Schlafen
The way from two boys who have liked in deep love
1.Kapitel: Schlafen
also...hallo und herzlich wilkommen zu meiner 4.und FF
das is meine erste shounen-ai FF zum paaring sasunaru
Diclaimer: tja, also ich verdien hiermit kein geld und die Figuren gehörn auch nich mir, sondern meister kishimoto
ich möcht jetz auch nich weita quatschen
have fun:
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Langsam kam er den Lippen seines Gegenübers immer näher.
Tief sahen sie sich in die Augen.
Schwarz traf auf Blau. Blau traf auf Schwarz.
Die Zeit schien stehen zu bleiben, genau wie die Lippen des Schwarzhaarigen kurz vorm Auflegen auf die des Blondschopfs.
Des Blauäugigen sein Herz raste.
Instinktiv schlossen sich beider Augen.
Immer näher kamen sich die Lippen bis nur noch wenige Millimeter Luftlinie zwischen ihnen waren.
*RRRRRRRIIIIIIINNNNNNNGGGGGGG!!!!!!!*
Erschrocken und aufrecht im Bett sitzend, verfluchte Naruto seinen Wecker neben ihm.
Naruto hielt sich die Ohren zu.
„Oh man! Sei endlich still du sch*** Wecker!“, schrie er wütend, nahm sich den Übeltäter und schleuderte ihn, da er ihn aus seinen Traum gerissen hatte, mit voller Wucht gegen die nächstbeste Wand.
Dort zerschlug der Wecke in Hunderte von Einzelteile.
Niedergeschlagen saß der Chaosninja da, der Kopf gesenkt.
„Und schon wieder, schon wieder blieb es mir, wie gestern, verwehrt, diese zarten Lippen zu berühren (klar wieso zart? Ausersehenkuss muhahaha...)
Das ist doch zum verrückt werden(nur Verrückter hier muhahahaha...)!“, sagte der Blonde traurig in den Raum hinein.
Kurz verharrte er noch so, stand dann aber auf um sich für das heutige Training fertig zu machen.
Später:
Mit den Händen in den Hosentaschen ging Naruto durch die Straßen Konohas, auf den Weg zu ihrem Trainingsplatz.
Als er ankam, bemerkte er, dass er der Erste beim Trainingsplatz war.
„Seltsam. Wo ist den Sasuke? Sonst ist er doch immer der Erste hier.“
„Ich bin ja schon da, Naruto!“, kam es daraufhin von einer genervt und müde klingenden Stimme.
„Sa-Sasuke?“ „Ja doch!!“
Naruto hatte sich zu dem Uchiha umgedreht, konnte nicht glauben, was er da sah.
Sasukes Haare waren total zerzaust, das Outfit vollkommen unordentlich.
Hinzu kam, dass der Schwarzhaarige der Erscheinung und dem Verhalten nach wohl die ganze letzte Nacht kein einziges Auge zugetan haben muss.
(*sabber* sasu schlampig ^ . ^ )
„Ge-Geht es dir gut, Sasuke? Du scheinst die ganze Nacht nicht geschlafen zu haben. Doch nicht wegen der Sache von Gestern?“, fragte Naruto seinen Freund besorgt um.
„A-Ach lass mich in Ruhe, Dobe! U-Und das Gestern war nur ein Versehen. Klar?“,
keifte Sasuke ihn auf diese blöde Fragerei an.
„Ja, ja! Schon klar!“, gab der Uzumaki als Antwort, schaute traurig auf den Boden.
Doch in seinem Inneren war er wütend wegen Sasukes Worten.
< Wie kann er nur behaupten, dass das was gestern passiert und fast passiert ist nur ein Versehen war. Diese Gefühle sind doch kein Versehen! Wir fühlen nun mal mehr als nur Freundschaft!>
„Hach“, entwich es Naruto leise und ließ sich dann bei dem Mittleren der drei Pfähle nieder.
Er schloss die Augen.
Als er bemerkte, dass sich jemand neben ihn setzte, öffnete er sie augenblicklich wieder.
„Sa-Sasuke? Wa-Was soll das?“, fragte er den Uchiha verwirrt.
Sasu: „Da-Darf ich meinen Kopf auf deine Schulter legen. Ich bin völlig übermüdet. Außerdem kommt Kakashi ja eh erst wieder wer weiß wann.“
Naru: „Eh? Na-Natürlich darfst du.“
Auf Narutos Wangen bildete sich ein Rotschimmer und sein Herz fing an ungemein schnell zu schlagen, als Sasuke seinen Kopf auf dessen Schulter legte.
Kam hatte der Schwarzhaarige das getan schlief er auch schon ein.
<Schon merkwürdig. Die ganze Nacht hat er kein Auge zugetan und kam liegt er auf meiner Schulter, schläft er ein. Das ist ja total süß!>
Bei diesen Gedanken musste der Blondschopf einfach lächeln.
Plötzlich vernahm er Sakuras Stimme, die auf dem Trainingsgelände erschien.
„Guten Morgen, Naruto! He!
Was ist den mit Sasuke-kun los und warum liegt er auf deiner Schulter?“, fragte sie misstrauisch.
Naruto legte einen Finger auf seinen Mund und machte „Psst!“
Flüsternd sagte er: „Sasuke hat letzte Nacht kein bisschen geschlafen, hat er mir gesagt.
Und da Kakashi-sensai eh erst wieder sonst wann kommt, können wir ihm diese Zeit ja können.“
„Ist gut.“, gab sie leise zur Antwort und setzte sich ebenfalls neben Naruto.
*1.Kapi Ende*
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so, das war also das erste kapi
ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir ein kommi
eure meinung is mir nämlich voll wichtig
muss ja wissen, ob ich weita machen soll
^^
*kekse für an die fleißigen leser verteil*
also dann, bis zum
nächsten Kapi
eure kagome_100
Tags zuvor
2.Kapitel: Tags zuvor
sry das es so lange gedauert hat, aber unser I-D(I-net) ging net
dafür habsch jetz endlich dsl
muhahahahaha...
Tausend dank an meine kommischreiber
Nightmare1,Tayuya-chan, Sasukes_Engel und BlaXXuN
auch tausend dank an alle anderen leser
jetz geht's aber auch schon los
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Es war ein sonniger und Team 7 hatte Training.
Kakashi hatte verordnet, dass Naruto und Sasuke gegeneinander antreten sollten während er mit Sakura ihre Medical Ninjutsus trainieren wollte.
„Aber bring euch nicht gegenseitig um!“, befahl er ihnen noch, ehe sie gingen.
„Ja, ja!“, antwortete Naruto nur genervt und ging mit Sasuke zusammen zu einer Lichtung
im Wald.
Einige Stunden später:
„Hmpf , Hmpf, Hmpf,.....“
Erschöpftes Schnaufen war von den beiden Jungen zu vernehmen.
Einige Meter voneinander entfernt standen sie sich gegenüber, schauten sich gegenseitig in die Augen.
<Oh man, sieht Sasuke heiß aus, wenn er so erschöpft ist. Wenn ich doch nur wüsste, ob er mich, so wie ich ihn, auch mag.> schoss es Naruto durch den Kopf.
„Na schön, Naruto! Es wird Zeit, dass wir den Kampf endlich zu Ende bringen!“, riss ihn Sasuke aus seinen Gedanken und rannte auf den Blondschopf zu.
Doch plötzlich stolperte Sasuke über einen großen Stein, flog auf Naruto zu, riss ihn mit und rollte mit ihm einen Hang hinab.
Instinktiv klammerten sie sich an den jeweils anderen fest, bis sie unten Gott sei’s gedankt endlich zum liegen kamen.
Nun lag Sasuke regelrecht auf Naruto, das Gesicht neben ihm, so das man es nicht sehen konnte.
Noch immer in dieser Position, öffnete Naruto wenige Sekunden später vorsichtig seine Augen und fragte:
„A-Alles in Ordnung S-Sasuke?“
„Ja. Alles in Ordnung; Naruto. Und bei dir?“, kam es von dem Kopf neben ihm(Info: die zwei sehen das Gesicht des anderen nicht)
„Ja! Bei mir ist auch alles ok.“, gab der Uzumaki ebenfalls als Antwort, wendete seine Augen von der Person neben ihm ab, schaute gen Himmel und schloss seine Augen wieder.
Keiner wollte den anderen loslassen, weshalb sie noch lange so da lagen(SasuNaru-Sandwich Kawai ^ . ^).
Doch nach einigen Minuten rührte der Uchiha sich.
Zwar lag er immer noch auf dem Blonden, doch stützte er seine Arme neben ihn, weshalb sie sich jetzt in die Augen sehen konnten.
„Sa...“, setze Naruto zum Sprechen an, aber wurde er unterbrochen, da Sasuke ihm einen Finger auf den Mund gelegt hatte.
„Shhh..“, machte er und beugte sich zu dem Blauäugigen runter.
Immer näher kamen sich ihre Lippen bis.....
„Sasuke – kuunn!!! Naruto! Wo seid ihr?“
....bis sie Sakuras Stimme vernahmen, da diese sie suchen sollte.
„Ah! Da seid ihr ja. Ihr seid ja ganz schön weit von der Lichtung entfernt.“, kam es vom oberen Teil des Hangs.
„Ist alles in Ordnung mit euch? Ihr seht ganz schön ausgepowert aus.“
„Ja, ja! Alles in Ordnung, Sakura-chan.“, antwortete ihr Naruto.
Hätte sie gewusst, weshalb die Zwei so außer Atem wahren, sie hätte sie bestimmt umgebracht(sry sakufans).
Denn kam, als die Zwei Sakuras Stimme vernommen hatten, richteten sie sich so schnell, wie nur irgend möglich, auf und saßen jetzt außer Atem und etwas entfernt voneinander nebeneinander.
Naruto konnte sogar noch schnell einen kurzen Blick auf Sasuke erhaschen, ehe das Mädchen
Sie sah.
Diesem war die Röte ins Gesicht gestiegen und es schien, als würde ihm die Sache von gerade eben sehr peinlich sein(uh sasu is was peinlich muhahaha ^ - ^)
„Na schön. Dann lasst uns zurück zu Kakashi-sensai gehen. Er wartet bestimmt schon.“, befahl sie und sie alle drei gingen los.
Die beiden Jungs verloren kein einziges Wort mehr über die Sache und verbarrikadierten sich den restlichen Tag über jeder in seiner Wohnung.
*2.Kapitel Ende*
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so... jetz is das große geheimnis um tags zuvor also Gottseidank geklärt.
na? wie fandet ihrs?
bütte sagt es mir
*lieb schau*
wer bei neuen kapi's ne ens möchte, muss mir bitte per ens kommi oder GB-eintrag
bescheid geben, ja?
bis zum nächsten kapi
und danke führs lesen
*allerlei süßkram hinstell*
eure Kagome_100
Gemein und doch verknallt
3.Kapitel: Gemein und doch verknallt
hier kommt also das 3.kapi.
ich wünsch euch viel spaß dabei
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„He, Sasuke! Aufwachen! Kakashi-sensai ist da. Wir möchten mit dem Training anfangen.“, wurde Sasuke von einer sanften Stimme geweckt.
„Mmh? Naruto?“
Noch recht schlaftrunken rieb sich Sasuke die Augen, um wach zu werden.
„Und? Wie spät ist er dieses mal?“
„Drei Stunden.“, antwortete ihm Naruto.
„Aber das ist ja heute nicht so schlimm. So konntest du wenigstens ein paar Stunden schlafen..“
„Wenn du meinst, Dobe.“, erwiderte Sasuke daraufhin nur gemein und wendete sich von dem Blonden ab.
Er ließ seinen Blick über den Trainingsplatz schweifen bis seine schwarzen Seen Sakura und Kakashi erblickten.
Diese Zwei trainierten schon etwas entfernt von Naruto und ihm. Kurz darauf ging Sasuke dann zu den Zweien.
<Schon wieder! Schon wieder nennst du mich Dobe! Aber ich kann dir nicht böse sein, weil ich weiß, dass es dir dabei in Wahrheit das Herz zerrissen hat. Zwar versuchst du deine Gefühle mir gegenüber zu verstecken, doch kurz bevor ich dich weckte , sagtest du etwas, was mir zeigt, dass du mich auch magst.>
Nach diesem Gedanken stand Naruto ebenfalls auf und ging zu den anderen.
Sie trainierten bis spät abends und während dieser Zeit schlugen die Herzen der beiden Jungen extrem schnell.
Aber nicht nur wegen des harten Trainings.
„Hmpf, hmpf, hmpf...“
Erschöpftes Schnaufen war zu vernehmen.
„Gut gemacht Leute! Für heute sind wir fertig. Morgen, selbe Zeit, selber Ort. Ciao!“, verabschiedete sich Kakashi und verschwand anschließend auch schon in einer Rauchwolke (Kashi kann italienisch, muhahaha...).
„Der kommt doch eh wieder zu spät. Also dann...Bis Morgen; Jungs.“, verabschiedete sich auch Sakura und ging los.
Stille trat ein.
Naruto unterbrach diese, als er zögerlich fragte: „Sa-Sasuke?“ „Was?“, fragte Gefragter hart (ist euch auch auf einmal so kalt? Brr).
„Ka-kann ich ein paar Tage bei dir wohnen?“
Das brachte der Schwarzhaarigen völlig aus seinem Konzept.
„Wi-Wieso?“
„Na ja. Der Hausbesitzer will den Block wegen Ungezieferbefall ausräuchern lassen. Das ganze soll übermorgen stattfinden. Außerdem ist heute der letzte Tag, an dem sich die Mieter selbst eine Übernachtungsmöglichkeit suchen können. Ansonsten müsste ich mir ein überteuertes Hotelzimmer mieten.
Also? Darf ich für ein paar Tage bei dir wohnen?“
Dabei hatte er seine Hände zu einer Bettelgeste gemacht und schaute Sasuke liebevoll auf
(genauer: er rückt ihm auf die pelle, so dass Schwarzhaariger etwas zurückweicht)
„N-Na schön! Meinetwegen. Und für wie lange?“
Dabei wurde er rot im Gesicht, schloss die Augen und kratzte sich verlegen am Kopf(und hatte ein etwas merkwürdiges Grinsen im Gesicht ^ ^)
„So um ne Woche. Aber kann ich gleich heute meine Sachen zu dir schaffen und bei dir schlafen wenn es den keine Umstände macht?“ (Naru spielt mit Scharm)
„Nein, nein. Das macht keine Umstände.“, antwortete der Uchiha leicht nervös.
<Nein ist das süß! Sasuke ist ja total rot geworden. Hihi>
Somit gingen die Zwei los, um alles Nötige aus Naruto’s Wohnung zu holen.
*3.Kapitel Ende*
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sry das es nur so kurz war
dafür versuch ich das vierte morgen schon on zu stellen
aber nur bei min. 5 kommis
(zur sicherheit kekse für euch hinstell
salut
eure Kagome_100
Einzug, Dusche, Schuld
4.Kapitel: Einzug, Dusche, Schuld
So bitteschön. Das 4.Kapi. Ich hoffe es ist lang genug. Wünsch euch viel spaß ^^.
Und lasst mir ein paar kommis da *auf knien anfleh*
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„Puh! Geschafft!“, kam es von dem blonden Chaosninja, als er es geschafft hatte seine großen und schweren Gepäcktaschen in Sasukes Schlafzimmer zu stellen.
„So...Und wo soll ich die nächsten Tage schlafen?“, fragte er den Schwarzhaarigen.
Dieser zeigte auf das große Bett.
„Aber wo schläfst du dann, Sasuke?“
Wieder zeigte Gefragter aufs Bett.
Völlig perplex fragte Naruto: „Hä? Spinnst du? Zusammen in einem Bett?“
„Wenn’s dir nicht passt, kannst du ja auch gerne auf dem Boden schlafen ohne irgendwas!“, erwiderte der Uchiha deswegen sauer(verständlich).
„Einverstanden! Dann schlafen wir eben in einem Bett.“, gab sich Naruto geschlagen.
< Na ja...Eigentlich freu ich mich ja darauf. Ah! Mit Sasuke in einem Bett.>
„Was grinst du so, Dobe?“, wurde Naruto aus seinen Gedanken gezerrt.
„Ach nichts, Teme!“, grinste der Uzumaki ihn nur frech an und ging aus dem Haus Richtung Ichiraku.
Dabei ließ er einen völlig verwirrten Sasuke Uchiha zurück, der ihm dann aber schnell hinterher ging(Jaja-unser Ramenfreak Naruto ^ . ^)
Abends gegen 21:00 Uhr zurück im Anwesen:
*Gähn*
„Was ist den los, Dobe? Schon müde?“, fragte Sasuke Naruto mit spöttischen Unterton.
„Nö! Aber kannst du mir bitte das Bad zeigen? Ich möchte mich gerne duschen.“
„Klar!“, sagte der Schwarzhaarige und stand auf, um Naruto das Bad zu zeigen.
„Wahnsinn! Ist das ein großes Bad!“, staunte Naruto nicht schlecht, als er Sasukes großes Badezimmer sah.
Hier gab es eine fantastische Dusche und eine riesige Badewanne.
„Sasuke?“ „Ja?“
Jetzt setzte der Blauäugige ein bezauberndes, leicht perverses Grinsen auf. Zusätzlich hatte er seinen Zeigefinger auf seine Lippen gelegt und fragte mit zuckersüßer Stimme:
„Wie wär’s? Wollen wir nicht vielleicht zusammen duschen?“ (*Evilgrins*)
Diese Frage ließ Sasuke schon zum zweiten mal an diesem Tag etwas zurückweichen, doch fasste er sich schnell wieder und antwortete:
„Wieso nicht? Ich muss eh Wasser sparen.“(ein uchiha und sparen?)
Jetzt verschwand das Grinsen aus Narutos Gesicht wieder.
Damit hatte er nicht gerechnet. Wer hätte den ahnen können, dass der Schwarzhaarige wirklich zustimmte?
<Das sollte doch nur ein Scherz sein. Oh man! Wenn das die Mädchen erfahren bin ich tot!
WOW!!! Sasukes Oberkörper ist echt heiß!>
Der plötzliche Gedankenwechsel kam daher, dass Sasuke schon dabei war, sich auszuziehen(*sabber*).
Letztendlich fing auch Naruto an sich auszuziehen.
(Info: die beiden ham jetzt noch Handtücher um die Hüften)
*Shhhhh*
Das rauschen des Wassers war zu vernehmen.
Stillschweigend wuschen sich die Zwei unter dem fließenden Wasser ab.
Naruto: „Kannst du mir bitte den Rücken waschen, Sasuke?“ „Kein Problem!“
Da die beiden heute schon recht kaputt waren, klangen sie ebenso müde.
<Mmh...Wie zärtlich mir Sasuke den Rücken wäscht. Das fühlt sich richtig gut an.>
Naruto entfuhr ein leichtes Seufzen, was aber im Wasserschwall unterging.
Sasuke: „Kannst du mir bitte die Brause geben, Naruto?“ „Warte!...Hier, bitte!“ „Danke!“
Auf Narutos Wangen bildete sich ein zarter Rotschimmer, da der Schwarzhaarige seine linke Hand auf seiner Schulter abgelegt hatte.
<Naruto sieht so sexy aus. So fast nackt und das Wasser, dass seinen Körper sanft heruntergleitet.>
Auf Sasukes Gesicht zeichnete sich ebenfalls ein sanfter Rotschimmer ab.
„So...Ich bin fertig. Kannst du die Brause bitte wieder zurück hängen?“
„Hä? Aber soll ich dir den nicht auch den Rücken waschen?“
„Nein, nein“ Das brauchst du nicht.“ „Ok. Wenn du meinst.“, gab ihm der Blonde geschlagen als Antwort und hängte die Brause zurück.
Kaum hatte er jedoch wieder festen Boden unter den Füßen, schlangen sich auf einmal zwei starke Arme um seine Schultern und ein warmer Körper drückte sich an den seinen.
Als er zu seiner Linken blickte, sah er, dass es Sasuke war(wer sonst? -_-).
„Sa-Sasuke, w-was...?“
„Naruto! Es tut mir so leid, dass ich heute wieder so gemein zu dir war. Nach all dem was gestern zwischen uns war.
Die Wahrheit ist...
Ich will dich spüren, dich berühren.
Ich hab Angst, dich zu verlieren.“
(zufällig in Gedicht geworden)
Jetzt vernahm Naruto, trotz des Wassers, Schluchzen.
„Baka, Sasuke!“ „Nani?“(Was?)
Der Uzumaki drehte sich zu dem Schwarzhaarigen um und legte ihm seine Hände auf die Schultern.
„Ich muss mich doch auch für heute entschuldigen. Mach dir keine Sorgen. Ich will dich auch nicht verlieren.
Du bist mir doch wichtig.“
Mit großen Augen schaute Sasuke Naruto an.
„Naruto!“ ,sagte er mit lieber Stimme.
Mit sanfter Gewalt drückte er den Blondhaarigen an die Wand. Tief sahen sie sich in die Augen.
„Sasuke...Endlich!“
Langsam kamen sich ihre Lippen näher.
Näher und näher und näher. Schlossen ihre Augen.
Endlich wurden die letzten Zentimeter überwunden und ihre Lippen trafen sich.
Ein Kribbeln durchfuhr beider Körper und ein unglaublich schönes Gefühl breitete sich in ihnen aus.
Nach einiger Zeit leckte Sasuke entlang Narutos süßlichen Lippen. Bereitwillig öffnete dieser sie, ließ Sasuke gewähren. Genießend erkundete der Schwarzhaarige die neue Umgebung bis in den kleinsten Winkel. Als ihm aber des Blonden Zunge spielerisch entgegen kam wurde ein heißes Zungenspiel entfacht.
Die Minuten verstrichen. Keiner wollte das Spiel verlieren.
Aber wegen plötzlich auftretenden Luftmangels mussten sie das, ihnen lieb gewonnene, Spiel beenden.
Nachdem sie sich gelöst hatten, drehte Sasuke den Wasserhahn zu. Wassertropfen flossen ihre erhitzten Körper hinab.
Sasuke sagte: „Komm, lass uns schlafen gehen.“
Nochmals vereinten sie sich zu einem leidenschaftlichen Kuss und stiegen fest umschlugen aus der Dusche.
Immer noch vereint, nahm Sasuke ein Handtuch und sie trocken sie beide ab.
„Geh schon mal ins Schlafzimmer und mach dich fertig. Ich komm dann auch gleich.“, sagte er, als sie sich gelöst wieder gelöst hatten.
„Wenn’s sein muss. Ok!“, gab Naruto leicht schmollend sein Einverständnis.
Dann gab er ihm noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange und ging zurück ins Schlafzimmer.
Als Naruto draußen war, ging Sasuke zum Waschbecken. Dort hielt er sich am Rand fest und blickte in den Spiegel.
Dann geschah etwas, was man von dem Uchiha überhaupt nicht gewöhnt war.
Er lächelte.
„Schläfst du immer in Boxershorts, Sasuke? Das sieht echt heiß aus!“
„Nicht immer, aber du siehst auch echt süß aus mit deiner Schlafmütze.“ „Danke!“
Naruto zog sich näher an Sasuke ran, versanken sie in einem leidenschaftlich-brennenden Zungenkuss.
An der Bettkante angekommen, gab der Ältere Naruto einen leichten Stoß, damit dieser auf dem Bett landete.
Dann beugte er sich über den Blonden, um da weiter zu machen, wo sie gerade aufgehört hatten.
Doch dieser machte ihm einen Strich durch Rechnung, indem er von Sasuke weg rutschte bis an die Wand, wo es kein entkommen mehr für ihn gab.
Sasuke „tapste“ auf ihn zu und setzte sich auf Narutos Schoss.
Er drückte ihm einen Kuss auf, die für ihn schönsten und unbeschreiblichsten, Lippen der Welt auf.
Plötzlich nahm Naruto die Hand Sasukes, ließ sie unter sein Hemd wandern hoch zur Brust.
Voneinander gelöst schaute der Schwarzhaarige seinen Gegenüber völlig verwirrt an.
Auf des Gegenübers Lippen bildete sich ein sanftes und zugleich perverses Lächeln und er sagte mit verführender Stimme: „Aber nur streicheln. Meine Unschuld möchte ich noch eine Weile behalten (^////^).
„Einverstanden“, gab Sasuke als Antwort.
Er verwöhnte des Blonden Brustwarzen, streichelte sie, wehrend sie brennende Küsse austauschten, in ihnen versanken.
So verstrich die Zeit bis sie sich schlussendlich in die Decke kuschelten.
In einer „süßen“ Umarmung schmiegten sie sich an den Körper des jeweils anderen.
Daraufhin schliefen sie schnell und glücklich in den Armen des anderen ein.
*4.Kapitel Ende*
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das war’s dann auch schon wieder. Bin gespannt wie ihr es fandet. bitte sagt es mir, ja?
*für meine lieben Leser Kekse und Windbeutel hinstell*
bis zum nächsten mal
Frühstück
5.Kapitel: Frühstück
als hier das kapi is net sehr lang, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem
Shinku: ich kann dir versprechen, dass es noch lange nich vorbei is. Es gibt schon 23 handgeschrieben ^^ und noch net ma ich weiß, wann es vorbei is *smirk*
Ich wünsch euch jetzt allen viel spaß beim lesen:
Ein leckerer Geruch drang an Narutos Nase.
Langsam, erst blinzeln, öffnete er die Augen.
Zuerst schaute er sich verwirrt in dem Raum um, doch viel ihm dann ein, dass er ja für einige Zeit bei Sasuke wohnte.
„Sasuke.“, ließ er den Namen seines Geliebten über Lippen tanzen und lächelte sanft.
Erst jetzt bemerkte Naruto, dass der Schwarzhaarige gar nicht mehr neben ihm im Bett lag.
Da bemerkte er wieder diesen leckeren Geruch, stand auf und folgte diesem.
Als der Blonde sein Ziel erreichte, stand er am Eingang der Küche, erblickte Sasuke.
Dieser stand am Herd und schien etwas zu braten.
„Guten Morgen, Naruto! Hast du Hunger?“, fragte dieser mit einem Lächeln auf dem Gesicht, als er seinen Freund sah.
„Klar! Was gibt’s den?“, erwiderte der Blonde daraufhin und schmiss sich dem Uchiha von hinten um den Hals.
Naruto blickte über Sasukes Schulter und schaute in die Pfanne.
„Lecker!!! Rührei!!!“, träumte der Blonde auch schon vor sich hin.
„Wenn du willst, gibt’s dazu auch Toasti’s.“
„Meinst du das Ernst Sasuke? Oh man! Das is ja besser, als früh Ramen Du bist echt ein Schatz!“
„Arrigatou! Und jetzt hilf mir mal bitte und deck schon mal den Tisch. Saft und Milch stehen im Kühlschrank, Teller und Tassen in diesem Schrank...“
Er zeigte mit seinem Finger auf den gemeinten Schrank
„...und Besteck ist in dieser Schublade.“
Er zog die Schublade links neben sich auf.
„Ei, ei, mein Kommandant!“, antwortete ihm Naruto und machte stramm stehend den Soldatengruß.
Anschließend machte er sich an die ihm gestellte Aufgabe.
„Sag mal; Naruto...“ „Mmh?“
Mittlerweile waren die Zwei beim Frühstücken.
„Heute soll’s doch den ganzen Tag schön und warm bleiben. Was hältst du da davon, wenn wir da dann heute nach dem Training noch etwas zum See gehen und baden?“
„Whirklisch?“
Naruto schluckte sein Essen herunter.
„Das währ echt klasse und vielleicht...“
„Vielleicht was?“, hackte der Schwarzhaarige nach.
„Vielleicht darfst du ja heute mehr als Gestern.“
Ein (perverses) Grinsen umspielte Narutos Lippen.
„Meine Güte! Wir sind noch nicht mal einen Tag zusammen und du machst mich schon total heiß!“ „Danke!“
Beide beugten sich jeweils über die ihrige Seite des Tisches und in der Mitte trafen sie sich, lieferten einen heißen Zungenkampf.
„Sasuke?“ „Ja?“ „Könntest du schon mal alleine vorgehen?“ „Wieso das den?“
Überrascht sah Sasuke Naruto an.
„Na ja...Ich würde gerne noch schnell das Essen für nachher fertig machen und die Badesachen zusammen suchen.“
„Einverstanden! Aber nur unter einer Bedingung.“ „Und die währe?“
„Das du mir zum Abschied noch einmal einen deiner unbeschreiblich süßen Küsse schenkst.“
„Aber gerne doch, mein Schatz!“
Und wieder vereinten sie sich zu einem schier unendlichen Kuss.
Als sie sich voneinander lösten, sagte Sasuke zum Abschied noch:
„Bis nachher beim Trainingsplatz!“, und ging los.
Fröhlich winkte Naruto seinem Geliebten hinterher bis dieser nicht mehr zu sehen war.
Jetzt wurde Narutos Blick traurig.
„Ich will nicht, jetzt, da wir zusammen sind, dass du die Blicke bemerkst.“, sprach er mit gebrochener Stimme.
Niedergeschlagen schaute er zu Boden und ging dann zurück ins Anwesen.“
*5.Kapitel Ende*
auch wenn’s kurz war, hoffe ich das es euch trotzdem gefallen hat
die idee mit den toasti’s hatte ich daher, dass ich selbst ganz verrückt nach den dingern bin
wenn ihr außerdem fleißig kommis hinterlasst (was bei über 40 favos bei mexx nicht schwer sein dürfte) kommt das sechste Kapi schon Freitag oder Samstag
bis zum nächsten kapi
eure Kagome_100
Erster Streit
6.Kapitel: Erster Streit
bitteschön. Das sechste kap. Es is zwar wieder nich sehr lang und ihr werdet mich am anfang wohl dafür hassen, aber...
Tja mehr verrate ich nicht
So... jetzt aber viel spaß beim lesen ^^:
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Langsam ging Naruto Richtung Trainingsplatz.
Wie so oft durchbohrten ihn die Blicke der Dorfbewohner. Aus diesem Grund wollte er nicht, dass Sasuke mit ihm zusammen lief, wollte nicht, dass man ihn auch so anschaute.
Naruto sah wie er dem Trainingsplatz näher kam und entdeckte Sakura und (seinen) Sasuke.
<He? Wieso ist den Sasuke so an den Pfahl gepresst?>
Vorsichtig schlich sich Naruto an, um zu verstehen, was die Zwei redeten.
Saku: „Du, Sasuke-kun?“
Sasu: „W-Was?”
Saku: „Ich wollte dich fragen, ob du Lust hättest heute mit mir nach dem Training zum See zu
gehen?
Sasu: „Gern!“
Bei diesem Wort setzte Narutos Herzschlag kurz aus.
Sasu: „Aber da gibt es schon ein Sache. Ich hab Naruto versprochen mit ihm heute dahin zu
gehen. Aber wenn es dich nicht stört, dass er mit ist, kannst du ja auch mitkommen.“
Saku: „Einverstanden! Heute nach dem Training treffen wir uns alle am See, aber warte mal..
Waren du und Naruto nicht gestern noch total am Streiten?“
Sasu: „Schon, aber weißt du, da er einige Zeit bei mir wohnt, haben wir uns wieder vertragen.
Saku: „Er wohnt bei dir? Warum das?“ Sakuras Gesicht war ein einziges Fragezeichen.
Sasu: „Ja, weil bei ihm der gesamte Block wegen Ungeziefer ausgeräuchert wird.“
Saku: „Puh...Und ich dachte schon...“
Sasu: „Was?“
Saku: „Ach nichts. Ist nicht so wichtig. He schau mal! Da kommt er ja schon.
Hallo Naruto!“
Naru: „Hallo Sakura-chan“, grummelte Angesprochener vor sich hin.
Saku: „Mmh? Was ist den mit dir los? Heute so miesepetrig?“
<Na, weil ich nachher mit Sasuke allein sein wollte!>, schrie es in Narutos Inneren, doch sagte er es nicht laut.
Saku: „Is ja auch egal. Naruto? Ich hab vorhin erfahren, dass ihr Zwei heute baden geht und
ich wollte dich fragen, ob du etwas dagegen hättest, wenn ich mitkomme?“
Naru: „Von mir aus!“, gab der Blondschopf nur als knappe Antwort und schaute seinen Freund böse an, was diesen sich abermals ängstlich an den Pfahl pressen ließ.
Diese stille Auseinandersetzung hatte Sakura aber nicht mitbekommen und blickte nur fröhlich geradeaus.
So verstrich die Zeit, bis Kakashi nach zweistündiger Verspätung kam und sie endlich mit dem Training anfangen konnten, was ohne weitere Vorkommnisse verstrich.
*nach dem Training im Anwesen*
„Was ist den auf einmal mit dir los Naruto? Wieso bist du sauer auf mich?“
Sasuke war am Verzweifeln.
„Ganz einfach! Wir! Wir wollten alleine zum See. Währe Sakura so da gewesen, wer es ja nicht schlimm. Aber nein! Der gnädige Herr Sasuke Uchiha musste ja unbedingt ihre Einladung annehmen, so dass sie 100% da ist!
Und außerdem machst du ihr damit Hoffnung!“
„Hoffnung?“ Sasukes Gesichtsausdruck wandelte sich jetzt von verzweifelt zu völlig überfragt.
„Man bist du blöd! (bitte nich die Autorin dafür hauen)
Sakura ist in dich verliebt und so machst du ihr vielleicht Hoffnung, dass ihr zusammenkommt.
Und was ist, wenn du dich dann tatsächlich in sie verliebst? Dann wirst du mich für immer vergessen, aber das will ich nicht!“
Den Schluss hatte der Blonde schon fast geschrienen und Tränen quollen jetzt aus den großen blauen Augen.
„Das ist es also! Es tut mir leid, wenn ich dich damit verletzt habe. Das lag nicht in meiner Absicht.“
Vorsichtig legte Sasuke seine Arme von hinten um seinen Freund.
„Ich verspreche dir, dass ich immer für dich da sein werde. Du bist doch ein Engel!
Mein Engel!
Ich werde dich niemals vergessen, denn...
I-Ich liebe dich doch (sweet)“
Bei diesen Worten musste der Kleiner aufschrecken und er sah den Schwarzhaarigen verwirrt an.
Doch schnell konnte er nur noch lächeln und erwiderte die Umarmung seines Sasukes.
„Du bist echt ein Schatz!“
„Weiß ich doch, mein Engel. Und zum Beweis bekommst du endlich wieder einen Kuss.“
„Und ich dachte schon, ich muss erst noch bis heut Abend warten.“, gab Naruto als Kommentar und erwiderte den Kuss seines Freundes, der in einer wilden Knutscherei endet.
*6.Kapitel Ende*
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das war also ihr erst liebesstreit
na wie fandet ihr’s?
bitte sagt es mir doch *auf knien anfleh*
wann das nächste kapi kommt, weiß ich noch nich, aba ich kann euch versprechen das es dann
man wieder in längeres ist (alles schon auf papier hat muhahahaha...)
*kekse und allerlei süßgram da lass*
HEAGDMSL
eure Kagome_100
Badezeit und Geständnis
7.Kapitel: Badezeit und Geständnis
so...ich halte mein wort. wie versprochen das siebte kapi
ich wünsche euch viel spaß beim lesen
*engelslächeln aufsetz* ^-^
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Naru: „Arschbombe!!!“
*Platsch*
Saku: Ahhhhhh!!! Mensch, Naruto! Musste das sein?“
„Jaahhh!“, spöttelte gerade eben wieder Aufgetauchter nur.
Saku: „Na warte!“
Und schon sprang sie auf ihn zu und dutschte ihn unter Wasser.
„Hahahahahaha...“
Als Naruto wieder nach oben gelassen wurde fingen Sakura und Sasuke lautstark an zu lachen, weshalb Blondschopf sie nur völlig verdattert anblicken konnte.
„W-Was ist den so lustig?“, fragte er immer noch verwirrt.
Sasuke erhob seinen Arm und zeigte mit seiner Hand auf Narutos Kopf.
Unter Tränen brachte der Schwarzhaarige hervor: „Dei-Deine Haare. Du, du hast voll die Algen darin. Hahahahaha...“
Saku: „Warte! Ich mach sie dir...“ „NEIN! Ich mach das“, unterbrach sie Sasuke und ging auf seinen Freund zu(was Saku ja noch nicht weiß).
Jetzt war Sakuras Gesicht nur noch ein einziges Fragezeichen.
<Was ist den bei denen los?>
Zärtlich entfernte Sasuke die Algen aus Narutos Haaren.
„So...Bitteschön!“ „Danke, Schatz!“, flüsterte Naruto, so dass nur der Uchiha es hören konnte.
Kurz lächelten sie sich an bis Blonder sagte: „Achtung! Jetzt spielen wir fangen. Du bist dran Sasuke!“
Damit tippte er seinen Freund an und schwamm vor ihm weg.
Wie angewurzelt blieb Älterer stehen und schaute den zwei Ausreißern hinterher.
Saku: „Nun komm schon Sasuke-kun! Oder willst du denn ganzen Tag da stehen bleiben?“
Dieser Kommentar weckte Sasuke aus seiner Starre und er jagte den Zweien hinterher.
„Hmpf, hmpf, hmpf,...“
Schnaufen war zu vernehmen. Erschöpft kamen die Drei aus dem Wasser und ließen sich auf ihrem Platz nieder.
„Oh man! Hab ich einen Hunger!“, kam es von Naruto und er kramte in seinem Rucksack.
Aber plötzlich änderte sich des Blonden Gesichtsausdruck.
Erschrocken sah er in seinen Rucksack, wo, ordentlich verpackt, zwei Bendos lagen, wobei bei dem einen ein Papierstreifen drum war.
Auf diesem war feinsäuberlich: „Für Sasuke“ geschrieben, mit zusätzlich drei gezeichneten Herzen.
<Jetzt kann ich es ihm nicht geben. Sonst würde Sakura es mitbekommen und das will ich nicht. Da muss ich ihm wohl meins geben. Ich werde einfach sagen, dass mir nicht gut ist.>
Naruto griff in den Rucksack, machte den Streifen von Sasuke’s Bendo ab, nahm sein eigenes heraus und gab es dem Uchiha.
Sasu: „Mmh? Naruto, was ist los? Wieso schaust du deine Box nur an und öffnest sie nicht? Hast du den gar keinen Hunger mehr?“
„Doch, schon! Aber mir ist auf einmal nicht so gut.“
Sasu: „Oh Sollen wir nach Hause gehen?“
Naru: „Nein, nein! Das ist nicht nötig. Das legt sich bestimmt schnell wieder.“
Sasu: „Ok!“
Und so aßen Sasuke und Sakura derweil ihre Bendos während Naruto sich hinlegte und sofort einschlief.
Ein Schläfchen später:
„Mmmhh...“
Der Blondhaarige blinzelte. Plötzlich schlug er erschrocken seine Augen auf.
Naruto hatte bemerkt, dass während er schlief, ihn jemand mit einer Decke zugedeckt hatte.
Vorsichtig suchten seine Augen die Gegend ab, als er neben sich eine Person sitzen sah.
„Sa-Sasuke? Ha-Hast du mich zugedeckt?“ „Ja!“ „Und wo ist Sakura?“ (ertrunken >.<)
„Die ist nach Haus gegangen(was denkt ihr den von mir- man tötet nicht einfach und macht auch keine Witze drüber). Es ist ja auch schon halb acht. Du hast eineinhalb Stunden geschlafen.
Geht es dir wieder besser?“ „Ja“, antwortete ihm Naruto noch schläfrig.
Sasu: „Dann solltest du jetzt erst mal was essen.“
Naru: „Das geht nicht.“
Sasu: „Wieso nicht? Du hast doch noch dein Bendo
Naru: „Das hatte ich dir gegeben.“
Sasu: „Hä?“
Naru: „Warte! Ich zeigs dir.“
Schon hatte Naruto sich seinen Rucksack genommen und nahm das eigentliche Bendo für Sasuke heraus und gab es ihm.
Vorsichtig öffnete Schwarzhaariger die Box.
„Na-Naruto, dass ist...“
Erstaunt standen des Uchihas Augen und der Mund offen.
„Es gefällt dir nicht.“, sagte Naruto niedergeschlagen, als er Sasukes Gesichtsausdruck sah und blickte traurig zu Boden.
„Nein, nein! Die, die Idee ist einfach.....Süß!
Du bist echt ein Engel. Mein Engel! Wie schon gesagt: Ich liebe dich auch.“
Und schon gab er seinen Freund einen Kuss auf die Stirn.
In der Box hatte Naruto mit zurechtgeschnittenen Algenplatten „Ich liebe dich, Sasuke“ geschrieben.
„E-Es gefällt dir also?“
Hoffnungsvoll blickte Naruto Sasuke an.
„Ja. Es gefällt mir sogar sehr!“, sagte der Ältere mit sanfter Stimme.
Sie kamen sich näher und legten ihre Lippen aufeinander.
Es war ein zarter Kuss, fast als währe es ihr Erster, doch enthielt er unendlich viele Gefühle.
Als sie sich langsam voneinander lösten sagte Sasuke:
„Komm! Ich füttere dich jetzt. Nicht das du mir noch verhungerst.“
„Hai! Aber nur, wenn du auch mitisst.“.
Naruto nahm die Stäbchen und gab Sasuke den ersten Haps.
„Und? Wie schmeckt es?“, fragte er neugierig. „Großartig! Du bist ein echter Bendo-Meister!“ „Arrigatou!“
Jetzt nahm Sasuke ihm die Stäbchen ab und gab Naruto ebenfalls einen Haps. So führten sie das Spiel fort bis alles gegessen war.
Naru: „Sasu-chan?“
Sasu: „Hmm?“
Naru: „Ich hab dich lieb!”
Sasu: „Ich dich auch Naru-chan!“
Naruto lag auf der Seite und hatte sich an seinen Sasuke gekuschelt.
Dieser lag auf dem Rücken, einen Arm um seinen Naruto gelegt und streichelt ihn.
Ein leichter Wind kam auf.
„Brrrr...“
Naruto stemmte sich auf und beugte sich über den Uchiha.
„Sasuke? Ich glaube, wir sollten nach Hause gehen. Es wird kalt und es ist auch schon halb neun.“
„Ok! Aber Engel(und Joe- empfehlenswertes Buch)?
„Hm?“
„Du hast doch heute Morgen gesagt, es könnte mehr passieren.“ „Hm? Was meinst du? Oh! Ach das. Hahahahaha...Der Tag ist noch jung.“
Sasu: „Dann darf ich also noch Hoffnung haben?“
Naru: „Vielleicht.“, antwortete er ihm mit einem süßen Grinsen auf dem Gesicht.
Sasu: „Na warte! Komm her!“
Naru: „Aber gerne doch.“
Somit zog Sasuke Naruto zu sich herunter, wo sie ihr typisches Zungenspiel starteten.
Nachdem sie sich gelöst hatten, standen sie auf, zogen sich an, packten ihre Sachen zusammen und gingen Hand in Hand zurück zu ins Anwesen.
*Ende Kapi 7*
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Und meine erste Frage: Wie fandet ihr's?
Sagt aber bitte nicht, dass es zu kurz war *auf Knien anfleh*
Dafür, und soviel kann ich schon verraten, wird das nächste adult
wär's nich lesen kann sagt mir bitte per ens etc.bescheid ^^
HEAGDMSL
*weihnachtskekse hinstell*
Eure Kagome_100
First Time
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
Vertrauen
9.Kapitel:Vertrauen
Sasuke schlief noch, als er einen leichten Druck auf den Lippen spürte.
Er öffnete seine Augen nicht, da er wusste, dass das sein Geliebter war der ihn da so sanft weckte. Leicht gab er den Druck zurück, damit er so Naruto dennoch verdeutlichen konnte das er wach war.
In diesem Moment spürte er etwas weiches über seine Lippen wandern und er öffnete seinen Mund damit das Etwas, was Narutos Zunge war, in diesen hineingleiten konnte.
Einige Zeit ließ Sasuke Naruto seine Mundhöhle erkunden, bis er mit seiner Narutos, diesmal kämpferisch, entgegen kam. So versanken sie in einem heißen Zungenkampf.
„Naru-chan, du bist ja schon wieder so extrem heiß und verschmust. Liegt das an mir?“
„Oho! Schon wieder so scharfsinnig.“, gab Naruto mit einer leicht ironischen Stimme als Antwort, da sie schon wieder aneinander gekuschelt waren.
*Knuuuurrrrrr*
In diesem Augenblick machten sich beider Mägen bemerkbar.
Naru: „ Hahahaha...Ich glaube wir sollten langsam mal was essen.“
Sasu: „Ja, aber ich hab nicht mehr viel im Kühlschrank. Wir haben ja heute kein Training. Was hältst du davon, wenn wir dafür einen Stadtbummel machen und einkaufen gehen?“
Narutos Gesichtsausdruck änderte sich nun von fröhlich auf geschockt.
„Ehh...Ehh...nein. Ich-ich glaube es ist das Beste, wenn du alleine gehst.“
Naruto stotterte und traue sich nicht Sasuke in die Augen zu sehen.
„Was ist los mit dir?“
Sasuke packte Naruto an den Schultern, zog ihn hoch, so dass sie beide knieten, und schaute ihm tief in die Augen.
„Es ist genau so wie gestern. Da sollte ich auch alleine gehen und du hast es nicht gewagt mir in die Augen zu sehen. Du hast also vor irgendetwas Angst. Bitte, bitte sag es mir doch. Ich will nicht sehen wie du leidest. Ich will dir doch nur helfen.“, flehte der Uchiha ihn an.
Naru: „Es-es ist nichts.“
Wieder sah er weg.
Sasu: „Schon wieder. Wieso? Wieso belügst du mich? Ich liebe dich doch und ich dachte du liebst mich auch...Habe ich mich da getäuscht? Vertraust du mir nicht?“
Geschockt sah Naruto wieder in diese wundervollen schwarzen Augen.
„Nein, nein!!! Ich liebe dich auch!“
„Warum belügst du mich dann und sagst das alles in Ordnung sei? Ich bin doch nicht blind!
Du hast ein Geheimnis vor mir. Du willst nicht, dass ich die Blicke der Leute bemerke.“
Erneut sah der Blondschopf geschockt in die Augen des Schwarzhaarigen.
„Wo-woher weißt du das?“, brachte er stotternd heraus.
„Als wir gestern nach Hause gegangen sind, warst du die ganze Zeit so angespannt, wenn wir irgendwelchen Leuten über den Weg liefen. Wie gesagt: Ich-bin-nicht-blind!“
Er betonte jedes Wort.
„Ich sah, wie einer dich mit einem so total kalten Blick ansah, als würde er sich wünschen, dass du tot solltest.“
<Er-er weiß es!!!> überfiel Naruto dieser Gedanke.
Tränen bildeten sich in den blauen Ozeanen, so dass der Uzumaki seine Arme um den Uchihaerben schlang und endlich anfing sich an dessen Schulter auszuheulen.
„Shh, shhh,...“
Sanft strich Sasuke über Narutos Kopf , legte den anderen um ihn und zog ihn dichter an sich, versuchte ihn zu trösten.
So verstrichen die Minuten in denen keiner ein Wort sagte und nur Narutos Weinen zu hören war.
Als sich dieser etwas beruhigt hatte, hob Sasuke dessen Kopf etwas an und blickte in dessen verheult , blauen Augen.
Sasu: „Kan-Kannst du es mir sagen? Ich möchte dir helfen.“
Naru: „I-Ich weiß es nicht. Ich habe, ich habe Angst, dass du mich dann hasst, wenn ich es dir sag. D-Das will ich nicht!“, brachte dieser unter Schluchzen hervor.
„Shhh...“
Verwöhnend vor er dem Blonden über den Rücken.
Mit sanfter Stimme sagte er: „Ich verspreche dir, egal was es ist, dass ich dich dafür nicht hassen oder dergleichen werde:“
Naruto mustte kurz schlucken und sagte dann aber: „O-Ok! Ich vertraue dir.“
Er löste sich von Sasuke, rutschte ein Stück weg von ihm und erklärte: „Du musst jetzt ganz genau hier drauf achten.“
Er legte seine rechte Hand auf seinen Bauch, dann machte er mit seinen Händen das Tigerzeichen und schmiedete die Chakra.
Als das Siegel auf Narutos Bauch erschien, wurden des Uchihas Nachtschwarze Augen so groß wie Teller.
Verwirrt brachte er noch heraus: „Was i-ist das?“
*Ende Kapi 9*
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ich geb jetzt kein kommentar ab warum das so lange gedauert hat das ich weiter abtippe
*jedem der ein kommi dalässt einen keks gebz*
Reaktion
10.Kapitel: Reaktion
so ein neues kapi is da
dankeschön an meine 2 kommischreiber
Rani und BlackDemon
da ihr so lieb wart und die einzigen gewesen seit die mir ein kommi gemacht haben, widme ich euch das 10te kapi ^^ zusammen mit den 2 anderen von fanfiktion.de
*euch kekse gebz*
los geht's:
„Was i-ist das?“
Traurig blickte Naruto auf die Bettdecke.
„Das ist der Grund warum mich die Dorfbewohner hassen. Es ist ein Bannmal.“
„Ein Bannmal? Für was?“
„Du weißt doch, was in jener Nacht vor fast 15 Jahren passiert ist?“
(Sasu 15 Naru 14)
„In der wo Kyuubi der Neunschwänzige Fuchs das Dorf angegriffen hat und der vierte Hokage sich opferte um das Dorf zu retten?“
„Ja, genau in dieser Nacht. Zwar heißt es, dass er den Neunschwänzigen besiegt hat, aber das ist die ganze Wahrheit. Um das Dorf zu retten musste der Vierte den Fuchs bannen, wofür er aber mit dem Tot bezahlte.“
Sasuke wagte es kaum zu fragen , doch tat er es trotzdem
„Und in was wurde der Kyuubi gebannt?“
Irgendwie wusste er die Antwort schon, obwohl er bis zum Schluss hoffte das es nicht so war.
Doch vergebens.
Sein Geliebter fuhr fort: „Im Körper eines Neugeborenen. Dieses Neugeborene war ich. Deshalb wollen die Menschen mich tot wissen. Sie sehen in mir das Neunschwänzige.
Hass kam in dem Uchihaerben auf. Dieser galt aber nicht Naruto, sondern den Dorfbewohnern. Diese erkennen nämlich den Menschen in Naruto nicht.
„Das ist nicht fair Du sagst, sie sehen nur das Ungeheuer in dir, aber das bist du nicht. Du bist ein Mensch, der wie jeder Andere Gefühle hat. Ich würde sie dafür alle am Liebsten umbringen.“
Sasuke tobte vor Wut. Überrascht musterte Naruto den tobenden Sasuke, der jetzt auch noch wütend auf und ab ging.
Doch blieb dieser abrupt stehen, als er ein erneutes Schluchzen vernahm.
„ENGEL!!“
Sofort legte er seine Hände auf des Uzumakis Schultern, kniete sich vor ihm und schaute ihm besorgt ins Gesicht.
„*schluchzt* Keine Sorge! I-Ich weine vor Freude.“
Der Blonde Uke rieb sich die Tränen aus den Augen und schenkte Sasuke ein überglückliches Lächeln. Danach schmiss er sich diesem um den Hals und legte seinen Kopf in dessen Nacken.
„Ich bin so froh. Und dir ist es wirklich egal, dass ich den Neunschwänzigen Fuchs in mir habe?“
Hoffnungsvoll blickte er den Schwarzhaarigen in die Augen.
„Ja und mir wäre es auch egal, wenn die Dorfbewohner mich auch hassen, dafür das ich mit dir zusammen bin. Ich kann es eben nicht oft genug sagen. Ich liebe dich mein blonder Engel so wie du bist, egal was da in dir ist oder nicht. Punkt , Aus, Ende!“
Damit beendete er seine „kleine Rede“, gab Naruto einen kurzen Kuss, hob ihn an und legte sich mit ihm noch einmal ins Bett.
„Lass uns noch ein bisschen liegen bleiben, das eben Geschehene verarbeiten und uns beruhigen. So viel Aufregung und das schon früh am Morgen ist nicht gut.“
Ohne Wiederworte kuschelte sich Naruto in Sasukes Armen ein und dieser strich ihm durch die goldenen Haare.
„Zu des Uchihas Freude schlief sein Freund erneut ein. In dieser Zeit sah er ihm glücklich beim Schlafen zu.
Zwischendrin:
„Naru. Es tut mir so leid, dass du immer so leiden musst und ich verspreche dir , dass ich ab sofort immer für dich da sein werde.“, flüsterte er seinem Uke ins Ohr.
„Sasu...Danke“, antwortete dieser ihm daraufhin im Schlaf.
*Ende Kapi 10*
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so jetzt wissen wir's
*lieb schau*
freu mich über kommis X3
*kekse und schocki hinstell*
dat chibineko-naru
Einkauf und Zweisamkeit
Kapitel 11: Einkauf und Zweisamkeit
(ich weiss jetzt nich wirklich ob das ding in adult gehört, möge mexx drüber walten)
lange rede kurzer sinn
das kapi is schon länger fertig
aber ich wollts nicht eher hochladen eh ich nich das 12 kapi fertig hab
jetzt is es aber so weit und somit gibs jetzt das 11te kapi
domo arrigatou an meine ganzen lieben kommischreiber *euch alle knuddel und kekse gebs*
und nun wünsch ich allen viel spaß beim lesen ^^ :
„Sasuke? Kannst du mir bitte einen Kaffee machen?“
„Warte...Kommt gleich.“
Noch müde und erschöpft saß Naruto am Frühstückstisch.
Immer noch leicht traurig hatte er den Kopf gesenkt.
Sasu: „Hier bitte.“ „Arrigatou!“
Sasuke gab Naruto seinen Kaffee und setzte sich neben ihn.
„Naruto?“ „Mmh?“ „Ich wollte doch dann einkaufen gehen? Kommst du nun mit? Es würde mich wahnsinnig freuen.“
Aufmerksam hörte der Blonde ihm zu und sah ihn an.Ein sanftes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen und er sagte: „Gern!“
Sasu: „Mhh? Wieso dieser plötzliche Wandel?“
Naru: „Ganz einfach...Ich vertraue dir.“
Damit gab er Sasuke einen Kuss
Sasu: „Dann sollten wir uns aber einen Einkaufszettel machen. HE!!! Wir machen 2 Zettel x3!“
Naru: Warum 2?“
Sasu: „Für ein Spiel.“
Naru: „ Was für ein Spiel?“
Sasu: „Na ja...Was würdest du davon halten, wenn ich dich heute Abend mit süßen Leckereien verwöhnen würde?“
Naru: „Du meinst außer deine Lippen?“ „Wenn du es so bezeichnen willst...Jaaa~!“
Sasu: „Wenn du es so bezeichnen willst...Jaaa~!“
Naru: „Dann bin ich dabei.“
Sasu: „Da bin ich aber froh ^^“
Daraufhin mussten beide lächeln und widmeten sich dann einige Zeit heißen leidenschaftlichen Küssen.
So gegen 10 Uhr:
Gameliste:
Sahne
Erdbeeren
Trauben
Mandarinen
Eis
Schokolade
Immer wieder schaute sich der Blonde die Gameliste an und dachte <Das wird heute ein sehr süßer und leckerer Abend.>
Es war ein sonniger Tag, weswegen sich viele Leute auf den Straßen Konohas befanden.
Darunter waren auch unsere 2 Lieblinge Sasuke und Naruto, die ihre Einkäufe tätigten.
Als sie in einem Laden an die Gefriertruhe traten und sich die verschiedenen Eissorten besahen fragte der Schwarzhaarige: „ Und? Welche Sorte möchtest du haben?“
„Mmh? Wo ist es den? Ach da!“
Der Uzumaki griff in die Truhe und holte sich eine Packung Orangeneis heraus.
„Orangeneis?, wunderte Sasuke sich daraufhin.
„Joa. Das mag ich am Liebsten.“
Sasu: „Und dein Lieblingsobst sind deshalb Orangen.“, stellte dieser mal wieder scharfsinnig fest.
Naru: „Ja. Woher weißt du das?“
Sasu: „Na ja...“
Leicht rot um die Nase, stupste er nervös mit seinen Fingerkuppen aneinander.
„A-Als wir den Hang runtergerollt waren und aufeinander lagen, da hab ich richtig gerochen, wie deine Haare nach Orange duften. Da hab ich dieses Wort leise geflüstert, aber du hast es nicht gehört.“
„Doch hab ich. Und du hast es noch mal gesagt, als du geschlafen hast. Daher wusste ich ja, dass es dir wehgetan hatte, als du mich gleich darauf wieder Dobe genannt hast.“
Sasu: „Weißt du was du bist?“ „Was den?“ „Mal wieder total lieb und süß.“ „Arrigatou, Sasuke! Und welche Sorte willst du?“
„Hä?“ verwirrt sah Sasuke seinen Geliebten an wusste nicht was er gerade meinte.
„Na Eis! Hehehehe... Welche Sorte Eis möchtest du haben Sasuke?“
<Ach stimmt ja! Wir sind ja gerade beim Einkaufen.> ohrfeigte der Clanerbe sich in Gedanken selbst. Hatte er dies doch tatsächlich vergessen.
„Schoko.“, antwortete er daraufhin gleich.
Besagtes Eis wurde aus der Truhe geholt und somit setzten sie ihren Einkaufsbummel fort.
Wieder beim Uchihaanwesen ca. 16:00 Uhr:
Naru: „Was haben wir jetzt alles für das Spiel?“
Sasu: „Mmh...Wir haben Sprühsahne, Erdbeeren, Weintrauben, Mandarinen, Orangen-; Schoko-; Erdbeerreis und Kaffessahneschockolade.“
Naru: „Also alles was auf dem Zettel stand?“
Sasu: „Joa“ (ich liebe joa X3)
Naru: „Bedeutet das wir heute Abend lecker zu Essen haben.“
Beide Jungen lächelten.
Naru: Sasuke? Was hältst du davon wenn wir uns Decken schnappen und es uns im Garten gemütlich machen?“
Sasu: „Gern!“
Schon schnappten sie sich eine Decke und breiteten diese an einer schönen Stelle im Graten aus. Sie machten es sich auf dieser gemütlich und kuschelten eng aneinander.
20:00 Uhr abends:
Immer noch lagen die 2 draußen, hatten sich jedoch zwischendrin eine zweite Decke zum zudecken geholt und knutschten nun wie wild unter dieser rum.
Dabei hatten sie sich ihrer Oberteile entledigt und streichelten sich gegenseitig über die zarte Haut des jeweils anderen.
Diesmal war Naruto über Sasuke gebeugt und gerade eben als sie in einen ihrer hungrigen Zungenküsse vertieft waren knurrte Narutos Magen.
Sasuke grinste lasziv und fragte: „Blasen?“
Naruto musste ebenfalls grinsen und erwiderte: „Blasen!“
Der blonde Wirbelwind küsste sich entlang des Uchihas Hals immer weiter nach unten, leckte über dessen Brustwarzen um dem Verwöhnten ein atemberaubendes Stöhnen zu entlocken.
Immer weiter küsste Naruto sich herunter bis er am Bauchnabel ankam. Dort ließ er seine Zunge in diesen gleiten.
Als er schlussendlich an Sasuke Hose ankam, zog er ihm diese herunter. Leicht zog er die Boxershorts mit herunter.
Augenblicklich hatte er volle Sicht auf Sasukes schon harte Erregung.
Er nahm diese in die Hand und fing an diese langsam auf und ab zu reiben.
Zuerst keuchte Sasuke noch leise, doch als Naruto seine beachtliche Größe in den Mund nahm und dessen Eichel mit seiner Zunge umfuhr konnte er nicht an sich halten und stöhnte laut und fordernd.
Als sein Engel auch noch anfing seinen Kopf auf und ab zu bewegen, konnte er nicht umhin sich in die blonden Haare festzukrallen.
Mehr und mehr legte der Uzumaki an Tempo zu, lauter und schneller wurde das Stöhnen des Schwarzhaarigen er laut stöhnend zu seinem Höhepunkt kam und die milchig weiße Flüssigkeit in Narutos Mund ergoss.
Willig schluckte dieser das Sperma herunter und leckte an Sasukes Freund herum bis alles weg war.
Als er fertig war rutschte er wieder hoch, so dass sie sich ins Gesicht des anderen sehen konnten.
Naru: „Sehr lecker.“
Sasu: „Schön zu hören.“, und er schlang seine Arme um seinen Geliebten um ihn abermals zu einem heißen Zungenkuss herunter zu ziehen.
„Naru-chan? Wollen wir rein gehen und unser Spiel spielen?“
„Gerne Sa-chan.“
Damit zog Sasuke sich seine Hose wieder an. Sie nahmen die Decken und ihre Oberteile mit und gingen zurück ins Haus.
Nachdem sie geduscht, sich bettfertig und auf das Spiel vorbereitet hatten schubste Sasuke seinen Engel auf’s Bett.
Er beugte sich über ihn und fragte mit sanfter Stimme: „Bereit für’s Verwöhnspiel mein Engel?“ „Solange es heut nur beim verwöhnen bleibt, klar. Schließlich haben wir morgen ja wieder Training. Da kann ich wohl kaum wie heute Früh mit O-Beinen rumlaufen.“
„Einverstanden!“, erwiderte der Schwarzhaarige und fing gleich darauf an Narutos Hals mit Küssen zu liebkosen.
Dann küsste er sich an diesem entlang bis zu des Besitzers Mund und entfachte einen verlangenden Kuss.
Mittendrin ließ er seine Hand Richtung Boden wandern und nahm etwas von dem vorbereiteten Tellern. Er löste den Kuss kurz um es sich in den Mund zu stecken, versiegelte ihre Lippen gleich wieder.
Sasuke bat um Einlass, den er bekam und schob seinem Engel das Stück in seine Mundhöhle.
Nach einiger Zeit lösten sie sich und Naruto kaute das ihm Geschenkte.
„Wow! Schon am Anfang genau das Richtige. Orange. Einfach nur Wahnsinn...“, schwärmte der Verwöhnte glücklich.
„Tja...^__^“
Jetzt nahm der Uchiha einen Löffel Erdbeereis und fuhr damit Narutos Körper entlang was diesem einen eiskalten Schauer über den Rücken jagte und leise aufstöhnen musste.
Als alles Süße vom Löffel auf des Blonden Körper war, legte der Schwarzhaarige diesen weg und begann damit die Eisspur mit seiner Zunge entlang zu fahren.
Anschließend knieten sie sich dem anderen gegenüber und fingen an sich gegenseitig mit den 3 Eissorten zu füttern.
Als sie damit fertig waren setzte Sasuke seine Tätigkeit Narutos Körper mit Küssen zu beglücken fort.
Etwas unterhalb des Halses saugte er leicht an einigen Stellen der weichen Haut und hinterließ dort Unmengen von Knutschflecken.
Er fuhr weiter mit seiner Zunge, umstrich mit dieser die härter werdenden Nippel und biss hinein. Entschuldigend daran saugend setzte er seinen Weg fort
Immer wieder schnappte sich der Uchiha eine der Leckereien ließ sie seinem Chaosninja in unterschiedlichster Weise zukommen zu lassen.
Die Stunden glitten nur so dahin in denen sich die 2 völlig in ihrem Spiel verloren, die Streicheleinheiten und Küsse genossen und sich letztendlich doch in schnellen unwiderstehlichem Sex verloren.
Vollkommen erschöpft und nackt schliefen sie dann Arm in Arm aneinandergekuschelt ein.
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so es is geschafft
und ja ich bin ein kleines versautes perverses seke XD (seke = ukeseme)
ich hoffe euch hatz nich gestört und es hat euch trotzdem gefallen
kommis wie immer gern gesehen
wer schnee mag bitte links anstellen (es hier inzwischen genug von dem mist gibt XD)
und rechts die die lieber kekse mögen XD
domo arrigato =^-^=
*Ende 11.Kapi*
Versprechen und Einsamkeit
Kapitel 12: Versprechen und Einsamkeit
so damit is nun kapi 12 da
eins meiner ersteren längeren (glaubt mir es kommen noch längere i-wann im hinteren teil -.-)
wiedereinmal vielen dank ein meine lieben kommischreiber auf mexx und fanfiktion.de
*euch alle knutscha und pfefferkuchen gebz*
nun aber erst ma viel spaß mit kapi 12
(bitte am ende beschreibung lesen wegen kap 13 WICHTIG!!!!):
Naruto schlief noch, als Sasuke aufstand und runter in die Küche ging.
Mittlerweile sind schon zwei Jahre vergangen seit sie zusammengekommen sind.
Zwei Jahre voller Liebe, Zärtlichkeiten und jeder Menge Sex.
In dieser Zeit hat sich das Verhalten der Dorfbewohner sehr zum Besseren gegenüber dem kleinen Blondschopf verändert.
Zwar sahen einige wenige Ausnahmen immer noch nur das Neunschwänzige in ihm, doch der Großteil des Dorfes akzeptierte ihn inzwischen. Auch war er bei mehreren als zukünftiger Hokage in aller Munde.
<Morgen hat Naru Geburtstag. Ich muss heut dringend noch in die Stadt und sein Geschenk holen. Außerdem muss ich noch mal die Gästeliste für die Party morgen durchgehen, so wie letzte Besorgungen erledigen>
Der Uchiha stand in der Küche und ging alles was er heute noch zu tun hatte im Kopf durch während er das Frühstück vorbereitete.
„Morgen Sasu-chan!“
Ein noch total verschlafener und sich Augen reibender Naruto kam in die Küche, stellte sich neben seinen Liebsten und bekam sofort darauf einen liebevollen Kuss auf die zarten Lippen.
„Was gibt’s zum Frühstück Sasu-chan?“
„Frische Brötchen vom Bäcker, Orangensaft und Kaffee.“
„Darf ich denn auch Rührei dazu machen?“
„Wenn du willst Na-chan ^^.“
„Super“
Danach war der kleine Wirbelwind richtig wach und begann damit das Rührei zuzubereiten.
Beim Frühstück:
„Na-chan?“ „Hai?“ „Kannst du bitte nachher die Gästeliste für morgen durchgehen? Ich schaff das nämlich nicht, weil ich nachher noch fort muss um die letzten Besorgungen zu tätigen.“ „Kann ich machen, aber nur wenn wir vorher noch mal kuscheln.“
„Geht klar. Ich weiß doch wie dir zu der Zeit immer ist.“, lächelte der Uchiha verstehend, und wuschelte seinem Freund durch die blonden Haare.
„Domo Arrigatou!“, bedankte sich der Kleinere und schenkte ihm eins seiner schönsten Lächeln.
Im Schlafzimmer beim kuscheln:
„Sasu?“ „ Was den mein Engel?“ „Wo musst du eigentlich noch hin?“ „ Sagte ich doch schon Na-chan. Ich muss noch kleinere Besorgungen für Morgen erledigen.“
„Ach so“, kam es nur traurig als Antwort und Naruto ließ deprimiert den Kopf sinken. Leise seufzte der Schwarzhaarige auf.
„Ach Na-chan..“ Liebevoll klangen die Worte Sasukes im Raum nach.
Naruto hatte sein Gesicht in dessen Shirt vergraben.
Dieser vernahm ein leises Schluchzen und spürte, wie sich sein kleiner Engel mehr an ihn drückte. Zärtlich strich er Naruto über den Rücken, redete mit sanfter Stimme auf ihn ein.
„Shh...Ganz ruhig Engel. Es dauert doch nicht lange. Es dauert höchsten 2 bis 3 Stunden und dann bin ich wieder da. Versprochen.“
„D-Das has-hast du d-das letzt mal a-auch gesagt u-und d-dann war ich doch bis-bis spät abends hi-hier allein.“, brachte der Uzumaki unter Tränen hervor.
„Ich hab mich doch ganz oft entschuldigt und erzählt was war.“, verteidigte sich der Uchiha, doch im Grunde seines Herzens wusste er ja das sein kleiner Recht hatte.
*jetzt beginnt so ne art Flashbackübergang nur so als Info*
Letztes Jahr wollte er ebenfalls einen Tag vor Narutos Geburtstag noch ein paar Besorgungen erledigen. Er wusste, wie schwer es seinem kleinen Engel doch viel in der Woche seines Geburtstags auch nur für kurze Zeit alleine sein konnte, ihn verrückt machte. Naruto hatte ihm davon erzählt, ihm gesagt, dass ihn in dieser Zeit die Einsamkeit versuchte zurückzuholen, zurück in die Dunkelheit.
Und trotz dieses Wissens war Sasuke losgegangen, hatte ihm wie am heutigen Tag versprochen nach ein paar Stunden zurück zu kommen...
Doch das Gegenteil war der Fall.
Nachdem der Uchiha alles erledigt hatte und sich auf den Heimweg machen wollte, traf er auf jemanden. Um genau zu sein auf Sakura und Lee, die doch noch, nachdem Sakura die Sache mit Naruto und ihm überwunden und akzeptiert hatte, zueinander gefunden haben.
Die zwei hatten ihn eingeladen mit ihnen zu kommen und etwas über alte Zeit zu plaudern.
Sasuke wollte nicht unhöflich sein und nahm das Angebot an mit dem Gedanken nicht lange zu bleiben.
Jedoch verschwand jener Gedanke kurze Zeit später in irgendeiner Ecke seines Hirns.
Die Zeit verstrich in der sie redeten, lachten und in alten Erinnerungen eintauchten.
Als der Uchiha sich von dem Paar verabschiedete war es schon nach 22:00 Uhr und er machte sich auf den Weg ins Uchihaviertel.
Als er dort ankam und rein ging war herrschte im gesamten Anwesen eine angsterfüllende Dunkelheit und Stille. Aber halt. Sasuke vernahm ein Geräusch. Schluchzer. Jemand weinte bitterlich
<ACH DU HEILIGE SCH****>
Dem Schwarzhaarigen fiel es wie Schuppen von den Augen.
Sein Versprechen...Er hatte es auf die schlimmste Weise gebrochen.
Voller Verachtung und Erschreckens vor sich selbst ließ er die Einkaufstüten fallen und rannte so schnell er konnte Richtung der Schluchzer.
Bei diesen angekommen, fand er sich im Wohnzimmer wieder. Augenblicklich blieb ihm der Atem weg als er das Bild vor ihm sah.
Schwach schien das Licht der Straßenlaterne in das Wohnzimmer, ließ Sasuke seinen geliebten Naruto sehen.
Dieser lag auf dem Boden, die Arme fest um sich geschlossen, die Beine nah am Körper angewinkelt, ließ Tränen aus dem tiefsten inneren seines Herzens zum Vorschein kommen und sie über die zarten Wangen hinunter laufen um hart auf dem kalten Boden zu enden.
„NA-CHAN!!!!“
Ein besorgt lauter Ruf entwich dem Uchiha, überwand den ersten Schock und rannte zu seinem Freund.
Er legte die Hände auf Narutos Schultern, erschrak aufs Neue, merkte er doch wie sehr der Kleinere eiskalt war und zitterte.
Unter Aufregung schüttelte er ihn leicht sagte immer wieder unter dieser: „Na-chan! Na-chan.!...“
<Wie lange liegt er nur schon hier?> Angst packte ihn um seinen Engel.
Vorsichtig hievte Sasuke Naruto auf seine Arme und trug ihn in ihr gemeinsames Schlafzimmer.
Dort angekommen legte der Schwarzhaarige den Blonden ebenso vorsichtig wie zufuhr ins Bett und deckte ihn liebevoll zu. Er zog schnell seine Jacke aus und legte sich ebenfalls unter die Decke, nahm ihn in seine starken Arme und drückte ihn sanft an sich, versuchte ihn aufzuwärmen.
„Shhhh, Shhhh. Ruhig, ganz ruhig, ich bin ja da...“
Immer wieder flüstere Sasuke seinem Geliebten beruhigende Worte zu, fuhr ihm sanft über den Rücken.
Die Minuten verstrichen, in denen Sasuke die Schuldgefühle bis ins Tiefste plagten.
<Wieso bin ich nur mit zu Sakura und Lee gegangen??? Er hatte sich mir anvertraut und gesagt, dass er zu dieser Zeit nicht mehr alleine sein kann. Ich bin so ein Riesengroßesmegar*****. Der größte Teme den es auch nur gibt auf dieser Welt.!!!!!>, , stauchte er sich in seinen Innersten aufs Übelste selbst zusammen.
Tränen holten ihn in die Realität zurück. Tränen die von ihm kamen, von dem der fast nie weinte. Sie flossen sein Gesicht herab, wurden vom weichen Kissen aufgesaugt.
„Sa-Sasuke?“, kam es plötzlich von einer schwachen, kratzigen Stimme. Die Stimme der Person die sanft an des Uchihas Brust gedrückt wurde.
Leicht drückte der Clanerbe diese von sich um in derer Gesicht zu sehen brauchte verwirrt ein: „Naruto?“, heraus.
Sasuke richtete sich auf und zog Naruto hoch zu einer zärtlichen Umarmung. Erst jetzt konnte er alles von sich fallen lassen und aus vollstem Herzen erleichtert weinen.
„Es -es tut mir so leid Na-chan. I-Ich hab mein Versprechen gebrochen u-und hab dich h-hier so lange allein ge-gelassen. Ich bin so ein Riesengroßesmegar*****.“
Naruto erwiderte erst jetzt die Umarmung und sagte mit leichtem Lächeln auf seinem Gesicht: „Da hast du Recht, aber gerade dieses Riesengroßesmegar***** liebe ich nun mal so sehr.“
Erneut an diesem Tag schreckte Sasuke auf . Sanft drückte er ihn wieder an sich und flüsterte leise in dessen Ohr: „ Ich liebe dich doch auch , mein kleiner süßer Querkopf.“
„Bitte mach das nie wieder *schnüff*“ „Ich schwöre! Ich werde dich nie wieder länger als nötig alleine lassen. Kannst du mir dieses eine mal verzeihen?“ „Ja ich verzeihe dir noch einmal. Ich lasse noch mal Gnade vor Recht ergehen (thx anubis für den satz XD).
Endlich wieder glücklich kuschelte sich Naruto seinen Geliebten schwarzen Enge. Sie legte sich wieder hin. Da es schon recht spät war und sie die Anstrengungen des Tages zu sehr mitgenommen hatten, glitten sie schon kurz darauf in einen erholsamen Schlaf über.
Nach diesem Tag hatte sich der Uchiha wieder und wieder entschuldigt, wollte seinen Engel nie wieder so sehen. (ab hier der Flashback ende)
„Naruto! Ich hab es dir doch geschworen. Ich komm heute gleich wenn ich mit allem fertig bin nach Hause.“, verteidigte sich Sasuke und strich Naruto sanft über die Wange.
„Ok! Aber bitte beeil dich, ja?“ „Hai“
Somit war das Gespräch beendet und sie kuschelten die restliche Zeit im Bett miteinander bis sich Sasuke fertig machen musste los ging.
Und wie versprochen , kam der Schwarzhaarige exakt nach 2 ½ Stunden wieder.
*Ende Kapi 12*
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so das war's erst ma wieder
ich habe das kapi etwas ausgeweitet damit es gegenüber früher länger noch länger geworden ist
als ich es damals schrieb hab ich extra die position wie naru liegt ausgetestet
zu kapi 13 brauche ich aber nun eurer aller hilfe
und zwar war kapi 13 bis jetzt nie ein adult weil ich damals keinen drauß machen wollte
jetzt möchte ich aber von euch wissen ob ich es machen soll
wenn ein großteil dies möchte schreibt mir ens, gb, kommi oder mail(bei fanfiktion.de) dazu damit ich es weiß
dat chibineko-naru alias sasunaru-lover(fanfiktion.de)
