Buch vom vorherigen Tag nehmen, als es im Kamin aufflackerte und ihn eine Rußwolke einhüllte.

Hustend versuchte er herauszufinden, wer denn jetzt so unangemeldet hierher gereist war, doch noch war es unmöglich.

„Verdammt!“, knurrte er und schwang seinen Zauberstab, um die Wolke zu entfernen.
 

In diesem Moment wünschte er sich, abgehauen zu sein, denn vor ihm saß niemand anderes als Sirius- Flohfänger- Black!

„Was tust du hier, Köter?!“, schnaubte er und blitzte den Mann an.

„Oh, hallo! Wo ist mein Patenkind?“, fragte Sirius nur scheinheilig und grinste blöd.

Sich anstarrend und nach wie vor auf ihrer Position verharrend, entdeckte sie Magnus später auch. Leise war er herein gekommen, da er eine zweite Aura gefühlt hatte. Da er nicht ganz sicher gewesen war, wer seinen Schatz besuchte, hatte er sich regelrecht angeschlichen.

Nun aber konnte er sich ja zeigen.
 

„Hallo!“, grüßte er und winkte zwinkernd in die Richtung der beiden anderen Männer. Während Severus absolut erleichtert wirkte, hätte man den Black für einen Hund halten können, der mit leuchtenden Augen auf ein Leckerli wartete.

„Sirius, was tust du hier?“, fragte der Langhaarige weiter, ehe Sirius irgendwie reagieren konnte.

Dementsprechend verpeilt saß er nun auch da und blickte dem jungen Mann entgegen, der auf sie beide zukam. Dann setzte sich Magnus und schlug ein Bein über, den Blick nicht von seinem Paten nehmend.

„Und?“, fragte er wiederholt. Und jetzt kam endlich Leben in den Black.
 

„Tom ist schuld!! Er hat mich alleine gelassen, obwohl mir immer stinklangweilig ist, wenn er weg ist!“

Mit beleidigter Miene stand er nun vor seinem damaligen Mentor und Freund und versuchte seinen Standpunkt zu verdeutlichen. Magnus grinste einfach nur, konnte er sich dem doch nicht erwehren.

„Verstehe, der böse Tom ist also schuld. Na dann... Und darum bist du hierher gekommen, obwohl du genau weißt, dass du das eigentlich nicht sollst? Was, wenn der Alte hier gewesen wäre und auf Severus oder mich gewartet hätte?“

Das brachte den dritten in der Runde natürlich zum Denken. Ein betretener Ausdruck huschte auf seine Züge, verflüchtigte sich aber einen Moment später wieder.

„Aber er war nicht hier, oder? Ansonsten hättet ihr doch auch was drehen können, stimmt es?“
 

Während Magnus die Augen verdrehend den Kopf schüttelte, bekam Severus einen halben Anfall. Er verstand einfach nicht, wie man so unverantwortlich und blöd sein konnte?!

„Nicht aufregen, Liebling, du weißt doch, dein Blutdruck!“, scherzte der Langhaarige und grinste breit.

„Ja, ich bekomme aber keinen Hochdruck, sondern Durst!“, keifte er teuflisch zurück und knurrte den Black an, der erschrocken zu seinem Patenkind aufrückte.

„Was hat den denn gebissen?“, rief er aus und schaute immer wieder zu dem anderen.

„Nun, eigentlich ist es eher er, der jemanden beißt... Severus ist ein Vampir. Hast du das noch nicht gewusst?“

Hätte der Animagus nicht schon gesessen, wäre er jetzt geradewegs auf den Boden gefallen und dort liegen geblieben.
 

---
 

Besagter böser Tom, der an allem schuld war, suchte alle Räume ab, in denen er Sirius vermuten konnte. Selbst die, die eigentlich verschlossen waren. Doch von dem Animagus war weder etwas zu sehen, noch zu hören. Langsam begann er zu verzweifeln, denn das ging doch nicht mit rechten Dingen zu, oder?

Sollte er vielleicht Lucius fragen? Nein, der hatte genug mit seiner Frau zu tun... Aber vielleicht Aurelius? Ja, der würde ihm bestimmt helfen!

Hastig rannte er los, es war immerhin niemand da, der ihn sehen konnte und griff sich eine Hand voller Flohpulver.

Das endlich in den Kamin geworfen, hielt er den Kopf in die grüne Flamme und rief nach Aurelius.
 

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Als das Feuer im Kamin aufloderte, wusste Magnus schon, wer das sein würde. Und er behielt Recht, denn Toms Stimme erklang:

„Aurelius??!!“

Er erhob sich aus seinem Sessel und kniete sich vor den Kamin.

„Ja, mein Freund?“

„Ich verzweifle!!“, jammerte der Dunkle Lord in einer kindlichen Manier.

„Darf ich davon ausgehen, dass der Grund dein lieber Sirius ist? Der sitzt nämlich hier, weil er sich vor Einsamkeit gelangweilt hat...“
 

Man konnte lediglich noch große Augen sehen, bevor der Lord durch den Kamin, direkt in die Arme seines Mentors gerauscht kam.

So lagen die beiden dann auf dem Boden. Der böseste Schwarzmagier aller Zeiten rußbedeckt auf seinem alten Freund und Lehrer.

„Tom, ich find es ja okay, wenn du meinen Mann magst, aber bespringen geht eindeutig zu weit!“, knurrte Severus, der sowieso schon gereizt war.

„He, ich will ja auch gar nichts von ihm! Was kann ich denn dafür, wenn er mir den Weg versperrt?!“
 

Sirius saß noch immer neben dem Sessel, in dem Aurelius zuvor noch gesessen hatte und grinste in sich hinein. Es freute ihn ungemein, dass sein Schatz sich solche Sorgen gemacht hatte.

„Vielleicht sollten wir wieder zum Thema kommen?“, unterbrach der Langhaarige den Streit der anderen beiden und stand auf. Der Sessel war viel bequemer. Andererseits, er könnte sich eigentlich auf das Sofa setzen und Sev mitnehmen.

Gesagt, getan.

„Mitkommen!“, sagte er lediglich, schnappte sich den Vampir am Arm und schmiss ihn beinahe schon auf das Sofa. Was mussten gereizte Vampire sich auch so sträuben?
 

„Tom, du setzt dich jetzt bitte dorthin und kümmerst dich um deinen Wauwau!“, befahl Magnus weiter und deutete auf den Sessel und Sirius, der daneben hockte.

Das ließ sich der Dunkle Lord nicht zweimal sagen, schon war er bei seinem Schatz und versicherte sich auch, dass Severus ihm kein Haar gekrümmt hatte.

„Er ist noch in einem Stück, keine Angst“, lachte Aurelius, dem die Inspektion nicht entgangen war.
 

---
 

Die Spione des Phönixordens hatten sich im Hauptquartiert eingefunden und warteten nun darauf, dass ihr Anführer zu ihnen stoßen würde.

„Guten Abend, meine Lieben“, grüßte Albus auch in eben jenem Moment und winkte einmal in die Runde.

„Albus! Wir dachten schon, dass du gar nicht mehr kommst!“, beschwerte sich Tonks, die belehrend mit dem Zeigefinger wackelte.

„So? Das tut mir aber leid, meine Liebe. Aber ich hatte noch etwas Dringendes zu erledigen.“

„Es sei dir verziehen!“, erklärte sie feierlich und setzte sich auf ihren Platz zurück.

Der Weißbart hingegen machte sich auf den Weg nach vorne, um sich an seinen abgestammten Platz zu setzen.
 

„Jetzt, da ich anwesend bin, lasst mich hören, was ihr herausgefunden hab?“

Zuerst meldete sich ein junger Mann zu Wort, der noch recht neu dabei war:

„Meine Gruppe hat London abgesucht und auch die Orte drum herum, in denen wir schon Todesser gesehen haben. Aber keine Spur von Potter. Unsere Quellen haben auch nichts läuten hören.“

„So, das ist schlecht. Was ist mit dir, Remus?“

„Nun, ich habe mich im Untergrund umgehört. Aber auch da ist nichts durchgesickert. Mir kommt es vor, als würde da irgendetwas laufen, von dem wir keinesfalls etwas erfahren sollen. Ich will mir gar nicht vorstellen, was Voldemort mit ihm angestellt hat...“
 

„Wir dürfen gar nicht daran denken, dass Harry etwas Schlimmes zugestoßen ist, Remus! Ich bezweifle außerdem, dass er ihn getötet hat, denn sonst hätte er doch schon längst Anspruch auf seine Herrschaft gestellt!“, erwiderte der Schulleiter Hogwarts´.

Einige nickten zustimmend, andere wussten nicht, was sie glauben sollten. Harry Potter war ihre letzte Hoffnung! Was würde passieren, wenn der Unnennbare ihn wirklich schon...?

„Wir haben den Rest der Insel abgesucht. Allerdings hat niemand etwas sagen können. Sie müssen ihn außer Landes geschafft haben, eine andere Erklärung gibt es nicht mehr“, erläuterte Mad Eye Moody, dessen Magisches Auge gerade mal wieder durch seinen Schädel hindurch, nach hinten sah.
 

„Nun, das wäre allerdings eine Erklärung dafür, warum wir ihn hier nirgends finden können. Das heißt also, wir müssen uns auf die umliegenden Länder konzentrieren. Aber dennoch sollten wir auch hier weiterhin die Augen offen halten.“
 

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Es war dreiundzwanzig Uhr, als Severus von dem späten Treffen des Ordens zurückkam. Seine Miene verhieß nichts Gutes, aber das hinderte Magnus nicht, ihn in den Arm zu nehmen und Besitz ergreifend zu küssen.

„Was hast du?“, flüsterte er dann verführerisch, so dass der andere gar nicht anders konnte als zu stöhnen.

„Sie glauben jetzt, dass Potter außer Landes gebracht worden ist. Sie werden mehr im Ausland suchen, aber hier immer noch wachsam bleiben.“
 

„So? Na ja, sie werden ja eh nichts finden, richtig? Dafür wird Albus mich haben, der für ein Rätsel sorgt!“

Severus war sich nicht sicher, ob er das wollte, denn sein werter Herr Gatte hatte nun mal dieses unleugbare Talent, Ärger magisch anzuziehen. Aber scheinbar wollte der gar nicht bei diesem Thema bleiben und wenn er sich dieses unverschämte und extrem laszive Grinsen so betrachtete, dann kamen ihm auch ganz andere Ideen, die es sich lohnten, ausgelebt zu werden.

„Hmm... Vampir, was denkst du, könnte ich planen?“, raunte Aurelius, als er den anderen am Kragen packte und hinter sich her zog.

„Ich lasse mich überraschen“, entgegnete Severus, als sie sich auf das Bett fallen ließen und sich seine scharfen Reißzähne in das heiße Fleisch seines Geliebten gruben.
 

Warm rann das Blut seinen Rachen hinab, berauschte ihn zusätzlich und steigerte die Lust auf Ebenen, die wohl kein Mensch erreichen konnte.

„Uh... mein kleiner Teufel, du weißt, wie du mich rumkriegst!“, stöhnte Severus und küsste seinen Partner aufreizend, so dass Magnus sogleich eine Hand unter das Hemd des anderen gleiten ließ.

„Oh ja, und darum wird heute Nacht auch nicht geschlafen, Schatz...“

Laut stöhnte der Vampir auf und warf den Kopf in den Nacken, ehe er den Rücken durchbog, damit der andere besser herankam.

„So ungeduldig, mein Schöner?“
 

„Ja, und wenn du nicht gleich etwas tust, werde ich dich in die Hölle reiten!“, grollte Severus zurück. Man vernahm die Macht in seiner Stimme, die sein wahres Alter erahnen ließ.

„Hm... sollte ich mich überzeugen lassen?“

„Aurelius!“, knurrte der Tränkemeister nun und seine Hände packten die Arme seines Partners, ehe er sich mit ihm herumwarf und auf ihm zum Liegen kam.

„Du hast es ja nicht anders gewollt!“, sagte er nur noch, dann riss er seinem Geliebten das Hemd vom Körper...
 


 

Muahahahahaha! Ihr habt an der Stelle jetzt nen Lemon erwartet, oder?

Ich muss euch enttäuschen, der kommt erst im nächsten Kapitel *lol*

Also, was sagt ihr zu dem hier?

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MikaChan88
2009-03-08T23:07:14+00:00 09.03.2009 00:07
total super ff
hoffe du machst bald weiter ^-^

cu,
MikaChan
Von:  ai-lila
2009-02-22T14:07:43+00:00 22.02.2009 15:07
Hi~~

Tom ist sehr beschützend... find ich irgendwie niedlich. ^^
Tja, davon wissen die Leutz nix.
Für sie ist er nur der Böööööse.
Seine andere Seite kennt ja fast niemand.

Und Dumbo ist immer noch auf der Suche nach Harry. *prust*
Na gut ... da hat er wenigstens was zu tun. *lach*

Was der liebe Aurelius wohl mit Sev so treibt?
*ungeduldig aufs nächste kapi wart*

Klasse Kapi.
Freue mich schon aufs Nächste.
lg deine ai
Von:  xuxu713
2009-02-22T11:27:25+00:00 22.02.2009 12:27
war das ein Zwischenkapitel? Es ist ja wirklich nichts wichtiges geschehen. Abgesehen von Aurelius Unterrichtsstunde - das war ein interessanter Ansatz. Was er wohl plant? Die Szene als Tom durch den Kamin kam und auf Aurelius landete gefiel mir, ebenso wie Severus Kommentar dazu.
Von:  Jua-Chan
2009-02-21T20:39:04+00:00 21.02.2009 21:39
wah!
super kap.
tom ist echt süß wenn er sich sorgt.
kann kaum auf das nächste kap warten!
Von:  Dranza-chan
2009-02-21T20:29:40+00:00 21.02.2009 21:29
Ein super Kapi!
Sirius is echt witzig, er denkt echt gar nich nach aber das macht trägt auch dazu bei das man ihn mögen muss, mal abgesehen von Sevrerus!
Tom is ja fast schon ne Glucke. Ich find's echt witzig das er erst mal schaut ob Severus ihn ganz gelassen hat!
Freu mich schon auf's nächste Kapi!
lg Dranza-chan
Von:  dragoni
2009-02-21T18:13:14+00:00 21.02.2009 19:13
Schönes Kapitel^^
bin schon gespannt wie es weiter geht
Ob der der Alte doch noch Verdacht schöpft...
LG
Dragoni


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