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Alte Freunde und die Liebe

von

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Das Wiedersehen und ein Abschied für immer?

„Ginger aber warum? Warum tust du das? Ich dachte du wolltest das alles nicht mehr, du hast gesagt du liebst mich.“ Redete Ray darauf los. Ginger lachte. „Du bist ja so naiv, Ray. Du warst für mich nur das Mittel zum Zweck. Sorry, aber das war mein Job und den hab ich erfüllt. Naja fast, noch bin ich nicht fertig.“ Erwiderte sie nur auf Rays Worte. Ray trafen ihre Worte sehr und er schwieg vorerst.
 

Ginger musterte die drei und lächelte. „Ich dachte ja eigentlich schon dass du mit all deinen Freunden antanzen würdest, aber so ist es vielleicht auch besser. Ich soll dich schon mal drauf vorbereiten wie das ganze ablaufen wird.“ Sagte Ginger und machte eine kurze Pause. „Also dein Großvater wird dich vor eine Wahl stellen. Er wird dir sagen dass du nur zwei Möglichkeiten hast. Er will dass du sein Unternehmen übernimmst und Nachfahren zeugst die es nach dir leiten werden. Er hatte zuerst geplant das er dich mit mir verloben wird.“ Erklärte sie.
 

Ray spitzte bei diesem Satz die Ohren und raste schon fast vor Eifersucht obwohl er wusste dass Kai seine Ginger gar nicht wollte. „Aber er hat begriffen dass nichts gegen wahre Liebe hilft. Deshalb darfst du mit Natalia zusammen bleiben, sie Heiraten und so weiter. An deiner Stelle würde ich diesen Vorschlag annehmen denn ansonsten bringt er dich schweren Herzens um.“ Klärte sie ihn auf. „Ach und er glaubt dass ich nach seinem Tod immer noch seine Organisation weiter Leiten werde? Wie will er das den machen? Ich will das doch alles gar nicht und würde es spätestens nach seinem Tod auch nicht mehr tun.“ Entgegnete Kai ihr.
 

Ginger lächelte. „Ach Kai, glaubst du ernsthaft daran hat er nicht gedacht? Er ist sich dessen sehr wohl bewusst nur leider darf ich dir nicht verraten was genau er diesbezüglich mit dir machen wird.“ Kai sah Ginger finster an. Den Rest der Fahrt sprach keiner mehr ein Wort. Alle hingen ihren Gedanken nach. Als sie ankamen stiegen zuerst Tala und Kai aus. Als Ray aussteigen wollte, hielt Ginger ihn davon ab. Sie hatte sich neben ihn gesetzt und ihre Beine über seine gelegt. Ray sah sie überrascht an. „Was…willst du denn noch?“ brachte er hervor. Aus seiner Stimme konnte man raushören dass er sehr verletzt war. „Ray…ich… will das nicht…es tut mir leid…ich….ich liebe….dich…bitte…arg…“ brachte sie gequält heraus und griff sich an den Kopf.
 

Ray sah ihr in die Augen und erkannte das es die Wahrheit war, aber warum tat sie das dann alles? Er merkte ihre Gequältheit doch wusste er nicht was dies auslöste. //Erpresst sie wer dass sie dass alles tut? …// dachte er schon. Sie schmiegte sich an ihn und küsste ihn kurz. Schnell jedoch löste sie sich wieder von ihm und stieg aus. Gerade rechtzeitig, denn gerade kam ein gut gebauter Typ um nach den beiden zu sehen. Er ging auf Ginger zu, schlang einen Arm um ihre Hüfte und zog sie an sich. „Na süße verlief alles nach Plan?“ fragte er sie. Ray stieg auch aus dem Auto und konnte die beiden nur anstarren. Der Typ stand mit dem Rücken zu Ray gedreht. Ginger antwortete Ihm: „Ja alles bestens.“ Darauf küsste der Typ sie. Ginger schloss dabei nicht die Augen und sah dabei Ray an. Er sah in ihrem Blick die Entschuldigung, die sie nicht aussprechen konnte und die Reue.

Es tat ihm weh Ginger so zu sehen aber er wusste dass sie dies nicht freiwillig tat und das gab ihm Kraft.
 

Kai und Tala sahen sich erst mal um. Sie erkannten nur nicht viel, da sie sich in einer großen Garage befanden. Sie machten sich bewusst wie viele Wache hier standen und Kameras wo postiert waren. Es gab viele Kameras und kaum Wachen, also waren sie nicht sehr viele hier. Dann sahen sie das Geschehen zwischen Ginger und dem fremden Typ. Die beiden waren dann doch auch etwas entsetzt. Aber nun glaubte Kai einen weitern Beweis für Gingers Verrat gefunden zu haben.
 

Der noch unbekannte Typ löste sich von Gingers Lippen und sah nun zu seinen Gästen. „Wir hatten schon mit euch allen gerechnet.“ Grinste er die drei an. „Aber mit euch drein wird’s auch lustig.“ Sprach er und legte einen Arm um Ginger.
 

Kai, Tala und Ray sahen ihn nur herablassend an und sagten nichts dazu. „Wenn ich bitten darf.“ Sagte er und deutete den dreien in eine Richtung. Kai und Tala gingen voran. Sie blieben vor dieser stehen. Als die anderen hinter ihnen standen sagte Sergej: „Keine falsche Scheu, geht nur weiter.“
 

Kai sah Sergej kalt an, blickte jedoch dann zu Tala. Dieser nickte leicht. So öffnete Kai die Tür und ging hindurch. Tala, Ray und die beiden anderen Russen folgten ihm. Dann gingen sie einen langen Flur entlang und Sergej sagte: „Geh nur weiter bis zu der hintersten Tür.“ Kai tat wie ihm geheißen und ging dann auch durch diese Tür, gefolgt von den anderen. Als Kai den Raum betrat traute er seinen Augen kaum. Er stand in einem großen Laborraum. Ihm stieg das Desinfektionsmittel in die Nase.
 

Er sah sich um und fragte sich schon was er hier solle, doch da sah er sie auch schon, seine über alle geliebte Natalia. Sie lag dort auf einer Liege, anscheinend nackt unter einer dünnen Decke, die das nötigste bedeckte und an einigen Maschinen angeschlossen. Es sah fürchterlich aus, wie all die Kabel und Schläuche an ihrem Körper hingen.
 

Er ging auf sie zu und sah sie an. Da entdeckte er einige blaue Flecken und feine Narben die über ihre Schultern liefen. Er beugte sich zu ihr, streichelte über ihre Wange und flüsterte: „Natalia, süße, mach doch bitte die Augen auf.“
 

„Du brauchst dir keine Mühe geben. Sie kann dich nicht hören, noch nicht.“ Hörte Kai die kaltherzige Stimme von Sergej. „Was habt ihr mit ihr gemacht?“ fauchte Kai und sah Ginger und Sergej an.

„Sie wusste sich nicht zu benehmen. Da mussten wir sie etwas ruhig stellen, aber es geht ihr gut. Sie wird auch bald aufwachen.“ Sagte Sergej. Kai biss die Zähne zusammen und sah Sergej hasserfüllt an. Diesen ließ dieser Blick kalt.
 

Schweigen erfüllte den Raum. Doch dann wurde diese Stille durchbrochen.

Die Tür zu dem Labor öffnete sich und herein traten Boris und Voltaire. Sie kamen auf die anderen zu. „Kai, wie schön dich zusehen.“ Grinste Voltaire seinen Enkel an.

Kai sah ihn nur missbilligend an und stand auf. „Was bezweckst du mit dem hier? Ich will deine blöde Organisation nicht.“, schrie er schon fast.
 

Natalia öffnete ihre Augen und hörte Kais laute Stimme. Sie sah schwach zu ihm auf. „Kai…“ brachte sie schwach hervor. Kai hörte Natalias schwache Stimme und drehte sich sofort zu ihr. Er beugte sich zu ihr. „Natalia wie geht es dir?“ fragte er aufgebracht. Er strich sie sanft über die Wange. Natalia lächelte ihn sanft an und meinte: „Jetzt viel besser. Ich hab dich so vermisst.“, antwortete sie leise.
 

Plötzlich durchzuckte sie ein grauenhafter Schmerz. „Arg….“, brachte sie unter schmerzen hervor. Sie kniff die Augen zusammen und hielt sich den Kopf. Kai der sich Sorgen machte rief: „Was ist mit ihr? Was habt ihr, ihr angetan?“ und sah seinen Großvater hasserfüllt an, doch konzentrierte er sich wieder auf Natalia die sich auf der Liege vor Schmerzen windete.

„Das sind bloß die Nachwirkungen des Eingriffes.“, sagte Boris und zog eine Spritze mit Schmerzmittel auf.

„Was für ein Eingriff?“, brach Kai heraus. „Das wirst du dann noch erfahren wenn es so weit ist.“, erwiderte Boris und ging mit der Spritze auf sie zu und verabreichte es Natalia. „Die Schmerzen sind gleich wieder weg.“, sagte er fürsorglich zu Natalia. Er wurde von finsteren Blicken, welche von Kai und Tala stammten beobachtet.
 

Tala ging nun zu Natalia. Diese ließ nun die Arme sinken und sah die beiden lächelnd an. „Tala…schön dich zu sehen.“, meinte sie leise. Tala lächelte sie sanft an und erwiderte: „Es ist auch schön dich zu sehen, süße.“ Dabei streichelte er ihr über die Wange.

Natalia setzt sich darauf hin auf und umarmte Tala. Kai wollte schon sagen dass sie liegen bleiben solle, aber er war so froh das es ihr anscheinend besser ging dass er ihr diesen Moment ließ.

Er passte lediglich auf das sie sich nicht aus versehen entblößte, da sie ja anscheinend nur mit diesem Tuch bedeckt war. Nach dem sich die beiden gedrückt und kurz und leise Neuigkeiten ausgetauscht hatten ließ sie von Tala ab.
 

Nun sah sie lächelnd zu Kai. Sie wollte gerade aufstehen als Kai sie davon abhielt und zog ihr das Tuch geschickt um ihren Körper.

Natalia lächelte ihn darauf liebevoll an und bedankte sich. Nun stand sie auf, legte ihre Arme um seinen Nacken, schmiegte sich an ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Kai erwiderte diesen Kuss natürlich all zu gerne. Er hatte es vermisst sie küssen zu können.
 

Voltaire war zufrieden doch war er gespannt ob seine weitern Pläne so aufgingen wie er es wollte.

Tala freute sich für die beiden genauso wie Ray. Doch Ray war mit seinen Gedanken bei Ginger. Ginger und Sergej waren zufrieden dass sie ihren Job erfüllt hatten und verließen nun den Raum. Nun war nichts mehr für sie zu tun als abwarten.
 

Nach längerer Zeit lösten sie sich von einander und Kai umarmte sie und drückte sie an sich. Dabei gab er acht das er ihr nicht wehtat.

„Ich will dich nie wieder verlieren.“ Hauchte Kai in Natalias Ohr. „Keine Angst, dass wirst du nicht.“, erwiderte Natalia und löste sich aus seiner Umarmung.

Jedoch behielt sie Kais Arm um ihre Hüfte. Er drückte sie sanft aber bestimmend an sich. Er würde sie nie wieder los lassen.
 

Nun kam auch Voltaire wieder zu Wort und sprach: „So da wir ja alle wieder glücklich vereint sind, gebe ich dir zwei Möglichkeiten zur Auswahl.“, fing er an. //und hoffe du entscheidest dich zu meinen Gunsten.// dachte er weiter. „Die erste ist du bleibst mit Natalia hier, ihr Heiratet und sorgt für Nachkommen und du übernimmst mein Unternehmen wenn ich nicht mehr sein sollte und gehst damit um so wie ich damit umgegangen bin.“, erklärte er die erste Variante.

„Oder aber du entscheidest dich dagegen, bloß dann mach ich nicht nur dir das Leben schwer sondern auch deinen Freunden. Du kannst dir ja vorstellen wie das aussieht. Also wie entscheidest du dich?“ endete Voltaire.
 

Kai sah ihn kalt an, doch innerlich war er geschockt und in einer Zwickmühle er dachte auch an Gingers Worte was die erste Variante anging.

Er wusste nicht was er sagen sollte. Er wollte seine Freunde natürlich nicht in Gefahr bringen aber er wollte auch nicht hier mit Natalia gefangen sein.

„Überleg es dir gut. Immerhin kannst du froh sein das ich dir Natalia lasse, ich hätte das auch anders ein Richten können.“, rief im Voltaire ins Gedächtnis.

Kai sah zu Tala und dieser erkannte seine Verzweiflung, er wollte mit ihm darüber reden doch Voltaire würde dies nicht zulassen, denn er wollte jetzt ein Antwort und zwar die richtige.
 

Doch dann glaubte Kai in einem falschen Film zu sein als er Natalia sagen hörte: „Kai, du solltest auf das Angebot von deinem Großvater eingehen. Er meint es doch nur gut. Er will doch nur, dass das Unternehmen in der Familie bleibt und du willst doch auch nicht das unseren Freunden etwas passiert.“

Er konnte nicht glauben was er hörte. Er sah ihr ins Gesicht um zu sehen ob sie diese Aussage nur machte um Voltaire in einen Hinterhalt zu treiben. Doch er sah in ihren Augen dass sie es ernst meinte. Diese erkennt machte ihm Angst. //Verdammt…Natalia was haben sie mit dir gemacht?// dachte er bei sich. Er wusste das ihm nur diese Wahl blieb aber solche Worte aus ihrem Mund zu hören war ein Schock für ihn.
 

Er sah sie weiter hin verwirrt an. Natalia sah nun zu Voltaire und lächelt ihn lieb an. Nun wusste Kai dass sie eindeutig etwas mit ihr gemacht hatten, dass sie so etwas sagte und seinen Großvater so ansah. Er wusste zwar noch nicht was aber er wusste dass es mit dem Eingriff zu tun haben musste. Er musste herausfinden was genau sie mit Natalia gemacht haben und es rückgängig machen, doch dafür musste er auch hier bleiben.
 

Doch nicht nur Kai war über Natalias Worte geschockt sondern auch Tala und Ray. Ihnen war sehr wohl bewusst für welche der beiden Möglichkeiten Kai sich entscheiden würde. Es gefiel ihnen natürlich nicht aber so war es besser für alle und sie glaubten fest daran dass sie einen Auswegfinden würden.
 

Kai sah Voltaire an und antworte ihm: „Okay, ich bleibe mit Natalia hier. Nur hab ich noch einige Fragen die ich klären will.“

Voltaire lächelte zufrieden und erwiderte: „Natürlich, stell deine Fragen ruhig.“

Tala und Ray waren etwas geschockt obwohl sie wussten wie er sich entscheiden würde. Kai hielt Natalia weiterhin an sich gedrückt und sprach: „Du lasst meine Freunde in Ruhe und versuchst nicht einmal irgendwie ihnen zu schaden und kommst auch nicht in ihre nähe?“ Voltaire lächelte und antwortet: „So ist es!“ Kai nickte. „Dürfen Natalia und ich Kontakt zu unseren Freunden haben?“, stellte er seine zweite Frage.
 

„Wohl kaum. Du kannst mit ihnen gerne Telefonieren und Briefe bzw. E-Mails schreiben aber ich kann dir nicht vergewissern, dass nicht abgehört bzw. gelesen wird.“, antwortete Voltaire ihm wahrheitsgetreu. Kai war über seine Ehrlichkeit sehr erstaunt. Es schien ihm wirklich viel daran zu liegen, dass Kai sich für seine Seite entschieden hatte. Kai fielen die Blicke, die Voltaire Natalia zu warf auf. Voltaire sah sie liebevoll an. Er hatte sie wohl akzeptiert.
 

Dafür waren sicher Untersuchungen und dieser Eingriff verantwortlich. Kai seufzte leise und meinte: „Okay… Ich will mit Natalia in unserem Zimmer bzw. im Ganzen Wohnbereich meine Ruhe. Keine Kameras, keine Wanzen, keine Kontrollbesuche. Und das ist keine Bitte! Das ist meine Bedingung. In dieser Hinsicht wirst du mir bzw. uns vertrauen müssen.“ Voltaire sah ihn an und grinste. Er hatte damit gerechnet und er wusste, dass Kai keine Widersprüche diesbezüglich duldete. So nickte Voltaire und sprach: „So etwas dachte ich mir schon und diesen „Wunsch“ will ich dir nicht verwähren. Ich will ja das ihr euch Wohl fühlt.“ //…und mir einen Urenkel zeugt.// beendete er seinen Satz in Gedanken.
 

Kai nickte und dachte: //Er führt noch was im Schilde. Ich kann mir nicht vorstellen das er dass so meint wie er es sagt.//

„So nun dann verabschiedet euch von euren Freunden, das Essen ist bald angerichtet.“ Hörte Kai, Voltaire sagen. Kai sah zu ihm und erwiderte: „Und was ist mit unseren Sachen?“ Diesmal ergriff Boris wieder das Wort: „Diese werden geholt. Jemand wird eure Freunde begleiten.“ Kai widersprach nicht und nickte. „Kann ich noch kurz mit Tala alleine sprechen?“ Voltaire nickte seinem Enkel zu. So gingen Kai und Tala aus dem Raum.
 

„Tala, du musst mir unbedingt einen gefallen tun! Ich werde versuchen raus zu bekommen was sie mit Natalia gemacht haben und dann brauche ich jemanden der mir hilf hier raus zu kommen. Hilfst du mir?“, fragend sah Kai in Talas Augen. Tala nickte und erwiderte im Flüsterton: „Du kannst dich auf mich verlassen, Kumpel.“ Kai lächelte leicht und umarmt Tala. „Danke, du hörst von mir.“ Die zwei lösten sich wieder aus der Umarmung und gingen wieder in das Labor.
 

Keiner hatte sich vom Fleck bewegt, ausgenommen Natalia. Sie stand neben Voltaire und wartete auf Kai. Tala ging auf Natalia zu und Umarmte sie. „Pass gut auf dich und Kai auf.“ Flüsterte er ihr ins Ohr. „Werde ich machen und du gib Acht auf dich und die anderen.“, flüsterte sie zurück.

Tala nickte und ließ sie los. Anschließend ging sie auf Ray zu und umarmt ihn auch. „Pass auf dich auf und mach keine Dummheiten.“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
 

Als sich Kai und Natalia von ihren Freunden verabschiedet hatten wurden Ray und Tala aus dem Labor geleitet und Kai und Natalia folgten Voltaire.



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