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delicious

Flo und Leo
von

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Erlösung

Ihr werdet es ja gleich erfahren ^^ Chris ist nicht tot! Das hätte auch mir das Herz gebrochen <3

Ich wünsche euch viel Spaß beim Finale!
 


 

Erlösung
 

Ich wollte alles regeln. Ich dachte, ich hätte Recht. Ich glaubte, zu wissen.

Dem war nicht so.

Ich weiß nichts.

Gar nichts!
 

Gottseidank ist Chris zwei Tage später wieder aufgewacht. Aber er wollte uns nicht sehen. Wahrscheinlich wollte er nur mich nicht sehen.

Ich werde es mir nie verzeihen, dass ich so dumm war!

So dumm!

Dummheit sollte bestraft werden!

Ich sollte bestraft werden…

Einige neue Wunden leuchten glühendrot neben alten, weißen Narben.

Das Blut pulsiert.

Mein Kopf rauscht.

Der Schmerz tut gut.
 

-----
 

Irgendwas stimmt außerdem mit Fynn nicht. Er ist noch blasser als sonst, total schwach und er isst kaum was. Allgemein ist die Stimmung bei Fynn, Alex, Flo und mir ziemlich gedeckt. Flo und ich schwänzen Schule und Fynn geht nur für paar Stunden zur Arbeit. Alex scheint sehr stark zu sein, aber ich glaube, auch ihn bedrückt es. Ich hatte ihn nicht so schweigsam in Erinnerung.
 

Fynn kommt gerade schwankend aus dem Bad, lehnt sich an den Türrahmen. Ich eile zu ihm hin um ihn zu stützen. Er ist so schwach!

Ich sehe ihn an, er legt sich in meine Arme.

Schweigend stehen wir und verharren, um uns herum ist es still. Flo und Alex sind nicht da.

„Leo, es ist nicht richtig, dass du dir die Schuld gibst!“

Verwundert sehe ich ihn an. Ich hab nicht mit ihm darüber gesprochen!

Ich schüttele den Kopf.

Es geht ihn nichts an!

Er weiß nichts über Schuld!

„Dann kann ich mir genauso gut die Schuld geben!“

„Nein! Verdammt! Fynn, du verstehst es nicht!“

Sauer funkelt er mich an, „Dann erklär es mir!“

Seufzend lasse ich ihn los.

Es ist nicht einfach!

Ich schließe kurz die Augen.

„Ich hab ihm eingeredet, dass er nur Sex will. In der Kabine, ich dachte, wenn ich ihn geil mache, begreift er, dass er nur Sex will. Aber ich war falsch, ich hab mich geirrt! Und ich hab es ihm eingeredet!!“

„Ach, und du meinst, er hat sich so sehr von deinem Urteil beeinflussen lassen?“, Fynn hebt eine Augenbraue „Nimm dich mal nicht so wichtig! Bevor wir gevögelt haben, hatten wir ihn aufgeklärt, dass das eine einmalige Gelegenheit war. Er war einverstanden! Also sind Alex und ich genauso sehr Schuld wie du!“

„Dann sind wir also alle Schuld! Keine Ahnung, verdammt!“

„Genau, du hast keine Ahnung!

In der Welt existiert keine Schuld, nur Schicksal. Jeder, der Schuld bei sich oder bei anderen sucht, versteht das Schicksal schlichtweg nicht. Leider verstehen die Wenigsten!“

Oh!

Okay, das hat mich getroffen!

Ich wusste gar nicht, dass Fynn solche Gedanken hat.

Betreten blicke ich zur Seite. Ich weiß nicht, was ich erwidern soll.

Fynn nimmt meine Hand, schiebt den Ärmel meines Pullovers zurück.

Ich weiß, was jetzt kommt.

Und ich finde es herzzerreißend!

Und Fynn weiß, dass ich es herzzerreißend finde!

Deshalb tut er es.

Sanft küsst er die frischen Narben.

Ich schließe meine Augen und erzittere vor dieser liebevollen Berührung.

„Es ist ok! Ich vergebe dir!“, seine Stimme ist nur ein Hauch. Ich spüre den Schmerz, der unter meinen Augenliedern Tränen aufsteigen lässt. „Und ich liebe dich, weil du so bist, wie du bist! Auch deine Narben gehören zu dir! Auch sie liebe ich!“

Mein Atem stockt, meine Hände zucken.

Ich umarme Fynn so heftig, dass ich glaube, ich erdrückte ihn.

Fynn hilft mir sehr!

Ich will ihn nie loslassen!
 

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Die Wärme von Flos Körper neben mir ist kalt.

Wir hatten keinen zärtlichen Kontakt, haben uns nicht angefasst, noch nicht mal geküsst seit Chris Einlieferung. Ich habe das Gefühl, dass irgendwas nicht stimmt. Ob Flo mir böse ist, weil er doch denkt, dass ich Schuld am Zustand seines besten Freundes bin?

Ja, stimmt.

Chris ist sein bester Freund!

Er wollte sich umbringen…

Und Flo musste zusehen.

Er konnte nichts machen!

Vor Verzweiflung hat er kaum noch gesprochen.

Und schon wieder bin ich dumm! Warum war ich nicht besser für Flo da?

Für meinen Liebsten! Der seinen besten Freund beinahe verloren hätte!

Und ich hab mich in Selbstmitleid gewälzt und mir die Schuld gegeben. Wie unendlich dumm von mir!

Tut mir Leid, Flo!

Ich liebe dich!
 

Flo erhebt sich von der ausgeklappten Couch in Fynns Wohnzimmer. Schweigend geht er ins Bad. Diese Verschlossenheit halte ich nicht mehr lange aus!

Ich stehe am Fenster. Heute ist Freitag. Fynn und Alex müssen nicht arbeiten. Ob sie noch schlafen? Bestimmt nicht. Sie sehen nicht so aus, als hätten sie in letzter Zeit sehr viel Schlaf abbekommen.

Ding dong.

Überrascht gehe ich zu Tür und blicke durch das Guckloch.

Mein

Herz

steht

still!

Chris!

Chris steht vor der Tür!

Ich kann mich nicht bewegen! Ich bin so geschockt, dass ich nicht mitkriege, wie Flo sich neben mich stellt. Skeptisch blickt er mich an.

Er öffnet die Tür.

Ein kurzer Moment.

Flo umarmt Chris.

Chris umarmt Flo.

Flo weint.

Chris weint.

Sie halten sich so fest, dass es wehtut.

Auch mir.

Geschockt von der Szenerie lehne ich mich an die Wand hinter mir. Ich schließe meine Augen, kann das Bild nicht länger ertragen.

Seufzer drängen an mein Ohr, geflüsterte Worte beteuern Liebesgeständnisse unter unterdrückten Schluchzern.

Mein Kopf schmerzt.

Alles dreht sich!

Das Geräusch des Weinens wird immer lauter!

Der Druck immer größer!

Ich kann den Kloß in meinem Hals nicht einfach runterschlucken!

Ich halte mir den Mund zu, presse meine Augenlieder aufeinander; und trotzdem kann ich die Tränen nicht aufhalten.

Weinen.

Weinen.

Weinen.

Ich spüre eine Hand, die mir über den Kopf streicht. Ich sehe hoch und erblicke Chris’ verweintes Gesicht. Wir schmiegen uns aneinander und mein Herz schlägt mir gegen die Rippen.

Chris!
 


 

-----------
 

Flo, Oliver, meine Ma und ich sitzen am Tisch. Unter der Bedingung, dass Flo und ich die Finger voneinander lassen, hat uns Oliver wieder willkommen geheißen. Es läuft sowieso nichts zwischen uns. Ich hab’s vermasselt!

Wirklich!

Ich kriege es einfach nicht hin!

„Schatz, was ist los mit dir?“

Ich sehe meine Mutter an.

„Nichts, ich bin nur müde und hab keinen Hunger.“

Sie seufzt.

„Mit Chris ist doch wieder alles in Ordnung! Ich verstehe es nicht…“

„Ich auch nicht!“

Erschrocken sehe ich zu Flo.

Seine Augen funkeln kurz vor Zorn, doch schon im nächsten Moment lächelt er so lieb. Schon wieder kommen mir Tränen. Ich sehe weg.

Das Geräusch meines tiefen Atmens ist in der Stille überdeutlich zu hören.

Plötzlich setzt Flo sich auf meinen Schoß. Mein Körper verkrampft sich. Ich hole tief Luft. Gleichzeitig versuche ich seine Wärme auf meinem Schoß aufzunehmen.

Mein Herz schlägt so schnell!

„Hey! Runter! So war das nicht vereinbart!“

Oliver schreit wieder.

Flo sieht mich an.

Er lächelt.

„Hey! Ich schwöre, ich werfe Leo raus!“

Flo schließt die Augen, dreht sich langsam um.

„Sag mal, was hast du überhaupt gegen unsere Beziehung? Wir sind noch nicht mal wirklich verwandt! Und bei Chris fandest du es auch ok, dass er halt auf Kerle steht, solang er nicht noch mal scheiße baut. Das hast du genau so gesagt!“

Oliver schnaubt.

„Darum geht es nicht!“

„Worum dann?“

„Ich will das einfach nicht!“

Oliver wird lauter.

Flo bleibt gelassen.

„Es geht hier nicht darum, was du willst. Misch dich nicht in mein Liebesleben ein! Dazu hast du gar kein Recht!“

Liebesleben…wenn es mal so wär!

„Aber…“

Oliver schlägt gegen die Wand. Meine Ma zuckt, zieht die Luft ein.

„Später. Stell dir vor, wir machen ein Familientreffen. Und ihr seid nicht mehr zusammen und hasst euch. Das würde unsere gesamte Familie zerrütteln! Versteht ihr nicht?! Das wäre auch schlecht für mich und Julia, und für alle Anderen!“

„Ja, da hast du recht. Aber wenn wir jetzt nicht zusammen sein dürfen, zerrüttelt das unsere Familie genauso. Nur, dass wir uns nicht gegenseitig hassen, sondern der Hass sich gegen…andere Personen richtet…“

Flo sieht seinen Vater direkt an.

Dieser dreht sich halb weg.

„Sohn! Bitte, versteh doch! Ihr stürzt uns und euch ins Unglück! Früher oder später wird es so sein! Wie lange kann denn so eine Beziehung halten?! Ihr seid doch so jung, Mensch!“

Flos Hand berührt sanft meine Wange. Ich erzittere.

„Vater! Bitte, versteh doch! Selbst wenn unsere Beziehung nicht ewig halten sollte, wir uns und euch ins Unglück stürzen würden, dann doch lieber später! Du, jedoch nicht nur du, hast schon dafür gesorgt, dass wir mit einem Fuß im Unglück stehen. Es ist zu spät. Die Gefühle sind da. Würden wir unsere Beziehung für die Familie jetzt beenden, würde ich vor lauter Unglück nichts mehr sehen können!“

Ich stocke. Flo dreht sich zu mir, lächelt.

„Hey…warum weinst du denn?“

Stimmt. Ich weine.

Ich schlucke.

„Weil ich dich so liebe!“

Seine Augen glitzern.

„Ich liebe dich auch!“

Mein Herz droht zu zerspringen. Ich fühle mich, als würde ich schweben. Flo ist so wundervoll!

Vorsichtig ertasten sich unsere Lippen. Langsam schmecken wir einander. Fühlen die Wärme und die Zartheit unseres Kusses. Es kribbelt überall.

Wir lösen uns voneinander und die Welt ist wieder da.

Meine Ma grinst. Oliver sieht uns nicht an, schweigt jedoch.

Leise stehen wir auf. Flo nimmt meine Hand und wir verlassen die Küche.
 

---
 

„Interessanter Anfang unserer Beziehung. Findest du nicht?!“

Irritiert schaue ich zu Flos grinsendem Gesicht.

„Hätt ich mir besser vorstellen können…“

Er lächelt, nimmt meine Hand.

Mein Zimmer ist kaum beleuchtet und doch sehe ich das Strahlen seiner Augen.

Wie schön er ist!

Ich streichele ihm über die Wölbung seiner süßen Lippen. Flo öffnet sie leicht und küsst meine Fingerspitzen.

Und er lächelt. Und ich lächle.

Ich rutsche näher an ihn um mehr von dieser angenehmen Wärme erhaschen zu können. Zart schmiegt er sich an mich.

Ich liebe dich!

Flo rückt ein wenig weg und zieht sich seinen Pullover aus. Ich tue es ihm gleich.

Und wieder umfangen wir uns. Ich spüre seine glatte, warme Haut.

So schön! Es fühlt sich phänomenal an!

Ein Schauer überkommt mich. Flo haucht mir ins Ohr. Zitternd presse ich mich an ihn. Er streicht mit durch die Haare. Ich fange an ihn zu küssen.

So süß!

Unsere Küsse schmecken nach Liebe, Wärme und Unendlichkeit.

Unser schwerer Atem füllt mein Zimmer.

Ich liege über ihm, betrachte seine unglaubliche Feingliedrigkeit.

Mir ist unfassbar heiß!

Vorsichtig senke ich mich auf seinen Oberkörper. Ich küsse sein Schlüsselbein, genieße sein leises Keuchen. Zart berühre ich seine Schulter, merke, wie sich sein Brustkorb leicht hebt. Ich liebkose seinen Hals. Flo zittert.

Erregtes Zittern erfasst auch mich.

Seine wundervolle Stimme ist kehlig geworden. Ein Stöhnen entkommt seinen zarten Lippen, die ich gleich darauf mit Meinen umfange.

Unsere Zungen tanzen. Ich nasche von seiner Süße. Mir ist schwindelig!

Wir halten uns fest. Sein betörender Geruch erfüllt mich. Kurze Seufzer entfliehen meinen Lippen.

Leicht beginne ich seinen Bauch zu streicheln, küsse den süßen Übergang von Schulter und Brust. Genussvoll lecke ich über Flos Brust, sauge an den harten Brustwarzen. Sein Rücken bäumt sich. Ich umfasse seinen zierlichen Körper. Mit der Zunge fahre ich seine Rippen nach. Wieder ein stöhnen!

Mein Körper brennt!

Mein Herz hämmert!

Ich will jede Faser seines Körpers!

Ich sehe ihm in die Augen. Sie sind verklärt und wunderschön.

Meine Hände ruhen an seinen Hütknochen. Wie schön sie sich anfühlen!

Langsam wandern sie zu Flos Hosenbund, halten inne. Durch ein Lächeln gibt er mir stumme Bestätigung. Unsere Hosen verschwinden.

Es dreht sich alles, ich kann nicht mehr denken!

Flo ist so schön!

Ich küsse seinen Bauchnabel, tauche mit meiner Zunge in ihn ein.

Flo stöhnt!

Er presst sich an mich!

Deutlich spüre ich seine weiche, erhitzte Haut, spüre das Pulsieren seines erregten Körpers.

Ich dränge mich an ihn. Wir stöhnen!

Flo umfasst mich.

Alles kribbelt!

Mir ist heiß!

Wir umfangen uns mit heftigen Küssen, pressen uns aneinander.

Flo leckt sich über die Lippen, sein Atem geht stockend. Erregt spreizt er seine schönen Schenkel. Unsere Gefühle überwältigen uns und die Welt versinkt in Leidenschaft.
 

-
 

Müde blinzele ich, spüre gleichzeitig Flos warmen Körper neben mir. Ich küsse seine Schulter und schmiege mich zufrieden an ihn. Sein süßer Duft begleitet mich bis in meine Träume.
 


 

ENDE!

Haha!

Wie war es?

Ich könnte die Endszene natürlich weiterführen, aber dann wäre es garantiert ein Adult-Kapitel geworden ^^
 

Hach…eigentlich will ich sie gar nicht enden lassen…Gottseidank geht es mit der Story von Fynn weiter, ich werd sie „sensitive“ nennen. Ich denke, das passt zu Fynn ^^
 

Danke an alle Leser!

Ich hoffe, ihr hattet Spaß!
 

*flausch*
 

snowwhitedoll



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2011-05-03T15:11:59+00:00 03.05.2011 17:11
nein.!nicht ende.!!
T.T mann beim vorletzten kapi war ich echt geschockt.zum glueck hat er ueberlebt.waer schon ziemlich scheisse gwesen wenn er abkratzt waer..ichsch hab flohh und leooo liebsch <3
letztes kapi war total niedlich, im grossen und ganzen nhat mich die geschichte einige nerven beim lesen gekostet.die ganzen hochs und tiefs.meine lieblings szene war trotzdem am anfang, wies im bad stehn und er sein tatt 'begutachtet'.derbst geil (:
dich muss man doch fuer die ff liebn <3
Von:  Yumika
2009-01-08T19:07:13+00:00 08.01.2009 20:07
Okay nun meine Abschlusskommentar, wenn ich schon mal angefangen habe zu kommentieren.

Ich finde die Story echt süß. Allerdings hatte deine Freundin doch recht: du haust einen gegen Ende mit Informationen fast zu und gibs am Anfang welche die später keine Rolle mehr spielen.
Zum Beispiel frage ich mich immer noch wer dieser Nils aus dem ersten Kapitel ist und warum er so komisch Leo beobachtet hat, denn später wird er gar net mehr erwähnt, das irritiert mich etwas.
Und ich finde die Sache mit Chris in zwei Kapitel zu stecken etwas hart, denn allein aus den Selbstvorwürfen von Leo erfährt man nicht so viel. Ich finde es schön dass auch deine Nebencharaktere viel Raum bekommen haben, da es dadurch interessanter wurde, aller dings war das einfach zu viel Story zusammengequetscht.
Hoffe du verstehst mich etwas und denk dran ist nur meine persönliche Meinung.
Achja, ich mag Flos "gemeinen" Charakter^^

Auf zu sensitiv wenn ich es finde,Mika
Von:  Mel_Vineyard
2009-01-04T13:59:31+00:00 04.01.2009 14:59
schönes ende!
die endszene hast du echt toll beschrieben und ich find es gut dass kein adult kappi draus geworden ist!
hätt ich nicht gedacht, dass oliver einen so guten grund gegen ihre beziehnung hat....aber er kann schließlich gottseidank nicht alles bestimmen...
sagst du mir bescheid, wenn du sensitive anfängst?
Mel


Von:  Snaked_Lows
2008-12-28T18:27:54+00:00 28.12.2008 19:27
Das ist ein traumhaftes Ende für die beiden!!!
Absolut super klasse geworden. Sehr toll!!!!!!!!!!!
Und ich freue mich rieeeeeeeesig auf die Story mit Fynn!
Bis bald dann!!
Von:  _Haruka_
2008-12-28T14:20:02+00:00 28.12.2008 15:20
wah ich mag ende nicht ende sind doof *schmoll*
aber auch immer so wanssingig süüüüüß ><
du kansnt wirklich toll schreiben.
Von: abgemeldet
2008-12-28T13:30:35+00:00 28.12.2008 14:30
Och man...zu ende :'(
aber wirklich toll. du kannst echt voll schön schrieben, da kann man immer so schön mitfiebern xD
Von:  Bardock
2008-12-28T10:40:02+00:00 28.12.2008 11:40
Q_________Q
schade des es zu ende ist, ich hätte gern noch weiter gelesen ^^'
ich finde du hast einen ausergewöhnlichen schreibstil!
Hatte ich das beim letzten mal schon erwähnt? oO
hab ich vorher überhaupt shcon mal was dazu gesagt...na egal, ich mag die story voll!
Und ich denke, ich werde die Geschichte zu Fynn au lesen!
LG Socke
Von:  Xai
2008-12-27T18:35:19+00:00 27.12.2008 19:35
T.T es ist zu ende.. O.o
ich will nciht (ach wie schön, dass es weiter geht)
aber er lebt *himalaya-vom-herzen-schmeiß* wenn er gestorben wäre, hätte cih dich boykottiert (ok, nein, das hätte cih nciht durchgehalten)
aber warum hast du den shcluss nciht ausgeschrieben?? *fg* adults sind toll^^
naja, ich finde das verhalten von oliver etwas seltsam, aber sonst ist die super <3<3<3
bis zur nächsten ff^^


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