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Like a dream

Fan Fiction mit der Band Sunrise Avenue
von

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Die nächsten Tage war ich viel unterwegs, immerhin musste ich eine Woche rumkriegen. Ich traf mich mit Bekannten, ging in Discos, Kneipen oder einfach shoppen. Einen Tag war ich zu meinen Eltern zum Essen gefahren und wir hatten einen schönen Nachmittag. Wenn ich dann doch mal alleine zu Hause war, beschäftigte ich mich mit singen. Ich singe seit 5 Jahren und eigentlich auch ganz gut, meiner Meinung nach. Jetzt musste ich nur noch 2 Mal schlafen, dann würde ich Samu und den anderen gegenüberstehen. Irgendwie konnte ich das noch nicht glauben, es war so unrealistisch und doch so schön. An diesem Abend ging ich früh schlafen, ich hatte mir für den nächsten Tag viel vorgenommen und wollte auch alles schaffen.
 

Ich wachte um 9 Uhr auf und machte wie immer als erstes die Kaffeemaschine an und ging dann ins Bad. Nach einem kurzen Frühstück machte ich mich auf den Weg in die Innenstadt, ich wollte mir auf jedenfall für den nächsten Tag was Schönes zum anziehen kaufen und neue Schuhe brauchte ich sowieso. Gemütlich klapperte ich die Läden ab, nach etwa einer Stunde hatte ich das passende Outfit gefunden. Da es schon zu kühl für einen Rock war und ich mich auch nicht zu sexy anziehen wollte, entschied ich mich für eine enge Jeans die an den Beinen leicht ausgestellt war und eine weiße Bluse, sie hatte einen schönen Ausschnitt, war kurzärmlig und betonte meine Figur. Ich probierte die Sachen vor dem Kauf an und fand mein Spiegelbild ganz akzeptabel, die Hüfthose saß perfekt und die Bluse passte wie angegossen und endete nur knapp über dem Hosenbund. Jetzt fehlten nur noch Schuhe und einen neuen Lippenstift brauchte ich auch. Bei den Schuhen fiel mir die Entscheidung auch nicht schwer, weiße Adidas Schuhe sollten es sein. Den Lippenstift hatte ich auch schnell gekauft und so war ich schon um 13 Uhr wieder zu Hause.
 

Schnell packte ich die neuen Klamotten aus und steckte sie in die Waschmaschine, die neuen Schuhe befreite ich vom Preisschild und stellte sie in den Flur. Ich kochte mir ein paar Nudeln und nach dem Essen schmiss ich die Jeans und die Bluse in den Trockner. Ich war schneller als gedacht fertig und machte dann meinen Haushalt, ich war gerade fertig, da rief mich Jasmin an. „Hi Süße, na aufgeregt wegen morgen?“ „Im Moment geht es noch, ich war vorhin shoppen und den Haushalt hab ich auch schon gemacht. So geht die Zeit schneller rum. Gleich lege ich mir die Cam, Schlüssel usw. schon mal zurecht, damit ich morgen früh nichts vergesse.“ „Ja, mach das. Wie läuft das denn jetzt eigentlich ab? Wir hatten ja nicht mehr miteinander gesprochen. Wie war das Telefonat?“ Ich erzählte ihr den Inhalt von dem Gespräch und sie erzählte von ihrer Fortbildung und Amerika. „So Nici, ich muss wieder los. Wünsche dir morgen ganz viel Spaß und erzähl mir alles, ja?“ „Klar erzähle ich dir alles, danke.“ Nach dem Gespräch ging ich eine rauchen und bügelte dann die Klamotten. Wie ich zu Jasmin gesagt hatte, legte ich dann die Sachen zurecht, denn am morgen würde ich garantiert sonst was vergessen. In Gedanken ging ich noch mal alles durch und versicherte mich, dass ich auch alles hatte. Schnell war es dann auch schon 20 Uhr uns so langsam stieg Nervosität in mir hoch. Hoffentlich kann ich die Nacht überhaupt schlafen. Und was wenn nicht? Toll, dann sehe ich morgen aus wie der Tod persönlich. Ich musste selber über meine komischen Gedanken lachen und lenkte mich dann mit Fernseh gucken ab. Irgendwann fielen mir dann fast die Augen zu, ich sah auf die Uhr und erschrak, es war schon 22 Uhr und ich wollte eigentlich früher ins Bett gegangen sein. Ich ärgerte mich ein wenig und machte schnell alles aus und legte mich hin. Anders als erwartet schlief ich auch sofort ein.



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