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Momente der Liebe

Ru X Na & Zo X Ro
von

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Träume

Träume
 

Nach dem Tag genehmigte Nami sich einen sehr tiefen, langen Schlaf.

Während dessen waren alle, bis auf Nami, Zorro(der sich immer noch auskurierte) und Chopper(der, genauso wie Nami, einen langen Schlaf auslebte) am Frühstückstisch. Man beschloss, den dreien mal ihre Ruhe zu gönnen. Also ankerten sie an Ort und Stelle, um mal einen freien Tag zu genießen. Ruffy setzte sich gleich an die Reling und fing an zu angeln. Sanji wollte unbedingt ein 7-Sterne Menü auf die Beine stellen, also war er den ganzen Tag schon mal damit beschäftigt, in der Kombüse alles vorzubereiten. Franky bereitete mit Lysop etwas vor. Sie hatten nämlich beschlossen, eine Party zu veranstalten, um wieder so richtig Stimmung in die Crew zu bringen. Robin hatte nichts, was sie für heut Abend hätte vorbereiten können, also legte sie sich auf die Liege und ließ die warmen Sonnenstrahlen auf ihr Gesicht scheinen. Das war so angenehm, dass sie alles um sich herum vergaß. Die Stimmen der anderen wurden immer leiser und alles verschwamm. Sie war dann schließlich unter der warmen Sonne eingeschlafen.
 

Sie befand sich in einem Raum, in einem runden Raum. Sie war ganz allein, wie schon so oft in ihrem Leben. Der Raum war kalt und dunkel. Sie konnte nichts so richtig erkennen. Doch plötzlich wurde der Raum erhellt. Ihre Freunde waren eingetreten und der Raum füllte sich mit Licht und Wärme. Sie war doch nicht allein. Doch ihre Freunde gingen und der Raum verdunkelte sich. Sie schrie noch: „Freunde, wartet!“, doch vergebens. Sie gingen alle weg. Doch dann wurde der Raum noch einmal erhellt. Dieses Licht war aber viel angenehmer als das, welches ihre Freunde ausstrahlten. Es war voller Zuneigung und . . . Liebe! Die Kälte war auf einen Schlag weg und eine noch wohltuendere Wärme trat in jenes Zimmer. Die Person, die diese Ausstrahlung vollbrachte, war ihr Geliebter, Zorro. Sie hätte dahin schmelzen können bei seiner Ausstrahlung und seinem Erscheinungsbild. Er war göttlich. Sie hätte in seinen Augen versinken können. Er trat nun näher an sie heran und die Wärme wurde immer wohltuender und angenehmer. So etwas Angenehmes hatte sie vorher noch nie gefühlt. Das war das Schönste Gefühl welches sie je hatte. Diese Geborgenheit war einfach unbeschreiblich schön. Er trat noch näher an sie heran, sodass er ihr direkt gegenüberstand. Er war bereit sie zu küssen. Robin war sich dessen aber nicht sicher und wollte ihm eine lange Erklärung liefern, weshalb sie ihn nicht küssen könne. Aber alles was dabei herauskam, war nur Stille. Er beugte sich vor und sie konnte seinen warmen Hauch an ihren Lippen spüren. Sie wollte ihn küssen. Ihre Lippen kamen sich näher, bis sie sich fast berührten. Plötzlich tat sich, wie aus dem Nichts, ein Loch unter Zorro auf und ließ ihn hineinfallen. Als Robin versuchte, seine Hand zu halten, schloss sich das Loch schon.

Sie fing an zu weinen. Sie war wieder allein. Keiner, der ihr das wohltuende Gefühl der Geborgenheit geben konnte, so wie er es vollbrachte. Keiner, bei dem sie sich wohl fühlen konnte.

Allein.

Allein in einem dunklen, kaltem Raum.
 

Nami war während dessen in einem ihrer üblichen Träume vertieft. Sie handelten immer von Bellmere und Nojiko, wie sie alle noch glücklich miteinander lebten, bevor Arlong die Insel übernommen hatte. Ihr Traum endete normalerweise immer dann, bevor Arlong die Insel angegriffen hatte. Doch dieses Mal war es anders. Er ging weiter und ließ sie alle schrecklichen Momente durchleben: Bellmeres Tod, die ganzen Jahre als Arlongs Kartenzeichnerin usw. Der schöne Traum den sie immer hatte, entpuppte sich schließlich als ein richtiger Alptraum. Immer und immer wieder die gleichen Szenen. Bis schließlich der Erlöser dieser Tyrannei auftauchte und Arlong den Gar aus machte.

Nami rannte zu diesem hin und umarmte ihn. Sie wollte in sein Gesicht blicken, und sah, zu ihrem entsetzen, Ruffy ohne sein Gesicht. Völlig erschrocken über diese schlimme Überraschung, stieß sie sich von ihm ab und versuchte so schnell wie möglich von ihm wegzukommen, was nicht einfach war, da sie sich im Sitzen rückwärts bewegte. Der gesichtslose Ruffy drehte seinen Kopf in ihre Richtung und sie konnte seine Stimme von überall her widerhallen hören: „Ich dachte du liebst mich!“ Dieser Ruf klang so verzweifelt. So einen Verzweifelten Ruf hatte sie noch nie zuvor in ihrem Leben gehört, was auch der Grund war, warum ihr bei jenem Ruf ein kalter Schauer über den Rücken lief. Ruffy fing an zu zerfallen, wie ein Haufen Steine. „RUFFY!", schrie ihm Nami verzweifelt nach, doch es war zu spät. Er war komplett zu einem Häufchen Pulver zerfallen. „Sie sah bestürzt zum Boden und versuchte „Ich Liebe dich“ zu sagen. Es kamen aber völlig andere Worte aus ihrem Mund als jene, die sie eigentlich sagen wollte. Statt „Ich liebe dich“, sagte sie „Ich bin mir nicht sicher“. Mit diesen Worten löste sich die Umgebung in Rauch auf.
 

Nami wachte durch ihren Traum auf und sah sich im Zimmer um. Draußen fing es bereits zu dämmern an. Ein schwaches, rotes Sonnenlicht drang durch das Fenster und wärmte Namis Gesicht. Sie stieg aus dem Bett und zog sich um. Gerade als sie die Tür öffnen wollte, öffnete sie schon jemand anderes für sie. Robin kam zum Vorschein und lächelte sie an. „Na? Auch schon wach?“ Nami konnte sich ein Kichern nicht verkneifen und begleitete Robin ans Deck.

Sie wollte mit Robin über ihren Traum reden. Doch bevor sie überhaupt etwas sagen konnte, platzte Ruffy schon herein und zerrte beide mit in die Kombüse.
 

Dort wartete ein wundervoller Anblick auf sie. Eine Pracht an einem Essen. Sanji hatte sich selbst übertroffen. Es gab einen riesigen Schwertfisch in der Mitte des Tisches, der wundervoll gewürzt worden war und dessen Gräten sorgfältig entfernt wurden.

Außerdem waren da noch Kartoffeln in einer wunderbaren Soße, Fleischbällchen mit Reisfüllung, schöne, dampfende Nudeln und weitere Spezialitäten, die nur darauf warteten verspeist zu werden.

Es hatte allen die Sprache bei diesem Anblick verschlagen. Sie waren überwältigt von diesem wunderbaren Essen. Man konnte förmlich schon die Liebe spüren, mit der das Essen zubereitet wurde. Alle setzten sich hin und begannen sich über das Essen herzumachen.

Zur Überraschung aller, war es diesmal nicht Ruffy, der unkontrolliert alles in sich hineinschaufelte, sondern Nami. Sie machte ihm Konkurrenz, so wie es aussah, obwohl sie nur einen sehr großen Hunger hatte, da sie ja den ganzen Tag lang nichts gegessen hatte.

Ruffy sah das als eine Herausforderung und begann, genauso wie Nami, alles in sich hineinzuschaufeln. Sanji brachte den größten Teil des Essens in Sicherheit. Es blieb trotzdem noch sehr viel übrig, was aber für den Wettkampf zwischen den beiden reichte.

Alle anderen saßen nur da und schauten den beiden beim Schlingen und Schlucken zu. Sie hätten dieses Verhalten zwar von Ruffy erwartet, aber ganz bestimmt nicht von Nami. „Du bist richtig gut.“, sagte Ruffy mit vollem Mund. Anscheinend hatte nur Nami verstanden, was er gesagt hatte, denn alle anderen schauten verwirrt und fragten sich, was dieses „Du wiffst michdig mug.“ zu bedeuten hatte.

Als beide fertig waren, lehnten sie sich mit rundem Bauch nach hinten und schauten sich an. Alle begannen loszulachen. Robin fand, dass so etwas noch gefehlt hatte, die letzten Tage über.

Nach dem Essen gingen alle, auf die Bitte von Lysop und Franky, raus. Alle fragten sich, was jetzt passieren sollte. Nami wollte diese Gelegenheit nutzen, um mit Robin über ihren Traum zu reden. „Robin, ich. . .“ Sie wurde mittendrin durch einen Knall unterbrochen. Alle schauten zum Himmel, weil sich plötzlich etwas vom Schiff aus in Richtung Himmel flog. Etwas schwach leuchtendes, welches sogleich wieder verschwunden war, als es seine bestimmte Höhe erreichte.

Alle waren gespannt darauf, was jetzt passieren könnte. Auf einen Schlag erhellte sich der ganze Himmel mit einem schönen Feuerwerk. ~Das ist eigentlich der perfekte Abschluss für diesen tollen Abend~ , dachte sich Nami. Sie hatte beim Anblick des wundervollen Feuerwerks total vergessen, über was sie noch mit Robin reden wollte. Sie stand da und genoss den Abend, was so ziemlich alle taten. Alle waren begeistert über das Feuerwerk.

Es erstrahlte nämlich in den schönsten Farben, die sie je gesehen hatten.
 

Nach dem Feuerwerk, wollten sie noch eine Rund spielen –was so ziemlich bis zum Morgen hätte dauern können, dachte Lysop, weil, auf Ruffys Wunsch hin, man beschlossen hatte, Flaschendrehen zu spielen. Ein paar waren davon nicht so begeistert. Nami und Robin hatten Angst davor, dass sie einen aus der Mannschaft küssen müssten. Zorro hielt dieses Spiel für reinen Kinderkram. Alle andern waren aber vom Spiel begeistert und konnten es kaum noch erwarten anzufangen. Die Regeln besagten, dass man abwechselnd Wahrheit und Pflicht nehmen müsse.

Ruffy war als erster dran. Er drehte die Flasche und sie blieb bei Zorro stehen. Dieser nahm Wahrheit und Ruffy fragte ihn, ob er momentan verliebt sei. Dieser gab als Antwort „Nein“.

Nami schaute zu Robin. Diese lächelte zurück, als sie merkte, dass sie angestarrt wurde. Nami blieb mit ihrem Blick auf ihr haften, während Robin ihren Kopf wieder dem Spielgeschehen zuwendete. ~Gute Miene zum bösen Spiel~, dachte Nami ~Du wolltest es doch so gerne. Alle anderen sehen es wahrscheinlich nicht, weil du äußerlich normal wirkst, aber ich sehe es. Ich fühle, dass in dir gerade eine Welt voller Träume zusammenbricht. Ich bin immer bei dir, wenn du mich brauchst~.

„Nami? Nami!“ „Äh…Wie??“ Sie hatte gar nicht gemerkt, dass die Flasche bei ihr stehen blieb. „Was nimmst du?“, fragte Lysop voller Vorfreude. „Pflicht!“, kam es aus Nami sofort heraus. Sie hatte gar nicht nachgedacht.

„Gut. Du musst Ruffy küssen!“ „WIE BITTE??!!“, schrie Nami ihn an. „So sind die Spielregeln“, sagte Lysop, durch Namis Wutschrei eingeschüchtert. Eh sie sich versah, war sie schon mit Ruffy im Besenschrank. ~Verschleppt und entführt~, dachte Nami, wütend darüber, dass ihre Freunde sie dazu gezwungen hatten.

Da war sie nun. Mit ihm in einem Besenschrank. Plötzlich erinnerte sie sich an ihren Traum. Sie wollte Ruffy ihre Liebe gestehen. Aber das ergab keinen Sinn. Schließlich hat sie bisher noch nie etwas für ihn empfunden. Wie konnte das nur sein? Sie grübelte eine ganze Zeit lang, bis eine Stimme sie wieder aus ihren Gedanken löste. „Hey!! Wird das heut noch was??“, fragte Lysop ungeduldig. Sie sah sich um. Sie war in einem Besenschrank. Mit Ruffy. Ganz allein, nur mit ihm. Sie wollte wissen, ob sie nun wirklich etwas für ihn empfand. Sie war sich dessen nicht sicher und wusste nicht, ob es das Richtige sei, ihn zu küssen, obwohl sie nichts für ihn empfand ~Oder?~, dachte sie nur noch, bevor sie die Lippen Ruffys auf den Ihren spürte.

Er hatte sie geküsst.

Sie erwiderte den Kuss ohne nachzudenken. Es war ein wunderbares Gefühl. Sie fühlte sich befreit und hätte schwören können, dass ihr gerade Flügel gewachsen waren und sie mit Ruffy einfach davon fliegen könnte. Er schloss sie in seine Arme und sie küsste ihn leidenschaftlich weiter. Nun legte auch sie ihre Arme um seinen Hals und genoss diesen Augenblick. Er war unbeschreiblich. Sie wollte nicht aufhören. Er presste seine Lippen noch fester, aber sanft, an ihre an. Sie genoss diesen Augenblick wahrlich und dies beruhte auf Gegenseitigkeit.

Er löste langsam seine Lippen von den Ihren.

Sie machte ihre Augen auf. Sie hatte gar nicht bemerkt gehabt, dass sie sie geschlossen hatte. Sie dachte, dass der Kuss eine Ewigkeit gedauert hätte. Dabei waren es nur fünf Minuten. Fünf lange, wundervolle Minuten.

~Besser konnte dieser Tag nicht beendet werden. Zuerst das tolle Essen, das wundervolle Feuerwerk und nun dieser traumhafte Kuss. Ja, dieser Tag war einfach perfekt~.

Bevor sie etwas sagen konnte, machte Ruffy schon die Tür auf und man konnte ein Jubelgeschrei von Seiten der Jungs ausbrechen hören. Als Nami wieder in die Küche eintrat, konnte sie Robin nirgends entdecken, genauso wenig, wie Ruffys Gesichtsausdruck sehen. Den Lauten der Jungs nach zu urteilen, grinste er bestimmt über beide Ohren.

Nami verließ die Küche, um nach Robin zu suchen. Sie war aber nirgends zu finden. Sie hatte schon das ganze Schiff abgesucht, aber keine Spur von ihr. Schließlich gab sie es auf, nach ihr zu suchen und wollte nur noch ins Bett. ~ Heute werde ich bestimmt gut schlafen~, dachte sich Nami, bevor sie in ihr Zimmer ging. Sie sah Robin im Bett schlafen und ärgerte sich darüber, dass sie eine halbe Stunde nach ihr gesucht hatte, aber nicht im eigenen Zimmer nachgeschaut hatte. Jetzt war es ja eh egal. Die Zeit kann man ja bekanntlich nicht zurückdrehen. Sie hatte sich schon umgezogen und wollte gerade in ihr Bett huschen, als sie ein leises schluchzen vernahm. „Robin?“, fragte Nami sachte. Sie hörte nur weiteres Schluchzen. Sie ging auf Robin zu, setzte sich auf ihr Bett, richtete sie auf und nahm sie in den Arm. Robin weinte sich daraufhin an Namis Schulter aus und Nami nahm sie fest in ihre Arme. ~Du arme. Deine Gefühle wurden nicht erwidert. Deine Hoffnung auf Glück ist wie eine Seifenblase einfach so zerplatzt~.

Nami flüsterte ihr ins Ohr: „Ich bin immer bei dir“.

Robin versuchte eine Antwort herauszubringen. Doch alles was sie hervorbrachte war nur ein Schluchzen. Nami versuchte sie zu beruhigen, doch es half nichts.

Sie hielt sie in ihren Armen, bis sie bemerkt hatte, dass Robin schon eingeschlafen war. Sie legte sie wieder aufs Bett und deckte sie zu. Dann ging sie zu ihrem Bett und legte sich schlafen.
 

Robin träumte diese Nacht wieder von Zorro.

Sie war diesmal auf dem Schiff und lag auf ihrer Liege. Die Sonne schien und wärmte sie. Ein Schatten wanderte plötzlich auf ihr Gesicht und sie öffnete die Augen. Sie erblickte Zorro, der sie anlächelte. Sie hätte dahin schmelzen können, was aber nicht möglich war. Also fand sie sich damit ab, lächelte zurück, schloss ihre Augen wieder und ignorierte ihn völlig. „ Hab ich dir was getan?“, fragte er. „ Nein!“ „Dann verstehe ich nicht, warum du mir die kalte Schulter zeigst!“ „ Einfach so, aus Spaß“, erwiderte Robin gleichgültig. „ Es mag aber auch daran liegen, dass du meine Gefühle einfach so in den Boden gestampft hast! HAST DU ÜBERHAUPT EINE AHNUNG, WIE ICH MICH GEFÜHLT HABE??“, schrie sie ihn an.

Zorro antwortete nicht. „ Das nehme ich als ein Nein!“, fügte Robin, auf sein Schweigen hin, noch hinzu. Sie schloss die Augen und sagte: „ Wenn sonst nichts mehr ist, lass mich bitte in Ruhe!“ Genau in diesem Augenblick küsste Zorro sie. Dieser Kuss kam ihr aber nicht so wundervoll vor, wie sie es sich erhofft hatte. Der Kuss war kalt und traurig. Sie löste sich von ihm und sah... Zorro versteinert vor ihr stehen.

~Warum das alles? ~, dachte sie mit Tränen in den Augen. Sie hätte es sich so sehr gewünscht, mit ihm ihr restliches Leben zu verbringen. Sie konnte es nicht verstehen. Ihre Welt brach wieder zusammen und siewar nun wieder völlig allein: keine Nami, die sie tröstet, kein Ruffy, der den anderen alles wegfrisst und kein,... ja, kein Zorro, bei dem sie sich geborgen fühlen konnte. Allein, wie schon so oft in ihrem Leben...
 

So, des war’s leider auch schu mit dem 3. Kapitel

Ich weiß nicht, ob es so gut geworden ist. Das könnt nur ihr am besten feststellen.^^

Ich verabschiede mich damit bis zum nächsten mal

Bis dann und Kommis an die Macht XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  AiHaibaraChan
2008-05-13T22:07:16+00:00 14.05.2008 00:07
die idee war geil. es ist ungewöhnlich die mugiwara flaschendrehen mit küssen spiele zu lassen, ich muss sagen die idee ist ziemlcih teeniemäßig, aber schon cool XD

Ich kann mir nciht vorstellen das ruffy so küssen kann, aber die situation hast du geil beschrieben *lach*

Aber was nciht gut ist: Robin benimmt sich schlicht wie 13. aber man muss bedenken das sie 28 ist, und sie eine reife frau ist, sogar reif für ihr alter weil sie schon so viel erlebt hat.
Es ist folglich leichter sihc vorzustellen das sie strippt bevor sie sich so verhalten würde wie ein teenie, verliebt oder nciht.

Im gegensatz dazu finde cih das verhalten von nami un d den anderen sehr gut getroffen.
Ich geh ma weiterlesen >.>

Von: abgemeldet
2008-04-11T21:17:51+00:00 11.04.2008 23:17
man robin tut mir echt leid,die arme.ich würde auch so verzweifelt sein,wenn ich auch unter solchen träumen leiden müsste und auch noch niemanden hätte,der\die mich tröstet *schnieft*

aber schon seltsam,dass sie in eine besenkammer den kuss gemacht haben *stirnrunzelt*ist es nicht eigentlich so,dass man es vor den anderen macht?
ach egal^^
Von: abgemeldet
2008-02-27T19:35:31+00:00 27.02.2008 20:35
was ein kappi
WAS FÜR EINE GEFÜHLSWELLE!!!!!!!!!!!!!!!!!!
is ja nich auszuhalten XD
Von:  cookie_monster
2007-10-10T17:49:58+00:00 10.10.2007 19:49
mach doch nix Ruffy91 jeder macht fehler *am meisten ich* XD
schreib schnell einfach weiter okisch dan vergess ich es auch >.< *lol*
aber überanstreng dich net ok ^.^ will ja noch paar kapitel von dir *g*

lass wieder liebe grüße da dein z_r
Von:  cookie_monster
2007-10-08T15:03:30+00:00 08.10.2007 17:03
maaaaaaaaan nami und luffy ............im besenkammer >.< *kreisch*
konnt mir richtig vorstellen wie die sich geküsst hen XD
aber die arme robin *schniff* ich kann sie verstehn *kopfnickend*
hey aber wer bitteschön sagt den beim flaschendrehn die wahrheit!!!!
und sie glaubt noch daran!!!!! robin es kommt der tag schon keine sorge *lol*
die story war wieder mol supiiiiiiiii *klatschen*
hoff das es bald weiter geht ^.^


lass liebe grüße da dein z_r
Von:  TrafalgarKidd
2007-10-08T14:18:09+00:00 08.10.2007 16:18
Ein Kuss O_O
zwischen Nami und Ruffy!!! Wie geil ist das denn?! Echt, das war der Hammer!!! Und auch super gut beschrieben. Echt einfach nur traumhaft, hat mir super gut gefallen. Ja, dann die Träume. Da haben die Mädels ja kein einfaches Leben und Zorro dieser Arsch erzählt auch noch so was!!!
Tss!! Die arme Robin!! Macht er so was mit ihr!! Trampelt auf ihren Gefühlen rum. Kotzbrocken -.-
Naja, dafür wird sich Robinlein sicherlich schon noch revanchieren^^ bestimmt, also ich hoffe es für sie. Soll er doch genauso leiden wie sie!!!!!
Aaaach ich bin sooo sauer deswegen!!!
Naja, hoffentlich wirds ja bei Nami und Ruffy was.
Aber eins kapier ich nicht. Wieso mussten die den in die Besenkammer?
Ich denke mal, dass alle eigentlich den Kuss sehen wollten, oder? Naja, war trotzdem toll^^
Freu mich schon aufs nächste^^
Mach schnell^^

*knuff*


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