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Persönliche Medic-nin

von

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Ein Monat

Also dieses Kapitel ist mal wieder langweilig und eigentlich nur ein Übergangspittelchen. Hier passiert überhaupt nichts, aber ich würde mich über ein paar Kommis freuen. Übrigens, danke für die netten Kommentare. ^-^

Jetzt viel Spaß!
 

Gaara schlief jetzt schon eine Woche. Kankuro und Sakura verbrachten jede Minute in dem Zimmer. Kankuro um Gaara zu bewachen und die Kunoichi um seine Werte zu überprüfen und notfalls etwas zu ändern.

Nun notierte sie etwas auf ihrem Klemmbrett und schaute auf den Pulsmesser. Das Piepen erklang regelmäßig und versicherte den beiden, dass Gaara noch lebte. Drei Schläuche gingen von ihm weg. Einer endete in einem Beutel, mit einer gelben Flüssigkeit und die anderen beiden führten klare Flüssigkeiten in seinen Körper. Kankuro wollte gar nicht wissen was er alles so reingepumpt bekam. Seufzend ließ Sakura sich auf einen Stuhl fallen und legte das Klemmbrett neben sich. Erschöpft schloss sie die Augen und gähnte.

„Du kannst ruhig nach Hause gehen und dich ausruhen.“, sagte Kankuro und grinste sie leicht an. Sakura hob mit geschlossenen Augen eine Augenbraue an und schüttelte den Kopf. Sie musste sich keine Sorgen um Astro machen denn sie hatte Temari damit beauftragt ihn zu füttern und ihn immer mal wieder rauszulassen. Temaris Söhne waren von dem kleinen Kater begeistert und spielten immer mit ihm. Wie es schien wurden sie durch diese Spiele ruhiger und stifteten nicht mehr ganz so viel Verwirrung.

„Ich gehe erst morgen nach Hause, aber auch nur um mich umzuziehen. Ich kann es nicht riskieren einfach wegzugehen.“

„Aber ich dachte das Jutsu ist ungefährlich!“ Kankuros Ruhe war zerstört.

„Es ist ja auch ungefährlich aber als Medic-nin lernt man, immer mit dem Unvorstellbaren zu rechnen.“

„Ich kann auch einen anderen Medic-nin herrufen und der wird sich dann um Gaara kümmern.“, schlug Kankuro vor. Sakura grinste leicht.

„Ich wurde für ein Jahr hierher geschickt um die persönliche Medic-nin vom Kazekage zu werden. Auch wenn mir diese Aufgabe nicht unbedingt zusagt, werde ich sie doch gewissenhaft erfüllen. Ich bin für die Gesundheit Gaaras zuständig und nur ich. Ich mag es gar nicht wenn mir jemand in meine Arbeit reinfunkt.“ Kankuro musterte sie. Ihre Züge glichen den eines Engels, ihre Augen funkelten wie Jadesteine und ihre Haare schimmerten in einem hellen Rosa, das schon fast ins Weiße rein ging. Eigentlich sah sie gutmütig und freundlich aus, doch ihre Züge wurden von Kälte durchzogen. Sakura seufzte und schloss die Augen. Das würden anstrengende drei Wochen werden. Das wusste sie schon jetzt!
 

Der Tag des Erwachens war angebrochen und Temari hatte sich zu den beiden gesellt.

„Wie soll das denn jetzt ablaufen?“, fragte sie neugierig.

„Ich werde wieder in sein Bewusstsein eindringen und ihn wecken.“, erklärte Sakura gleichgültig und entfernte die Schläuche. Sie stellte den Pulsmesser ab und entfernte auch andere Kabel. Dann setzte sie sich neben Gaaras Kopf und legte ihre Fingerkuppen an seine Schläfen. Ihr Körper erschlaffte.
 

Wieder war sie in der Schwärze. Vor ihr tauchte der schlafende Shukaku auf. Sakura stellte sich vor ihn und musterte den Dämon. Eigentlich sah er ja ganz süß aus.

„Hey! Aufstehen!“ Man hörte nur ein unwilliges Brummen. Sakura streichelte den riesigen Kopf und grinste leicht. Warme Luft blies ihr entgegen und ließ ihre Haare flattern.

„Du willst doch nicht für immer schlafen, oder?“ Ein tiefes Knurren ertönte. „Wie’s scheint schon...“ Sakura holte tief Luft und sammelte etwas Chakra in ihren Fingern. Dann schnippste sie gegen die Nase Shukakus. Dieser sprang wie von der Tarantel gestochen auf und blickte sie verwirrt und erschrocken an.

„Was willst du von mir?!“, fragte er aufgebracht.

„Dich aufwecken. Das ist mir ja gelungen.“

„Gab’s keine nettere Methode?“

„Ich hab dich gerade gekrault! Das reicht ja wohl!“ Shukaku senkte den Kopf und sah sie scharf an. Sakura legte ihre Hand auf seine Nase und strich vorsichtig darüber. Automatisch schlossen sich seine Augen.

„Du wirst dich zurückhalten wenn Gaara schläft, ja? Ich bleibe jetzt ein Jahr bei ihm und werde ihn überwachen. Wenn du etwas machen solltest dann kümmere ich mich persönlich um dich, klar?“ Der Dämon nickte wie hypnotisiert. Noch nie hatte ihn eine menschliche Hand berühert und so zärtlich gestreichelt.

„Kommst du mich besuchen?“, fragte er plötzlich wie ein Kleindkind. Sakura schaute ihn überrascht an.

„Wieso das denn?“

„Damit du mich kraulen und streicheln kannst.“ Sakura lächelte liebevoll.

„Ich versprech’s dir. Aber jetzt muss ich wieder gehen. Gaara soll schließlich auch aufwachen.“ Shukaku nickte.
 

Sakura wachte wieder auf. Sie nahm ihre Finger weg und Gaara öffnete flackernd die Augen. Die Augenringe waren so gut wie verschwunden und er sah auch an sich gesünder aus. Er blickte sich um und sein Blick blieb an Sakura hängen.

„Danke!“, murmelte er und rieb sich über die Augen.

„Das ist meine Aufgabe, Meister Kazekage.“, entgegnete sie und stand auf.

„Ich werde nicht mehr gebraucht. Ich muss nach Astro sehen. Guten Tag.“ Schon war sie verschwunden.

„Wie geht es dir?“, fragte Temari grinsend.

„Sehr gut! Ich fühle mich stärker und kräftiger. Nicht mehr so ausgelaugt.“, antwortete er und strich sich über die Schläfe.

„Geht sie mir aus dem Weg?“, fragte er leise. Kankuro und Temari wechselten einen Blick.

„Sie war den ganzen Monat bei dir, wie auch ich. Sie nahm ihre Aufgabe wirklich sehr ernst!“, meinte Kankuro und grinste leicht.

„Das ist es ja...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  sawant
2008-04-14T17:17:45+00:00 14.04.2008 19:17
cool shukaku is voll niedlich
deine sawant
Von:  Silverfire
2007-10-19T13:34:19+00:00 19.10.2007 15:34
Das Shukaku auf Sakura hört hätte ich nicht gedacht.
mach weiter so
Escaflowne1234
Von:  Cat-Girl48
2007-10-15T17:43:46+00:00 15.10.2007 19:43
oh wie süss das shukaku so lieb ist und auf sakura hört ^^
aber das er will das sie ihn besucht ist doch schon ein vortschriet
ich hoffe sie kann es einhalten mit dem versprechen ^^



das chapi ist auch mega toll ich

Lg
Cat-Girl48


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