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Like a dream

Fan Fiction mit der Band Sunrise Avenue
von

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Er grübelte eine kurze Weile nach und dann grinste er. „Ich hab da eine Idee. Ich bin gleich wieder da. Warte bitte hier.“ Nach den Worten ging er vom Balkon und ließ mich unwissend stehen. Was hat er denn jetzt? Ohne eine Ahnung zu haben, was er vorhat, rauchte ich mir noch eine. „Yeah.“ hörte ich ihn rufen und kurz darauf kam er wieder zurück auf den Balkon und steckte sich ebenfalls noch eine Zigarette an. „Was war das denn gerade?“ wollte ich wissen. „Süße, ich werde am ersten Feiertag nach Deutschland fliegen. Ich habe gerade einen Flug gebucht. Und das gerade, war ein Freudenschrei, weil es fast keine Flüge mehr gab und ich Glück hatte. Ist das ok für dich?“ Ich fiel ihm in die Arme und sagte ihm, dass ich mich total freue und er dann mit zu meinen Freunden kommen sollte. Er war begeistert.
 

Wir setzten uns gemütlich ins Wohnzimmer, nachdem wir die Küche sauber gemacht hatten und ich wollte wissen, wann wir uns eigentlich mit den anderen treffen. „Ach, das hab ich ja total vergessen“ sagte Samu und meinte dann, dass noch etwas Zeit bis dahin ist. „Wir treffen uns heute Abend in nem Club. Wird dir bestimmt gefallen dort.“
 

Die restliche Zeit verbrachten wir gemütlich auf der Couch. Immer wieder küssten wir uns und schauten uns tief in die Augen. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass ich wirklich mit Samu zusammen bin, aber es war so und ich war mir da schon sicher, dass ich diesen Mann nie im Leben mehr verlieren will.
 

„So, ich geh dann mal ins Bad und mache mich fertig“ sagte ich gegen 19 Uhr, weil wir um 20 Uhr im Club sein sollten und wie jeder weiß, brauchen Frauen ja schon mal was länger. Um halb acht klopfte Samu an die Tür und fragte, wann ich denn fertig bin, weil er auch noch duschen wollte. „Komm ruhig rein. Ich muss mir nur noch meine Haare machen und mich ein wenig schminken.“ „Du bist so schön, mein Bademantel steht dir“ sagte er und gab mir einen Kuss in den Nacken. Ich machte mich weiter fertig, dann drehte ich mich um und sah von hinten, wie Samu in die Dusche ging. Was für ein Hintern. Grinsend verließ ich das Bad um mir aus meinem Koffer, den ich immer noch nicht ausgepackt hatte, Sachen zu nehmen. Als erstes zog ich mir meinen neuen weißen BH mit Spitze und dem dazu passendem String an. Dann zog ich mir meine neue Jeans und einen engen Pulli mit einem schönen Ausschnitt an. In Samus Spiegel, der im Schlafzimmer stand, begutachtete ich mich und war der Meinung, dass das so ok sei. „Wow“ hörte ich Samu der, nur mit einem Handtuch um die Hüften, aus dem Bad kam. „Du siehst verdammt heiß aus.“ Ich musste lachen und meinte dann, dass er auch nicht schlecht mit dem Handtuch aussieht.
 

Ein Blick auf die Uhr, zeigte uns, dass es an der Zeit war sich mal langsam auf den Weg zu machen. In Windeseile machte sich Samu fertig und schon waren wir auf dem Weg zu dem Club.



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