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Momente der Liebe

Ru X Na & Zo X Ro
von

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Das darf doch alles nicht wahr sein!

Also, hier das nächste Kap und ich hoff, so wie immer eben, dass es euch auch diesmal gefällt. Ich hab mir extra Zeit genommen, damit es nicht so wie das Letzte wird.

Und noch ein DICKES FETTES DANKESCHÖN AN ALLE KOMMISCHREIBER UND FFINIHREFAVOSMACHER!!! XD

Gut, genug des guten, viel Spaß mit dem Kap^^
 

Das darf doch alles nicht wahr sein!
 

Nami zuckte zusammen. ~SANJI!!~, dachte sie nur noch und rannte gleich aus dem Zimmer in Richtung Strand.

Ruffy hörte, genauso wie Chopper, diesen markerschütternden Schrei. „War das nicht Sanji?!“, fragte er mit schwacher Stimme. „Ja, aber du darfst jetzt nicht reden! Du musst dich jetzt schonen, sonst klafft die Wunde wieder auf.“, sagte Chopper mit beunruhigter Stimme. „Chopper, schau bitte nach, ob Nami noch da ist!“ Der kleine Elch hatte auch schon den Verdacht gehabt, sie könnte zurück an die Stelle gerannt sein, an der sie und Sanji sich geküsst hatten. „Ok, ist gut. Aber du musst im Bett bleiben!“, sagte er, sodass Ruffy nicht widersprechen wollte. Chopper ging aus dem Zimmer und ließ Ruffy allein.

Der kleine Elch durchsuchte das ganze Schiff. Doch keine Spur von Nami. ~Wo ist sie denn jetzt bloß hinge…~ In dem Moment wurde ihm klar, dass sie nur an jenem Ort sein konnte, an dem auch Sanji gesessen war. Lange brauchte der kleine Elch nicht, bis er vom Schiff gestiegen war.
 

Gleichzeitig war Nami an jener Stelle angekommen, doch es war kein Sanji mehr anwesend. Alles was sie vorfand, waren nur die Abdrücke, die sie beide im Sand hinterlassen hatten, als sie drauf saßen. Sie schaute sich panisch um, doch nichts. ~Nichts!~, dachte sie panisch und voller Angst. ~Das darf doch alles nicht wahr sein! ~ „SANJI!!!! WO BIST DU??!!“ Sie zuckte zusammen, als sie plötzlich das Plätschern der Wellen vernahm. Sie schaute voller Angst aufs Meer hinaus, doch es war nur Wellengeplätscher. Sie verstand nicht, warum es sie so erschreckt hatte.

Chopper kam gerade an der Stelle an. „Nami! Warum bist du hierher gekommen?!“, fragte er in wütendem Ton. Nami erschrak fürchterlich. „GOTT! CHOPPER!! SAG MAL, GEHT’S EIGGENTLICH NOCH??!“ „Wieso schreist du mich so an?! SCHREI ICH ETWA SO RUM??! NEIN, TU ICH NICHT!! ALSO HÖR AUF MICH ANZUSCHREIEN!“

Nami musste schmunzeln. „Ist ja gut. Ich hab’s nicht so gemeint. Es ist nur, ich hab das Gefühl gehabt, Sanji wäre bis vor kurzem noch hier gewesen.“ Chopper wollte gerade etwas sagen, als Nami plötzlich in Richtung Schiff zurück rannte. „H- hey! Warte auf mich!“, rief er ihr hinterher, doch zwecklos. Nami war schon über alle Berge. ~Brrrrrr. Mir behagt es hier nicht besonders~ Daraufhin rannte auch Chopper zum Schiff zurück. Er konnte dank seiner Verwandlungskünste Nami noch einholen. Er rannte nun im Gleichschritt neben ihr her. „Sag mal, wieso bist du auf einmal losgerannt?“ Nami keuchte schon vor Erschöpfung, denn der Weg vom Schiff bis zu der Stelle am anderen Ende der Insel war nicht gerade kurz. „Da! Das Schiff!“, rief Nami plötzlich, ohne auf Choppers Frage einzugehen. Sie hatten den Weg innerhalb kürzester Zeit geschafft, doch nur, weil Nami wie von der Tarantel gestochen rannte. Ohne zu überlegen, sprang sie gleich ans Deck, ohne die Leiter benutzen zu müssen. Chopper war erstaunt über den hohen Sprung und tat es ihr gleich, was dank seinem jetzigen Verwandlungsmodus’ nicht gerade schwer war. „Nami! Was ist denn mit dir los?!“, versuchte der kleine Elch eine Antwort aus ihr herauszubekommen. „Ruffy!“, bekam er nur als Antwort. „Wer. Ruffy? Der liegt doch im Krankenzimmer. Was soll mit ihm sein?“ Chopper bekam aber keine Antwort.

Nami stand, die Krankenzimmertür weit aufgerissen, vor dem Krankenzimmer und starrte nur mit Entsetzten, Trauer, Mutlosigkeit und Verzweiflung auf Ruffy. „RUFFY!!!!!“, schrie sie so laut, wie sie noch nie geschrieen hatte. Chopper rannte ohne mit der Wimper zu zucken ins Krankenzimmer und starrte genau mit dem gleichen Ausdruck Namis auf Ruffy.

Er war ganz rot vor lauter Blut und kaum wieder zu erkennen. Er zuckte, als ob er unter Strom stehen würde und sah wirklich sehr schlimm aus.

Nami rannte zum Bett und umarmte ihn. Sie weinte wie ein Wasserfall und konnte nicht glauben, was mit ihm geschehen war. Ihre Umarmung schien aber etwas zu bewirken, denn kaum hatte sie ihn umarmt, hörte er mit dem Zucken auf. Nami weinte trotzdem weiter, doch plötzlich fiel ihr etwas ein. Sie wunderte sich nämlich, warum Chopper noch gar nichts unternommen hatte, um Ruffy zu helfen. „Chopper! Was ist?! Warum hilfst du ihm nicht?“, sagte sie flehend, dreht ihren Kopf in seine Richtung und musste eine grauenvolle Erfahrung machen: Zorro stand an der Tür, den blutüberströmten Kopf des kleinen Elchs in der ausgestreckten linken Hand haltend und auf Nami mit einem diabolischen Grinsen schauend.

„Also DU warst das?!!“, schrie Nami voller Entsetzen. Zorro nickte, immer noch mit seinem Grinsen, welches Nami noch nie bei ihm gesehen hatte. „Ja, das war alles ich!“, sagte der Schwertkämpfer. „Wieso?“, fragte Nami flehend. „Was, wieso?“ „Wieso tust du das alles?!“, fragte die Navigatorin jetzt wütend. „Ach, warum ich das alles tue? Das wirst du zu gegebener Zeit erfahren.“, sagte der Schwertkämpfer mit völliger Bosheit, die er aufbringen konnte. Nami war eigentlich von Anfang an froh darüber gewesen, dass Zorro zu den Strohhüten gehörte, weil er ja ein ziemlich starker Kämpfer war und deswegen auch ein sehr schwer zu besiegender Gegner. Sie hatte immer Angst davor gehabt, dass eines Tages ein solcher Tag kommen könnte, weil sie Angst um Ruffy hatte. Was, wenn er zu schwach wäre, um Zorro zu besiegen? Im Moment war er das sowieso und Zorro schien stärker denn je zu sein.

„Bedeutet dir unsere Freundschaft rein gar nichts?!!“, sagte Nami, mit vor Wut bebender Stimme. „Ob unsere Freundschaft mir nichts bedeute?“, fragte der Schwertkämpfer sarkastisch, und fuhr genauso fort „Doch, natürlich bedeutet mir unsere Freundschaft etwas! Denn dank unserer Freundschaft, kann ich die ganze Crew auseinander bringen. Weißt du, es ist wirklich jammerschade, dass du es auf diese Weise erfahren musst, aber…“ Er warf nun Chopper, den er die ganze Zeit über in der Hand gehalten hatte, mit voller Wucht gegen die Wand des Zimmers und ging langsam zu Nami. „KOMM MIR JA NICHT NÄHER!“, schrie sie ihn an. Der Schwertkämpfer lächelte nur stumm, kniete sich vor ihr nieder und redete weiter: „… hast du dich nicht gefragt, wo all die anderen aus unserer Crew hin sind?“ „Du gehörst garantiert nicht mehr zur Crew!“, sagte Nami wütend. Doch in diesem Moment ging ihr Robin durch den Kopf. ~Die ganze Zeit! Wieso hab ich die ganze Zeit nicht mit bekommen, dass meine beste Freundin den ganzen Tag lang abwesend ist? ~, fragte sich Nami entsetzt. „Ja, genau. Wo ist denn nun Robin? Nun, ich kann’s dir sagen.“, beantwortete Zorro Namis Forderung schon im Voraus. „Sie ist tot!“

Namis Blick nahm eine völlige Leere an. „Was, was hast du da eben gesagt?“, fragte Nami total neben der Spur. „Ich habe gesagt, dass sie tot ist! Und sie ist durch mein Schwert gestorben! Hier!“ Er zog eins seiner Schwerter heraus, welches voll mit Blut war. Nami starrte nur aufs Blut. „Du… Du…“ „Ja, ich habe sie umgebracht.“, sagte er seelenruhig, stand auf und ging ein paar Schritte zurück, vorahnend, was jetzt passieren wird.

„DU MIESES SCHWEIN!!! WIE KONNTEST DU DAS NUR TUN?! SIE HAT DICH GELIEBT UND DU BRINGST SIE EINFACH SO, OHNE SKRUPEL UM!!“, schrie Nami ihn an, legte Ruffy zur Seite, stand auf und rannte auf den Schwertkämpfer los. Dieser jedoch, bewegte sich in diesem Augenblick so schnell, dass Nami es gar nicht realisiert hatte und schon stand der Schwertkämpfer hinter ihr und hielt ihr seine beiden Schwerter gekreuzt vor die Kehle. „Vorsicht! Wenn du nicht abkratzen willst, würd ich an deiner Stelle jetzt ganz still sein und mich nicht bewegen. Nicht nur Robin, sondern auch Lysop und inzwischen auch Sanji habe ich umgebracht! Wer aber der Nächste ist, das meine Liebe, liegt allein in deiner Hand, weswegen ich mir auch nicht die Hände schmutzig zu machen brauche!“ Mit diesen Worten verließ er das Krankenzimmer und verschwand spurlos.

Nami wusste nicht, was sie jetzt tun sollte. Ruffy war kurz davor zu sterben und Chopper erging es auch nicht besser.

Sie sank auf die Knie und brach in Tränen aus. Pure Verzweiflung und Trauer machte sich in ihr breit. ~Was soll ich denn jetzt tun? Das darf einfach nicht wahr sein. All die Zeit unserer Freundschaft. Wie kann er das nur hintergehen? ~ Sie konnte sich einfach keinen Reim drauf machen. ~Egal! Jetzt ist nicht die Zeit um sich darüber Gedanken zu machen. Chopper! Ruffy! ~ Sie überlegte kurz und ging zu Chopper. Denn Choppers Verletzungen sahen nicht so schlimm wie die von Ruffy aus. Und nur Chopper kann Ruffy wieder vollständig heilen, weshalb es besser ist, wenn sie sich erst um den Elch kümmert.

„Also gut. Wie war das noch mal? Zuerst die Blutung stoppen, indem man die verwundeten Stellen… Ne, des war für Vergiftungen. Dann halt Blutung stoppen, indem man den Körper ruhig auf den Boden legt und… Ach Mist! Wie war denn das?“, zerbrach sich Nami den Kopf. Die Zeit rannte ihr davon. Wenn sie sich nicht beeilte, würde Ruffy bald verbluten. „Ah! Jetzt hab ich’s! Erst eine Wundauflage auf die Wunde legen. Dann die Wunde bandagieren, nachdem man sie desinfiziert hat. Genau! So war das!“ Nami beeilte sich mehr und mehr, achtete aber darauf, keine Fehler zu machen.

Das alles hatte sie mal von Chopper gelernt, als sie ihn gebeten hatte, ihr Erste Hilfe beizubringen, damit sie Ruffy immer verarzten konnte, falls dieser es mal brauchen sollte. Sie wollte ja eine gute Freundin sein und ihm dadurch zeigen, dass sie ihn wirklich liebte.
 

Währenddessen im Wald.

„Wo bringst du mich hin?“ „Das wirst du schon noch sehen. Aber die anderen dürfen nichts davon erfahren, was ich dir alles erzählt hab, verstanden?!“ „Warum?! Es wäre wirklich hilfreich, wenn sie es wüssten!“ „Nein! Verstehst du nicht? Wenn sie es wüssten, würde man ihnen es ansehen können und dann hätte das alles keinen Sinn gehabt!!“ „Hmm, ja, ich glaube du hast Recht! Aber trotzdem, wo bringst du mich denn eigentlich hin?“ „Das erfährst du schon früh genug! Warts einfach ab und folge mir!“
 

Derweil hatte Nami Choppers Kopf vollständig an den Wunden verarztet. ~Chopper, wach bitte auf! Ruffy, halt bitte noch ne Weile durch! ~, hoffte sie. „Mmmm, wo- wo bin ich?!“, kam es schwach vom kleinen Elch heraus. „Chopper! Endlich bist du wach! Geht’s dir besser?“ Chopper schien verwirrt. „Wieso? Ging’s mir etwa schlecht?“ „Ich erzähls dir später. Kümmere dich jetzt bitte erst um Ruffy! Er ist schwer verletzt.“ „Oh mein Gott! Was ist denn mit ihm passiert?!“ „Ich erzähls dir später. Jetzt tu doch bitte was!!“ Nami wurde ungeduldig. Sie hatte keine Lust jetzt über Zorro zu reden. Wenn sie auch nur an ihn dachte, wollte sie sich übergeben. Wie konnte er seinen Freunden nur so etwas antun? „Mistkerl!“, sagte sie plötzlich. „Wie? Wen meinst du?“, fragte Chopper, der gerade Ruffy verarztete. „Äh, nichts, nichts. Mach du ruhig weiter! Ich geh mal an die frische Luft.“, versuchte sich die Navigatorin herauszureden. „Na gut, wenn du meinst.“, gab Chopper etwas verdattert zurück. Ihm war nämlich nicht klar, warum sie gerade jetzt, wo Ruffy sie an seiner Seite brauchte, an die frische Luft gehen wollte. Na gut, sie hatten sich gestritten - der Grund war ja nicht ohne- aber in einer solchen Situation vergisst man doch so etwas normalerweise. Da geht doch die Liebe mit einem durch, oder etwa nicht? „Ahh! Ruffy! Bitte nicht sterben! Bitte nicht sterben! Bitte nicht sterben!!“, rief Chopper erschrocken. Er hatte ihn völlig vergessen, weil er sich die ganze Zeit Gedanken um Nami gemacht hatte. „Puuh! Nichts passiert.“, gab der kleine Elch erleichtert an.

Nami saß derweil auf der Reling und starrte auf das weite Meer hinaus. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. ~Wie konnte er nur? Idiot! Wieso hast du mir nichts gesagt?! Ich hab meine Gefühle seit dem ersten Tag, an dem wir uns begegneten, mit mir herumgetragen! Ruffy, du bist ein solcher Vollidiot!! ~, dachte sie sauer nach. Dann, auf einmal, kamen ihr ihre Freunde in den Sinn. „Wieso nur? Wieso musste ich ihm wieder begegnen? Ich hab gedacht, wenn er erst mal auf dieser gottverdammten Insel festsitzt, wäre ich ihn für mein Leben lang los.“ Nami vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und weinte los. „Zuerst Lysop, dann Robin, Sanji, Zorro und Franky. Was willst du von mir Zophar?! LASS MICH ENDLICH IN RUHE!!!“, schrie sie plötzlich heraus.

„Was ich von dir will?“, ertönte plötzlich eine Stimme hinter ihr. Nami drehte sich um und ihr stand plötzlich Angst, Schrecken und Entsetzen ins Gesicht geschrieben.
 

„Cho- Chopper! Ich…Ich muss dir unbedingt was sagen!“, brachte Ruffy vollkommen geschwächt durch seine Verletzungen heraus. „Shhh, Ruffy. Du darfst jetzt nicht reden!“ „Aber Chopper! Es ist ziemlich wichtig. Der…Der Mann, der in meinem Traum erschienen war! Das war der Mann aus dem Wald!! Und er wird nichts unversucht lassen, um uns alle zu töten! Bitte, ich flehe dich an! Schau, was Nami gerade macht!“

Chopper wusste nicht, wie er auf diese Erkenntnis reagieren sollte. „CHOPPER!“ „Oh, ja, entschuldige.“ Und mit diesen Worten rannte er aus dem Zimmer. Plötzlich glitt ein Schatten ins Zimmer, direkt neben’s Bett. Ruffy wusste, was jetzt folgen musste. Aber er wollte es gar nicht. Nicht jetzt, wo er total wehrlos war. „Nicht du!“, sagte er entsetzt. Aus dem Schatten stieg der Mann empor, den Lysop mit Zorro und Franky belauscht hatte.

„Doch, ich! Du hast viel zu oft überlebt. Also werde ich dich jetzt persönlich töten!“ Mit diesen Worten ließ er aus einem Zepter ein rosa bis lilanes Gas entweichen. Er selbst verdrückte sich wieder als Schatten.

„Wa…Warum bin ich auf einmal so… müde?“ Mehr konnte der Schwarzhaarige nicht herausbringen, bevor er einschlief.
 

Er lief im schwarzen Nichts. Er rannte eigentlich; warum, wusste er selber nicht. Aber er rannte. Er rannte auf ein weißes Licht zu, weil er hoffte, dass es ihn hinaus aus dieser schwarzen Gruft führen könnte. Während er auf das Licht zu rannte, hörte er plötzlich Namis und auch Zophars Stimme. Nami schrie: „N EIN!! LASS MICH IN RUHE!! AHH! LASS MICH LOS, DU BASTARD!“ „Hättest du wohl gern, was? Nicht mit mir!“ „AAAAAAHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!“, schrie sie wieder, wie es Ruffy noch nie von ihr gehört hatte und auch nicht hören wollte. „NAMI!“, schrie er selbst und rannte weiterhin aufs Licht zu, in der Hoffnung, sie retten zu können.

„Nun hab dich doch nicht so, Kleine! Ich will dir doch nichts Böses.“, sagte Zophar sarkastisch. „GEH WEG!! ICH WILL DICH NICHT MEHR SEHEN!! DU KREATUR!!“ „Aber aber, wer wird denn hier gleich gewalttätig? Nicht du, oder? Nein, du nicht. Denn ich werde das ZU VERHINDERN WISSEN!!!“, schrie er sie plötzlich an.

„LASS SIE IN RUHE!!“, schrie Ruffy wie am Spieß. „SIE HAT DIR NICHTS GETAN! ALSO LASS SIE GEHEN!“ Plötzlich waren die zwei Stimmen erloschen. Das schwarze Nichts löste sich auf und ließ Ruffy in die Tiefe stürzen. Er schrie kurz auf. Denn viel mehr Zeit war auch nicht da, denn er war gleich auf das Bett des Krankenzimmers gestürzt. Er fasste sich an den Kopf; schwitzen tat er nicht. Er bemerkte, dass es draußen dunkel war und doch, aus irgendeinem Grund, war es hell. Er verstand seine Träume echt nicht mehr.

Dann beschloss er kurzerhand, nach draußen zu gehen. Doch das, was er sah, lies ihn totenbleich werden. „W- was ist denn mit euch passiert?“, nuschelte er vor sich hin. Blankes Entsetzen und pure Angst. Mehr konnte er nicht mehr fühlen. „Nami, Robin, Lysop, Franky, Sanji, Chopper, Zorro! Wer hat euch das angetan?!“, nuschelte er immer noch, während ihm ein paar Schweißperlen die Schläfen hinunter rannen.

Alle seine Freunde lagen regungslos, von Blut überströmt und mit weißen Augen vor ihm auf dem Boden. Ruffy rannte zu Namis Körper, hob ihn hoch und versuchte verzweifelt sie wieder wach zu rütteln, schreien; eben alles, was nur möglich war, um einen zu wecken. Doch keinerlei Reaktion. Sie war tot. „Das kann nicht sein. Ihr seid doch alle gute Kämpfer! Wieso seid ihr tot? Ich glaub das alles nicht!“, rief der Käpten verzweifelt.
 

Er erwachte mit einem Schlag aus seinem Traum. Er keuchte schwer, fasste sich an die Stirn, doch nichts. Keinerlei Schweiß. Nach so einem Traum hätte doch irgendwas sein müssen. Auf einmal erinnerte er sich an alles wieder. Er war wegen diesem komischen Gas eingeschlafen. ~Hätte ich nicht sterben müssen? Ich dachte, dass der mich töten wollte. Aber ich lebe noch und…~

„Nami!“, kam es ihm plötzlich in den Sinn. „Verdammt!“ Er rannte zur Tür, die aufs Deck führt, aber eigentlich wollte er’s gar nicht, denn er hatte zu viel Angst davor, das zu erblicken, was er in seinem Traum erblickte. ~Bitte nicht, bitte nicht, bitte nicht! Lass meine Freunde alle noch leben!! ~

Er öffnete die Tür. Von seinen Freunden war keine Spur zu sehen, aber etwas lies ihn doch das Blut gefrieren. „Nein, das…das kann nicht wahr sein! Es darf nicht…!“, flüsterte er leise voller Entsetzen.

Oben am Krähennest sah er Nami gegen das Fenster lehnen und eine andere Person direkt vor ihr stehen. „Bitte nicht!“, rief er, rannte zum Mast und kletterte hinauf zum Krähennest. Oben angekommen, sah er Nami mit einem Messer im Rücken, vor Zophar liegen.

Diesmal war es nicht wie damals in seinem Traum. In seinem Traum konnte er das Gesicht des Mannes nicht erkennen, doch diesmal war es klar zu sehen. Da Ruffy schon von seinem damaligen Traum wusste, dass er nicht unsichtbar war, kletterte er nicht hinein, sondern blieb auf der Leiter stehen, damit ihn niemand aus dem Krähennest sehen konnte. Doch das wollte er eigentlich gar nicht. Er wollte zu Nami hin und sie beschützen. Er entschloss sich ins Krähennest zu steigen, doch grad als er an der Schwelle war, konnte er sich auf einmal nicht mehr bewegen. ~Wieso…kann…ich…mich…nicht mehr…bewegen?! ~, dachte er nach, während er versuchte dagegen anzukämpfen, doch es half nichts. Jetzt musste er wieder alles mit ansehen, ohne etwas dagegen unternehmen zu können. Und es ging los.

Er hörte die kalte, eisige und erbarmungslose Stimme, die ihm das Blut gefrieren ließ.

„Du dachtest wohl, du könntest mir entkommen. Tja, da hast du wohl falsch gedacht! Ich bekomme nämlich immer was ich will. Und mit dem Steckbrief von dir, war es ein Kinderspiel, dich zu finden. Ironie des Schicksals, meine Liebe!“

Er lachte kalt, gefühllos und erbarmungslos auf. Bei diesem Lachen wäre Ruffy am liebsten vor ihm geflüchtet, so Angst einflößend war diese Stimme.

Aber er konnte nicht gehen. Nami war dieser Person ja schließlich schutzlos ausgeliefert.

Zophar begann wieder zu sprechen. „Jetzt werde ich es endgültig zu Ende führen.“

Auf einmal war es draußen stockdunkel geworden und Sturmwolken erstreckten sich über den ganzen Himmel. Zophar sprach wieder und Ruffy gefror das Blut jedes Mal beim Klang dieser Stimme.

„Deine Freunde sind schon mal aus dem Weg geräumt. Also können sie dir schon mal nicht helfen, so wie sie es sonst auch immer tun.

Lysop: Getötet durch Lorenor Zorros.

Cutty Fram alias Franky: Unter meiner Kontrolle.

Lorenor Zorro: Unter meiner Kontrolle.

Nico Robin: Ebenfalls durch Lorenor Zorro getötet.

Tony Chopper: Ebenfalls durch Lorenor Zorro getötet.

Monkey D. Ruffy. Ja, dein Geliebter, nicht wahr?“ Er lachte. „Ja, Monkey D. Ruffy: Getötet mit einem Schlafgift durch meinen ersten Vizen Vagara.

Und du, meine Liebe, du wirst von mir persönlich umgebracht!“

~Moment~, dachte sich Ruffy. ~Ich bin nicht tot und Sanji hat er gar nicht aufgezählt. Das heißt, dass sein Plan Lücken hat. Er ist also nicht perfekt! ~ Froh über diese Erkenntnis, hatte er für einen Bruchteil einer Sekunde alles vergessen, doch als er wieder zu Nami Schaute, wusste er auch nicht, wie ihm diese Erkenntnis weiterhelfen könnte.

Zophar ging nun auf Nami zu. Ruffy konnte es nicht ertragen, wie sich Nami vor schmerzen krümmte. Er wollte nicht, dass ihr irgendetwas zustößt und er hatte Angst um ihr Leben. Zophar versprach nämlich überhaupt nichts Gutes. Nicht nach all dem, was er schon angerichtet hatte.

Zophar ging in die Hocke und sprach: „Weißt du, du hast mir an dem Tag richtig Ärger bereitet. Wegen dir ist mein ganzes Leben den Bach runter gegangen. Seit diesem Tag, wollte ich nur noch Vergeltung für den Schmerz, den du mir bereitet hast. Weißt du, wie es ist, alle seine geliebten Menschen zu verlieren?“ Nami schaute ihn mit einem Blick an, auf den Ruffy sein ganzes Leben lang verzichten konnte. Er war mit richtig abgrundtiefem Hass und Abscheu gefüllt.

„Das…“, bei dem Wort musste Ruffy ziemlich schwer schlucken, „…was du mir angetan hast, werde ich dir tausendfach wieder zurückzahlen. Da kannst du Gift drauf nehmen. Ich habe dich geliebt und wollte dir nie was Böses! Verstehst du das denn nicht?“ „Was? Du liebst mich? Seit…Wie lange schon?“, fragte Nami total überrascht von dieser Nachricht. „Ich sagte: Ich habe dich geliebt. Aber ich könnt’s mir noch mal überlegen, wenn du deinen geliebten vergisst und mit mir glücklich wirst.“ „Du bist doch krank! Du weißt anscheinend gar nichts über Liebe. Und wie kommst du überhaupt darauf, dass ich meine erste große Liebe einfach so vergessen könnte? Bei dir hackt’s doch!“ „Das ist also deine Entscheidung? Du willst hier lieber qualvoll sterben, anstatt mit mir mitzukommen?“, fragte Zophar ungläubig. „Ja, das ist sie! Ein Leben mit dir ist zehn Mal schlimmer als der Tod!!“ „Gut, wie du willst, dann wirst du eben hier mit deinem Geliebten sterben! Vaaron, lass ihn herein!“, sprach er in Richtung Eingang.

Ruffy fühlte plötzlich, wie er sich wieder bewegen konnte. Jemand verpasste ihm einen Tritt, sodass er nach vorne mit dem Kinn aufschlug. „Vaaron?!!“, fragte Nami ängstlich und verwirrt zugleich. „Ruffy!“, bemerkte sie. „Ein Glück, du lebst noch!!“

„Ja, er lebt noch, aber nur, weil ich ihn am Leben gelassen hab, meine Liebe. Das war kein Fehler, sondern volle Absicht!“, sagte Zophar überlegen.

„Ich dachte, ich hätte dich fertiggemacht, du mieses Schwein!“, sagte Ruffy, der sich wieder aufgerappelt hatte und nun direkt vor Vaaron stand. „Tja, du hast gedacht, dich aber nicht vergewissert! Ich gehöre nämlich zu Zophars Bande und bin der 2. Vize!“ „Und wenn du der 5. sein solltest! Das ist mir völlig egal! Ich werde nicht zulassen, dass ihr meinen Freunden etwas antut!“, rief Ruffy im ganzen Raum. „Nun, ihnen was angetan haben wir schon. Du hast es doch mit angehört, oder etwa nicht? Zorro und Franky sind jetzt in unserer Bande! Und Zorro hat all deine Freunde umgebracht. Glaubst du wirklich daran, dass es sie kümmert, ob du für sie kämpfst? Das hat doch alles keinen…“ „HALT DEN MUND!!!“, schrie Ruffy ihm ins Wort. „DU HAST DOCH KEINE AHNUNG VON FREUNDSCHAFT!! Glaubst du wirklich, dass eine so starke Freundschaft, die meine Crew immer zusammengehalten hat, einfach so, wegen ein paar Geschehnissen zerbricht?! Wenn ja, dann musst du furchtbar blöd sein!“

„Oho, ziemlich frech, findest du nicht auch?“, meinte Zophar.

„Ja, ziemlich.“, sagte Vaaron in ruhigem, dennoch wütendem Ton. „Darf ich?“, fragte er Zophar. „Natürlich! Nur zu!“, stimmte Zophar seinem Vizen zu. Ruffy verstand nicht, was hier gespielt wurde.

Vaaron machte komische Handbewegungen, die keinen Sinn ergaben, dachte Ruffy. Plötzlich schoss Wasser durch die Luke des Krähennests und flog direkt auf Ruffy, schmiegte sich wie eine zweite Haut an seinen Körper und erstarrte, ohne zu Eis zu werden.

„Ruffy!“, rief Nami total geschwächt durch das Messer in ihrem Rücken.

„Was…was ist das?“, fragte Ruffy, während er gegen das Wassergefängnis ankämpfte. „Das, mein Lieber, ist Wasser! Meerwasser, versteht sich. Erzielt die gleiche Wirkung wie ein Seestein, also dürftest du nicht in der Lage sein, noch irgendetwas zu unternehmen.“, erklärte ihm Vaaron. „Wasser?! Die Flüssigkeit ist doch erstarrt! Was soll das?“, fragte Nami ein bisschen panisch. „Nun, ich kann Wasser kontrollieren, nicht gewusst?“, fragte Vaaron sarkastisch. „Was? Du hast von einer Teufelsfrucht gegessen?!“, sagte Ruffy. „Moment. Dann warst DU es also, der mich vor ein paar Minuten daran gehindert hatte, mich zwischen Nami und Zophar zu stellen?“ „Ja, in der Tat! Das hab ich!“ „Das war also dieses komische, nasse Gefühl!“, kam Ruffy die Erkenntnis. „Und jetzt bereiten wir dieser elendigen Strohhutbande ein Ende! Denn DU, Monkey D. Ruffy, hast alle meine Leute auf dem Gewissen!“ „Meinst du, als ich euch auf den Vulkan geschleudert hatte? Hab ich doch gern gemacht!“, fügte Ruffy noch bestimmt zu. „Du mieses…!“, rief Vaaron und bekam von Zophar einen Hieb, sodass Vaaron gegen die Wand flog. „Noch nicht jetzt! Du darfst ihn erst töten, wenn die Zeit dafür gekommen ist! Verstanden?“, sagte Zophar. „J- ja, Käpten.“, sagte Vaaron, der sich wieder aufgerappelt hatte.

„So, nun zu dir meine liebe Nami! Weißt du, was jetzt mit dir und deinem Freund geschieht?“ „Ja!“, antwortete sie auf Zophars Frage hin. „Was? Nein, das weißt du nicht!“, sagte dieser bestimmt. „Doch, das weiß ich!“, erwiderte sie trotzig. „Ach ja? Und was?“, fragte er neugierig, dennoch überzeugt, dass sie es nicht wusste. Nami antwortete: „Du willst das Schiff in Brand stecken und mich und Ruffy hier jämmerlich verbrennen lassen!“ Zophar überrascht. Nach ’ner Weile sagte er: „Anfängerglück! Als ob du wissen würdest, dass ich das vorhatte. Weißt du, in Wahrheit hab ich das gar nicht vorgehabt. Na, was sagst du jetzt?!“, fragte er, als ob es sich hier um zwei kleine Kinder handelt, die darum streiten, wer Recht hat und wer nicht. „Doch, das hattest du sehr wohl vor!“ „Woher weißt du das?“ „Also doch!“, sagte Nami, als ob sie gerade in einem Wettkampf gewonnen hätte. „Du kommst dir wohl im Moment sehr groß vor!“ „Ja, schon.“, sagte Nami triumphierend.

„Ähm, Boss? Wir sind nicht hier, um Spielchen zu treiben!“, mischte sich Vaaron jetzt ein. Ruffy, dem diese Szene gefallen hatte, wusste, dass es wieder ernst wurde. Zophar, der ihm zugehört hatte, sagte nun: „Nami! Wir sind nicht hier, um Spielchen zu treiben.“ „Hab ich das nicht gerade gesagt?“, fragte Vaaron an Ruffy gewandt. „Du solltest das nicht so ernst nehmen.“, sagte Ruffy belustigt. Wirklich, seiner Vorstellung eines miesen Mörders nach, war dieser Zophar im Moment nicht gerade.

„Ach, Zophar, du hast doch auch von einer Teufelsfrucht gegessen, oder etwa nicht?“, fragte Ruffy neugierig. „Woher weißt du das?“, fragte Zophar wütend. „Ich habe mich nur daran erinnert, dass ich als kleines Kind mal in der Zeitung einen Artikel gelesen hab. Dort stand, dass ein gewisser Zophar Mabouse, eine Teufelsfrucht gegessen habe und gleich darauf auf einer Insel spurlos verschwand.“ „Ruffy, du kannst doch gar nicht lesen!“, erinnerte ihn Nami. „Ist doch egal.“, versuchte Ruffy sie zum Schweigen zu bringen. „Nun, soweit ich mich recht erinnere, können doch Kinder des Teufels nicht schwimmen. Da ist mir nur so mal in den Sinn gekommen, dass ja dein 2. Vize, Vaaron, die Fähigkeit besitzt, Wasser zu kontrollieren. Er könnte dich doch einfach ausschalten und selber der Boss der ganzen Mannschaft werden, oder? Schließlich hat er es auf den höchsten Posten abgesehen, stimmt doch, oder etwa nicht, Vaaron?“, versuchte Ruffy überzeugend zu klingen.

~ Wow, wie geschickt er das alles einfädelt. Wahnsinn! ~, bewunderte Nami ihren Geliebten. „Hör nicht auf ihn, Boss! Der versucht uns doch nur gegeneinander aufzuspielen.“ Zophar schien überzeugt davon, dass Ruffy Recht habe. „Boss! Glaub ihm kein Wort! ICH HATTE NIE VOR, DEINEN POSTEN ZU ÜBERNEHMEN!! GLAUB MIR DOCH!!!!! AAAAAHHHHHH!!!!“ Zophar hatte seine Hand ausgestreckt und redete Vaaron ein, er sei an allem Schuld, was je in seinem Leben stattgefunden hatte, der Tod seiner Eltern, seiner Schwester und seiner Freunde. „Nein! NEIN!! Das…DAS KANN NICHT WAHR SEIN!!!“, schrie Vaaron vor Entsetzen, rannte zum Fenster und sprang hindurch, kopfüber in die Tiefe und schlug mit dem Kopf zuerst auf.

„Was…was war das denn gerade?“, rief Nami total perplex. „Das, meine liebe Nami…“ „…Ist seine Teufelskraft!“, beendete Ruffy Zophars Satz. „Der kleine Gummitrottel hat ganz Recht. Sie bewirkt nämlich, dass ich jedem Schuldgefühle, Angst, Verzweiflung, Depressionen und Frustrationen einflößen kann. Diese fünf Dinge kombiniert in einem, bewirken, dass jemand automatisch Selbstmord begeht. Das Beispiel dafür, war gerade mein 2. Vize, der sich ja umgebracht hat.“ „Falsch! Du hast ihn umgebracht! Nicht er sich selber. Denn du bist Schuld, dass er sich erst umbringen wollte.“, sagte Ruffy.

„Glaub was du willst, Strohhut. Tatsache ist, dass ich jetzt von hier verschwinde und euch eurem Schicksal überlasse. Und glaub ja nicht, dass du mich aufhalten kannst, nur weil dein Gefängnis aus erstarrtem Wasser wieder verschwunden ist. Denn ich habe das hier!“ Er zeigte auf den Stab von Neraida, den Nami zuvor schon mal benutzt hatte, als sie mit den anderen in den Wald gehen wollte. Mit einer lässigen Bewegung seines Armes, löste er sich auch sogleich in Rauch auf, sodass Ruffy ihn nicht rechtzeitig zu fassen bekam.

„Ruffy! Ich…ich bin Schuld an all dem! Ohne mich wären wir alle nicht in dieser Scheißlage!“

„Hör auf so etwas zu sagen, Nami!“ Ruffy ging zu ihr, kniete sich hin und zog ihr sogleich das Messer mit einem Ruck aus dem Rücken. Nami schrie kurz auf und kippte nach vorne um, direkt in Ruffys Arme. „Ich bin an allem Schuld! Ich kann so nicht mehr weiterleben. Jeden Tag die gleichen Schuldgefühle! Immer und immer wieder und jedes Mal immer stärker! Ruffy, ich halt das nicht mehr aus!“ Nami versuchte gegen Ruffys Umarmung anzukämpfen. „Hey, jetzt bleib doch mal ruhig! Du bist nicht schuld an all dem! Hörst du?!“ „Doch Ruffy, das bin ich!“ „Nein, bist du nicht!“ „HÖR AUF MIR ZU WIDERSPRECHEN UND NIMM ES HIN, SO, WIE ES IST!!“ „Wie meinst du das?“ Nami löste sich aus seiner Umarmung und stand ruckartig auf. Ruffy tat’s ihr gleich. „Ich bin eben jemand, der allen Leuten, die ich kenne, nur großes Leid und Schaden zufügt!! ICH BIN EINE SCHLECHTE FREUNDIN!!!“ „Nein, das bist du nicht.“, versuchte Ruffy sie zu beruhigen, mit sanfter und zugleichzarter Stimme. Er ging dabei langsam auf sie zu, um sie an den Armen festzuhalten. Doch Nami wehrte seine Arme ab, indem sie sie einfach weg schlug. „WANN KAPIERST DU DAS ENDLICH, DU GUMMIIDIOT?? ICH BIN EINE SCHLECHTE FREUNDIN! Und damit du mich und alle, die mich kennen, nicht mehr ertragen müssen, werde ich dem nun ein Ende bereiten!“ Sie gab Ruffy einen Stoß in die Rippen, sodass er nach hinten flog und sie Zeit genug dadurch gewann, um aufs Fenster zu steigen und abzuspringen. Ruffy rappelte sich sofort wieder auf und sprang hinterher.

Mitten im freien Fall erwischte er noch Nami und zog sie gleich an seinen Körper. In dem Moment wollte er sie nie wieder loslassen.

Sie stürzten beide auf das brennende Schiff, welches Zophar vorhin wahrscheinlich angezündet hatte. Mitten auf die brennende Wiese, die das Deck überzog.
 


 

Sooo, des war’s leider auch schon^^

Hoff, es hat euch gefallen und falls des Kap noch rechtzeitig on sein sollte, wünsche ich euch frohe Weihnachten. Und ’nen guten Rutsch^^

Bitte Kommis hinterlassen^^ *Kekse an alle vergeb*
 

Grüße dalass =)



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  AiHaibaraChan
2008-05-14T10:53:27+00:00 14.05.2008 12:53
ok, schöne idee gut rübergebracht.

Aber:
Die ist schon klar das man nach einer sichwunde im RÜCKEN nicht wieder aufstehen kann wenn man überhaupt das glück hat(oder eher peche) bei bebvusstsein zu sien,
UND:
Das das herrausziehen eines messers aus einer stichwunde ihren tod bedeutet?
Dann würde sie nämlich verbluten! Mit messer drin eben nciht.
DAS hat mich tierisch gestört.

Egal jetz isses vorbei XD
sry
ich geh lieber weiterlesen
Von:  Dalti
2008-03-25T17:10:57+00:00 25.03.2008 18:10
sop erst einmal ne neue analuse oder wie das heißt^^
also hie rmeine jetzige theorie
zorro hat nur so getan als wahre er unter zophars kontrolle lysop hat einer seiner ketchup kugeln benutzt und robin hat ja nimand geseheen das sie starb
und sanshi auch ned und chopper hat er aber verletzt aber ned so doll das er sterben konnte das musste er amchen das seine tarnung nicht auffliegt

oder diese ganze geschichte ist ein traum nahmlich wer traumt schon die zukunft naja alles ist möglich

gez. Dalti
Von: abgemeldet
2008-01-06T11:58:41+00:00 06.01.2008 12:58
du lässt ja alle sterben ...-heul-
aber es war wieda so spannend !
ich bin schon richtig gespannt wies weita geht ^_^
GlG
selina
Von:  TrafalgarKidd
2007-12-25T19:52:09+00:00 25.12.2007 20:52
Ohhhh man!!!! AHHHHHHHH!!!
Arme Nami, armer Ruffy, aber endlich haben sie sich wieder XDD Haaaacchh, sooo toll. Naja, also irgednwie glaub ich es noch immer nicht so ganz, dass alle tot sein sollen, denn das geht ja irgendwie nicht XDD Und Ruffy und Nami glauben das ja auch nicht, von daher...oder doch? Jedenfalls, jaa, ein Bösewicht, der Witze macht XD Das hab ich irgendwo schon gelesen, oder gesehen, weiß net, aber das war auch so, voll geil, ey XDDD Hahaaaa!! Und jetzt bleibt ja nur noch dieser Zophar zu erledigen und dann sind alle frei. Na gut zuerst müssen Nami udn Ruffy überleben, was aber auch nicht so schwer werden sollte, da Ruffy ja seine Gummikräfte hat, mit denen er sich am Mastholzteil da festhalten kann und die beiden dann halt zum Strand 'werfen', was auch immer XD Also ohne Schaden müssten sie das schon überleben, aber Namis nette Wunde wird wohl schon nicht soo toll sein...Sie ist ja schließlich nicht so stark, wie der Rest des Haufens, die das ja wegstecken können, naja sie hat ja Ruffy an ihrer Seite, das reicht ihr völlig XDDD
Mach schnell weiter^^

*knuff*
Von: abgemeldet
2007-12-25T17:26:19+00:00 25.12.2007 18:26
*schnief*
Wie kannst du jetzt AUFHÖREN!!!!! AHHHHHH XD!!!! Oh man oh man war das spannend ^^!! Ich bin echt total gespannt wies weitergeht!! Also bitte mach ganz ganz ganz schnell weiter ja!!!!!

*knuff*
lg
Von:  -DREAMGIRL-
2007-12-25T12:34:51+00:00 25.12.2007 13:34
Wie schon zu Ende das Kapitel 0.0.
Das war einfach super spannend *.*
Und besonders jetzt am Ende des Kapitels ist es sooooooo spannend
Schreib bitte ganz schnell weiter. Bitte ??? Danke.
bin schon richtig gespannt wies weiter geht ^^
lg


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