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Kein Heiliger

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Fünfzehntes Buch – Alte Freunde

Kein Heiliger
 

Fünfzehntes Buch – Alte Freunde
 

Aurelius unterdessen, war an einem anderen Ort wieder aufgetaucht. Dumm nur, dass er vor lauter Eile vergessen hatte, sich in eines der Gästezimmer zu teleportieren...

„Was?!“, schrie Tom und starrte auf den Deckenberg, der zwischen ihm und Sirius gelandet war und Aurelius von Severus hatte mitgehen lassen.

Sirius tat es dem Lord gleich, nur dass er stumm wie ein Fisch, mit offenem Mund, dasaß.
 

„Tom? Hilf mir hier raus!“, bettelte dann plötzlich eine Stimme und der Gebetene lachte schallend auf. Jetzt wusste er, wer das war. Eigentlich gab es ja auch nur eine Person, die sich das leisten konnte, ohne eins auf den Deckel zu bekommen.

Der kläglichen Bitte nachkommend, suchte Tom ein Ende und hob es an.

Er konnte einfach nur grinsen, als ihm ein verunglücktes Grinsen entgegen schaute und er merkte, dass Aurelius wohl nicht besonders viel trug.
 

„Gewagte Aufmachung, dafür, dass du nichts mit mir anfangen willst“, foppte Tom und nahm damit in Kauf, eine Standpauke zu erhalten. Aurelius reagierte wie erwartet darauf:

„Was soll das denn heißen?! Ich will nichts von dir und letztes Mal bist du davon ausgegangen!“

Während er das gesagt hatte, war die Decke runtergerutscht und auch Sirius konnte nun den jungen Mann sehen und dessen nackten Oberkörper.

Ein Pfiff entkam ihm.
 

Das brachte Aurelius dazu, sich umzudrehen und zu erstarren.

„Scheiße!“, kam es synchron.

Aber nicht von Aurelius und Tom, sondern Sirius. Der hatte nämlich gerade seinen ehemaligen Mentor erkannt.

„Das... das ist unmöglich!“, flüsterte der Black fassungslos. Aurelius grinste.

„Na ja, nicht wirklich!“

Er raffte die Decke zusammen und zog sie sich ein wenig höher, ehe er sich in den Schneidersitz setzte und Sirius keck angrinste.

„Aber-?!“

„Ja...?“
 

Sirius imitierte einen Karpfen und Tom amüsierte sich köstlich darüber. Nur Aurelius saß noch immer zwischen den beiden, leichter bekleidet, als es angemessen war und schaute den anderen an.

„Weißt du, so einfach wie manch einer es gerne hätte, tötet man mich nicht. Ich kann eine ganz schöne Nervensäge sein! Das bestätigt dir Tom sicherlich freiwillig“, grinste er breit und kassierte eine Kopfnuss.

„He, man haut keine Männer!“

Das interessierte den genannten Lord aber reichlich wenig. Also warf sich der Langhaarige auf Tom und kitzelte ihn durch.

Dass ihm dabei die Decke runterrutschte und er dadurch gänzlich entblößt war, störte ihn nicht.
 

Dafür stierte aber der Black auf den Körper seines ehemaligen Mentors und konnte nicht anders, als zu sabbern.

„Boah!“, stieß er aus und bemerkte dann wie die anderen beiden ihn ansahen. Errötend sah er schnell woanders hin und versuchte, seine Verlegenheit zu überspielen.

„Ich seh´ gut aus, gell? Das sagt Sev auch immer. Vor allem, wenn er dann unter mir liegt und ich ihn so richtig-“

„Es reicht!!“, brüllte Sirius, nun knallrot, dazwischen. Also, alles musste er nun wirklich nicht wissen. Allerdings kam ihm gerade der Name Sev in den Sinn.

„Moment, sagtest du gerade Sev? Aber nicht Severus Snape, oder?“
 

Aurelius grinste noch immer. Es schien regelrecht angeklebt.

„Ja, genau der. Und ich weiß, ihr werdet euch verstehen“, antwortete er und nickte bestätigend. Seine Augen sagten, dass er nachhelfen würde, täten sie es nicht.

Und genau das wusste nicht nur Tom, sondern auch Sirius.

„Wenn du das sagst...“

„Tue ich!“
 

Dann stand Aurelius auf, ließ die Decke, die er wieder hochgezogen hatte, zu Boden gleiten und noch während des Umdrehens zu Sirius und Tom, hatten sich Kleider manifestiert.

„Genial! Wie hast du das gemacht?“, schrie Sirius begeistert und betatschte gleich mal den Stoff. Der Langhaarige ließ das über sich ergehen und hatte die größte Lust, Tom eine auf die Rübe zu hauen. Was grinste der auch so dreckig?

Na warte, dachte Aurelius und ließ einen Eimer Wasser über dem Lord erscheinen.

„Tom, hast du heute eigentlich schon geduscht?“, wollte er wissen und lächelte charmant.

Gefragter wusste, dass das Gefahr bedeutete und sah vorsorglich nach oben. Da war nichts – dachte er wenigstens.
 

„Nein, warum?“

Aurelius grinste breit.

„Dann wird es Zeit, oder?“

Und damit landete das Wasser auf Tom, der kreischend aufsprang und davon hastete. Dann wurde Sirius an den Händen gepackt und wieder auf Normalzustand dirigiert.

„Du solltest ihm jetzt hinterher! Tom wird sicherlich duschen und das willst du doch nicht verpassen? Außerdem muss ich jetzt los, Sev wartet bestimmt schon auf mich!“
 

---
 

Genannter saß grummelnd und abgrundtief schlecht gelaunt vor seiner Klasse am Pult und überwachte den Überraschungstest. Wie er sich gefreut hatte, als die Schüler gestöhnt und gejammert hatten, als er den Test angekündigt hatte. Es hatte ja so gut getan!

Allerdings lag ihm die Tatsache, dass Albus ihn und Aurelius im Bett erwischt hatte, noch schwer im Magen. Was war, wenn der Alte wieder aufwachte und ihn zur Rede stellte? Er würde ja schlecht behaupten können, dass der nur geträumt hatte. Das wäre das Letzte, das man ihm abnehmen würde!

Umso erleichterter war er, als es klingelte und er die Tests magisch einsammelte. Das würde wieder viele schlechte Noten geben...
 

Als alle draußen waren schloss er krachend die Tür und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Und wo blieb eigentlich Aurelius? Der war doch nicht immer noch bei Tom?

„Doch, bis eben!“, antwortete eine Stimme und ein Paar Lippen küssten ihn auf den Mund.

„Gut, dass du da bist, ich brauche unbedingt Ablenkung! Albus ist ohnmächtig geworden und ich musste ihn auf die Krankenstation bringen. Der wird mich sicher noch fragen!“

Severus setzte einen bemitleidenswerten Blick auf und ließ sich von seinem Partner küssen. Wie gut das doch tat. Diese sanften Hände in seinem Nacken und die weichen Lippen des anderen waren so anmachend.

„Hm... weißt du, wozu ich jetzt die größte Lust hätte?“, säuselte er und legte dann den Kopf in den Nacken, als Aurelius´ Mund sich an seinem Hals festsaugte.

„Mhm. Aber wir haben jetzt keine Zeit dafür!“, erklärte der und richtete sich wieder auf.
 

Ein Murren unterstrich seine Meinung dazu und er sammelte grummelnd seine Papiere zusammen, ehe er aufstand, den anderen noch mal fordernd küsste und dann meinte, er solle seine tollen Gryffindorfreunde mal aufsuchen.

„Bist ja nur eingeschnappt“, grinste Aurelius und nahm die Gestalt von Harry Potter an. Dann streckte er noch mal die Zunge raus und verließ, sich an dem anderen vorbeiquetschend, den Raum.
 

„Blödmann...“, schnaubte der nur.
 

---
 

Hermine und Ron saßen im Gemeinschaftsraum und unterhielten sich mit Neville und Dean, als Harry reinkam und sich umsah. Er erblickte sie sofort, tat aber so, als wäre dem nicht so. Gähnend und die Augen so zusammenkneifend, dass er nichts sehen würde, wenn er den Raum durchquerte, schritt er weiter.

Aber Fehlanzeige! Man hatte ihn bemerkt und schon waren seine besten Freunde auf den Beinen und bei ihm.

„Harry!“, rief das Mädchen mal wieder aus.

„Wo warst du? Du bist einfach verschwunden!! Wo kommst du her? Was hast du gemacht?“, plapperte sie weiter und bemerkte nicht, wie einige andere den Kopf schüttelten.
 

„Ich bin unterwegs gewesen, Hermine, warum?“

„WO?“, fragte sie harsch und stemmte die Hände in die Hüfte. Der Slytherin konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, geschweige denn den Gedanken vertreiben, was er ihr noch sagen könnte.

„Weißt du, Mine, ich war so sauer, dass ich mich abreagieren musste. Und wo kann man das besser, als bei Snape?! Ich bin hin und hab ihm die Klamotten vom Leib gerissen und danach hatten wir hemmungslos geilen SEX!“

Sprachlos standen alle sich zurzeit im Raum befindlichen Personen da.

„Und du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil das ist! Wie wild wir es miteinander getrieben haben! Und, boah, kannst du ihn dir nackt vorstellen, erregt bis zum Äußersten und laut und lüstern stöhnend? Uh, wirklich, so geil!“
 

Harry war immer aufgeregter geworden und hatte nur so vor Enthusiasmus gesprüht. Die Worte waren ihm von den Lippen geperlt und hatten so real und echt gewirkt, dass ihn alle mit offenen Mündern und großen Augen anstarrten.

Dann war die knisternde Stille plötzlich zerstört, als Ron laut zu lachen anfing und unter Japsern rief:

„Guter Witz, Harry!“

Die gesamten Anwesenden lachten nun laut und ausgelassen. Ja, sie hatten erst wirklich angenommen, dass diese Geschichte wahr wäre. Nur, dass es schon wieder so echt wahr, dass es der Wahrheit entsprach, daran dachten sie natürlich nicht. Und schon zweimal nicht, weil Harry Potter mit in das Gelächter eingestimmt hatte.
 

Nur Hermine stand nach wie vor da und war unzufrieden. Außerdem skeptisch, denn so wie Harry von dieser Affäre mit Snape geredet hatte, klang es durchaus real. Und wer sagte ihr, dass das wirklich nur ein Scherz gewesen war?

„Mine, du hast das doch nicht geglaubt, oder?“, erkundigte sich Ginny und lächelte mit roten Wangen. Die Braunhaarige wurde nun erst wieder in die Realität zurückgeholt und errötete nun.

„Nein!! Ginny, wie kannst du das denken!?“

„Du siehst so aus“, antwortete die nur und rauschte davon. Eine knallrote und peinlich berührte Hermine zurücklassend.
 

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Unterdessen saß Albus Dumbledore hinter seinem Schreibtisch und vor ihm, auf einem kleinen, gepolsterten Sesselchen, Severus. Der fühlte sich gerade wie ein kleiner Schuljunge, der irgendwas ausgefressen hatte und nun Rede und Antwort stehen musste. Nur, was sollte er sagen?

Vielleicht: `Sorry, Alter, aber du erinnerst dich doch sicher noch an Aurelius? Der, den du immer als Heiligen gepriesen hast? Und wenn nicht, auch egal! Jedenfalls sind wir ein Paar. Du weißt, was das heißt?´

Nein, das ging nicht. Aber was jetzt? Andererseits, vielleicht konnte sich der Alte ja gar nicht mehr an Genaues erinnern?
 

„Severus, mein Junge, ich denke, du hast mir da etwas zu erklären?“, begann Albus und sah über den Rand seiner Brille.

„Nicht, dass ich wüsste“, entgegnete der Professor und versuchte die Beherrschung zu behalten. Er konnte den alten Zauberer einfach nicht mehr ertragen. Allein das Aussehen ließ ihm schon die Galle aufsteigen. Hatte er so was eigentlich noch? Egal...
 

„Aber, aber, mein Lieber. Es ist keine Schande, solche Bedürfnisse zu haben. Sex ist etwas ganz normales und jeder braucht ihn.“

Severus musste sich ein Lachen verkneifen. Das klang gerade so, als ob das hier eine Aufklärungsstunde werden würde, mit Professor Dumbledore als Sexuallehrer. Der Vampir bezweifelte, dass der Alte viel Erfahrung hatte.

„Und außerdem, mein Junge, ist es doch nicht verboten! Aber du solltest darauf achten, dass deine Schüler das nicht mitbekommen. Es könnte verheerende Folgen haben!“

Ernst nickte Severus. Er verstand nicht, wieso sich der Schulleiter nicht an die Tatsache erinnerte, dass es ein Mann gewesen war, der bei ihm gelegen hatte.
 

Innerlich die Schultern zuckend, stand er auf und sah noch mal zu dem Weißbart, hinter dem, ganz unerwartet, Salazar stand und grinste. Nun verstand Severus allerdings doch.

Er nickte noch mal, was dem Gründer galt und verließ dann das Büro.
 

„Merlin sei Dank!“, stöhnte er und schritt Richtung seiner Räume. Mehr Aufregung musste nun wirklich nicht sein.

„Salazar sei Dank, würde es wohl eher treffen, oder?“, meinte dann eine bekannte Stimme und der Mann erschien neben ihm.

„Ja, das auch. Aber ich hab mir schon die Hölle ausgemalt. Der Alte wäre an den Wänden hoch gegangen, wenn er wüsste, dass ER hier ist.“

„Da magst du Recht haben. Aber mal im Ernst, denkst du, ich lasse ihn auffliegen, wenn ich es verhindern kann?“

„Nein, das wohl kaum“, bestätigte der Tränkemeister und öffnete die Tür zu seiner Unterkunft.

„Außerdem, so schlimm ist die Hölle gar nicht, du würdest einen Ehrenplatz erhalten...“, grinste der Gründer noch, ehe er hinter dem anderen eintrat.
 

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„Harry!“, lachte Ron immer noch, als sie zusammen die Treppe zum Schlafsaal empor kletterten. Der Rotschopf konnte sich nicht mehr einkriegen und begann immer wieder von neuem mit dem Thema. Langsam fragte sich Aurelius, ob der andere noch alle Tassen im Schrank hatte.

„Ja, ich weiß, Ronald, also lass es endlich. Ich wollte sie doch bloß ärgern!“

„Aber mal im Ernst, das klang so echt! Ey, das hätte ich nie-“
 

...war der `Held der Zaubererwelt´ froh, dass es Schweigezauber gab...
 

Den Vorhang seines Bettes hatte er zugezogen, so dass niemand mehr hinein schauen konnte und so seufzte er erleichtert auf und verkrümelte sich zu Severus.
 

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Der saß zusammen mit Salazar vor dem Kamin und trank ein Glas Rotwein. Als Aurelius erschien, lächelte dessen Vater erst einmal und sie umarmten sich. Dann plumpste er auf den Schoß seines Partners, der sofort einen Arm um ihn legte und einen Kuss auf seinen Hals setzte.

„Hat mein lieber Prinz Durst?“

„Hm, ein wenig, aber das lässt sich auf später verschieben“, schnurrte der Vampir und zog Aurelius an sich.

„Vater, was machst du eigentlich hier?“, wollte der Silberhaarige wissen und hob fragend eine Braue.

„Nun, ich habe den Schulleiter ein wenig manipuliert. Er erinnert sich nur noch daran, dass er Severus beim Sex erwischt hat. Er weiß nicht, ob Mann oder Frau und das ist ihm auch egal. Zudem habe ich deinem Partner gesagt, dass ihm in der Hölle ein Ehrenplatz zusteht.“
 

„So, so, Salazar Slytherin, der Samariter? Wenn du diese Rolle magst... Ich war ja bei Tom, erinnerst du dich, Sev?“, wechselte Aurelius das Thema und wandte sich an seinen Schatz.

Angesprochener nickte.

„Als erstes muss ich sagen, dass Sirius findet, dass ich heiß aussehe!“

Ein provozierendes Grinsen lag auf Aurelius´ Zügen.

„Wenn er dich angefasst hat, töte ich ihn!“, knurrte der Tränkemeister auf.

„Aber nein! Er weiß, dass du mein Partner bist. War zwar schockiert, aber gut. Er weiß nicht, dass ich `Harry´ bin. Im Übrigen will ich, dass ihr zwei euch vertragt, sonst wird es Ärger geben!“, erklärte der Langhaarige weiter.

„Tze, der ist doch schuld!“, fauchte Severus unbeeindruckt weiter.

„Ärger mit mir“, wiederholte Aurelius und sofort war Ruhe.
 

„Mein Sohn“, lachte Salazar.

„Ich finde es immer wieder bewundernswert, wie gut du doch alles und jeden im Griff hast!“

„Übung, Vater. Alles Übung! Aber wartet Mutter nicht auf dich? Sie ist sicher schon gelangweilt!“, grinste er schelmisch und erhielt ein Kopfschütteln, ehe sich Slytherin in Luft auflöste.

„Oh, Prinz, wo waren wir eigentlich heute Nachmittag stehen geblieben? Ich schätze, es ist Zeit, dort weiterzumachen...“

Dass Severus dieser verführerischen Stimme nicht widerstehen konnte, war ja klar...
 


 

So, auch dieser Teil ist fertig!^^

Wie hat es euch gefallen?

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  xuxu713
2008-06-03T15:02:59+00:00 03.06.2008 17:02
Löblich, das Salazar Severus aus dieser peinlichen Lage, dem Direktor etwas so heikles zu erklären, heraus hilft. Anders Aurelius ... oh Mann ... er fällt aber auch wirklich in jedes Fettnäpfchen das es gibt.
Ich hasse Hermine ... kann sie nicht von einer Steinmauer begraben werde und abkratzen oder wenigstens dadurch das Gedächtnis und ihre magischen Fähigkeiten verlieren?! Dann kann sie endlich wieder in die Muggelwelt zurück und wir hben unsere Ruhe vor dieser kontrollsüchtigen Irren.

Aprops Irre ... Tom war süss. Die Vorstellung das Aurelius Sirius hinter ihm her geschickt hat um mit ihm zu duschen ... du schuldest uns jetzt zwei Adults; einen mit Aurelius und Severus incl. Bluttransfusion und Sirius und Tom, wobei ich da gespannt bin wer oben liegt.


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