Hey Leute!!
Ich hab mal wieder eine Digimon fic angefangen, ich hoffe sie gfällt euch, bitte um reichlich kommis, damit es auch bald weitergeht.
bye Sakura-san
....text... art erzählung
"text" Jemand redet
>teyt< jemand denkt
Es Regnet, der Himmel ist dunkel und die Wolken wollen einfach nicht aufhören zu weinen. Ich sehe nach oben und beobachte durch die Scheibe meines Dachfensters die herunter fallenden tropfen, wie sie sich zu kleinen Fützen sammeln und dann langsam nach unten fließen.
......Die 25-jährige Rika Nanaki liegt auf ihrem Sofa und starrt hinaus in den Himmel. Ihre Hände hat sie hinter ihrem Kopf zusammen gefaltet. Sie denkt nach, über ihre Zukunft und über ihre Vergangenheit. Besonders erinnert sie sich noch an damals, als sie 12 war. Sie war die eiskalte Rika, die Digimonqueen. Eine Tamerin, die Tamerin von Renamon, ihrem Partner. ......
"Wenn ich an Renamon denke tut es immer noch weh. Ich vermisse es und ich vermisse meine alten Freunde. Was sie wohl alle so machen in der Zwischenzeit?? Jen, Takato, Henry, Suzie, Kazu, Kenta und ....."
......Sie stockt an den Gedanken an ihn, den Digimonking. An ihn, wie sie sich immer mit ihm gestritten hatte, obwohl sie ihn doch eigentlich liebte. ......
"Ryo!! Was er wohl macht?? Ob er schon eine Freundin hat, oder sogar eine Frau?? Ach was mache ich mir eigentlich Gedanken über ihn, ich werde Ryo Akiyama sowieso nie wieder sehen, nicht hier."
.......Sie steht schließlich seufzend auf und macht sich auf den Weg in die Küche, um dort einen Tee zu machen. In einer anderen Straße, einem anderen Haus, sitzt ein Junger Mann um die 26 Jahre vor dem Fenster und starrt hinaus. Er verfolgt die einzelnen Regentropfen, die sein Fenster hinunter laufen. Er denkt nach, über alles mögliche, aber vor allem über seine Jugend. Damals als er 13 war. Er war der unbestrittene Digimon Karten Spieler und wurde von allen nur der Digimonking genannt. Er schmunzelte. Außer dem Digimonking gab es auch noch eine Digimonqueen. Er lächelte, bei dem Gedanken an sie. Er liebte sie, hatte es ihr nur niemals gesagt, weil er Angst hatte, das sie ihn anweisen würde........
"Meine kleine Rika, was du wohl gerade machst?? Wie gern würde ich das wissen, aber es ist Unwahrscheinlich, das ich dich jemals wieder treffe, da müsste schon ein Wunder geschehen. Ach und außerdem wirst du sicher schon einen Freund, oder sogar einen Mann haben. Wie dumm von mir, als würde sie auf mich warten, wie kann ich nur so etwas denken!! Sie hat mich doch noch nie gemocht."
....Er drehte sich vom Fenster weg und widmete sich wieder seinem Buch, das er angefangen hatte zu lesen. So verging der angefangene Abend und der Tag neigte sch seinem Ende zu....
Teil 2 oder 2ter Tag
...Rika wachte durch kleine Sonnenstrahlen auf, na ja nicht nur durch die Sonnenstrahlen. Ihr Bauch knurrte etwas und symbolisierte Hunger. Sie schälte sich aus ihrer Decke heraus und ging ins Bad um sich fertig zu machen. Frisch gebadet und wach kam sie aus dem Bad. Sie schnappte sich ihre Tasche und ihre Jacke und verlies ihr Apartment. Sie wickelte ihre Jacke um sich herum und geht einen Schritt schneller um zum Bäcker zu kommen. Unterwegs kommt sie an dem großen Park vorbei. Ihr begegnen Jogger und Fahrradfahrer, Kinder mit ihren Müttern, Jugendliche mit ihren Freuden und auch ältere Herrschaften. Sie lächelt un erfreut sich an der friedlichen, jedoch kalten und herbstlichen Umgebung. Da ist auch schon der Bäcker, zu dem sie immer geht um sich ihre Brötchen zu holen. Sie hat Glück, er ist nicht sonderlich voll, sie betritt das Geschäft und wartet geduldig, bis sie dran ist und bestellt dann. Sie verabschiedet sich und verlässt das Geschäft wieder. Plötzlich fängt es an zu regnen, es Regnet wie aus Kübeln.....
"Scheiße, was soll das denn jetzt, mist jetzt wird ich ja ganz nass"
....Rika legt einen Zahn zu und rennt nach hause, plötzlich knickt sie um. Sie kann ihr gleichgewicht nicht mehr halten und ein aufprall auf dem Boden scheint nihct mehr aufhaltbar zu sein, bis...
"Fräulein, ist ihnen was pasiert??"
...Rika schlägt ihre Augen wieder auf, die sie reflexartig geschlossen hatte und sieht einem Jungen mann in die Augen. Er hält sie im Arm und kniet mit einem Fuss auf dem Nassen Boden. Rika befreit sich und stellt sich wieder normal hin....
"Nein, danke. Wenn sie mich nicht aufgefangen hätten, dann wäre ich wegen diesen geschissenen Schuhen voll auf die Schnauze gefallen."
...Der Junge mann sieht sie an und stutzt....
"Sagen sie?? Kenne ich sie vielleicht, sie kommen mir bekannt vor, Fräulein.."
....Rika kuckt ihn genauer an....
>Ich kenne ihn nicht, aber er kommt mir auch bekannt vor, richtig vertraut.... fast wie... ach nein<
"Ich weiß nicht genau, aber ich würde nich gerne für die Rettungsaction revangieren, kann ich sie zu mir einladen??<
....Er nickt...
"Natürlich wenn es ihnen nichts ausmacht, dann würde ich gerne mitkommen"
...Rika winkt ab...
"Nein, nein, das macht mir keine umstände. Wir sollten dann langsam mal gehen, bevor noch sonst was passieren könnte."
...Beide rennen jetzt zu Rikas Wohnung. Dort angekommen holt Rika erst mal ein Handtuch und gibt ihm eines....
"Hier, nehmen sie, damit können sie sich etwas abtrocknen. Ich gehe mich grade mal umziehen, einen Moment bitte"
....und schon ist Rika in ihrem Schlafzimmer verschwunden und zieht sich neue Unterwäsche an und hüllt sich in einen Bademantel und geht wieder zu dem ihr bisher noch unbekannten jungen Mann...
"So, da bin ich wieder, darf ich ihnen einen Tee anbieten??"
Wer ist wohl der unbekannt junge Mann, der Rika gerettet hat??
Und was passiert noch in ihrer Wohnung??
Diese Fragen werden alle im nächsten Teil geklärt. *gg*
Teil 2 oder 2ter Tag
...Rika wachte durch kleine Sonnenstrahlen auf, na ja nicht nur durch die Sonnenstrahlen. Ihr Bauch knurrte etwas und symbolisierte Hunger. Sie schälte sich aus ihrer Decke heraus und ging ins Bad um sich fertig zu machen. Frisch gebadet und wach kam sie aus dem Bad. Sie schnappte sich ihre Tasche und ihre Jacke und verlies ihr Apartment. Sie wickelte ihre Jacke um sich herum und geht einen Schritt schneller um zum Bäcker zu kommen. Unterwegs kommt sie an dem großen Park vorbei. Ihr begegnen Jogger und Fahrradfahrer, Kinder mit ihren Müttern, Jugendliche mit ihren Freuden und auch ältere Herrschaften. Sie lächelt un erfreut sich an der friedlichen, jedoch kalten und herbstlichen Umgebung. Da ist auch schon der Bäcker, zu dem sie immer geht um sich ihre Brötchen zu holen. Sie hat Glück, er ist nicht sonderlich voll, sie betritt das Geschäft und wartet geduldig, bis sie dran ist und bestellt dann. Sie verabschiedet sich und verlässt das Geschäft wieder. Plötzlich fängt es an zu regnen, es Regnet wie aus Kübeln.....
"Scheiße, was soll das denn jetzt, mist jetzt wird ich ja ganz nass"
....Rika legt einen Zahn zu und rennt nach hause, plötzlich knickt sie um. Sie kann ihr gleichgewicht nicht mehr halten und ein aufprall auf dem Boden scheint nihct mehr aufhaltbar zu sein, bis...
"Fräulein, ist ihnen was pasiert??"
...Rika schlägt ihre Augen wieder auf, die sie reflexartig geschlossen hatte und sieht einem Jungen mann in die Augen. Er hält sie im Arm und kniet mit einem Fuss auf dem Nassen Boden. Rika befreit sich und stellt sich wieder normal hin....
"Nein, danke. Wenn sie mich nicht aufgefangen hätten, dann wäre ich wegen diesen beschissenen Schuhen voll auf die Schnauze gefallen."
...Der Junge mann sieht sie an und stutzt....
"Sagen sie?? Kenne ich sie vielleicht, sie kommen mir bekannt vor, Fräulein.."
....Rika kuckt ihn genauer an....
>Ich kenne ihn nicht, aber er kommt mir auch bekannt vor, richtig vertraut.... fast wie... ach nein<
"Ich weiß nicht genau, aber ich würde nich gerne für die Rettungsaction revangieren, kann ich sie zu mir einladen??<
....Er nickt...
"Natürlich wenn es ihnen nichts ausmacht, dann würde ich gerne mitkommen"
...Rika winkt ab...
"Nein, nein, das macht mir keine umstände. Wir sollten dann langsam mal gehen, bevor noch sonst was passieren könnte."
...Beide rennen jetzt zu Rikas Wohnung. Dort angekommen holt Rika erst mal ein Handtuch und gibt ihm eines....
"Hier, nehmen sie, damit können sie sich etwas abtrocknen. Ich gehe mich grade mal umziehen, einen Moment bitte"
....und schon ist Rika in ihrem Schlafzimmer verschwunden und zieht sich neue Unterwäsche an und hüllt sich in einen Bademantel und geht wieder zu dem ihr bisher noch unbekannten jungen Mann...
"So, da bin ich wieder, darf ich ihnen einen Tee anbieten??"
Fortsetzung Folgt...
Wer ist der junge mann, was vermutet ihr, ich will eure Meinung haben!!
Jaja, auch hier geht es mal wieder weiter!! *gg*
Teil 3
...der unbekannte nickt. Rika geht in die Küche um den Tee zu machen. Währenddessen geht der junge Mann weiter in ihre Wohnung hinein und sieht sich etwas um. Er entdeckt ein Bild, was ihn neugierig macht. Er geht näher an dieses Heran und betrachtet es...
>Das kann doch nicht sein, sie ist.. doch nicht.. nein. Rika??<
....Er dreht sich wieder um, weil er sie kommen hört...
"Sagen sie mal, wie heißen sie eigentlich, ich würde schon gerne wissen, wie mein Retter heißt"
..Rika stellt sich ihm gegenüber...
"Ich heiße Ryo Akiyama, freut mich dich wiedergefunden zu haben, Rikalein."
...Rika fällt aus allen Wolken ihr Herz fängt an heftig zu klopfen, sie legt sich eine Hand auf die Stelle, wo ihr Herz ist....
"Ryo??? Du bist es...."
...Rika kann nicht richtig glauben, das ihr jetzt Ryo gegenüber stehen soll. Sie hebt langsam ihre eine Hand und versucht sie auf Ryos Wange zu legen. Als sie nach längerer Zeit endlich liegt, zittert Rika. Ryo lächelt und nimmt sie einfach in den Arm. ....
>Meine Rika, ich kanns gar nicht glauben, meine Rika, endlich hab ich sie wieder.<
"Du hast dich ganz schön verändert, Rika."
...Ryo drückt sie fester an sich....
"Ja, das passiert in so einer langen Zeit, wie ich sehe, hast du dich gar nicht verändert"
...Sie drückt sich von ihm weg. Ryo lächelt sie an..
"Hab bloß keine Hintergedanken, ja?? Ich freue mich so, das ich dich wiedergefunden hab, das ist alles. Aber eins muss ich dir sagen. Du siehst noch hübscher aus als früher."
..Rika läuft rot an und sieht zu boden...
"Danke, das ist nett von dir."
....Ryo sieht auf die Uhr und erschrickt....
"Oh nein, meine S-Bahn fährt in 5 Minuten, das schaff ich nie zu Bahnhof."
"Dann nimm doch den nächsten."
...Ryo schüttelt den Kopf..
"Geht nicht, das ist die letzte, der mich nachhause bringt."
..Rika überlegt einen Moment und legt ihm dann eine hand auf die Schulter....
"Macht nichts. Du kannst über Nacht bleiben. Für freunde hab ich immer platz."
...Ryos Augen leuchten vor Dankbarkeit. Er zieht Rika zu sich und umarmt sie zärtlich...
"Danke Rika, danke schön, hab dich lieb."
...Rika läuft es eiskalt den Rücken hinunter. Sie schubst Ryo von sich...
"Lass das, wenn du dich bedanken willst, dann tu das anders, aber umarm mich nicht."
>Soll ich es wagen??<
..Ryo zieh sie sanft zu sich...
"Ok, danke schön Rikalein."
..Er zieht ihr Gesicht näher an seins heran und küsst sie auf den Mund. Rika zögert einen Moment, lässt sich aber dann hinreißen und erwidert den Kuss leicht. Ryo erschrickt, weil er nicht damit gerechnet hat, das sie seinen Kuss erwidern würde. Rika löst sich wieder von ihm....
"Ähmm... Bild dir blos nichts drauf ein, du hast mich nur überrascht. Außerdem bist du ein unglaublich schlechter küsser und ich hab dir mal gezeigt wie das richtig geht."
....innerlich atmete sie aus. Aber sie hatte gelogen....
>Mein Gott, der hat Lippen und kann küssen, ich dumme Kuh, warum sage ich so was immer, warum kann ich ihm jetzt nicht wieder um den Hals fallen und ihn weiterküssen?? Aber nein.<
...Sauer auf sich selbst dreht sich Rika rum und verschwindet in der Küche, um Abendbrot zu machen. Ryo starrt ihr nur hinterher...
Teil 4
..Er beschließt ihr hinter her zu gehen....
"Kann ich dir irgendwie helfen??"
"Ja, du kannst den Tisch decken."
....Ryo dreht sich wieder rum und verlässt mit Besteck in der Hand die küche, um im Wohnzimmer den Tisch zu decken. Als er mit decken fertig war, ging er wieder zurück zu Rika, die schon mit dem Essen soweit war und ihm mit einer Platte entgegenkam....
"Ryo?? Kannst du mir das bitte mal abnehmen"
..Ryo kommt ihr sofort zur Hilfe und nimmt die Platte entgegen, wobei sich ihre finger unbewusst berühren. Beide zucken zusammen und sehen sich tief in die Augen. Rika fängt sich wieder und geht weiter ins Wohnzimmer. Er trottet ihr hinterher und setzt sich an den Tisch, an dem Rika schon sitzt. Nach dem sie gegessen haben, räumen beide die Sachen wieder in die Küche...
"Danke, das du mir geholfen hast abzuwaschen. Wir sollten langsam mal dein Bett machen. Du bekommst mein Sofa, das überaus bequem ist."
"Ok, danke, das ist lieb von dir"
..Er will schon auf Rika zu gehen, doch die geht weg von ihm...
"Nein, nein nein. Ich geh jetzt schlafen, ich bin müde, Nacht"
...Rika trollt sich und macht die Tür zum Schlafzimmer hinter sich zu. Ryo sieht ihr verträumt nach....
>Was für ein hübsches ding sie doch geworden ist. Das vorhin mit dem Kuss, das hat sie bestimmt nur so gesagt, da bin ich mir sicher, na ja, zu mindestens hätte ich es gerne so.<
..Er seufzt, zieht sich bis zu Boxershorts aus und legt sich dann auf das Sofa und deckt sich zu. Rika zieht sich ihr Nachthemd über und kuschelt sich in ihre Decke...
Tief in der Nacht, die bis jetzt friedlich verlaufen war fing es an zu regnen. Zu dem regen kam noch Donner erst leise und dann immer lauter.
.....Rika wurde durch den Donner wach. Und kuckte raus. Sie wimmerte...
"Nein, warum denn, kein Gewitter bitte nicht. Ich hab doch Angst."
Ein Blitz erhellte die Dunkle Nacht und darauf folgte ein furchtbar lauter Donner.
..Rika zitterte und kauerte sich in ihrem Bett zusammen, doch es half nichts, sie hatte zu große Angst. Sie schlüpfte instinktiv aus ihrem bett raus und schlich nach draußen ins Wohnzimmer. Vor der Couch hielt sie an. Sie kniete sich runter zu Ryo und rüttelte ihn....
"Ryo?? Ryo bitte wach auf. Bitte!!"
..Ryo machte die Augen auf und sah Rika an....
"Rika?? Was ist denn?"
..Er setzt sich auf und sah sie fragend an...
Kommis bitte!!*gg*
Schicksalhafte Begegnungen
Es Regnet, der Himmel ist dunkel und die Wolken wollen einfach nicht aufhören zu weinen. Ich sehe nach oben und beobachte durch die Scheibe meines Dachfensters die herunter fallenden tropfen, wie sie sich zu kleinen Fützen sammeln und dann langsam nach unten fließen.
......Die 25-jährige Rika Nanaki liegt auf ihrem Sofa und starrt hinaus in den Himmel. Ihre Hände hat sie hinter ihrem Kopf zusammen gefaltet. Sie denkt nach, über ihre Zukunft und über ihre Vergangenheit. Besonders erinnert sie sich noch an damals, als sie 12 war. Sie war die eiskalte Rika, die Digimonqueen. Eine Tamerin, die Tamerin von Renamon, ihrem Partner. ......
"Wenn ich an Renamon denke tut es immer noch weh. Ich vermisse es und ich vermisse meine alten Freunde. Was sie wohl alle so machen in der Zwischenzeit?? Jen, Takato, Henry, Suzie, Kazu, Kenta und ....."
......Sie stockt an den Gedanken an ihn, den Digimonking. An ihn, wie sie sich immer mit ihm gestritten hatte, obwohl sie ihn doch eigentlich liebte. ......
"Ryo!! Was er wohl macht?? Ob er schon eine Freundin hat, oder sogar eine Frau?? Ach was mache ich mir eigentlich Gedanken über ihn, ich werde Ryo Akiyama sowieso nie wieder sehen, nicht hier."
.......Sie steht schließlich seufzend auf und macht sich auf den Weg in die Küche, um dort einen Tee zu machen. In einer anderen Straße, einem anderen Haus, sitzt ein Junger Mann um die 26 Jahre vor dem Fenster und starrt hinaus. Er verfolgt die einzelnen Regentropfen, die sein Fenster hinunter laufen. Er denkt nach, über alles mögliche, aber vor allem über seine Jugend. Damals als er 13 war. Er war der unbestrittene Digimon Karten Spieler und wurde von allen nur der Digimonking genannt. Er schmunzelte. Außer dem Digimonking gab es auch noch eine Digimonqueen. Er lächelte, bei dem Gedanken an sie. Er liebte sie, hatte es ihr nur niemals gesagt, weil er Angst hatte, das sie ihn anweisen würde........
"Meine kleine Rika, was du wohl gerade machst?? Wie gern würde ich das wissen, aber es ist Unwahrscheinlich, das ich dich jemals wieder treffe, da müsste schon ein Wunder geschehen. Ach und außerdem wirst du sicher schon einen Freund, oder sogar einen Mann haben. Wie dumm von mir, als würde sie auf mich warten, wie kann ich nur so etwas denken!! Sie hat mich doch noch nie gemocht."
....Er drehte sich vom Fenster weg und widmete sich wieder seinem Buch, das er angefangen hatte zu lesen. So verging der angefangene Abend und der Tag neigte sch seinem Ende zu....
Teil 2 oder 2ter Tag
...Rika wachte durch kleine Sonnenstrahlen auf, na ja nicht nur durch die Sonnenstrahlen. Ihr Bauch knurrte etwas und symbolisierte Hunger. Sie schälte sich aus ihrer Decke heraus und ging ins Bad um sich fertig zu machen. Frisch gebadet und wach kam sie aus dem Bad. Sie schnappte sich ihre Tasche und ihre Jacke und verlies ihr Apartment. Sie wickelte ihre Jacke um sich herum und geht einen Schritt schneller um zum Bäcker zu kommen. Unterwegs kommt sie an dem großen Park vorbei. Ihr begegnen Jogger und Fahrradfahrer, Kinder mit ihren Müttern, Jugendliche mit ihren Freuden und auch ältere Herrschaften. Sie lächelt und erfreut sich an der friedlichen, jedoch kalten und herbstlichen Umgebung. Da ist auch schon der Bäcker, zu dem sie immer geht um sich ihre Brötchen zu holen. Sie hat Glück, er ist nicht sonderlich voll, sie betritt das Geschäft und wartet geduldig, bis sie dran ist und bestellt dann. Sie verabschiedet sich und verlässt das Geschäft wieder. Plötzlich fängt es an zu regnen, es Regnet wie aus Kübeln.....
"Scheiße, was soll das denn jetzt, mist jetzt wird ich ja ganz nass"
....Rika legt einen Zahn zu und rennt nach hause, plötzlich knickt sie um. Sie kann ihr gleichgewicht nicht mehr halten und ein Aufprall auf dem Boden scheint nicht mehr aufhaltbar zu sein, bis...
"Fräulein, ist ihnen was passiert??"
...Rika schlägt ihre Augen wieder auf, die sie reflexartig geschlossen hatte und sieht einem Jungen Mann in die Augen. Er hält sie im Arm und kniet mit einem Fuß auf dem Nassen Boden. Rika befreit sich und stellt sich wieder normal hin....
"Nein, danke. Wenn sie mich nicht aufgefangen hätten, dann wäre ich wegen diesen beschissenen Schuhen voll auf die Schnauze gefallen."
...Der Junge Mann sieht sie an und stutzt....
"Sagen sie?? Kenne ich sie vielleicht, sie kommen mir bekannt vor, Fräulein.."
....Rika kuckt ihn genauer an....
>Ich kenne ihn nicht, aber er kommt mir auch bekannt vor, richtig vertraut.... fast wie... ach nein<
"Ich weiß nicht genau, aber ich würde mich gerne für die Rettungsaction revangieren, kann ich sie zu mir einladen??<
....Er nickt...
"Natürlich wenn es ihnen nichts ausmacht, dann würde ich gerne mitkommen"
...Rika winkt ab...
"Nein, nein, das macht mir keine umstände. Wir sollten dann langsam mal gehen, bevor noch sonst was passieren könnte."
...Beide rennen jetzt zu Rikas Wohnung. Dort angekommen holt Rika erst mal ein Handtuch und gibt ihm eines....
"Hier, nehmen sie, damit können sie sich etwas abtrocknen. Ich gehe mich grade mal umziehen, einen Moment bitte"
....und schon ist Rika in ihrem Schlafzimmer verschwunden und zieht sich neue Unterwäsche an und hüllt sich in einen Bademantel und geht wieder zu dem ihr bisher noch unbekannten jungen Mann...
"So, da bin ich wieder, darf ich ihnen einen Tee anbieten??"
Teil 3
...der unbekannte nickt. Rika geht in die Küche um den Tee zu machen. Währenddessen geht der junge Mann weiter in ihre Wohnung hinein und sieht sich etwas um. Er entdeckt ein Bild, was ihn neugierig macht. Er geht näher an dieses Heran und betrachtet es...
>Das kann doch nicht sein, sie ist.. doch nicht.. nein. Rika??<
....Er dreht sich wieder um, weil er sie kommen hört...
"Sagen sie mal, wie heißen sie eigentlich, ich würde schon gerne wissen, wie mein Retter heißt"
..Rika stellt sich ihm gegenüber...
"Ich heiße Ryo Akiyama, freut mich dich wiedergefunden zu haben, Rikalein."
...Rika fällt aus allen Wolken ihr Herz fängt an heftig zu klopfen, sie legt sich eine Hand auf die Stelle, wo ihr Herz ist....
"Ryo??? Du bist es...."
...Rika kann nicht richtig glauben, das ihr jetzt Ryo gegenüber stehen soll. Sie hebt langsam ihre eine Hand und versucht sie auf Ryos Wange zu legen. Als sie nach längerer Zeit endlich liegt, zittert Rika. Ryo lächelt und nimmt sie einfach in den Arm. ....
>Meine Rika, ich kanns gar nicht glauben, meine Rika, endlich hab ich sie wieder.<
"Du hast dich ganz schön verändert, Rika."
...Ryo drückt sie fester an sich....
"Ja, das passiert in so einer langen Zeit, wie ich sehe, hast du dich gar nicht verändert"
...Sie drückt sich von ihm weg. Ryo lächelt sie an..
"Hab bloß keine Hintergedanken, ja?? Ich freue mich so, das ich dich wiedergefunden hab, das ist alles. Aber eins muss ich dir sagen. Du siehst noch hübscher aus als früher."
..Rika läuft rot an und sieht zu boden...
"Danke, das ist nett von dir."
....Ryo sieht auf die Uhr und erschrickt....
"Oh nein, meine S-Bahn fährt in 5 Minuten, das schaff ich nie zu Bahnhof."
"Dann nimm doch den nächsten."
...Ryo schüttelt den Kopf..
"Geht nicht, das ist die letzte, der mich nachhause bringt."
..Rika überlegt einen Moment und legt ihm dann eine hand auf die Schulter....
"Macht nichts. Du kannst über Nacht bleiben. Für freunde hab ich immer platz."
...Ryos Augen leuchten vor Dankbarkeit. Er zieht Rika zu sich und umarmt sie zärtlich...
"Danke Rika, danke schön, hab dich lieb."
...Rika läuft es eiskalt den Rücken hinunter. Sie schubst Ryo von sich...
"Lass das, wenn du dich bedanken willst, dann tu das anders, aber umarm mich nicht."
>Soll ich es wagen??<
..Ryo zieh sie sanft zu sich...
"Ok, danke schön Rikalein."
..Er zieht ihr Gesicht näher an seins heran und küsst sie auf den Mund. Rika zögert einen Moment, lässt sich aber dann hinreißen und erwidert den Kuss leicht. Ryo erschrickt, weil er nicht damit gerechnet hat, das sie seinen Kuss erwidern würde. Rika löst sich wieder von ihm....
"Ähmm... Bild dir blos nichts drauf ein, du hast mich nur überrascht. Außerdem bist du ein unglaublich schlechter küsser und ich hab dir mal gezeigt wie das richtig geht."
....innerlich atmete sie aus. Aber sie hatte gelogen....
>Mein Gott, der hat Lippen und kann küssen, ich dumme Kuh, warum sage ich so was immer, warum kann ich ihm jetzt nicht wieder um den Hals fallen und ihn weiterküssen?? Aber nein.<
...Sauer auf sich selbst dreht sich Rika rum und verschwindet in der Küche, um Abendbrot zu machen. Ryo starrt ihr nur hinterher...
Teil 4
..Er beschließt ihr hinter her zu gehen....
"Kann ich dir irgendwie helfen??"
"Ja, du kannst den Tisch decken."
....Ryo dreht sich wieder rum und verlässt mit Besteck in der Hand die küche, um im Wohnzimmer den Tisch zu decken. Als er mit decken fertig war, ging er wieder zurück zu Rika, die schon mit dem Essen soweit war und ihm mit einer Platte entgegenkam....
"Ryo?? Kannst du mir das bitte mal abnehmen"
..Ryo kommt ihr sofort zur Hilfe und nimmt die Platte entgegen, wobei sich ihre finger unbewusst berühren. Beide zucken zusammen und sehen sich tief in die Augen. Rika fängt sich wieder und geht weiter ins Wohnzimmer. Er trottet ihr hinterher und setzt sich an den Tisch, an dem Rika schon sitzt. Nach dem sie gegessen haben, räumen beide die Sachen wieder in die Küche...
"Danke, das du mir geholfen hast abzuwaschen. Wir sollten langsam mal dein Bett machen. Du bekommst mein Sofa, das überaus bequem ist."
"Ok, danke, das ist lieb von dir"
..Er will schon auf Rika zu gehen, doch die geht weg von ihm...
"Nein, nein nein. Ich geh jetzt schlafen, ich bin müde, Nacht"
...Rika trollt sich und macht die Tür zum Schlafzimmer hinter sich zu. Ryo sieht ihr verträumt nach....
>Was für ein hübsches ding sie doch geworden ist. Das vorhin mit dem Kuss, das hat sie bestimmt nur so gesagt, da bin ich mir sicher, na ja, zu mindestens hätte ich es gerne so.<
..Er seufzt, zieht sich bis zu Boxershorts aus und legt sich dann auf das Sofa und deckt sich zu. Rika zieht sich ihr Nachthemd über und kuschelt sich in ihre Decke...
Tief in der Nacht, die bis jetzt friedlich verlaufen war fing es an zu regnen. Zu dem regen kam noch Donner erst leise und dann immer lauter.
.....Rika wurde durch den Donner wach. Und kuckte raus. Sie wimmerte...
"Nein, warum denn, kein Gewitter bitte nicht. Ich hab doch Angst."
Ein Blitz erhellte die Dunkle Nacht und darauf folgte ein furchtbar lauter Donner.
..Rika zitterte und kauerte sich in ihrem Bett zusammen, doch es half nichts, sie hatte zu große Angst. Sie schlüpfte instinktiv aus ihrem bett raus und schlich nach draußen ins Wohnzimmer. Vor der Couch hielt sie an. Sie kniete sich runter zu Ryo und rüttelte ihn....
"Ryo?? Ryo bitte wach auf. Bitte!!"
..Ryo machte die Augen auf und sah Rika an....
"Rika?? Was ist denn?"
..Er setzt sich auf und sah sie fragend an...
Teil 5
"Ich wollte dich zu mir ins Bett holen, weil du bestimmt Angst vorm Gewitter hast."
"Gar nicht wahr, ich habe keine Angst vor Gewittern."
Es blitze und es donnerte wieder laut.
..Rika warf sich in die Arme von Ryo. Dieser lächelte...
"Gib es doch zu Rika, du hast Angst vorn Gewitter und ich soll dich beschützen, hab ich recht??"
"Nein, ich hab doch keine Angst. Ich fühle mich nur nicht gut, wenn es Gewittert und habe gerne jemanden bei mir."
..Ryo grinste fies..
"Ach so, na dann komm her"
..Er hob die decke an, doch Rika schüttelte den Kopf...
"Nein, komm mit zu mir in mein Bett, das ist größer."
"Nein, Rika. Kann es sein, das du Angst vor mir hast??"
"Nein, wieso denn. Ich meine doch nur, weil es auf dem Sofa für 2 zu eng ist."
"Aha, so siehst du das. Also es ist genug platz, du hast nur angst mir zu nahezu sein, gibs doch zu."
..Rika sah ihn empört an, schnappte sich die Decke, hob sie hoch und grabbelte über ihn an die Lehne der couch, sie lag jetzt genau auf ihm drauf. Ryo der nicht darauf gefasst war, das sie es wirklich tun würde lief rot an auch Rika erging es nicht anders....
"Rika.. ich hätte nicht gedacht, das du das wirklich machst."
"Ich hätte das auch nicht gedacht, aber mein Stolz ist mit mir durch gegangen. Weißt du, das mir hier alles wehtut??"
...Er lächelte...
"Geht mir genauso."
...Ryo stand auf und hob Rika hoch.....
"Ryo, was machst du da??"
"Wir gehen in dein Bett, du hast doch gesagt, das ist größer."
...In Rikas Schlafzimmer angekommen, legt er sie behutsam ins Bett und schlüpfte selbst darunter. Sie lagen zwar neben einander, jedoch mit viel anstand. Rika seufzte...
>Rika, jetzt mach schon, jetzt oder nie<
Teil 6
..Sie rutschte näher an Ryo heran, bis sie neben ihm lag. Ryo zuckte, als er sie bemerkte und drehte sich zu ihr um...
"Rika??"
"Ja, ich brauche die nähe von jemandem, wenn ein Gewitter tobt, sonst....."
..Doch sie konnte nicht weiterreden, den Ryo hatte seine Arme um sie geschlungen und sie zu sich gezogen...
"Sag doch einfach, das du in meiner nähe sein willst. Rika, ich weiß nicht, ob du es jemals gemerkt hast, aber ich ich liebe dich. Schon lange, schon seit dem ich dich in der Digiwelt damals kennen gelernt hatte, hab ich mich in dich verknallt."
..Er strich ihr durch die Haare und drehte sie zu sich um. Rika sah ihn geschockt an....
"Wirklich?? Ich liebe dich auch Ryo."
.. Sie fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Als sie sich wieder von ihm löste lächelte sie...
"Ich hab dich angelogen heute Abend. Du bist kein schlechter küsser. Deine Lippen sind Traumhaft weich und zart. Du weißt ganz genau, was du machst."
..Ryo lächelte auch und zog sie wieder zu sich heran..
"Ich wusste, das du gelogen hast, denn du hast den Kuss sofort erwidert"
...Er versiegelte ihren Mund mit seinen Lippen. Der Kuss wurde fordernder und zärtlicher. Ryos Zunge fuhr über Rikas Lippen. Sie öffnete diese und gewährte Ryo's zunge somit einlass in ihrem Mund. Aber auch ihre Hände blieben nicht untätig, Ryo wanderten über ihren rücken und schließlich unter ihr shirt und zog es ihr langsam hoch. Rika erkundete seine Brust und streichelte jeden einzelnen Muskel.
[Jetzt würde ja ein Lemon kommen, aber ich schriebe keinen. Was sie jetzt genau gemacht haben könnt ihr euch selbst ausdenken.]
Ryo küsste Rika und zog sie nah an sich.
"Was für ein Glück, das es so stark angefangen hat zu schütten"
"Wieso denn?"
"Weil ich dich , meine kleine niemals gefunden hatte."
"Du hast mich gesucht, ryo??"
"Jap hab ich, ich wollte meine kleine Rika nicht verlieren"
...Rika kuschelte sich an Ryo...
"Du bist ja ein ganz süßer, danke, das du auf mich gewartet hast"
"Ich hätte mein Leben lang auf dich gewartet Rika."
Rika zog Ryo zu sich und beide versanken in einen nicht enden wollenden Kuss.
= = ENDE = =
