Typisch Ruffy

Mich störte es ziemlich das immer

Ruffy(----------):blablablabla
(einsetzten bitte. ich konnte es mir gar nciht Bildhaft vorstellen. Spiele Hintergrund infos rein. Lasse die Klammern weg und schreibe es als geschichte und nciht als Dialog. Und beschreibe halt besser... Mir gefiehls nciht sry. Aber nie aufgeben und weiter verscuhen, ja?^^

Typisch Ruffy!

Also bis dato suche ich verzweifelt nach einem Hauch, der sich für mich auch nur im geringsten mit dieser Behauptung vereinbaren läßt. Ich finde ihn nicht. Tut mir leid!
Wahrscheinlich ist es mein eigenes Verschulden, dass ich jetzt doch etwas verwirrt vor meinem Bildschirm hocke, und mich frage, wo in diesem Etwas eine Fanfiction zu finden ist.
Gut, Drehbuchstil ist nicht verboten, leider Gottes, aber für mich hat diese Art des Schreibens eher was in den RPGs zu suchen, als in der Kategorie Fanfiction.
Angelockt haben mich der Titel und meine verfluchte Neugierde, wie man ein so sinnloses Zitat gut verpacken kann. Offensichtlich eine Fehlentscheidung.

Eigentlich handhabe ich das Kommentieren grundsätzlich mit etwas Positiven zu Beginn, leider muss ich dem nun entsagen, da ich nix positives zu sagen habe.
Die Charaktere scheinen in OOC ertränkt worden zu sein, sofern man das in dem puristischen Kontext überhaupt erkennen kann. Zoro und Ruffy ziehen fröhlich los, um für Futter zu morden. Ja, Hallo?
Da läuft es einem als OP-Fan der ersten Stunde doch eiskalt den Rücken runter und man sieht so einfältige Klischees über grandiose Charaktere einmal mehr bestätigt. Solche bornierten Verhaltensmuster in diesem Fandom gehen mir schon lange auf den Sender, allerdings hab ich schon lange kein so großes Potenzial mehr zu Gesicht bekommen.

Scheinbar ist dein Wortschatz nicht nur auf eine mäßige Anzahl reduziert, von daher wundert es mich, dass du es nicht für nötig hälst wenigstens einen kleinen Kontext zu schaffen, um den Leser in das Geschehen einzuführen.
Kopfkino verzaubert jeden Leser, und solches schafft man nur mit bildhafter Umschreibung. Dafür muss eine Fanfiction nicht einmal lang sein. Kurze Drabbles können ebenso verzaubern, wenn man sie ernsthaft angeht. Dazu sollte man jedoch seine Protagonisten kennen und sie nicht nur auf die oberflächlichsten Merkmale beschränken, und diese zum OOC ausbauen.
Zoro ist kein Mann, der tötet, weil er eben mal gerade furchtbare Langeweile schiebt. Dafür hat er den Koch, den er geschickt triezen kann, um sich mit einer Prügelei die Zeit zu vertreiben. Und ich verbitte mir einen Ruffy, der für den kleinen Hunger zwischendurch, vom Knopperschen aufs Abschlachten umsteigt, weil seine "drei Gehirnzellen" ihren Dienst versagen.
Jeder, der OP schon mal gesehen hat, und sei es auch nur halbherzig, dürfte wissen, dass Ruffy seine Gegner NIEMALS töten würde. Es sei denn sie SIND die nächste Mahlzeit! *noch immer die Skyhaie ein wenig bemitleidet*
Ich kenne andere, die würden das Grausen kriegen und mit Tränben in den Augen fassungslos dieses falsche Abbild eines vorwitzigen Piratencaptains anstarren, der hier präsentiert wird. Mir geht es ähnlich mit meinem Schwertkämpfer. Bei eingefleischten Fans löst soetwas mitunter tatsächlich Unmut aus.

Was ich damit sagen will, ist, dass ich diesem Werk die Bezeichnung Fanfiction eigentlich nur aberkennen kann. Es ist eher eine Freizeitbeschäftigung, die man mit Freunden im ICQ treiben kann, ohne den Gedanken, es anderen zu muten zu wollen.
Vielleicht stelle ich zu hohe Ansprüche, aber mit einem guten Wortschatz, etwas Mühe und der Entsagung der Klischeewelt, kann man aus Ruffys schwarzen Loch -vormals bekannt als Magen- wesentlich mehr machen.
Fazit: Im groben eine Zeitverschwendung, da weder Leidenschaft seitens des Autors dahinter zu stecken scheint, noch diese im Leser wecken kann.
Ich würde dir raten mehr Zeit und Hingabe in deine Werke zu stecken, wenn du es eine Fanfiction nennen möchtest.

MFG
Ayssa

okay...vornweg: bei storys bin ich immer sehr kritisch, aber du wolltest ja meine meinung. aber keine panik ich bin trotzdem fair, auch wenn ich bei geschichten immer sehr penibel bin.

es ist im großen und ganzen mehr ein drehbuch, denn eine story und ich bin ehrlich, es viel mir etwas schwer in das ganze reinzukommen. ich brauche immer einen gewissen lesefluss, den die drebuchartige umsetzung leider nicht zulässt. und was ich ein bisschen schade finde ist die tatsache, dass mich das ganze nicht an op erinnert. gut die namen stimmen, aber dass ruffy und zoro nur aus langeweile(oder hunger) ein schiff angreifen und alle umbringen...
das ist nicht wirklich typisch ruffy

ich würde dir raten von dieser kargen erzählweise abzukommen und es mehr in romanform zu bringen. und auch wenn du humor schreibst, sollten die charas sie selbst bleiben. gerade das schreiben einer ff zu bestimmten fandoms erfordert die umsetzung in IC(in charakter) ansonsten geht der wiedererkennungswert flöten.
ebenso störend sind kommentare in (), weil sie das ganze nochmehr stocken lassen.

ich schau mir später noch die anderen an und hoffe du nimmst meine kritik nicht krumm, sie ist in keinster weise fies gemeint, sondern nur meine subjektive einschätzung
mfg kanashimi

Kurz und knapp. Das ist mal eine willkommene Abwechslung bei all den Zehnseitenromanen ^^
Ich finde aber es geht nicht eindeutig hervor, wer denn da nu die Piraten platt gemacht hat. Ruffy tötet seine Feinde nicht (siehe Anime/Manga) und irgendwie reden die auch so, als sei es jemand anderes gewesen...
Ich denk mal wieder zu kompliziert.
Wie sind die auf das Schiff gekommen? Ha, doch was zum meckern gefunden ^^
Nettes Geschichtchen.
LG Lianora

Hi!
Ich wollt mal sagen das mir deine Story ganz gut gefallen hat.
Sie war Lustig, einfach und nicht zu lang.
In allem: Mach weiter so!
*nick*
Liebe Grüße
Kaname-chan
*doppel nick*