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Rokudaime

von

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Gogyo-Kaiin

Kapitel 3
 

-.- , Gomen für die lange Pause zwischen den Updates, aber leider gehöre ich zu der unglücklichen Spezies Homo Sapiens, die zur Schule müssen und gleichzeitig von Faulheit und Schreibblockaden geplagt sind!
 

Danke für die Kommis + Favos, grinse jedes Mal wie Rock Lee, wenn ich ein Kommi sehe :DD
 

Zum Kapitelnamen: Übers.: „Lösung des Siegels“
 

Und: ich weiß, dass ich im Naruto-Universum des Mangas sicher Fehler mache (Jutsus, Storyline…), also wundert euch nicht, wenn Sachen nicht ganz übereinstimmen.
 

SPOILER-WARNUNG: KP bei welchem Band des Mangas, aber ihr sollten von dem Wort ‚Shippuuden’ schon mal was gehört habe^^

Genug geredet:
 


 

ROKUDAIME
 

Kapitel 3

Gogyo-Kaiin
 

sakura_1989
 

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Es war kalt.
 

Das war das erste, was er realisierte, während seine Sinne noch darum kämpften zu funktionieren. Naruto hatte sich nie vorstellen könne, dass auch Kälte körperlich weh tun konnte, aber diese ließ seine Muskeln verkrampfen und der eisige Hauch schien bis in seine letzte Pore einzudringen.
 

Seltsamerweise konnte er die Hände ein wenig bewegen, noch bevor er etwas sehen oder riechen konnte. Die rechte etwas besser als die linke, beide Hände schienen jedoch ungewöhnlich schlaff, als sei die Blutzufuhr eingeschränkt.
 

Es roch nach Blut. Kaltem metallischem Blut.
 

Das war das zweite, was an sein Bewusstsein drang. Sein Geruchssinn schien aufgeweckt und sog den Geruch von Blut, altem wie neuem ein.
 

Seine Gedanken waren undeutlich und vernebelt, er wusste nicht wo er war oder was mit ihm passiert war, er versuchte zu sprechen, aber seine Lippen bewegten sich nicht.

Wenn er wenigstens die Augen aufmachen könnte, sehen könnte was…
 

---
 

„Uzumaki, ich rede mit dir!“

Erschrocken fuhr der Angesprochene hoch, große, blaue Augen weiteten sich vor Schreck. Tsunade schäumte, „hörst du jetzt zu?“ Naruto nickte heftig, wollte er einen erneuten Wutanfall der Hokage um jeden Preis vermeiden. „Gut“, schnaufte sie und atmete aus, „gut.“

Naruto hob fragend eine Augenbraue. Tsunade hatte nicht nur die zwei Wachmänner, sondern auch Shizune rausgeschmissen, was per se schon mal nichts Gutes verhieß. Schnell spulte er in seinen Gedanken alles zurück was er „verbrochen“ haben könnte und wofür sie ihn noch nicht „bestraft“ hatte. Aber nein, eigentlich war alles wie immer.
 

„Ich bin alt, Naruto,“ begann die Hokage.

„Das ist nichts neues, Obaa-..“

„Wirklich alt, Naruto.“ Die braunen Augen der Frau waren unergründlich. Der junge Mann wusste nicht so recht, was er sagen sollte. Obwohl die Neckereien von ihnen beiden schon längst zu Gewohnheit geworden waren, würde er sich hüten jetzt das Falsche zu sagen.
 

Wenn er in den vergangen Jahren etwas gelernt hatte, dann war es Frauen, besonders gefährlichen wie Tsunade, Sakura und zuweilen seiner eigenen Tochter, immer Recht zu geben. Mit Ausnahme in solchen Situation wie dieser hier. Seine Zustimmung auf die Frage „Ich habe zugenommen, oder?“, einer hochschwangeren Sakura hatte ihn neben ihrer Freundschaft fast die linke Gesichtshälfte gekostet. Zum zweiten Mal an diesem Tag beglückwünschte er sich, bei der Erinnerung daran, innerlich für Hinata.
 

Die Hokage forderte ihn mit einer stummen Geste auf sich hinzusetzen. Sie selbst nahm erst Patz nachdem sie sich Sake in eine -selbst für sie ungewöhnlich große- Schale gefüllt hatte. Sekundenlang hörte man nichts anderes als ihr gieriges Schlürfen, bis sie sich aufrichtete und die Schale vor sich abstellte.
 

Geduld war etwas, was essenziell für einen Hokage war und auch Naruto hatte es sich inzwischen mit einiger Mühe angeeignet. Aber dass ihn Tsunade, die sonst ohne zu zögern zum Punkt kam, so auf die Folter spannte, machte ihn nervös und es bedurfte einiges an Überwindungskraft nicht lauthals, „SAG SCHON“ zu brüllen.
 

„Ich habe die 60-er Marke jetzt überschritten“, setzte Tsunade erneut an, sah ihm dabei aber nicht in die Augen, „und es wird Zeit.“

Naruto verdrehte die ozeanfarbenen Augen. Himmel, dieses Gespräch würde noch schlimmer enden, als das mit Sakura. Shikamaru war tatsächlich ein Genie, denn Frauen sind nervig, Temari war weiß Gott kein Einzelfall.
 

„Naruto, du übertriffst bei weitem die anderen Shinobi. Du bist stark, aber das ist es nicht nur. Von allen Shinobi bist du der, der sich am meisten entwickelt hat. Du warst nie der Intelligenteste oder Stärkste und auch wenn ich an ersterem immer noch zweifele, kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass du nicht nur mich sondern alle Hokages mittlerweile übertroffen hast. Selbst deinen Vater, Naruto.“ Tsunades Blick, eben noch abwesend und versunken, schien ihn jetzt richtig zu durchbohren. Die Godaime hatte nie viel über seinen Vater gesprochen und Naruto wusste auch, dass sie Lob, besonders so ein großes, nie unverdient vergab. Ein seltsames Gefühl breitete sich in ihm aus und er umklammerte unbewusst den Stuhl mit seinen Händen. „Als ich dich kennen gelernt habe, konnte ich dich betrunken mit einem Finger in tiefe Bewusstlosigkeit versetzten, eine Woche später hast du mir das Leben gerettet, ein paar Jahre später das Dorf. Uzumaki Naruto, ich möchte, dass du Rokudaime wirst.“
 

Wäre die Hokage niedergekniet und hätte um seine Hand angehalten- der Schreck wäre nicht größer gewesen. Wie endlos lange Ramennudeln schienen sich ihre Worte zu dehnen, wandelten sich langsam in Gedanken um, die dann verheddert und verknotet- wie Ramennudeln- als Gedankenwirrwarr in seinem Blondkopf endeten. Mmmm, Ramen, er hatte wirklich Lust auf Misogeschmack mit kleinen Gemüse -
 

Moment mal,
 

„WAS?!“ Seine Kinnlade fiel vor Schreck eine Etage tiefer, wo sie dann regungslos liegenblieb, was ihm einen nicht sehr intelligenten Gesichtsausdruck verlieh.
 

„Du. Sollst. Rokudaime. Werden. Sobald wie möglich, “ Tsunade sprach langsam und deutlich um wirklich sicher zu gehen, dass ihr Gegenüber verstand.
 

Und das tat er auch. Sein Kinn renkte sich mit einem Knacken wieder ein, aber der Ausdruck maßloser Überraschung blieb. Naruto wusste nicht, was er denken sollte. Es war ein völlig normaler Tag soweit gewesen und innerhalb von Sekunden wurde ihm das angeboten wofür er Jahre über Jahre gekämpft hatte.
 

Hokage.
 

Rokudaime.
 

Eine Welle unfassbarer Freude überkam ihn und sein Gehirn löste sich aus der kurzzeitigen Erstarrung. Tsunade wollte ihn endgültig zum Hokage erklären, sie wollte ihm die Verantwortung für Konohagakure in die Hand legen… Und musste folglich also Abtreten.
 

„Warum? Ich meine, Sie hören auf, warum-“, stammelte Naruto verwirrt.

Tsunade hatte ein Auge zugekniffen und versuchte mit dem anderen verzweifelt zu erspähen, ob noch ein Rest Alkohol in der Flasche war, gleichzeitig herrschte sie ihn an, „hat du auch nur Bruchteile des heutigen Morgens bewusst miterlebt? Ob Gerüchte oder nicht, Akatsuki wird nicht einfach fröhlich pfeifend dasitzen und zusehen wie wir ihre Lager zerstören. Sie werden stärker Naruto, dass weißt du so gut wie ich. Ich bin zu alt um das zu schaffen und du bist ein für alle Mal bereit. Du vergisst, dass ich gleichzeitig Medic-nin bin, ich habe ein ganzes Krankenhaus an meinen Hacken.“
 

„Aber Sakura-chan kann es doch übernehmen, sie ist Ihnen ja mittlerweile schon überleg… fast genauso gut wie Sie“, verteidigte Naruto seine Frage.
 

Verärgert, dass ihre Suche nach Hochprozentigem erfolglos geblieben war, knallte sie das leere Gefäß mit einem Scheppern in ihre Schreibtischschublade. Dann sah sie ihn mit einem so durchdringenden Blick an bei dem selbst Orochimaru in Tränen ausgebrochen wäre. „Naruto, Shikamaru hat erst heute berichtet, dass das geplante Shinobilazarett mit Suna nur klappen kann, wenn es genügend Medic-Nins gibt. Man braucht mich da, Uzumaki. Dich braucht man als Hokagen und, stimmt, Sakura im Krankenhaus.“
 

Narutos Blondhaar wippte als er verstehend mit dem Kopf nickte. „Aber, wird das nicht offizieller gehandhabt?“ Wenn er ehrlich war hatte er sich die Verkündung zum Hokagen irgendwie anders vorgestellt.
 

Tsunade schnaubte halb-belustigt, „Wie offiziell hätten wir es denn gern? Soweit ich mich erinnern kann, haben Jiraiya und du mich versucht in einer Spielhalle aufzulesen und es mir dann in einer stickigen Bar erzählt. Aber du hast recht, es wird noch ‚offizieller’: Ich muss erst mit dem Ältestenrat sprechen, was mich wahrscheinlich mehr Nerven kostet als gleich Hokage zu bleiben.“
 

Naruto lächelte. Ero-sennin hatte den Ältestenrat immer als „Vergreiste Seniorentruppe, in der das

zwei-faltige Monster der Demenz und Starrköpfigkeit versiegelt ist“ bezeichnet. Und das war noch die nettere Variante gewesen.
 

„Du weißt, dass der Rat wegen dir gespalten ist. Zwar hast du mittlerweile viele Anhänger, Naruto, trotzdem wird die eine Seite ganz klar gegen dich stimmen. Ich würde mich auch nicht wundern, wenn der eine oder andere zurücktritt sobald du Hokage wirst. Gegen Ignoranz gibt es eben leider noch kein Jutsu und die Angst vor Kyuubi ist bei manchen Leuten immer noch nicht ganz erloschen.“

Naruto nickte entschlossen. Das hatte er erwartet.
 

„Diesen entschlossenen Uzumaki-Gesichtsausdruck darf man wohl als ‚Ja’ deuten?“, fragte Tsunade augenrollend. Naruto nickte heftig und die tiefblauen Augen funkelten.
 

Tsunade wunderte sich einen Moment, denn der alte Naruto hätte ihr Büro vor Freude bei so einer Ankündigung in Schutt und Asche verwandelt. Immerhin hatte er ihr mit dem ‚Hokagetitel-dattebayo’ schon als 12-jähriger pausenlos in den Ohren gelegen. Aber Naruto blieb ungewöhnlich ruhig, ein träumerischer, abwesender Blick verriet, dass er gedanklich ganz weit vom Hokage-Turm entfernt war.
 

---
 

Etwas rannte sein Kinn entlang, überraschend warm, ein Kontrast zu der Kälte, die ihn umgab. Der salzige Geruch verriet, dass es Blut war, Blut das langsam aus seiner Schläfe tropfen zu schien und eine Bahn der warmen Flüssigkeit über sein ganzes Gesicht zog.

Wo seine Augen ihm immer noch ihren Dienst versagten, mussten jetzt die anderen Sinne für ihn arbeiten.
 

Das Gefühl der Enge um seine Handknöchel konnte er plötzlich auch an den Füßen spüren.
 

Stand er oder lag er? Er fühlte sich leicht, fast schwerelos und hatte scheinbar alle Orientierung verloren.
 

„Denk nach, Uzumaki!“, befahl er sich. Das Blut lief von oben nach unten und relativ schnell, er stand also. Probeweise versuchte er den rechten Fuß einige Zentimeter zu bewegen und war überrascht als es klappte. Aber seine sensibilisierten Ohren hörten auch ein scharrendes Geräusch… war er angekettet? Das würde auch das Gefühl in den Händen erklären. Gut, ein Jutsu war somit ausgeschlossen. Außerdem war er barfuss und der Boden unter ihm war steinern, auch das hatte er spüren können. Aber keine dieser Informationen trug auch nur irgendwas dazu bei, zu verstehen, was mit ihm passiert war.
 

Er wollte tief Luft holen und sich beruhigen, aber wie so vieles blieb ihm auch das verwährt. Seine Atmung war ungewöhnlich flach und unrhythmisch. Er hatte viele Shinobi so atmen hören, oftmals infolge von Rippenbrüchen oder bei großen Schmerzen. Aber außer der Kälte konnte er nichts spüren…
 

---
 

„Na ja, stell dich auf ein Leben in Aktenbergen, mit aufmüpfigen Genins, übermütigen Chunins und gelangweilten Jounins und einer ganzen Horde anderer nerviger Leute ein, deren Lebensziel es sein wird, dir den Alltag zur Hölle zu machen,“ Tsunades Stimme klang dumpf, während sie mit dem Kopf im Papierkram steckte und unaufhörlich etwas zu suchen schien.
 

Mit einem Ruck öffneten sich die blauen Augen und sahen statt dem Nichts wieder das Zimmer der Hokagen. Naruto war plötzlich kalt. Wie schon in der Sitzung schienen seine Arme eingeschlafen und ihm war übel. Außerdem hatte er keine Ahnung war Tsunade da machte.
 

„Äh… Obaa-chan., was…?“
 

„Ah hier!“, das triumphale Gesicht der Godaime tauchte aus ihrem Gewühl auf.

In der Hand hielt sie eine schwarze lederne Kette mit einem Riemen, als könne man es sich an den Waffengürtel befestigen. An ihr hing ein kleiner Beutel, der das goldene Emblem Konohas trug. „Öffne es“, sagte Tsunade und streckte ihn ihm entgegen.
 

In dem Beutel befand sich nichts außer einem kleinen Papierstück, wobei auch dieses das Konoha-Blatt trug. Optisch unterschied es sich nicht von einem gewöhnlichen Stück Papier, aber der angehende Hokage spürte wie ein Netz starken Chakras durchströmte.
 

Ohne groß überlegen zu müssen biss er sich in den Daumen. Sobald das Blut mit dem Pergament in Berührung kam, schien das Blatt länger zu werden und sich aufzurollen
 

„Eine Schriftrolle“, Naruto konnte seine Verwirrung nicht verbergen.
 

Es mussten verschieden Schreiber gewesen sein. Der erste Absatz war in goldener Schrift, fein säuberlich und mit ungewöhnlich vielen Kanji. Der dritte wiederum war recht krakelig, groß, schwungvoll und schwarz und Naruto glaubte sich an diese Schrift vage zu erinnern.
 

„Naruto, “ begann er die ersten goldenen Zeichen zu entziffern.
 

„dass du das hier liest hat zwei Bedeutungen. Zum einen, dass du der neue Hokage Konohagakures bist und es damit geschafft hast der mächtigste Shinobi deiner Zeit zu werden. Gleichzeitig heißt es auch, dass ich nicht lange genug gelebt habe um von Angesicht zu Angesicht mit dir zu sprechen. Als Vater nicht sehen zu können wie der eigene Sohn Hokage wird ist nicht einfach,…“ Naruto stockte der Atem. „Das ist… von…“
 

Tsunade nickte, „Dein Vater hat es Sarutobi zur Aufbewahrung gegeben, noch vor deiner Geburt.“ Naruto schluckte schwer und las weiter:
 

„aber ironischerweise, je besser ich als Hokage bin, desto eher besteht die Wahrscheinlichkeit, dass ich nicht lange genug lebe um in diesem Moment hier zu sein. Ich weiß nicht wo Konoha jetzt steht, ob ich es jemals geschafft habe das Kyubi no Kitsune zu besiegen. Aber ich weiß, dass es in jeder Zeit Gefahren gibt, vermutlich auch in deiner. Als Sohn eines Hokage war deine Kindheit privilegierter als andere und ich hoffe du hast trotz der Neider, die es sicherlich gab, wahre Freunde die dir zur Seite stehen. Wie auch immer dein Leben verläuft, du kannst sicher sein, dass deine Mutter und ich dich lieben und stolz auf dich sind.“
 

Lieben. Narutos Mund war plötzlich trocken. Als Kind hatte er sich diese Worte immer gewünscht und sie erst als Erwachsener von Hinata gehört.
 

Der nächste Satz war in einer anderen Schrift geschrieben, viel mehr Hiragana und rundere Zeichen, eindeutig eine weibliche Schrift.
 

„Naruto, da dein Vater sich in den Kopf gesetzt hat, dass du ein Junge wirst, bleibt es wohl bei ‚Naruto’. Diese Schriftrolle ist auch wieder eine von seinen Ideen, aber mittlerweile weißt du ja sicher, wie er ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du jetzt Hokage bist, schließlich will ich dich erst mal aufwachsen sehen, dein erster Zahn, die ersten Schritte, dein erstes Wort, dein erstes Jutsu. Noch bist du ja nicht mal geboren, aber so wie du mich heute getreten hast, scheinst du ein kleines Energiebündel zu sein.

Ich freue mich auf dich und Glückwunsch zum Hokagetitel. Deine Mutter.
 

Kushina Uzumaki. Ungläubig las er die Briefe an ihn immer und immer wieder durch. Es war als würden seine Eltern mit ihm sprechen, zum ersten Mal in seinem Leben, er konnte sich gar nicht von dem Papier losreißen, immer wieder rannten große blaue Augen über die Nachrichten.
 

Und doch, entdeckte er in der nächsten Zeile schon wieder das Symbol Konohas und daneben die Schrift seines Vaters.
 

„Das ist ein Jutsu der erweiterten Versiegelung. Es ist anders als ein gewöhnliches und ich weiß nicht wie fortgeschritten deine Kunst in Versiegelung ist, aber es kann dir irgendwann mal nützlich sein.“
 

Als der Zeigefinger Narutos sacht über das Symbol fuhr wölbte es sich leicht aus dem Papier. Ein verstecktes Jutsu also. Das Jutsu, genauer gesagt. Ein Jutsu, das sein Leben wie kein anderes beeinflusst hatte.
 

Der Blondhaarige zwang sich weiter zu lesen.
 

„Oy Zwerg,
 

ich bin viel zu beschäftigt für lange Reden, ein Autor hat bei weitem nicht so viel Freizeit wie es sich gehört“
 

„HA! Jiraiya, ich wusste doch, dass ich die Schrift kenne, “ rief Naruto.
 

„Wie auch immer… Das du Potenzial hast war mir als Sannin sowieso klar und auch wenn du mich manchmal zum Verzweifeln bringst: Herzlichen Glückwünsch!“
 

Naruto ahnte Böses als der rote durchgestrichene Kreis, das Cover der Icha-Icha Bände, unter Jiraiyas Nachricht zu erkennen war.
 

„Das ist ein Jutsu der Tarnung. Es hat mir schon oft geholfen und ist sehr nützlich bei der Spionage auf… Missionen
 

PS: Du bist jetzt Hokage. Das heißt: MÄDCHEN MÄDCHEN MÄDCHEN!!!!!!!!
 

Ja, eindeutig Ero-sennin. Naruto verdrehte die Augen. Was das für „Missionen“ gewesen waren konnte er sich denken.
 

Er überflog den nächsten Text und runzelte die Stirn, als hier als Symbol ein scheinbar schlammiger Abdruck einer Hundepfote unter der Nachricht stand.
 

„Kakashi-sensei…“
 

„Naruto“,

da Sarutobi dir die Nachricht nicht mehr schicken konnte, muss jetzt wohl dein alter Sensei dran glauben. Ich kenne dich jetzt schon einige Jahre und habe gesehen, wie du dich von Jahr zu Jahr gesteigert hast. Team 7 war sicher das… interessanteste Team, das man sich wünschen kann. Ich weiß auch, dass der Sandaime dir mehr zugetraut hat, als viele andere

und dich sehr geschätzt hat.

Viel Erfolg wünscht dir dein ehemaliger Sensei und sei versichert, dass ich dich- auch wenn du Hokage bist- zumindest noch in einem Auge behalten werde.
 

P.S: Pakkun warnt dich, ihn mit dem Jutsu niemals Stöckchen apportieren zu lassen, andernfalls würde er kurzzeitig vergessen stubenrein zu sein.
 

Kuchiyose Inu, deswegen also die Pfote. Naruto runzelte die Stirn erst skeptisch, dann grinste er breit. Gamabunta würde begeistert sein.
 

In atemberaubender Geschwindigkeit, las er auch die nächste und letzte Nachricht. Dann hatte er nur noch einen Gedanken:
 

„Hinata.“ Er musste es Hinata sagen, unbedingt. Mit einem Satz sprang er auf. Tsunade verstand, lächelte und nickte mit dem Kopf Richtung Tür, „Geh schon“.
 

Das brauchte sie nicht zweimal sagen. Naruto vollführte einen eigenartigen Schlenker, als er versuchte sich zu verbeugen und gleichzeitig die Tür aufzureißen. Ohne sich um die verwunderten Köpfe zu kümmern, die sich nach ihm umdrehten, stürmte er aus dem Hokage-Turm als ginge es um sein Leben. Und das tat es ja auch, irgendwie.
 

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Er schien kurz eingeschlafen zu sein, fühlte sich aber nicht entspannter. Genau so schnell, wie sich das Auge an Dunkelheit gewöhnen konnte, hatte sich sein Körper auf die derzeitige Blindheit eingestellt. Und doch störte sie ihn, da sein Augenlicht ihm vielleicht bestätigt hätte, was er sich aus den anderen Sinnen erschlossenen hatte. Ein kalter Lufthauch ließ ihn den Riss auf der Stirn spüren, aber das obligatorische Brennen der Wunde blieb aus. Naruto war sich nicht sicher, ob es gut oder schlecht war, dass er außer der Kälte nichts spüren konnte.. „Kuso. Kuso.“

Naruto zuckte erschrocken zusammen, als er den Ton hörte. Fassungslos spürte er die Vibration seiner eigenen Stimmbänder und ebenso fassungslos hörte er, dass er es war, der die Worte gesprochen hatte. Doch der Klang war ihm nicht vertraut. Die Stimme war schwach und kratzig und hatte ihren lauten und aufgedrehten Ton verloren. Außerdem nuschelte er undeutlich, sein „K“ klang wie ein „G“. und sein „S“ zischte komisch.

Aber darauf kam es jetzt nicht an, er konnte jetzt um Hilfe rufen, hoffen, dass jemand kam. Ein weiterer stockender Atemzug, dann setzte er erneut an: „Hall-“
 

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Die Pforte des Konoha-Krankenhauses tauchte plötzlich vor ihm auf, ohne dass er wusste, wie er hierher gekommen war. Eigentlich hatte er gedacht, mit großen Sprüngen am Hyuuga-Anwesen angekommen zu sein, stattdessen hatte ihn schon…. war er denn gerannt?... das Rennen ungewöhnlich viel Kraft gekostet. Aber, Sasuke und er trainierten regelmäßig, seine Kondition sollte doch exzellent sein und von seiner letzten Mission hatte er sich längst erholt.
 

Ein an ihm vorbeieilender Medic-Nin erinnerte ihn an die letzte Nachricht, die von Tsunade. Wie auch die anderen hatte sie ihm Glück gewünscht, als Hokage. Als Symbol, war es bei ihr ein Heftpflaster gewesen.
 

Rotzlöffel,
 

das ist ein sehr leichtes Medic-Jutsu. Es hilft Schmerzen wenigstens kurzzeitig auf ein Minimum zu reduzieren. Falls du Hilfe brauchst kannst du dich selbstverständlich an jeden anderen Medic-Nin außer mich wenden.
 

Tsunade
 

Ein Jutsu zur Heilung eine Art Pakt zur Aufrufung Pakkuns (Kuchiyose Inu), ein Jutsu der Tarnung und eines der erweiterten Versiegelung. Eine interessante Mischung.
 


 


 

Die Wachen der Uzumaki-Hyuuga Familie, Kenta und Makoto, staunten nicht schlecht als sie, ohne die übliche Begrüßung, von einem orange-schwarzen Wirbelwind fast überrannt worden wären.
 

Mit Schwung knallte die Haustür auf. Achtlos streifte Naruto seine Sandalen ab und rief „Hinata!“

Diese war bereits in der Eingangshalle, als sie das Knallen gehört hatte. Er stürmte auf sie zu umarmte sie, begann aufgeregt: „Hinata-chan, du wirst es nicht glauben-“

Ein schmaler, hellhäutiger Finger legte sich sanft auf seine Lippen. „Pssstttt“, brachte sie ihn zum Schweigen und schüttelte nur den dunkelhaarigen Kopf. „Iruka schläft. Das Training mit Vater hat wohl gut geklappt; Vater war sichtlich zufrieden. Aber Iruka ist total erschöpft. Und Hana muss aufräumen.“
 

Und tatsächlich konnte er das Gepolter des oberen Stockwerks hören, begleitet von Hanas wütendem Gebrabbel über diese ungeliebte Aufgabe.
 

„Hünata üch muss dür wos erzähln“, versuchte Naruto um Hinatas Finger herum zu reden. Doch die schüttelte nur den dunkelhaarigen Kopf und brachte ihn mit einem sanften Kuss zum schweigen. „Iruka wird sicher noch ein paar Stunden schlafen und Hanas Chaos dauert sicher auch noch ein bisschen.“ Ihr Kuss wurde jetzt intensiver.
 

Das Licht ging Naruto nur langsam auf, aber dann leuchtete es hell. „Sie sind ein paar Stunden in ihren Zimmern…“, begann er langsam. Hinata grinste ungewöhnlich frech und nickte. „Das heißt… wir sind eine Weile für uns…“ Anstatt einer Antwort trafen ihre Lippen wieder seine und diesmal erwiderte er den Kuss, während braungebrannte Arme sich um ihre Hüfte schlossen. Er genoss es, denn sie beide hatten in letzter Zeit wenig voneinander gehabt. Aber er wollte ihr unbedingt die Nachricht überbringen, dass er Hokage werden würde.
 

Ihre schlanken Arme schlangen sich nun um seinen Nacken und zogen ihn näher an ihre schmale Taille.
 

Mmmm, vielleicht konnte die Nachricht doch noch ein bisschen warten.
 

Jetzt löste sich der eine Arm und schob sich unter Narutos T-Shirt, warme Finger glitten langsam über seinen Bauch.
 

Sicher konnte er es ihr nachher erzählen. Im Ernst, ein paar Minuten früher oder später, wen kümmerte das.
 

Seine Hände öffneten den Reisverschluss ihrer Jacke und er küsste ihre Schulter, die weiche sanfte Haut mit dem typischen Hinata-Geruch.
 

…Was hatte er noch mal erzählen wollen?
 

Etwas unterhalb seines Haaransatzes durchzuckte ihn plötzlich ein stechender Schmerz, der sich in alle Richtungen auszubreiten schien und dazu führte, dass er die Luft scharf einsaugte. Und da war sie wieder, diese unglaubliche Kälte.
 

„Naruto-kun, alles in Ordnung?“, fragte Hinata halb besorgt halb amüsiert, als er eng umschlugen mit ihr auf die Knie sank.
 

„Ja… ja“, sagte er unsicher. Ihm war schwindelig und für einen kurzen Augenblick glaubte er gesehen zu haben, wie sich der edle Holzboden in Stein verwandelt hatte. Er schloss die Augen und öffnete sie wieder, aber nein, er war im Eingangsbereich ihres Hauses und nicht…... war es ein Schacht gewesen? Verlor er jetzt endgültig den Verstand?

„Du bist ja ganz blass, geht es dir wirklich gut?“, fragte Hinata und fühlte Narutos Stirn. Der zuckte merklich zusammen, als Hinata seine Stirn berührte (Harry Potter^^). „Hinata-chan, kannst du mir vielleicht ein Glas Wasser holen. Ich habe wohl nicht allzu viel Schlaf gekriegt, gestern Nacht“, versuchte er Hinata zu beruhigen, die jetzt wirklich besorgt aussah. „H-hai“, sagte Hinata leise und eilte in die Küche.
 

Naruto stand mit wackeligen Beinen auf und zog sich sein T-Shirt wieder an, denn die Kälte wurde langsam unerträglich. Schon wieder schienen ihm seine Arme nicht ganz zu gehorchen, sie bewegten sich langsamer und unkoordinierte als er es gewohnt war. Was zur Hölle war da los, erst in der Sitzung, dann in Tsunades Büro und jetzt das. Ein Zufall?
 


 

Das Trappeln kleiner Füße auf der Treppe schreckte ihn aus seinen Gedanken. Seine Tochter kam die Treppe herunter, den Kopf tief gesenkt und blieb auf dem untersten Treppenabsatz stehen. Naruto sah sofort, dass etwas nicht stimmte, als ihn zwei große, tränengefüllte Augen anguckten und sich das sonst so fröhliche Gesicht zu einer Grimasse verzog. Hanas Lippen zitterten leicht. Naruto nahm sie auf den Arm -ein bisschen schwerfällig wie er selbst bemerkte- und sie begann sofort herzzerreißend zu schluchzen, ihr vernarbtes pausbäckiges Gesicht tief vergraben in seinem T-Shirt.
 

„Was ist los Hana-chan?“ Naruto wiegte seine kleine Tochter leicht in seinen Armen.
 

Sekundenlang war Hana nicht fähig auch nur ein Wort zu sprechen. Tränen liefen über ihr Gesicht und durchnässten sein Hemd. Naruto fing an sich Sorgen zu machen, hatte er Hana selten in so einem Zustand gesehen. „Hast du dir weh getan? Soll Papa mit dir spielen, was-“
 

„Erisweeeg, ’Tousan!“ Schluchzte sie und grub ihr Gesicht endlich aus seinem Shirt.

„Wer ist weg, Hana-chan?“, fragte Naruto verwundert.

„Gama-sama!“ Die Augen seiner Tochter waren schon ganz rot unterlaufen.
 

Naruto stöhnte. Es tat weh, seine Tochter weinen zu sehen, aber dass Gama-sama nicht da war, war keine Seltenheit. Denn Gama-sama, war das riesige Lieblingsplüschtier seiner kleinen Tochter, eine gigantische grießgrämig-dreinblickende Kröte in verwaschenem rot. Insgeheim waren Hinata und er sich einig, dass es mit Abstand das hässlichste Stofftier war, das sie je gesehen hatten, aber seit Hana das Riesenungetüm von Tsunade bekommen hatte (ein Trostpreis in der Spielhalle, wie Naruto vermutete), waren die beiden unzertrennlich.

Na ja, nicht ganz unzertrennlich, denn trotz seiner gewaltigen Größe verlor Hana Gama-sama

mehrmals wöchentlich, was immer mit viel Geschrei im Hause Hyuuga-Uzumaki verbunden war.
 

„Soll ’Tousan dir helfen ihn zu suchen?“, frage Naruto, nicht ganz traurig über eine Ablenkung. Hana nickte und schlang ihre kleinen Arme um seinen Hals. „Arigatou, ’Tousan“, flüsterte sie, „hilfst du mir dann auch beim aufräumen?“

„…mal sehen...“. Naruto wunderte sich immer wieder wie berechnend seine kleine Tochter sein konnte und wie er es schaffte, jedes Mal auf diese großen, unschuldigen Augen reinzufallen.
 

Schnell war das Glas gefüllt mit kühlem Wasser und Hinata eilte in die Eingangshalle zurück, die aber leer war. Jedoch konnte sie von oben laut die Rufe der hohen Mädchenstimme „GAMA-SAMA, wo bist du?“ und nahm an, dass Naruto Hana erneut bei der Suche nach dem vermissten Krötenstofftier half.
 

Das es Naruto heute nicht gut ging, beunruhigte sie nicht wesentlich, schließlich war seine letzte Mission sehr anstrengend gewesen. Und es stimmte ja, er hatte wirklich nicht viel Schlaf gekriegt.
 

Nein, was sie beunruhigte, war der laute Knall, der eindeutig aus Hanas Zimmer kam, der panische Schrei „’TOUSAN!“ und kurz darauf Hana, die von der oberen Treppe verzweifelt weinte, „MAMA, ’Tousan wacht nicht mehr auf!“

---

Blaue Augen öffneten sich zum ersten Mal, hatten den Kampf gegen die Dunkelheit gewonnen. Gleichzeitig mit dem Augenlicht, kam auch der Sinn für Schmerzempfindung zurück. Und mit ihm kam auch der Schmerz…
 

____________________________________________
 

Naruto: ôO, warum quälst du mich so?!

Ich: muhaha, weil ich es kann. Wäre dir eine Shonen-ai- Story mit Sasuke lieber gewesen?

Naruto& Sasuke: uäää!

Ich: Eben! Na ja, mit diesem Kapitel ist gerade sowohl das Genre Drama, als auch die Rahmenhandlung ein bisschen klarer geworden (hoffentlich)

Naruto: Ramen?

Sasuke: Ts, ja„Ramen-Handlung“… Dobe!

Naruto: *schmollt*

Kakashi: Und, wird das jetzt eine herzzerreißende Krankenhaus-Geschichte wie im Icha-Icha Band 3?

Ich: Gott, nein!

Kakashi: *schmollt*

Shikamaru: *seufzt*, Wie dem auch sei, sakura_1989 würde sich sehr über Kommis & Kritik freuen, sie ist dann weit weniger nervig als sonst.

Sakura: sakura_1989, meint ihr mich?

Sasuke: NEIN!!

Sakura: *schmollt*
 

mata ne,

sakura_1989



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Inan
2009-03-18T17:11:07+00:00 18.03.2009 18:11
hm Ramen mit Gemüsege-

WAS?!

Was für ein Blitzmerker!
Ich frag mich auch, was mit Naruto ist, schließlich schläft er andauernd ein...
Achja und das mit der Kälte und dem Blut...XD
Echt dramatisch,
ich liebe das!
Krieg ich eine ENS wenn du weiterschreibst???
Bittööö!
*lieb guck*
Würde mich freun!
Von: abgemeldet
2009-02-08T11:33:26+00:00 08.02.2009 12:33
Schöne FF bis hbierher, leider schreitet sie nur langsam voran :o( Aber was lange währt wird gut ;o)

Die Sprünge sind recht gut gelungen, bin gespannt wie es weiter geht, hoffe da kommt bald mehr...
Von: abgemeldet
2008-09-14T10:20:33+00:00 14.09.2008 12:20
und wollte wissen ob du mri auch eine ens schicken kannst wenn es keine umstände macht:D:D

lg toydelikanli
Von: abgemeldet
2008-09-14T10:15:27+00:00 14.09.2008 12:15
hey

das kapitel war wundervoll und am ende richtig spannend :D:D:D
wenn ich richtig liege kann es sein das naruto krebs hat ???
was anderes kann ich mir unter den aussetzern nicht vorstellen
Von:  Mike
2008-09-03T17:07:10+00:00 03.09.2008 19:07
hmm cooles kapitel^^aba ich glaube ich weiß auch wieso naruto solche ausetzer immer wieder bekommt hoffe aber das ich mit meiner vermutung falsch liege sonst säße naruto mal so richtig tief in der scheiße^^

lg:Mike
Von:  InukyOgomoha
2008-07-20T01:34:37+00:00 20.07.2008 03:34
das ende war ja meeeegaaaa geil
boar...
einfach... die schriftrolle... ich hab geweint wie süß...
*snif*

Von: abgemeldet
2008-06-26T07:24:21+00:00 26.06.2008 09:24
Ich fands echt super^^
Was is denn mit naruto los??!
Wäre froh wenns bald weiter geht die spannung is ja nur schwer auszuhalten!
Hätte gerne ne ENS wenns keine Umstände macht^^
Von: abgemeldet
2008-06-17T19:12:38+00:00 17.06.2008 21:12
Juhuu! Naruto ist Hokage!
trallala
*tänzchen aufführ*
Aber was hat er den bloss?
Man ist das spannend!
Schreib schnell weiter
^-^
Bis dann
knuddel
Shira<3
Von:  Jhix
2008-06-15T05:49:31+00:00 15.06.2008 07:49
Das Kapitel war wirklich toll. Hat mir unglaublich gut gefallen. Freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Bye Ashura01
Von:  Bluepulse
2008-06-12T13:35:23+00:00 12.06.2008 15:35
Oh mein Gott du bist fies wie kannst du nur DA JETZT IN DIESEM MOMENT AUFHÖREN???? WIE KANNST DU NUR??? Die Ff is sooooooo geil schreib schnell weier

Aisatsu
Aki-chan


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