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Seelenpartner III

Fortsetzung ~ LM x HP, DM x BZ, RW x RL, SS x SB
von

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Hochzeitspläne und verpfutschte Tränke

A/N

Huhu ihr lieben,

weiter gehts mit Seelenpartner *gg* habs euch ja schon angedroht XD

Vielen, vielen Dank für eure lieben Kommis *gg* hat mich wie immer gefreut *knuddelz*

Ich will euch auch nicht lange aufhalten ^^ viel Spaß *gg*
 

Kapitel 1
 

„Was ist los Luc?“, verschlafen blickte Severus auf seinen besten Freund, der ihn gerade aus dem Bett geworfen hatte. Warum hatte er auch in seinem Schlafzimmer einen Kamin???
 

Sirius war glücklicherweise nicht geweckt worden, denn dieser war ein ausgesprochen muffeliger Mensch, wenn man ihn so aus dem Schlaf riss. Der Zaubertränkemeister hatte einfach das Gespräch mit seinem besten Freund ins Wohnzimmer verlegt und saß jetzt auf einem der Sessel vor seinem Kamin.
 

„Es geht um Harry.“, gab Lucius leise zu. Zum Glück war das Feuer grün und sein Freund konnte nicht sehen, was er jetzt gerade spürte, dass seine Wangen rot anliefen.
 

„Ja und? Kriegst du keinen mehr hoch oder warum störst du mich um diese Uhrzeit?!“, irgendwie hatte der Schwarzhaarige schon gewusste, dass um diese kleine Mistratte ging. Wie schon so oft stellte Severus fest, dass Potter ihn einmal mehr bei einer angenehmen Sache gestört hatte. Dass dieser kleine Bastard sein Leben versaute, wo es nur ging. Aber er wollte fair sein, ja immerhin sollte er Lucius zuhören, denn der war ja sein bester Freund.
 

„Sehr witzig! Das hier hat nichts mit meinem Standvermögen zu tun!“, gab Malfoy genervt zurück und rollte die Augen.
 

„Wie konnte ich auch nur auf so etwas kommen…“, murrte Severus leise, dem langsam aber sicher kalt wurde, immerhin hatte er bis eben in seinem warmen gemütlich Bett geschlafen und im Gegensatz zum Schlafzimmer hatte hier im Wohnzimmer seit Stunden kein Feuer mehr gebrannt.
 

„Irgendwas stimmt nicht. Es ist weder sexueller Natur noch sonst was. Es ist was anderes, aber ich habe das Gefühl, er kann es mir nicht sagen.“, entgegnete Lucius und seufzte schwer. Severus wusste, jeder weitere Scherz wäre unangebracht, in Anbetracht der Tatsachen.
 

„Geht es um eure Hochzeit nächste Woche? Vielleicht ist er einfach nur aufgeregt.“, versuchte der Lehrer seinen besten Freund zur beruhigen.
 

„Das ist es ja gerade, er freut sich total darauf. Hat alles durchgeplant und sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen und mittlerweile… bin ich mir nicht sicher, ob er noch heiraten möchte.“, Lucius blickte kurz weg und schloss die Augen.
 

„Jetzt sag nicht, ihr wollt euch trennen!“, entsetzt weiteten sich Severus Augen, doch glücklicherweise schüttelte Lucius seinen Kopf.
 

„Nein, natürlich nicht. Wir lieben uns immer noch, es ist viel mehr…“, Lucius überlegte kurz. „Weißt du, die letzten Empfänge hatte er immer gekonnt umgangen. Ich glaube es hat damit zu tun, dass er keine Frau mehr sein möchte.“
 

Genau genommen, war Harry ja auch keine Frau, aber für Lucius war er des öfteren in diese Rolle geschlüpft.
 

Der Schwarzhaarige seufzte. „Dann sprich ihn doch darauf an. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was du jetzt von mir hören willst.“, es war nicht so, dass Lucius ihm egal gewesen wäre, aber was sollte er schon groß tun?! Noch dazu um diese Uhrzeit?
 

„Ich dachte du könntest es vielleicht so an Sirius weiter formulieren, dass er mal mit ihm spricht. Normalerweise hat er keine Geheimnisse vor mir und das er mich nicht sagt was los ist, ist wirklich merkwürdig.“, Lucius kratzte sich am Kopf. „Wenn er es mir nicht sagen kann oder will… dann nur, weil er annimmt, dass ich mich von ihm trennen könnte. Was natürlich völliger Blödsinn ist.“, schlussfolgerte der Blonde dann.
 

„Ist gut, ich werde sehen, was ich machen kann.“, gähnend streckte sich Severus und rieb sich die Augen. „Und jetzt… solltest du schlafen.“, schloss der Lehrer das Gespräch ab, denn auch er wollte endlich wieder zurück in sein warmes Bett.
 

***
 

„Das ist jetzt aber ein echtes Problem.“, schlussfolgerte Ron, nachdem Harry ihm alles erzählt hatte. Es war mittlerweile März. Draco saß ebenfalls missmutig am Tisch. Er hatte weite Kleidung angezogen, denn sein Bauch war mittlerweile kaum noch zu verkennen. Harry fand, die Schwangerschaft stand dem Blonden. Wenn sie zu Hause waren, dann trug er meist seine normale Kleidung. Doch mit dem weiten Umhang, den er heute trug, fiel es kaum auf. Sie hatten sich im Tropfenden Kessel verabredet.
 

„Hast du schon mit Vater darüber gesprochen?“, wollte Draco dann wissen, doch Harry schüttelte den Kopf. Nein das hatte er nicht, er wusste, irgendwann kam er nicht mehr drum rum, spätestens übermorgen. Denn die Hochzeit war fest geplant und wohl kaum zu verschieben.
 

„Ich würde am liebsten einfach abhauen.“, flüsterte er niedergeschlagen und Draco wie auch Ron verstanden ihn gut. „Ich weiß auch nicht woran es liegt. Der Trank wirkt einfach nicht mehr.“
 

„Vielleicht weiß Severus einen Rat.“, schlug der Blonde vor doch Harry seufzte. „Snape mag mich nicht und er ist der beste Freund von Luc, er würde es ihm doch gleich sagen. Ich will Lucius nicht auch noch damit belasten.“, dann blickte er die beiden an. „Ich bitte euch, mir zu helfen. Wir müssen herausfinden, was es ist.“, sorgenvoll blickte er dann zu Draco. „Natürlich nur, wenn es deine Umstände erlauben.“
 

„Ich bin nicht totsterbens krank okay?!“, murrte Draco und seufzte dann. Ja Potter hatte durchaus Recht, würde er es dem Slytherinhauslehrer beichten, wüsste sein Vater umgehend von dem Problem. Auch wenn er früher nicht wirklich gut mit Ron und Harry ausgekommen war, so war er mittlerweile froh, dass die Indifferenzen aus der Welt geschafft waren.
 

„Also, da Lucius es nicht bekommen soll, können wir auch nicht bei uns zu Hause danach suchen.“, murrte Harry niedergeschlagen. Draco schluckte, als der Gryffindor eben das Wort „uns“ ausgesprochen hatte. Aber so was es mittlerweile wohl. Genau genommen würde Harry ja sogar sein Stiefvater sein nach der Hochzeit! Der Blonde verzog kurz das Gesicht. Nein an so was mochte er lieber nicht denken!
 

„Vielleicht weiß Remus einen Rat? Oder Sirius?“, versuchte es Ron, doch Harry schüttelte den Kopf. Nein das alles war nicht die Hilfe, die er brauchte.
 

„Wie wäre es, wenn wir uns mal in der neuen Bibliothek hier umsehen?“, schlug Draco dann vor und gähnte. In letzter Zeit war er irgendwie immer total müde. Das lag sicher an der Schwangerschaft.
 

„Gute Idee.“, stimmte der Rotschopf zu, nur Harry hatte irgendwie keine Lust in Büchern zu stöbern. Er hatte längst, als Lucius mal nicht da war, in Malfoy-Manor geschaut. Gut, alleine hätte er das niemals geschafft, aber nach diesem ganzen erfolglosen Suchen, hatte er einfach die Nase voll.
 

„Na los Potter, viel mehr bleibt dir momentan nicht übrig!!“, herrschte Draco ihn an und stand langsam auf. Sein Rücken schmerzte, seine Beine wollten auch nicht wie er und er fühlte sich einfach total ausgelaugt. Das nächste Kind würde auf alle Fälle Blaise austragen!!
 

***
 

„Hey Harry, hast du mal 5 Minuten?“, Lucius streckte seinen Kopf durch die Tür. Harry saß auf seinem Bett, hatte seine Beine angezogen und starrte auf das Hochzeitskleid, das er eigentlich morgen tragen sollte. Es war weit nach Mitternacht. Lucius war spät dran. Der Gryffindor wandte seinen Blick zur Tür und seufzte. Dann nickte er aber.
 

„Harry, was ist los mit dir?“, besorgt blickte er seinen Schatz an. Der Blonde machte sich wirklich große Sorgen um ihn. Doch Harry antwortete nicht.
 

„Weißt du, Severus riet mir, ich solle dir Veritarserum unters Essen oder in ein Getränk mischen, aber ich möchte, dass du mir ehrlich sagst was dich bedrückt. Warum du dich in letzter Zeit vor allem zurückziehst und mir aus dem Weg gehst. Ich finde eben, Ehrlichkeit gehört zu einer Beziehung und darum bitte ich dich, sag mir was los ist. Egal was es ist, es kann nicht so schlimm sein, dass du es mir nicht anvertrauen könntest.“, flüsterte Lucius leise und hoffte, damit das Eis zu brechen.
 

„Ich… ich kann dich nicht heiraten. Das ganze fällt ins Wasser.“, Tränen stiegen ihm in die Augen. Ja auch wenn er es früher nicht geglaubt hätte, er hatte sich wirklich auf die Hochzeit gefreut, selbst wenn er diese als Frau hätte durchstehen müssen. Egal. Er wollte diesen Mann heiraten.
 

„Was soll das heißen?“, Lucius verengte die Augen ein wenig. Das Geständnis seines Liebsten schockte ihn jetzt aber doch ein wenig. Damit hatte er nun nicht gerechnet.
 

„Ganz einfach, der Trank wirkt nicht mehr. Du kannst wohl kaum einen Mann heiraten, noch dazu Harry Potter!“, Harry blickte weg. Er konnte seine Tränen jetzt erst Recht nicht mehr verdrängen. Er zog die Beine noch ein Stück näher.
 

Lucius dachte nach. Das war natürlich ein Problem, doch er hatte ja schon so etwas befürchtet. „Stimmt, das Kleid würde dir wohl nicht wirklich stehen.“, der Blonde kicherte kurz.
 

„Warum lachst du?! Du hast einen Ruf zu verlieren und ich bin daran Schuld!“, Harry wurde leicht wütend. Scheinbar begriff sein Geliebter diese ganze Situation nicht.
 

Doch Lucius Kichern wurde lauter und endete schließlich in einem Lachen. „Ich wusste es. Nein ich wusste es nicht, ich habe es schon geahnt und mir deshalb schon meine Gedanken gemacht.“, erklärte Lucius als er sich wieder ein wenig beruhigt hatte. Die eingeladenen Hochzeitsgäste würden Augen machen!
 

„Du hast es geahnt? Und du bist nicht sauer?“, wollte Harry leise wissen und Lucius blickte ihn lächelnd an. „Nein, wegen so was könnte dich dir noch nicht böse sein. Mein Engel, du kannst doch nichts dafür.“, ganz sanft strich er ihm über die Wange, dann schnippte er mit den Fingern.
 

„Ich habe mir ja wie gesagt Gedanken gemacht.“, nach diesen Worten flog die Tür auf und ein Hauself brachte etwas Weißes herein. „Deshalb hab ich mich schon mal um einen Ersatz bemüht, falls dir das Kleid doch nicht so gut stehen sollte.“
 

Mit ein paar Griffen hatte der Hauself das Kleid vom Ständer genommen und ein weißer Anzug prangte Harry entgegen. Der Gryffindor schluckte.
 

„Heißt das… du willst… alle Tabus brechen… und deinen Ruf aufs Spiel setzen? Wegen… wegen… mir?“, die letzten drei Worte waren kaum hörbar, aber Lucius hatte sie verstanden.
 

„Für dich mein Engel, würde ich alles machen. Dann werde ich eben alle Tabus brechen na und? Ich war die rechte Hand des dunklen Lords und du bist sein Bezwinger, was wollen die uns schon anhaben?“, Lucius lächelte und küsste ihn sanft. „Ich liebe dich Harry Potter und egal was zwischen uns war oder was andere sagen, du bist der Mensch der an meine Seite gehört.“
 

Diese Worte rührten Harry noch mehr und jetzt stiegen Freudetränen in seine Augen. Kurz darauf fiel er ihm um den Hals. Ja er liebte diesen Mann und er war überglücklich, dass dieser ihn auch so sehr liebte.
 

***
 

Der nächste Morgen kam schnell, Harry wurde durch sanfte Streicheleinheiten seines Liebsten geweckt. Er war noch tot müde, immerhin war er vor genau 3 Stunden erst eingeschlafen. Lucius und er hatten sich die Stunden davor mehr als einmal hemmungslos geliebt. Es war eine schöne Nacht gewesen, doch jetzt hatte er an den Folgen zu Knabbern, denn er musste aufstehen. Die Trauung war für 11:00 Uhr angesetzt und er hatte, wenn er gerade richtig auf den Wecker geschaut hatte, noch genau 3 Stunden Zeit.
 

„Hm… Luc…. Ich liebe dich.“, hauchte er leise und kuschelte sich in die starken Arme seines Geliebten. Ja er mochte sonst noch so selbstsicher und selbstbewusst im Leben stehen, aber bei Lucius war alles anders.
 

„Ich dich auch.“, der Blonde lächelte und küsste ihn sanft. Ja, auch wenn er sonst kaum Gefühl zeigte, so konnte er bei diesem jungen Mann nicht anders.
 

„Lass uns aufstehen und Frühstücken, wir haben noch einen anstrengenden Tag vor uns.“, schlug Lucius vor uns erhob sich. Harrys Blick glitt direkt auf den nackten Körper seines Geliebten. Ein verliebtes Lächeln zog sich über sein Gesicht, als ihm wieder mal bewusst wurde, dass dieser Mann ihm gehörte. Niemand anders würde ihn wieder besitzen, das war sicher.
 

Lucius bemerkte den Blick, lächelte aber nur, während er Richtung Bad ging.
 

Auch Harry rappelte sich auf und streckte sich. Dann ging er hinüber zu seinem weißen Anzug. Er griff nach einem Ärmel und strich sanft mit seinem Daumen darüber. Was sein Geliebter alles auf sich nahm, damit hätte er nicht gerechnet. Wenn er gewusst hätte, wie dieser das ganze auffasse würde, hätte er es ihm schon viel eher gesagt. Dann seufzte er kurz und ging ebenfalls ins Bad um sich zu waschen.
 

***
 

„He Sev, bläst du so Drübsal, weil dein bester Freund heute meinen Neffen heiratet oder liegts an was anderem?“, Sirius räkelte sich im Bett und beobachtete wie sich sein Geliebter anzog. Es war Wochenende und sie hatten, aufgrund der Hochzeit, bei Malfoy und Harry übernachtet.
 

„Nein, es liegt nicht daran, dass mein bester Freund wieder vor mir heiratet.“, Severus seufzte. Daran lag es nicht wirklich, denn immerhin hatte er jetzt auch jemanden an seiner Seite. Sie waren jetzt knapp vier Monate zusammen und der Zaubertränkemeister hatte sich damit abgefunden, dass er dem Animagi verfallen war.
 

„Was ist es dann? Liegts an mir?“, Sirius zog eine Schnute und setzte seinen Hundeblick auf.
 

„Nein, es liegt auch nicht an dir.“, der Lehrer rollte mit den Augen und setzte sich wieder aufs Bett.
 

Der Animagi klimperte noch einmal mit den Augen und Severus stöhne leise. „Schon gut, ich sags dir ja!“, murrte er dann. Er hasste es wenn Sirius dieses Verhalten an den Tag legte, denn da konnte er einfach nicht stur bleiben.
 

„Ich frage mich die ganze Zeit schon, warum mein Trank bei Potter nicht mehr wirkt.“, nuschelte er leise.
 

„Wie nicht mehr wirkt?! Die wollen doch heiraten!“, entsetzt fuhr Sirius im Bett auf und blickte seinen Geliebten an.
 

„Werden sie auch und damit für den größten Skandal in der Zauberwelt sorgen! Denn Lucius hat nicht vor die Hochzeit zu verschieben, dass hat er mir bereits mitgeteilt.“, Severus seufzte.
 

„Seit wann weißt du das?“, skeptisch blickte ihn der Animagi an. Warum hatte er es nicht vorher schon gesagt?! Sirius hatte sich die ganze Zeit Sorgen gemacht! //Weil er denkt, er wäre schuld… ist doch klar… hihi… er ist süß.//, schoss es ihm dann durch den Kopf.
 

„Seit vorgestern. Ich zermartre mir seitdem den Kopf, aber ich habe den letzten Trank auch so gebraut wie immer.“, grummelte er leise. Immer wieder war er alles durchgegangen, doch ihm fiel nicht ein, was er falsch gemacht haben könnte.
 

„Du meinst, als ich dir das Zubereiten durch einen…“ „AH!!!!!!“, Severus sprang auf. Verflixt und zugenäht! Genau das war es. „Du bist schuld!“, zischte der Lehrer jetzt und blickte wütend auf seinen Geliebten.
 

„Was? Weil dir einen geblasen hab?!“, Sirius verschränkte die Arme. Er verstand nicht was daran so schlimm gewesen sein sollte, immerhin hatte er das Gefühl gehabt, sein Geliebter hätte es genossen.
 

„Ja verdammt! Deshalb habe ich eine wichtige Zutat vergessen!“, knurrte Severus und begann im Zimmer auf und ab zu stampfen.
 

„Ups…“, Sirius Wangen färbten sich leicht rot. Darüber hatte er sich keine Gedanken gemacht. Er hatte seinem Schatz doch einfach nur das Arbeiten versüßen wollen.
 

„Mehr hast du dazu mal wieder nicht zu sagen, als „ups“. Das ist typisch für dich Sirius. Mist, aber den Trank jetzt noch zu brauen… bringt auch nichts mehr. Er muss zu lange köcheln.“, Severus blieb aprupt stehen. „Wir sind schuld daran, dass die beiden das Ding jetzt so durchziehen wollen.
 

„Das wird doch sicher spaßig! Ich bin auf die Gesichter gespannt.“, versuchte Sirius seinen Geliebten etwas aufzumuntern.
 

„Ja spaßig, wenn man davon ausgehen kann, dass wir das Haus voller ehemaliger Anhänger des dunklen Lords haben und die sicher nicht begeistert sein werden, dass der zu dem sie immer noch aufschauen erstens einen Mann und zweitens Harry Potter, den Held der Zauberwelt, den Bezwinger ihres Meisters heiratet!“, fluchte Severus und schüttelte den Kopf.
 

„Sev, sieh es mal so. Es gibt für alles ein erstes Mal, außerdem… stimmt Harry hat Voldemort getötet, dann wird er doch mit ein paar einfachen Todessern fertig und wenn man davon ausgeht, dass Lucius die rechte Hand von Voldemort war, dann wird wohl niemand viel dagegen tun können.“, erklärte Sirius.
 

„Meinst du allen ernstes, die würden ihn bei der Hochzeit angreifen?! Wenn die was dagegen unternehmen wollen, finden sie einen Weg. Aber sei es drum, ich kann es Lucius ohnehin nicht mehr ausreden. Ich denke wir sollten alle ein wenig auf die beiden Acht geben.“, Severus ließ sich wieder neben Sirius nieder. „Wir haben echten Mist gebaut.“, flüstert er dann und ließ niedergeschlagen den Kopf hängen.
 

Dass er „wir“ sagte, bedeutete Sirius eine Menge, denn der Animagi wusste, dass Severus normalerweise vor niemandem einen Fehler eingestehen würde. Er rutschte zu seinem Geliebten rüber, strich dessen Haare aus dem Nacken und küsste ihn dort sanft.
 

„Stimmt, wir haben Mist gebaut, deshalb sollten wir auch dafür sorgen, dass alles klar geht und die beiden unterstützen, findest du nicht?“, er schlang die Arme um den Lehrer und schloss für einen Moment die Augen. Severus nickte nur kurz, war aber froh darüber, dass sein Geliebter ihm für seinen Ausraster nicht sauer war. Genau genommen war Sirius nie sauer auf ihn oder nur sehr schwer aus der Fassung zu bringen. Zumindest hatte er immer wieder Nachsicht mit seinem Slytherin, denn er wusste, dass dieser sich wohl nie ändern würde und genau das liebte er ja an ihm so.
 

A/N

DAs wars mal wieder *gg* aber ich denke das nächste Chap wird nicht ewig auf sich warten lassen ;) würde mich wie immer über ein Kommi freuen *gg*

winkeeeee

Mary

Die Hochzeit

A/N

Sooo und weiter gehts ^^ danke für die lieben Kommis, habe mich wie immer sehr gefreut. Ich hoffe dieses Chap wird euch auch gefallen *gg*
 

Kapitel 2
 

„Du machst dir Sorgen Potter und deinem Vater nicht?“, ein paar Zimmer weiter umarmte Blaise gerade seinen Geliebten von hinten und blickte mit ihm über den geschmückten und bestuhlten Garten.
 

„Ja. Ich meine, sie wollen es durchziehen und das obwohl Potter ein Mann ist.“, Draco rollte die Augen. Dann blickte er zu Blaise. „Außerdem habe ich mir Gedanken über uns gemacht. Ich habe Angst, dass Trank nicht mehr wirkt und wie bekomme ich dann unser Kind? Ich meine, als Mann ist das doch unmöglich.“, flüsterte der Blonde und lehnte sich fest an die Brust Blaise.
 

„Stimmt schon, aber ich bin mir sicher, wir finden einen Weg. Ich meine, Muggel bringen doch Kinder auch zur Welt, vielleicht gibt’s da ja ne Lösung.“, murmelte Blaise.
 

„Super, hast du schon mal von nem männlichen Muggel gehört, der ein Kind geboren hat? Ich glaube kaum. Aber das ist nicht alles.“, flüsterte er dann und drehte sich zu seinem Geliebten um.
 

„Hör zu, ich möchte… ich….ich möchte als ich selbst zur Hochzeit gehen. Ich weiß nicht ob der Trank bei mir noch wirkt oder nicht, ich habe schon lange keinen mehr genommen, weil es mich zu viel Kraft kostet und ich Angst um das Baby habe.“, Draco seufzte. „Außerdem… wie sieht das denn aus, mein Vater heiratet und ich wäre nicht da.“, setzte er dann hinzu.
 

„Na dann machen wir das doch.“, Blaise lächelte und küsste seinen kleinen Liebling.
 

„Ja, nur, wenn ich meinen Festagsumhang anziehe... wird man meinen Bauch sehen…“, Draco blickte leicht beschämt weg. Genau das war sein Problem. Er hatte zwar einen Festagsumhang, der ihm passte, aber der würde nicht seine Schwangerschaft kaschieren.
 

„Meine Güte, wenn dein Vater für einen Skandal sorgen kann, dann wir auch oder was meinst du?!“, Blaise grinste breit.
 

„Du hast gut reden, du musst ja nicht deren Blicke ertragen.“, der Blonde kuschelte sich fest an seinen Partner und seufzte.
 

„Ach das wird schon gehen. Ich liebe dich und wir sind zusammen, dass ist das wichtigste.“, flüsterte er dem anderen leise in sein Ohr und strich durch das blonde Haar.
 

„Meinst du?“, flüsterte Draco kleinlaut und blickte den anderen Slytherin jetzt wieder an.
 

„Ja meine ich und jetzt lass uns frühstücken, denn sonst überleb ich den Tag nicht.“, Blaise grinste breit und zog seinen kleinen Drachen aus ihrem Schlafzimmer. Draußen trafen sie auf einen verschlafenen Rotschopf und einen fröhlich lächelnden Remus.
 

„Morgen, wie geht’s dir Draco?“, Remus legte einen Arm über die Schulter seines jungen Liebhabers, der kaum seine Augen offen halten konnte. Das war absolut nicht Rons Aufstehzeit!
 

„Ganz gut.“, Draco lächelte matt und Blaise stupste ihn an. „Mach nicht so ein Gesicht, immerhin steht heute ein freudiges Ereignis an.“
 

Remus kicherte und so machten sich die vier auf den Weg nach unten.
 

„Ah schön, dass ihr uns Gesellschaft leistet.“, Lucius trank einen Schluck schwarzen Tee, das tat er immer jeden Morgen, und winkte die anderen herein.
 

„Ich habe allen noch etwas zu sagen.“, erklärte er dann, wischte sich seinen Mund ab und blickte in die Runde. Alle vier nahmen Platz. Severus und Sirius waren ebenfalls schon eingetroffen. Harry wirkte leicht nervös und schien von seinem Toast nicht viel runter zu bekommen.
 

„Wie ja mittlerweile zu jedem von euch durchgedrungen sein müsste, hat Harry ein Problem. Er kann sich nicht in sein weibliches Ich verwandeln. Aus diesem Grund wird es heute Mittag vermutlich zu ziemlicher Verwirrung kommen, ganz zu schweigen von dem Skandal, den wir damit provozieren, aber das ist uns egal. Wir werden das heute durchziehen. Wir haben nur eine Bitte an euch, dass ihr uns unterstützt.“, Lucius blickte jeden einzelnen an.
 

„Wie meinst du das?“, wollte Severus wissen. Natürlich würde er seinen besten Freund nicht im Stich lassen, aber so ganz war ihm nicht klar, was dieser damit meinte.
 

„Ganz einfach, wir haben die Bitte, dass auch ihr euch zu euren Beziehungen bekennt. Das die anderen sehen, dass es normal ist.“, erklärte Lucius und blickte insbesondere zu seinem Sohn.
 

„He, wenn du nichts dagegen hast, dass ich mich schwanger präsentiere wie ich bin gerne, dass hatten Blaise und ich ohnehin vor.“, Draco lächelte und nickte dann.
 

„Ich stand schon immer zu Remus, ich würde es am liebsten in alle Welt hinausschreien.“, erklärte Ron und bei dem Werwolf konnte man einen leichten Rothauch auf den Wangen entdecken. Trotz dem er älter war als Ron, war er eindeutig zurückhaltender was ihre Beziehung anging.
 

„Natürlich, warum nicht.“, erklärte auch Sirius, nur Severus schien ein leichtes Problem damit zu haben. Nun ja kein Problem im direkten Sinne, eher ein wenig Angst.
 

„Severus?“, hakte Lucius nach, denn die Meinung des Lehrers war ihm sehr wichtig. Immerhin war dieser sein bester Freund.
 

„Ja, ich bin auch dafür.“, erklärte er dann kleinlaut und konnte sich sogar zu einem kurzen Schmunzeln herablassen.
 

„Also, dann werden wir unsere Hochzeitsgesellschaft ein wenig schocken.“, Lucius stand auf und verbeugte sich kurz. „Es tut mir leid, aber der Bräutigam muss sich nun zurückziehen und seine Rede schreiben.“, er blinzelte kurz zu Harry und ließ die anderen dann allein.
 

In Gedanken hauchte Harry ein leises „Ich liebe dich.“ und wandte sich dann an Sirius. „Ich wollte dich was fragen.“, flüsterte er leise. Während die anderen zu frühstücken begannen.
 

„Sicher, schieß los.“, Sirius freute sich jetzt schon auf den Mittag und die anschließende Feier. Kein Versteckspiel mehr danach. Es würde jeder wissen und vermutlich wäre diese Hochzeitsfeier morgen auf dem Titelblatt des Tagespropheten zu finden. Glücklicherweise arbeitete Rita Kimkorn nicht mehr für die Zeitung.
 

„Naja, normalerweise ist es ja üblich, dass der Vater die Braut zum Altar bringt. Jetzt ist es aber so, dass….ich weder eine Braut bin und du nicht mein Vater, aber du bist mein Pate und deshalb hab ich den Wunsch, dass du mich zu Lucius bringst.“, Harrys Wangen färbten sich leicht rot, doch er war sich sicher, dass Sirius seine Bitte nicht abschlagen würde.
 

„Sicher, es ist mir eine Ehre!“, der Animagi war richtig gerührt, dass konnte Harry deutlich in dessen Augen sehen.
 

„Schön. Dann werde ich mich jetzt auch mal fertig machen… man bin ich nervös.“, Harry kicherte kurz und verließ daraufhin ebenfalls den Speisesaal.
 

Als er das Schlafzimmer betrat fand er Lucius auf seinem Bett und dieser schien in Gedanken versunken zu sein.
 

„He, ich dachte du arbeitest an deiner Rede.“, der Dunkelhaarige grinste und kletterte zu ihm.
 

„Tue ich auch. Ich schreibe mir nie etwas auf. Ich spreche immer frei, aber ich muss mir ja vorher Gedanken machen.“, Lucius legte einen Arm um ihn.
 

„Ich bin tierisch nervös, du nicht?“, wollte Harry wissen und schloss für einen Moment die Augen.
 

„Ein wenig schon, wenn ich ehrlich bin. Aber es ist eine schöne Nervosität.“, er beugte sich vor und küsste seinen Schatz sanft.
 

„Weißt du, als du damals in den Pub kamst, da dachte ich… der hat mir gerade noch gefehlt. Ich hatte schon nen Hals, weil Snape da war und dann auch noch du! Und als du anfingst mich anzubaggern, da hätte ich dich am liebsten erwürgt.“, Harry kicherte kurz. „Doch dann, hast du mich vor diesen Typen gerettet und ich merkte, dass es auch einen anderen Lucius gibt. Dass du anders sein kannst.“, mit seinen grünen Augen blickte seinen Geliebten an.
 

„Ich hätte mir nie träumen lassen, dass es mal soweit kommt zwischen uns.“, Lucius ließ den Jüngeren sprechen. Er genoss es immer wieder ihm einfach zu zuhören. Er hatte so eine herrliche Stimme und er liebte es, mit ihm in gemeinsamen Erinnerungen zu schwelgen.
 

„Wenn ich mir so unsere Anzüge betrachte und unser bisheriges Leben, dann sind wir wie das Yin Yang Zeichen der Chinesen, kennst du das?“, Harry grinste und Lucius dachte nach. „Nein.“, antwortete er kurz.
 

Harry stand auf und zeichnete das Symbol auf ein Blatt. „Es ist so, dass Yang für das Prinzip der Sonne steht und Yin für Schatten. Dabei geht das eine fließend in das andere über. Schatten kann ohne Sonne nicht existieren und umgekehrt auch nicht. Du warst Todesser und ich habe deinen Meister geschlagen, deshalb würde ich behaupten Yang steht für mich und Yin für dich.“, erklärte Harry und lächelte dabei. „Es gibt natürlich noch andere Bedeutungen, aber ich mag diese. Außerdem…“, jetzt grinste er „Trage ich einen weißen Anzug und habe schwarze Haare und du einen schwarzen Anzug und hast blonde Haare, ist doch irgendwie witzig oder?“
 

Lucius dachte nach und musste verliebt lächeln. Harry war einfach ein Schatz, sein Engel, sein Goldjunge, sein Held. Nichts würde sich jemals wieder daran ändern.
 

„Ich finde da haben die Muggel mal was ziemlich interessantes erfunden.“, erklärte Lucius und küsste ihn sanft.
 

„Ja, das ist allerdings wahr.“, Harry streckte sich. „Niemals hätte ich gedacht, dass du so… so nett sein kannst, so liebenswert… so leidenschaftlich. Ich hatte dich fälschlicherweise immer für kalt gehalten. Nun ja, außer zu mir und den anderen unten im Speisesaal, bist du das vermutlich auch, oder?“, flüsterte Harry und blickte ihn fragend an.
 

„Du meinst, so wie ich zu diesen Kerlen war, die dich angegrapscht haben?“, wollte der Blonde wissen und Harry nickte. „Es stimmt schon, ich bin kein guter Mensch. Ich habe vielen das Leben genommen, aus meiner Überzeugung heraus… vielleicht zur Unrecht, das gebe ich zu. Dennoch, ich kann nicht sagen, dass ich etwas in meinem Leben bereuen würde, denn es sind meine Ansichten, meine Meinung und meine Einstellungen zum Weltbild. Sie sind anders als deine, das weiß ich und du weißt, da der dunkle Lord nicht mehr existiert, dass ich so etwas auch nie wieder tun werde. Aber weißt du, das erste was ich bereuen würde und deshalb werde ich das hier auch durchziehen, wäre dich nicht zu heiraten.“
 

Auch wenn Harry es nicht gern zugab, es passte ihm nicht, dass Lucius mal Todesser und einer der fanatischsten Anhänger Voldemorts gewesen war, aber… das war jetzt nicht mehr. Auch wenn der Gryffindor wusste, dass Lucius in allen Anschuldigungen die gegen ihn vorgebracht worden waren, schuldig war, so hatte er es nie geschafft gegen ihn auszusagen und das, obwohl sie damals noch kein Paar waren. Schon damals hatte sie etwas verbunden, dass wusste er mittlerweile.
 

„Ich weiß, ich verurteile dich deshalb nicht. Für mich zählt, was jetzt zwischen uns ist. Du bist ja auch nicht mehr böse auf mich, weil ich Voldemort getötet habe… nun zumindest habe ich nicht das Gefühl.“, gab Harry zu und lächelte matt.
 

„Nein, da hast du Recht. Wobei ich doch zugeben muss… anfangs hab ich dich dafür gehasst. Du hast mir alles genommen, was mir in meinem Leben wichtig war, mein Ansehen, meine Frau, meinen Meister.“, Lucius lächelte, als er Harrys Gesicht sah. „Aber, jetzt habe ich etwas viel kostbareres, nämlich dich und das ist was zählt.“, dann zog er ihn in seine Arme und küsste ihn leidenschaftlich.
 

Harry brauchte etwas, bis er den Schock überwunden hatte, aber als er es geschafft hatte, gab er sich dem Kuss ganz und gar hin.
 

***
 

Lucius stand nervös an der Terrassentür. Harry war noch oben, sie hatten vereinbart, dass er als erstes nach vorne gehen würde und Harry dann nachkam.
 

„Wir sind bei dir, egal was kommt.“, flüsterte Severus und legte ihm eine Hand auf seine Schulter. Sirius war bei seinem Patensohn.
 

„Ja ich weiß, also… auf ins Gefecht.“, antwortete Lucius leise, nickte noch einmal seinem Freund zu und trat dann hinaus. Es war Ende März und sie hatten herrliches Wetter, deshalb hatten sie beschlossen die Trauung im Garten zu vollziehen. Natürlich war es noch nicht heiß um diese Jahreszeit, aber die Sonne schien.
 

Unter den Gästen waren viele hochrangige Zauberer und Hexen, unter anderem auch der neue Minister, immerhin war er Lucius Vorgesetzter. //Wenn ich mal nicht in ein paar Minuten meinen Job los bin!//, seufzte er in Gedanken, gut finanziell gesehen brauchte er diesen nicht, aber er konnte nicht einfach zu Hause sitzen und nichts tun.
 

Als er vorne ankam, ein Ministeriumsbeamter der sie trauen sollte stand schon bereit, drehte er sich zu den Versammelten um.
 

„Ich danke ihnen alle für ihr Kommen. Es ehrt mich, dass scheinbar so viele unter ihnen noch Interesse an mir finden.“, Lucius lächelte kurz und dann blickte er Richtung der Fotografen. „Ich hoffe sie haben ihre Kameras bereit, denn ich verspreche ihnen bessere Verkaufszahlen als beim Fall des dunklen Lords.“
 

„Was macht der in Merlins Namen da?!“, fluchte Severus leise und riss die Augen auf. Hatte sein Freund den Verstand verloren?! „Beruhige dich, er will doch nur alle vorbereiten.“, flüsterte Remus und kicherte. Auch Ron musste schmunzeln, er konnte nicht anders.
 

„Wieso Mr. Malfoy?“, rief einer der Reporter und Lucius grinste breit. Ein fieses Grinsen, wie alle Anwesenden wohl bemerkten.
 

„Weil die Wahl meiner „Braut“ nicht sehr konventionell ist. Einige würden sogar sagen, ich habe sie alle getäuscht und hinters Licht geführt, das mag stimmen, es ist mir aber schlichtweg egal. Die Person die ich mir auserwählt habe und die mich auserwählt hat, wird mich heute und hier heiraten. Egal ob das unkonventionell ist oder manch einem sogar als pervers erscheinen mag.“, Gestand Lucius und einige seiner ehemaligen Mitstreiter rissen die Augen auf.
 

„Doch nicht etwa ein Schlammblut!“, rief einer und Lucius lachte. „Schlimmer.“, antwortete er nur gab Harry ein Zeichen, das er sich nach vorne wagen sollte.
 

Der Jüngere atmete tief durch. Sirius konnte deutlich das Zittern des anderen spüren. „Du schaffst das, ich gehe mit dir bis vorne hin okay?!“, flüsterte er ihm zu und sie traten den Weg an.
 

Es dauerte keine zwei Sekunden und alle Köpfte drehten sich nach ihnen um. Harry fühlte sich immer unwohler. Mittlerweile wäre er doch froh gewesen, sie hätten ihr Schauspiel weitergeführt.
 

Ein Tuscheln und ein Raunen ging durch die Menge, die Fotografen schossen tausende von Bildern. Deutlich konnte er sehen, wie sich einige ehemalige Todesser zurückhalten mussten, um nicht direkt auf ihn los zu gehen.
 

Harry kamen die Sekunden wie Stunden vor, an denen er an Sirius Arm nach vorne auf Lucius zu ging, der ihn verliebt anlächelte. Endlich hatte er ihn erreicht und sofort griff Lucius nach dessen Hand.
 

„Du bist doch sicher verhext worden! Das kann nicht dein Ernst sein!“, rief einer und Lucius schüttelte lachend den Kopf. „Glaub mir, es war mir noch nie ernster.“, dann blickte er Harry kurz in die Augen. „Ich liebe dich.“, hauchte er leise und zog ihn in seine Arme.
 

„Bevor hier noch weitere dumme Fragen aufkommen, ich bin im Vollbesitz meiner geistigen Fähigkeiten und wer das nicht glaubt, kann es gerne mit mir in einem Duell unter Beweis stellen.“, er wusste genau, dass niemand seiner ehemaligen Kollegen ihn schlagen konnte. Er war der beste von ihnen gewesen. Niemand antwortete darauf.
 

„Aber geht das überhaupt vom Gesetz?“, wollte der Beamte hinter ihnen wissen. „Mal abgesehen davon dass es Mr. Potter ist, sie beide sind Männer und so eine Trauung habe ich noch nie vollzogen.“, gestand er dann.
 

Lucius lächelte. „Es gibt kein Gesetz, dass es verbieten würde.“, erklärte er dann, denn er hatte sich extra schlau gemacht.
 

„Dann erfinde ich eben jetzt eins! So etwas gehört sich nicht!“, der Minister mischte sich ein und trat auf Lucius zu.
 

„Ach ja? Sie wissen genau, dass ich einige Details aus ihrem Privatleben kenne, die ihre Frau sicherlich brennend interessieren würden oder?“, zischte Lucius und da war er, der Lucius der er auch früher Harry gegenüber gewesen war, aber zum Glück heute nicht mehr. Der Gryffindor legte seinen Kopf gegen die Schulter des anderen. Heute war er nicht mehr zu ihm, im Gegenteil. Er liebte ihn von ganzem Herzen.
 

Der Kopf des Ministers lief ungesund rot an. Wütend drehte er sich um und nahm wieder Platz. Sirius konnte sich ein Kichern nicht verkneifen und hätte Severus ihn nicht angestupst, hätte er sicher noch applaudiert.
 

„Eins dürfte wohl allen klar sein, dass ihr gegen mich und Harry, keine Chance habt. Also versucht es lieber erst gar nicht und nun… rate ich allen wieder auf den Boden zu kommen und lieber die Zeremonie und das anschließende Fest zu genießen, denn Harry und ich werden jetzt heiraten. Für alle, denen das absolut gar nicht passt… bitte dann geht.“, danach drehte er sich um und blickte den Beamten an.
 

„Ähm ja… also dann.“, dieser räusperte sich und begann mit der Zeremonie.
 

Langsam aber sicher fiel die Anspannung von Harry ab und er genoss das ganze. Die ganze Prozedur lief ähnlich wie die der Muggel ab oder zumindest, was er aus Filmen kannte, wenn er sich heimlich nachts nach unten geschlichen hatte, um ein wenig fern zu sehen.
 

Endlich war es soweit und der Beamte fragte erst Lucius und dann ihn, ob er Lucius Malfoy zu seinem Mann nehmen wolle. Natürlich hatte der Blonde sofort „Ja.“ gesagt.
 

„Ja, das will ich.“, antwortete Harry leise und lächelte glücklich. „Welchen Namen werden sie tragen Mr. Potter?“, wollte er dann wissen. Darüber hatte noch gar nicht nachgedacht, aber das brauchte er auch nicht, es war klar für ihn. „Seinen.“, antwortete er kurz und blickte Lucius an. Dieser nickte glücklich. Dann griff der Beamte nach dem Kissen mit den Ringen, die sie sich gleich gegenseitig an den Finger steckten.
 

„Nun gut, dann erklärte ich euch beide zu… Mann und Mann.“, ungewohnt, aber dennoch freudig sprach er es aus. Er verheiratete immer gern Menschen die sich liebten und wenn es bei den beiden der Falle, dann bitte.
 

„Sie dürfen die Braut… ähm Verzeihung…“, er räusperte sich wieder. „Macht der Gewohnheit. Sie dürfen ihren Bräutigam jetzt küssen.“, verbesserte er sich dann und blickte Lucius an.
 

„Komm her Harry Malfoy… ich kann es kaum glauben.“, flüsterte er leise und nur so, dass Harry es verstehen konnte. Dann küsste er ihn leidenschaftlich. Entgegen aller Annahmen war kein einziger Gast gegangen und einige klatschten sogar erfreut. Nun ja, Sirius sorgte zumindest dafür, dass alle in seiner Umgebung ebenfalls applaudierten.
 

Bisher hatte noch niemand bemerkt, dass Draco schwanger war und er war ganz froh darüber. Er hatte nämlich schon vorher Platz genommen und er saß in der ersten Reihe, da war es bisher nicht aufgefallen, doch er sorgte für den nächsten Schock, als er aufstand und man seinen Bauch sehen konnte. Das Blaise ihm auch noch half und ihn an der Hand führte, half nicht gerade.
 

„Ich schätze mal, sie haben ein neues Objekt gefunden über das sie sich aufregen können.“, flüsterte Harry leise und kicherte kurz.
 

„Scheinbar, doch letztendlich wird das auch auf mich zurückfallen, denn er ist mein Sohn, aber was solls… wie sagen die Muggel – Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.“, Lucius lachte.
 

„Du bist gut, woher kennst du dich so gut mit Muggeln aus?“, wollte Harry jetzt wissen. „Lupin, das hat er mir mal gesagt… ich weiß nicht mehr in welchem Zusammenhang, aber ich fand es passend und jetzt komm, schließlich wollen wir doch endlich was essen, unsere Geschenke auspacken und tanzen. Es soll jeder sehen, wie glücklich wir sind.“, Lucius löste sich von Harry.
 

„Einen Moment noch, dürfen wir ein Foto von ihnen beiden machen?“, ein paar Fotografen waren nach vorne getreten.
 

„Natürlich.“, Lucius zog Harry zu sich in den Arm und blickte in die Kamera. Hinter den Fotografen konnte er seinen Sohn und Severus sehen, beide mit einer Mischung aus Freude und Angst. Der Blonde wusste selbst, dass die nächsten Tage vermutlich eine Hetzkampagne nach der anderen erscheinen würde, aber das würde er gemeinsam mit Harry durchstehen.
 

***
 

Gegen Abend hatten sich alle Gemüter wider beruhigt. Einige waren zwar noch sauer auf Lucius, aber dennoch vermochten sie nichts gegen ihn und Harry zu unternehmen.
 

„Vor lauter Stress der letzten beiden Tage habe ich gar nicht mit dir über die Namensgebung gesprochen, aber ich bin froh, dass du meinen Namen gewählt hast.“, Lucius lächelte glücklich.
 

„Für mich käme nichts anderes in Frage, denn es ist ein Zeichen, dass wir beide zusammen gehören. Würde der Trank noch wirken, würde ich dir auch ein Kind schenken… aber so…“, traurig blickte Harry weg.
 

„Ähm, Pot… nein so kann ich dich jetzt gar nicht mehr nennen… verdammt!“, Severus überlegte.
 

„Wie wäre es endlich mal mit Harry?!“, erkundigte sich der Jüngere und grinste breit.
 

„Bleibt mir ja wohl nicht viel übrig.“, der Slytherinhauslehrer seufzte und rollte mit den Augen.
 

„Also… Harry…. was ich sagen wollte, weil Sirius mir keine Ruhe lässt. Du kannst dich immer noch durch den Trank in eine Frau verwandeln. Ich habe bei dem letzten Trank nur eine Zutat vergessen und das ist alles SEINE Schuld!“, er deutete auf Sirius und Harry funkelte ihn entsetzt an.
 

Sirius der schon ein paar Whiskeys intus hatte gluckste nur. „Was denn ich kann mich daran erinnern, dass dir der Blow-job gefallen hat.“, rief dieser laut zurück, ohne Rücksicht auf Verluste.
 

Severus riss die Augen auf und lief knallrot an, was selbst Lucius bei ihm noch nie gesehen hatte. Der Blonde kicherte nur.
 

„Ist doch jetzt einerlei, wir sind verheiratet und spätestens in ein paar Stunden weiß es die ganze Zauberwelt. Wir brauchen den Trank lediglich um vielleicht noch einen Nachkommen zu zeugen.“, beschwichtigte Lucius.
 

Snape nickte nur und ging rüber zu Sirius. „Tu so etwas nie wieder!“, knurrte er und ging dann beleidigt davon. Black blieb natürlich nicht lange sitzen, er folgte ihm.
 

„Die ganze Aufregung nur wegen einem Blow-Job?“, Harry blickte ungläubig zu Lucius.
 

„Nun ja, sie sind eben frisch verliebt.“, er lächelte und küsste ihn dann sanft. „Komm lass uns den Tag noch ein wenig genießen, immerhin ist es unsere Hochzeit nicht wahr?!“, und schon zog der Blonde seinen jungen Mann auf die Tanzfläche.
 

A/N

Hach, es hat mir Spaß gemacht diese Szene zu schreiben... ich konnte mir so richtig schön vorstellen, wie Lucius denen das alles ins Gesicht sagt XD naja... hoffe euch hats auch gefallen?!

Fanpost?!

A/N

Huhu ihr Süßen *winke*

erst mal lieben, lieben Dank fürs Lesen und die Kommis *kiss* ihr seit süß *hihi*

hier kommt jetzt das nächste Chap... ich konnt mir so ein paar Dinge nicht verkneifen... XD aber lest selbst
 


 

Kapitel 3
 

Gebannt saßen alle am Frühstückstisch. Alle warteten sie auf den Tagespropheten. Harry, wippte nervös mit dem Fuß. Sirius seufzte hin und wieder. Severus rieb sich seine Schläfen. Remus und Ron machten bedrückte Draco fuhr sich hin und wieder nervös durchs Haar und verschränkte anschließend die Arme. Blaise spielte mit seiner Gabel. Lucius ging im Raum auf und ab.
 

Lucius hatte extra das Fenster geöffnet, damit die Eule mit dem Tagespropheten gleich herein konnte. Von weitem konnte man Flügelschlagen hören.
 

„Hört ihr das auch?“, wollte Lucius wissen und trat näher zum Fenster. „Ja, das hört sich aber nicht nach einer Eule an.“, erklärte Harry und stand ebenfalls auf. Die anderen folgten ihm. Gebannt blickten sie in die Ferne. Das leise Geräusch wurde immer lauter.
 

„Das hört sich nicht nach mehr Eulen an, es sieht auch verdammt noch mal nach mehr Eulen aus!“, Sirius trat gleich wieder ein paar Schritte zurück. Severus schluckte. „Was soll das?!“, flüsterte er leise.
 

In der Ferne konnte man hunderte von Eulen sehen, die sich rasend schnell dem Haus näherten. „Bei Salazar… tretet zurück!“, Lucius zog Harry weg vom Fenster. Die anderen flüchtete ebenfalls in die Ecken des Raumes.
 

Innerhalb von Sekunden flogen mehrere hundert Eulen durchs Fenster. Jede ließ einen Brief fallen und verschwand wieder. Es dauerte fast 20 Minuten, bis die letzte Eule den, die sehr mitgenommen aussah, den Tagespropheten auf den großen Berg von Briefen fallen ließ und leicht torkelnd den Raum verließ.
 

„Was… in Merlinsnamen war das?!“, nuschelte Harry leise und schluckte. Er blickte auf den Berg von Briefen, der ihren Esstisch verdeckte.
 

„Wollte noch jemand frühstücken? Ich glaube das hat sich jetzt erledigt.“, Sirius kratzte sich am Hinterkopf und trat näher. Er griff nach einem Brief.
 

„An Lucius und Harry Malfoy?!“, er ging auf seinen Patensohn zu. „Hier.“, erklärte er dann. „Ich nehme an, die sind alle für euch.“, er grinste dann ging zurück zu Severus, um gleich die Arme um ihn zu schlingen.
 

„Was zum…“, Lucius griff ebenfalls nach einem Brief. Tatsächlich. Sie waren alle an Harry und ihn adressiert. Er schluckte. Dann griff er nach dem Tagespropheten, löste die Schnur und schlug das Titelblatt auf. Darauf war ein Foto, auf dem er und Harry sich gerade nach der Zeremonie küssten. Ein schönes Bild, wie Lucius fand. Dann las er die Überschrift des Artikels.
 

„Held der Zauberwelt heiratet rechte Hand des dunkeln Lords.“, er räusperte sich und blickte die andren an. Dann begann er ihnen den Artikel vorzulesen.
 

„Gestern heiratete Lucius Malfoy seine Verlobte, doch wer nun annimmt dass diese eine Frau sei, liegt völlig falsch. Es war niemand geringeres als Harry Potter. Wie wir aus sicheren Quellen wissen, hat Potter sich mit Hilfe eines Trankes in eine Frau verwandelt. Die letzten Monate war er schon an Malfoys Seite. Die Frage, ob einer der beiden den anderen verhext hat ist berechtigt, kämpften beide denn nicht vor ca. einem Jahr noch auf Leben und Tod gegeneinander?!
 

Malfoy versicherte gestern vor der versammelten Hochzeitsgesellschaft, dass er in vollem Besitz seiner geistigen Fähigkeiten sei und er sich eben einfach in den jungen Helden verliebt habe.
 

Potter und Malfoy ließen sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Noch nicht mal der Minister, der noch schnell ein Gesetz zum Verbot von gleichgeschlechtlicher Heirat ins Leben rufen wollte, konnte sich ihnen in den Weg stellen. Malfoy zeigte sich von seiner besten Seite und drohte ihm an, einige Geheimnisse aus seinem Privatleben preis zu geben. Na Herr Minister, das hätte uns alle aber brennend interessiert!
 

Für einige dürfte in diesem Moment eine Welt zusammenbrechen, für andere mögen die beiden Revolutionäre sein. Jedenfalls steht eines fest, wir alle müssen uns damit arrangieren, denn wer würde sich diesen beiden mächtigen Zauberern schon gerne in den Weg stellen?!
 

Außerdem scheinen die beiden nicht die einzigen zu sein, die auf das gleiche Geschlecht stehen. Sirius Black (eigentlich tot A.d.R.) schien ziemlich glücklich mit dem Slytherinhauslehrer Severus Snape zu sein und genauso wie Remus Lupin und Ronald Weasley, tja was die Eltern wohl dazu sagen?! Ganz besonders überrascht hat uns aber Draco Malfoy, der nicht nur mit Blaise Zabini zusammen ist, sondern auch noch schwanger!
 

Zum Abschluss wünschen wir den beiden frisch Vermählten alles Gute.“
 

Lucius zog eine Augenbraue. „Nun, dass hatte ich nicht gerade erwartet.“, gestand er und Harry atmete erleichtert auf. Es war halb so schlimm wie er vermutet hatte.
 

„Ah hier steht auch noch was über dich Draco.“, gerade als Lucius vorlesen wollte riss ihm sein Sohn die Zeitung aus der Hand.
 

„He, was heißt hier ich bin süß?! Wer hat diesen Scheiß geschrieben, ich bring den um… aaahhhh…“, Draco ließ die Zeitung fallen und griff an seinen Bauch. Sein Kleiner, mittlerweile wussten sie, dass es ein Junge werden würde, holte ihn auf den Boden der Tatsachen zurück. Er sollte sich nicht soviel aufregen.
 

„Reg dich nicht so auf, lass sie doch schreiben was sie wollen. Wichtig ist, was wir denken.“, Blaise grinste und Draco funkelte ihn an. „Und was denkt ihr?!“, schnaufte er leise.
 

„Du bist absolut süß!!“, erklärte Sirius, Remus, Ron und Harry aus einem Mund. Blaise und Lucius konnten sich ein Kichern nicht verkneifen und sogar Severus musste leicht schmunzeln.
 

„IHR… ich… bring euch um!“; Blaise hielt seinen Schatz fest und küsste ihn sanft. „Ach verdammt.“, grummelte Draco und musste jetzt selbst lachen. Ja sie hatten ja doch irgendwo, vielleicht so ein kleines bisschen Recht. Wenn er sich das Bild von sich selbst in der Zeitung betrachtete, dann fand er ebenfalls kein anderes Wort als „süß“ dafür.
 

Harry atmete tief durch und öffnete den Brief, den er in Händen hielt. „Uah, der ist von Neville…“, erklärte und Ron kam direkt zu ihm.
 

„Hallo Harry, Hallo Mr. Malfoy, ich geb zu, ich war total geschockt, als ich heute morgen die Zeitung aufschlug, aber als ich den Schock überwunden hatte, hab ich mich gefreut. Ich finds toll, dass ihr das durchzieht und für eure Liebe einsteht. Ich wünsche euch Glück. Gruß Neville Longbottom. PS: Harry, vielleicht könnten wir uns ja mal treffen?“, der Schwarzhaarige grinste. „Neville ist auch süß.“, erklärte er grinsend.
 

Lucius seufzte. „Ist das jetzt alles Fanpost oder wie? Dann bräuchten wir vielleicht Hilfe…“, er blickte sich um.
 

„Na liebend gern… fangen wir gleich an.“, Sirius streckte sich und griff sich ein paar Briefe.
 

***
 

Nach ungefähr 5 Stunden hatten sie fast alle Briefe durch. Es waren einige Glückwünsche dabei. Nur ganz, ganz wenige Briefe drückten Entsetzen aus.
 

„He hier schreibt einer, dass ihr pervers wert.“, Ron schüttelte den Kopf. „Erinnert mich an meine Eltern.“, nuschelte er leise und legte den Brief zu den anderen.
 

„Ah, hier will doch tatsächlich eine junge Frau wissen, ob ihr euch überhaupt beim Sex in die Augen sehen könnt. Ich fass es nicht!“, Sirius bekam einen Lachanfall. Harry verzog zuerst das Gesicht und musste dann ebenfalls lachen.
 

„Was denn die Frage ist doch berechtigt, absolut, ich weiß gar nicht wie ihr darüber lachen könnt!“, mischte Severus sich jetzt ein. Alle blickte voller Entsetzen, ganz besonders Sirius, zu dem Slytherinhauslehrer. Es dauerte einige Sekunden, doch dann sah man dessen Mundwinkel zucken. Wieder mussten alle lachen.
 

„Oh das find ich süß.“, Blaise strich sich durchs Haar und las vor. „Ich hoffe, dass ihr Glück haben werdet. Wie man ganz deutlich auf dem Bild in der Zeitung sehen kann, liebt ihr euch von ganzem Herzen. Das finde ich echt toll und vor allem, dass ihr nicht darauf achtet wo ihr herkommt oder wer ihr seit, sondern dass ihr euch gefunden habt und zusammen gehört. Das ist wichtig. Ich wünsche euch jedenfalls viel Glück.“, der dunkelhaarige Slytherin überflog die nächsten Zeilen und grinste dann breit. „Ach ja und noch was, sagt bitte meinem Bruder Ron, er soll sich endlich mal wieder zu Hause melden. Mum und Dad sind seit Wochen so klein, dass sie unterm Teppich durchgehen könnten. Fred und George haben dafür gesorgt. Liebe Grüße Ginny.“
 

Blaise reichte den Brief gleich weiter an den Rothaarigen, der ihn voller Entsetzen ansah. Remus atmete erleichtert auf und küsste seinen Rotschopf sanft.
 

„So nimmt vielleicht doch alles noch ein gutes Ende… und das alles wegen eines Blow-Jobs.“, Sirius grinste. „Ich könnte mich selbst dafür loben.“, setzte er dann noch hinzu und Severus blickte ihn entrüstet an.
 

„Was denn, hätte ich dir keinen gebl…“, Harry drückte eine Hand auf Sirius Mund und funkelte ihn streng an. Als sie wegnahm nuschelte seine Pate nur leise. „Is ja schon gut.“, und blickte zu Boden.
 

Zum ersten Mal, seit Harry mit Lucius zusammen war, blickte Snape ihn dankend an. Der junge Gryffindor hatte eindeutig mehr Taktgefühl als sein Pate. Andererseits, liebte er Sirius so wie er war, auch dessen Macken. Immerhin hatte er ja von denen selbst genug.
 

„Ah ja, Lucius und ich hatten eine Idee.“, Harry räusperte sich. „Wir würden euch gerne zu zwei Wochen Urlaub einladen, immerhin habt ihr die letzten Monate mit uns alles durch gestanden und unterstützt. Wir möchten uns bei euch bedanken.“
 

Die andren blickten sie überrascht an.
 

„Was ist jetzt, nehmt ihr die Einladung an?“, wollte Harry wissen und streckte sich. Alle nickten dann und lächelten. „Gut, wir möchten allerdings noch warten, bis Draco sein Baby bekommen hat, alles andere wäre zu gefährlich. Immerhin sollte man ab dem 7. Monat schon nicht mehr apparieren.“
 

„Woher weißt du das?“, wollte Draco gleich wissen und grinste dann breit. „Kann es sein, dass du dich schlau gemacht hast, so aus Eigeninteresse?“
 

Harry wurde leicht rot und nickte dann aber. „Ja, immerhin möchten wir auch Nachwuchs.“, er blickte ein wenig beschämt zu Lucius. Warum war er in diesen Dingen immer noch so zurückhaltend!?
 

A/N

Also das nächste Chap wird mal wieder heiß... hoffe ich zumindest XD nun ja, ein Pairing das ich bisher noch nicht in ner Lemon hatte... bleiben ja nur noch zwei gell? *grins* könnt ja schon mal Tipps abgeben *hihi* bin gespannt, wer alles richtig rät...

winkeeee Mary

Einigkeit

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Ein böser Fluch?

A/N

Soooo ich musste erst Harry Potter 7 zu Ende lesen *chrm* sorry, deshalb bekommt ihr das Chap hier jetzt erst... sonst wärs wohl schon gestern on gegangen. Aber ich könnte mir vorstellen, dass es noch ein paar gab, die den Band gelesen haben oder?
 

Nya, ich danke wieder allen gaaaaaaaaaaanz lieb für die Kommis *euch knuddel*
 

Hier das letzte chap von Teil III
 

Kapitel 5
 

Lucius musste über seinen Ehemann lächeln, dieser war auf seiner Brust eingeschlafen. Sie hatten es sich nach dem Abendessen auf dem Sofa in der Bibliothek gemütlich gemacht. Genossen, dass sie endlich wieder allein im Haus waren und hatten ein wenig gelesen. Doch Harry war ziemlich müde, die Anstrengungen der letzten Tage waren nicht spurlos an ihm vorbei gegangen, ganz zu schweigen von den Sorgen, die er sich wegen dem Trank gemacht hatte, der nicht mehr gewirkt hatte.
 

Langsam zog Lucius ihm die Brille von der Nase und legte sie neben sich auf den kleinen Beistelltisch. Dann klappte er auch sein Buch zu und ließ es auf den Boden sinken.
 

Er betrachtete den jungen Mann, der seelenruhig auf seiner Brust schlief. Lucius musste lächeln. Niemals hätte er geglaubt, dass er einmal so glücklich sein würde und dann ausgerechnet mit ihm, Harry Potter… nein mittlerweile wohl Harry Malfoy, aber das war noch gewöhnungsbedürftig! Ganz besonders für Severus. Lucius musste bei dem Gedanken an seinen besten Freund grinsen.
 

Sanft strich der Blonde mit seinem schlanken Zeigefinger über Harrys Nase, dann über seine Stirn und seinen Mund.
 

„Ein Nachkomme von uns beiden… wie würde der oder die dann wohl aussehen? Hoffentlich wie du…“, flüsterte er leise und verträumt, als sich plötzlich das Licht im Kamin grün färbte und der Minister zum Vorschein kam.
 

„Guten Abend. Mr. Malfoy, wir brauchen sie noch heute Abend auf dem Ministerium.“, erklärte der ältere Mann und wirkte sichtlich nervös.
 

„Warum denn?“, wollte Lucius genervt wissen. Einmal wollte er einen Abend ganz gemütlich mit Harry verbringen und dann so was!
 

„Es wurde ein Buch gefunden, wir können es nicht entziffern… wir brauchen ihre… nun ja, dunklen Fähigkeiten. Es könnte sein, dass es DAS Buch ist.“, erklärte der Minister und Lucius blickte ihn neugierig an.
 

„Meine dunklen Fähigkeiten? Habe ich denn welche?“, flüsterte der Blonde und grinste hämisch.
 

„Nun, wir gehen davon aus.“, der Minister wurde immer nervöser und räusperte sich.
 

„Ich kann mich nicht erinnern, dass man mich wegen irgendetwas belangen konnte. Ich weiß nicht, was sie von mir wollen.“, süffisant flüsterte er die Worte. Natürlich war auch er Neugierig ob es sich wirklich um das Buch des Merlin handelte. Der große Zauberer hatte damals zwei Bücher geschrieben, eines über weiße Magie und eines über dunkele. Zumindest wollte es so die Überlieferung. Da ohne gut kein böse existieren konnte und umgekehrt auch nicht.
 

„Wenn es das Buch ist, müssen wir es an einen sicheren Ort bringen.“, erklärte der Minister und ließ die letzte Aussage des blonden Mannes außer Acht.
 

„So, wenn ich wirklich dunkle Kräfte besitze, was würde mir daran liegen ihnen dann zu helfen, sollte ich dann nicht viel mehr selbst versuchen das Buch an mich zu reißen? Haben sie keine Angst davor, dass ich in die Fußstapfen des dunklen Lords treten könnte?“, ja der Gedanke schien nahe liegend und irgendwie gefiel er dem blonden Mann auch.
 

„Ich glaube ihr…“, der Ältere räusperte sich „…Ehemann würde das nicht gut heißen und außerdem… sind sie unsere letzte Hoffnung.“, wisperte er jetzt und betete inständig, dass der Blonde einwilligen würde.
 

„Nun gut, aber ich habe eine Bedingung. Ich möchte, dass die Heirat von Harry und mir anerkannt wird. Egal in welcher Hinsicht UND sollte noch jemand das Bedürfnis verspüren es uns gleich zu tun, dann sollen sie die Gelegenheit bekommen.“, immerhin etwas wollte er dem Minister noch für seine Dienste abknöpfen.
 

„Das ist… unerhört… es ist ohne hin schon skandalös was sie hier treiben!“, fluchte der Minister und Lucius lachte nur höhnisch.
 

„Es ist auch unerhört was sie von mir wollen. Sie stören mich nachts, weil sie meine Hilfe wollen. In gleichem Atemzug unterstellen sie mir, dass ich an die dunkle Magie glaube und dann beleidigen sie mich auch noch? Welchen Grund hätte ich ihnen zu helfen?“, wollte Lucius wissen und verengte die Augen. Im manipulieren war er immer noch der Beste, dass wusste er.
 

„Ich…“, dem Minister waren natürlich die Hände gebunden. Offiziell war Lucius sauber, auch wenn jeder natürlich wusste, dass er einer der größten Anhänger Voldemorts gewesen war. Dennoch, es gab keine Beweise und auch in der Zauberwelt galt, im Zweifel für den Angeklagten.
 

„Ja?“, hakte Lucius nach und strich sich durch sein langes Haar.
 

„Schon gut, ich werde dafür sorgen, dass alles legitim wird und jetzt bitte! Die Zeit drängt!“, danach war er verschwunden.
 

Innerlich musste Lucius lachen und weckte dann ganz sanft seinen Mann. „Hmm… wasn?“, murrte Harry, der keine Lust hatte aufzustehen. Gerade hatte er so gut geschlafen.
 

„Ich muss noch mal ins Ministerium. Leg dich ins Bett ja? Ich versuche so schnell wie möglich zurück zu sein.“, erklärte Lucius leise und küsste ihn sanft.
 

„Wieso?“, wollte Harry wissen.
 

„Erzähl ich dir Morgen, ich habe jetzt leider keine Zeit mein Engel. Schlaf gut.“, danach rief er einen Hauselfen herbei. „Meinen Mantel und meine Stock.“, befahl er diesem und der kleine Elf tat wie ihm geheißen.
 

„Ist es gefährlich?“, wollte Harry noch wissen, bevor er aus der Tür trat.
 

„Nein, keine Angst. Ich soll mir nur ein Buch ansehen.“, beruhigte der Blonde seinen jungen Mann und dieser nickte.
 

„Kommt auf das Buch an.“, erklärte er dann und verließ anschließend die Bibliothek. Lucius blieb zurück. Einen Moment blickte er noch auf die Tür, dann benutzte er das Flohnetzwerk.
 

***
 

Im Ministerium angekommen widmete sich Lucius gleich dem Buch. Auf den ersten Blick schien es genau auf die Beschreibung zu passen. Der Einband war aus einem schwarz schimmernden Material, dass aussah als ob es flüssig wäre. Lucius strich darüber und schloss die Augen. Ja es steckte jede Menge Magie darin, dennoch schien ihm etwas komisch vor zu kommen.
 

„In der Tat, dieses Buch hat eine schwarze Seele.“, flüsterte er. Dann schlug er es auf. Anders als erwartet hatte das Buch nicht hauchdünne Seiten, sondern dickere, sehr scharfe Seiten. Lucius strich mit einem Finger über den Rand einer Seite. Ein Schmerz durchflutete seine Hand. „Sehr merkwürdig.“, erklärte er dann griff nach seinem Taschenbuch, um das Blu an seinem Daumen abzutupfen.
 

„Das ist nicht das schwarze Buch des Merlin, dennoch ein sehr interessantes.“, Lucius griff nach seinen Lederhandschuhen, die auf seinem Umhang lagen. Er hatte keine Lust sich noch einmal zu schneiden.
 

„Ist es nicht?!“, wollte der Minister gleich wissen, der wie gebannt zugesehen hatte.
 

„Nein, ist es nicht. Spreche ich eine andere Sprache als sie?“, wollte der Blonde verärgert wissen und seufzte leise. Dann blätterte er um und begann die ersten Worte zu lesen. „Bei Salzar!“, flüsterte kurz und schluckte. Das war nicht das Buch des Merlin, nein… es war ein Tagebuch von Salzar Slytherin.
 

„Was denn? Welche Sprache ist das und vor allem… was ist es für ein Buch!?“, wollte der Minister wissen.
 

„Wie welche Sprache?“, der Blonde verstand nicht, warum der Minister und seine dummen Mitarbeiter es nicht selbst gelesen hatten. Es war eindeutig.
 

„Ich kann es nicht lesen, es sieht aus wie eine fremde Sprache!“, erklärte der Ältere und seufzte. „Deshalb haben wir sie doch geholt.“, setzte er dann noch hinzu.
 

„Nun ja, für mich sieht es normal aus… es ist das Tagebuch von Salazar Slyhterin. Sie müssen das doch… ah Moment…“, Lucius lachte kurz anerkennend. Der Hausgründer hatte wirklich einiges drauf gehabt. „Sie waren nicht in Slytherin nicht wahr?“, wollte Lucius wissen. Der Minister schüttelte den Kopf.
 

„Ist hier vielleicht noch ein Slytherin, ich meine jemand, der mit Leib und Seele für sein Haus eingestanden hat?“, er blickte die anderen an. Er kannte nicht alle. Ein junger Mann, aber älter als sein Sohn und Harry meldete sich. „Ich… ich war in Slytherin, Mr. Malfoy.“, erklärte er leise und blickte ihn mit großen Augen an.
 

„Gut, was steht hier?“, wollte Lucius wissen und deutete auf eine Zeile. Der junge Mann trat nervös ein Stück näher und begann zu lesen.
 

„Ich werde die Schule bald verlassen. Meine Meinung wird hier nicht anerkannt und ist unerwünscht. Vorher werde ich jedoch…“ „Das reicht schon.“, erklärte Lucius und schlug das Buch zu. „Ich nehme an, nur „echte“ Slytherins können den Text lesen. Er ist wohl verzaubert. Außerdem…“ dem Blonden wurde leicht schwindelig. Was war auf einmal los?! „Außerdem, sind die Seiten messerscharf… man kann sich sehr leicht, daran schneiden…“, Lucius blinzelte.
 

„Mr. Malfoy, was ist mit ihnen?“, wollte der junge Mann wissen, der eben noch die paar Wörter vorgelesen hatte.
 

„Ich weiß nicht, mir ist… schwindelig… vielleicht sollte ich mich besser hinlegen.“, er stand auf und griff nach seinem Mantel, doch zu spät. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Alles um ihn herum drehte sich und er verlor das Gleichgewicht. Glücklicherweise eilte der junge Mann ihm zur Hilfe, bevor er mit dem Kopf auf den Boden aufschlug.
 

„Schnell eine Medihexe oder einen Heiler!“, befahl der Minister und wies den jungen Slytherin an, das Buch vorerst nach unten in den Keller zu bringen, die sicherste Abteilung im Ministerium.
 

A/N

Keine Angst *lol* ich lass euch natürlich nicht dumm sterben *knuffels* das erste Chap des nächsten Teils wirds bald geben ;)

Ich weiß is ein gaaaanz böses Ende... *chrm* *verkriech*

Bis bald *winke*



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Kommentare zu dieser Fanfic (29)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Moonshinegirl
2017-03-31T08:48:43+00:00 31.03.2017 10:48
Und wieder so ein fieser Cliffhanger 😢 und ich habe jetzt keine Zeit für teil 4 😣 ich glaube ich werde mich jetzt die ganze Zeit fragen was mit dem armen Lucius passiert ist und mich auf nichts konzentrieren können 😦 Freue mich schon sehr auf Teil 4 😍😍

Alles Liebe
Moonshinegirl
Von:  ScarsLikeVelvet
2007-11-14T22:49:19+00:00 14.11.2007 23:49
wöh...
was machst du mit dem armen Luc?
ich gewöhn mich doch gerade an ihn
*grml*
lass den armen kerl leben
*zum vierten teil husch*
Von: abgemeldet
2007-11-06T17:54:39+00:00 06.11.2007 18:54
@KiraRobin
sage ma gehts noch??????? Oo
wenn du die anderen teile von seelenpartner gelesen hättest, und aufgepasst hättest, dann wüsstest du , dass es noch weiter geht, immerhin hat mary das auch gesagt. das dieser teil zu ende ist, heißt doch noch lange net, dass es der ff ist.
*sich aufreg*
das ist wie bei einem hp buch. auf der letzten seite ist das buch zu ende, das heißt aba noch lange net, das die geschichte zu ende ist!!!!!!!!!
so das musste jetzt mal gesagt sein.
sry mary, dass ich das auf deine kommiwand schreibe v.v
gomen
Von: abgemeldet
2007-11-06T17:28:08+00:00 06.11.2007 18:28
oh mann oh mann oh mann
wie dramatisch xDDD
ist er umgefallen, weil er sich am buch geschnitten hat?? ist es so gefährlic???
naja scheit so wa??
auch ja, du hast, als sich luc geschnitten hat, das t am ende von blut vergessen...
ARRRRRRRRG
ich kritisier dich in letzter zeit dauernt *haare ausrupf*
gomäääääään
lieb dich
Von: abgemeldet
2007-11-06T15:05:22+00:00 06.11.2007 16:05
äh...
5ter satz:
"Remus und Ron machten bedrückte"...was denn?? *hihi*
siri ist zu geil^^ der bringt es mal wieder auf die palme. hat der überhaupt eine ahnung, was es an der zeit ist, die klappe zu halten?? Oo
hmmm, was tippe ich denn?? nya erlich gesagt fänd ich drayblaise am besten, aber ich glaub das isses net, schließlich muss dray vorsichtig mit seiner schwangerschaft sein, oda?
Von: abgemeldet
2007-11-06T14:53:52+00:00 06.11.2007 15:53
haha...ha
das kappi ist der hamma lol ich werd schon ganz gaga xDD
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert - den spruch kannt ich gar net...gibts den echt???? lol
ich kann mir so gut vorstellen, wie sirius das mit dem blow-job über die tanzfläche (wie komm ich eigentlci auf tanzfläche?? gibt es überhaupt eine??) ruft.
*lach*
den darf man keinen alkohol mehr trinken lassen, wenn man sich sowas ersparen will.
Von: abgemeldet
2007-11-06T14:35:35+00:00 06.11.2007 15:35
die wichtigste zutat vergessen...ich hatte mir so lange darüber den kopf zerbrochen, was der fehler sein könnte, ich hatte das kappi ya schon mal angefangen...
und siri hat ihm dabei einen geblasen?? *lach*
das bringt echt nur der, der ist echt ne marke
*lachtränen vergieß*
ach ja...wie kann luc nicht damit gerechnet haben, dass harry nicht mehr heiraten will/kann und es dann doch geant haben?? ist das nicht ein widerspruch??
Von:  AngelHB
2007-11-04T12:24:23+00:00 04.11.2007 13:24
Hi!

EIn schöner schluss. Werd mich gleich dran machen und das neue Kap lesen.

LG Angel
Von:  sann
2007-11-03T16:34:44+00:00 03.11.2007 17:34
tolles kapi
schreib schnell weiter
Von:  KiraRobin
2007-11-02T13:04:20+00:00 02.11.2007 14:04
.... wenn ich hier des Lesen angefangen hätt.... stehst du auf Bettelkommi´s ? Das ist doch nicht beendet! Ich schreib eigentlich nie groß nen Kommentar, doch das find ich mal wieder so richtig daneben.....und da musste ich das mal loswerden. Doch so wie ich Autoren wie dich kenne, iss der Kommi eh bald weg.


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