Versprechen und Einsamkeit
Kapitel 12: Versprechen und Einsamkeit
so damit is nun kapi 12 da
eins meiner ersteren längeren (glaubt mir es kommen noch längere i-wann im hinteren teil -.-)
wiedereinmal vielen dank ein meine lieben kommischreiber auf mexx und fanfiktion.de
*euch alle knutscha und pfefferkuchen gebz*
nun aber erst ma viel spaß mit kapi 12
(bitte am ende beschreibung lesen wegen kap 13 WICHTIG!!!!):
Naruto schlief noch, als Sasuke aufstand und runter in die Küche ging.
Mittlerweile sind schon zwei Jahre vergangen seit sie zusammengekommen sind.
Zwei Jahre voller Liebe, Zärtlichkeiten und jeder Menge Sex.
In dieser Zeit hat sich das Verhalten der Dorfbewohner sehr zum Besseren gegenüber dem kleinen Blondschopf verändert.
Zwar sahen einige wenige Ausnahmen immer noch nur das Neunschwänzige in ihm, doch der Großteil des Dorfes akzeptierte ihn inzwischen. Auch war er bei mehreren als zukünftiger Hokage in aller Munde.
<Morgen hat Naru Geburtstag. Ich muss heut dringend noch in die Stadt und sein Geschenk holen. Außerdem muss ich noch mal die Gästeliste für die Party morgen durchgehen, so wie letzte Besorgungen erledigen>
Der Uchiha stand in der Küche und ging alles was er heute noch zu tun hatte im Kopf durch während er das Frühstück vorbereitete.
„Morgen Sasu-chan!“
Ein noch total verschlafener und sich Augen reibender Naruto kam in die Küche, stellte sich neben seinen Liebsten und bekam sofort darauf einen liebevollen Kuss auf die zarten Lippen.
„Was gibt’s zum Frühstück Sasu-chan?“
„Frische Brötchen vom Bäcker, Orangensaft und Kaffee.“
„Darf ich denn auch Rührei dazu machen?“
„Wenn du willst Na-chan ^^.“
„Super“
Danach war der kleine Wirbelwind richtig wach und begann damit das Rührei zuzubereiten.
Beim Frühstück:
„Na-chan?“ „Hai?“ „Kannst du bitte nachher die Gästeliste für morgen durchgehen? Ich schaff das nämlich nicht, weil ich nachher noch fort muss um die letzten Besorgungen zu tätigen.“ „Kann ich machen, aber nur wenn wir vorher noch mal kuscheln.“
„Geht klar. Ich weiß doch wie dir zu der Zeit immer ist.“, lächelte der Uchiha verstehend, und wuschelte seinem Freund durch die blonden Haare.
„Domo Arrigatou!“, bedankte sich der Kleinere und schenkte ihm eins seiner schönsten Lächeln.
Im Schlafzimmer beim kuscheln:
„Sasu?“ „ Was den mein Engel?“ „Wo musst du eigentlich noch hin?“ „ Sagte ich doch schon Na-chan. Ich muss noch kleinere Besorgungen für Morgen erledigen.“
„Ach so“, kam es nur traurig als Antwort und Naruto ließ deprimiert den Kopf sinken. Leise seufzte der Schwarzhaarige auf.
„Ach Na-chan..“ Liebevoll klangen die Worte Sasukes im Raum nach.
Naruto hatte sein Gesicht in dessen Shirt vergraben.
Dieser vernahm ein leises Schluchzen und spürte, wie sich sein kleiner Engel mehr an ihn drückte. Zärtlich strich er Naruto über den Rücken, redete mit sanfter Stimme auf ihn ein.
„Shh...Ganz ruhig Engel. Es dauert doch nicht lange. Es dauert höchsten 2 bis 3 Stunden und dann bin ich wieder da. Versprochen.“
„D-Das has-hast du d-das letzt mal a-auch gesagt u-und d-dann war ich doch bis-bis spät abends hi-hier allein.“, brachte der Uzumaki unter Tränen hervor.
„Ich hab mich doch ganz oft entschuldigt und erzählt was war.“, verteidigte sich der Uchiha, doch im Grunde seines Herzens wusste er ja das sein kleiner Recht hatte.
*jetzt beginnt so ne art Flashbackübergang nur so als Info*
Letztes Jahr wollte er ebenfalls einen Tag vor Narutos Geburtstag noch ein paar Besorgungen erledigen. Er wusste, wie schwer es seinem kleinen Engel doch viel in der Woche seines Geburtstags auch nur für kurze Zeit alleine sein konnte, ihn verrückt machte. Naruto hatte ihm davon erzählt, ihm gesagt, dass ihn in dieser Zeit die Einsamkeit versuchte zurückzuholen, zurück in die Dunkelheit.
Und trotz dieses Wissens war Sasuke losgegangen, hatte ihm wie am heutigen Tag versprochen nach ein paar Stunden zurück zu kommen...
Doch das Gegenteil war der Fall.
Nachdem der Uchiha alles erledigt hatte und sich auf den Heimweg machen wollte, traf er auf jemanden. Um genau zu sein auf Sakura und Lee, die doch noch, nachdem Sakura die Sache mit Naruto und ihm überwunden und akzeptiert hatte, zueinander gefunden haben.
Die zwei hatten ihn eingeladen mit ihnen zu kommen und etwas über alte Zeit zu plaudern.
Sasuke wollte nicht unhöflich sein und nahm das Angebot an mit dem Gedanken nicht lange zu bleiben.
Jedoch verschwand jener Gedanke kurze Zeit später in irgendeiner Ecke seines Hirns.
Die Zeit verstrich in der sie redeten, lachten und in alten Erinnerungen eintauchten.
Als der Uchiha sich von dem Paar verabschiedete war es schon nach 22:00 Uhr und er machte sich auf den Weg ins Uchihaviertel.
Als er dort ankam und rein ging war herrschte im gesamten Anwesen eine angsterfüllende Dunkelheit und Stille. Aber halt. Sasuke vernahm ein Geräusch. Schluchzer. Jemand weinte bitterlich
<ACH DU HEILIGE SCH****>
Dem Schwarzhaarigen fiel es wie Schuppen von den Augen.
Sein Versprechen...Er hatte es auf die schlimmste Weise gebrochen.
Voller Verachtung und Erschreckens vor sich selbst ließ er die Einkaufstüten fallen und rannte so schnell er konnte Richtung der Schluchzer.
Bei diesen angekommen, fand er sich im Wohnzimmer wieder. Augenblicklich blieb ihm der Atem weg als er das Bild vor ihm sah.
Schwach schien das Licht der Straßenlaterne in das Wohnzimmer, ließ Sasuke seinen geliebten Naruto sehen.
Dieser lag auf dem Boden, die Arme fest um sich geschlossen, die Beine nah am Körper angewinkelt, ließ Tränen aus dem tiefsten inneren seines Herzens zum Vorschein kommen und sie über die zarten Wangen hinunter laufen um hart auf dem kalten Boden zu enden.
„NA-CHAN!!!!“
Ein besorgt lauter Ruf entwich dem Uchiha, überwand den ersten Schock und rannte zu seinem Freund.
Er legte die Hände auf Narutos Schultern, erschrak aufs Neue, merkte er doch wie sehr der Kleinere eiskalt war und zitterte.
Unter Aufregung schüttelte er ihn leicht sagte immer wieder unter dieser: „Na-chan! Na-chan.!...“
<Wie lange liegt er nur schon hier?> Angst packte ihn um seinen Engel.
Vorsichtig hievte Sasuke Naruto auf seine Arme und trug ihn in ihr gemeinsames Schlafzimmer.
Dort angekommen legte der Schwarzhaarige den Blonden ebenso vorsichtig wie zufuhr ins Bett und deckte ihn liebevoll zu. Er zog schnell seine Jacke aus und legte sich ebenfalls unter die Decke, nahm ihn in seine starken Arme und drückte ihn sanft an sich, versuchte ihn aufzuwärmen.
„Shhhh, Shhhh. Ruhig, ganz ruhig, ich bin ja da...“
Immer wieder flüstere Sasuke seinem Geliebten beruhigende Worte zu, fuhr ihm sanft über den Rücken.
Die Minuten verstrichen, in denen Sasuke die Schuldgefühle bis ins Tiefste plagten.
<Wieso bin ich nur mit zu Sakura und Lee gegangen??? Er hatte sich mir anvertraut und gesagt, dass er zu dieser Zeit nicht mehr alleine sein kann. Ich bin so ein Riesengroßesmegar*****. Der größte Teme den es auch nur gibt auf dieser Welt.!!!!!>, , stauchte er sich in seinen Innersten aufs Übelste selbst zusammen.
Tränen holten ihn in die Realität zurück. Tränen die von ihm kamen, von dem der fast nie weinte. Sie flossen sein Gesicht herab, wurden vom weichen Kissen aufgesaugt.
„Sa-Sasuke?“, kam es plötzlich von einer schwachen, kratzigen Stimme. Die Stimme der Person die sanft an des Uchihas Brust gedrückt wurde.
Leicht drückte der Clanerbe diese von sich um in derer Gesicht zu sehen brauchte verwirrt ein: „Naruto?“, heraus.
Sasuke richtete sich auf und zog Naruto hoch zu einer zärtlichen Umarmung. Erst jetzt konnte er alles von sich fallen lassen und aus vollstem Herzen erleichtert weinen.
„Es -es tut mir so leid Na-chan. I-Ich hab mein Versprechen gebrochen u-und hab dich h-hier so lange allein ge-gelassen. Ich bin so ein Riesengroßesmegar*****.“
Naruto erwiderte erst jetzt die Umarmung und sagte mit leichtem Lächeln auf seinem Gesicht: „Da hast du Recht, aber gerade dieses Riesengroßesmegar***** liebe ich nun mal so sehr.“
Erneut an diesem Tag schreckte Sasuke auf . Sanft drückte er ihn wieder an sich und flüsterte leise in dessen Ohr: „ Ich liebe dich doch auch , mein kleiner süßer Querkopf.“
„Bitte mach das nie wieder *schnüff*“ „Ich schwöre! Ich werde dich nie wieder länger als nötig alleine lassen. Kannst du mir dieses eine mal verzeihen?“ „Ja ich verzeihe dir noch einmal. Ich lasse noch mal Gnade vor Recht ergehen (thx anubis für den satz XD).
Endlich wieder glücklich kuschelte sich Naruto seinen Geliebten schwarzen Enge. Sie legte sich wieder hin. Da es schon recht spät war und sie die Anstrengungen des Tages zu sehr mitgenommen hatten, glitten sie schon kurz darauf in einen erholsamen Schlaf über.
Nach diesem Tag hatte sich der Uchiha wieder und wieder entschuldigt, wollte seinen Engel nie wieder so sehen. (ab hier der Flashback ende)
„Naruto! Ich hab es dir doch geschworen. Ich komm heute gleich wenn ich mit allem fertig bin nach Hause.“, verteidigte sich Sasuke und strich Naruto sanft über die Wange.
„Ok! Aber bitte beeil dich, ja?“ „Hai“
Somit war das Gespräch beendet und sie kuschelten die restliche Zeit im Bett miteinander bis sich Sasuke fertig machen musste los ging.
Und wie versprochen , kam der Schwarzhaarige exakt nach 2 ½ Stunden wieder.
*Ende Kapi 12*
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so das war's erst ma wieder
ich habe das kapi etwas ausgeweitet damit es gegenüber früher länger noch länger geworden ist
als ich es damals schrieb hab ich extra die position wie naru liegt ausgetestet
zu kapi 13 brauche ich aber nun eurer aller hilfe
und zwar war kapi 13 bis jetzt nie ein adult weil ich damals keinen drauß machen wollte
jetzt möchte ich aber von euch wissen ob ich es machen soll
wenn ein großteil dies möchte schreibt mir ens, gb, kommi oder mail(bei fanfiktion.de) dazu damit ich es weiß
dat chibineko-naru alias sasunaru-lover(fanfiktion.de)