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Etwas neues...

Erst einmal, ein dickes fettes Danke für Eure lieben und tollen Kommentare. Ihr seid einfach die besten und es tut mir mega leid dass ich euch solange warten lassen habe. Nun viel Spaß mit dem diesem Kapitel
 

Kapitel 9 ~ Etwas neues…
 

Langsam, ganz langsam, zog Bunny ihr Kleid für den heutigen Tag an. Am liebsten hätte sie schwarz getragen um zu zeigen, dass sie trauerte. Aber auf einer Hochzeit und Krönung war es nicht angebracht schwarz zu tragen.

Stattdessen lies sie sich ein Pastellfarbenes Leinenkleid über ihre Schultern gleiten und Band es mit einem Gürtel auf ihren Hüften fest.

Bunny betrachtete sich in dem großen Spiegel und wusste nicht, was sie mit ihren Haaren machen sollte. Es war Zeit, etwas Neues auszuprobieren. Die Zeit als Odango, war abgelaufen.

Bunny bürstete ihre Haare einmal gründlich durch. Offen fielen sie über ihre Schultern und glänzten durch das Sonnenlicht, das durch die Fenster schien.

Sie beschloss ihre Haare offen zu lassen. Da Bunny sehr früh wieder im Hotel angekommen war und dann begonnen hatte sich für den heutigen Tag zu richten, war sie dementsprechend schon sehr früh fertig und wusste nicht was sie mit ihrer übrigen Zeit anstellen sollte.

Schnell schlüpfte Bunny in flache, beige Ballerinas und nahm sich ihre Handtasche vom Nachttisch. Sie würde zu Seiya gehen und ihm bei seiner Krawatte helfen, obwohl sie selbst keine Erfahrung mit Krawattenbinden hatte. Mit einem seufzer zog Bunny ihre Hoteltür hinter sich zu.
 

Wieder geht die Sonne über dieser Stadt auf und

erinnert mich an Rauch, Sehnsucht und Freiheit

Ich suche den Weg, der mich hierher gebracht hat

Wo ist er? Ich kann ihn nicht mehr erkennen.
 

Sachte klopfte Bunny mit dem Knöchel des Zeigefingers an Seiya´s Tür und versuchte mit einem Ohr, Geräusche hinter der Tür auszumachen.

Bunny vernahm ein Poltern und ein leises Fluchen und schon wurde ihr die Tür geöffnet. Vor ihr stand ein total verwuschelter Seiya in weißen Boxershorts. Anscheinend war er gerade erst aufgestanden. Verwundert über Bunny vor seiner Zimmertür, wusste Seiya nicht was er tun sollte. So kratzte er sich erstmal am Kopf.

„Ähm, morgen. Du bist schon munter?“ Fragte Seiya und betrachtete Bunny in ihrem Leinenkleid. Irgendetwas war anders an ihr. Aber er konnte sich nicht erklären was es war.

„Guten Morgen, wenn ich dich störe, dann gehe ich wieder.“ Dabei glitt Bunny´s blick an Seiya´s nacktem Oberkörper hinunter zu seinen Boxershorts.

Seiya folgte Bunny´s Blick und wurde sich erst dann bewusst das er nicht gerade viel an hatte.

„Ah, nein du störst nicht, Schätzchen. Komm rein. Ich glaub ich geh, erstmal schnell duschen.“ Verlegen verschwand Seiya wieder in seinem Zimmer und lies für Bunny die Tür offen stehen. Vorsichtig betrat diese das Zimmer.

Ein leichter Muff, aus Alkohol und Schweiß schlug ihr entgegen.

„Mach es dir irgendwo bequem.“ Rief Seiya aus dem Badezimmer und stellte die Dusche an. Bunny sah sich im Raum um. Was sie da sah schockierte sie etwas. Im ganzen Zimmer standen überall leere Bierflaschen herum. Was hatte Seiya bloß getan?

Vorsichtig arbeitete sich Bunny zu dem Zimmerfenster vor und zog erst einmal die Rollläden hoch bevor sie das Fenster öffnete um frische Luft, in den Raum zu lassen.
 

Manchmal will ich laufen, nur laufen, weglaufen

ich will laufen, nur laufen, weglaufen

ich will laufen, weglaufen
 

Das Rauschen der Dusche verstummte.

„Du hast irgendetwas verändert, Schätzchen.“ Seiya streckte den Kopf, mit der Zahnbürste im Mund aus dem Badezimmer und betrachtete Bunny noch einmal eingehend. Schnell zog er seinen Kopf wieder ein. Bunny hörte ihn gurgeln.

„Bunny, könntest du mir bitte den Roten Anzug der am Schrank hängt reichen?“

Bunny reagierte und bahnte sich ihren Weg zum Wandschrank an dem der Rote Anzug von Seiya hing. Sie nahm ihn ab und reichte ihn Seiya durch den kleinen Türspalt. Bunny konnte einen kleinen Blick auf Seiya´s Rücken erwischen während er sich seine Hosen bereits zuknöpfte. Bunny bahnte sich ihren Weg zum Bett und setzte sich darauf.

Die Putzfrau würde in diesem Zimmer heute ihre Freude haben.

Seiya stolperte aus dem Badezimmer und kickte dabei eine leere Bierflasche auf die Seite und versuchte sich sein Hemd zu zuknöpfen.

Bunny stand auf und ging auf Seiya zu. Kurz vor ihm blieb sie stehen und nahm seine Hände in ihre.

„Lass mich das machen.“ Bedächtig darauf achtend, Seiya nicht irgendwie zu verletzten, knöpfte sie alle Knöpfe wieder auf, um darauf hin sie alle dem entsprechenden Knopfloch zuzuweisen. Seiya starrte Bunny an. Man konnte ihm ansehen dass es in seinem Kopf arbeitete.

„Ich weiß es jetzt, was du verändert hast. Es sind deine Haare, du trägst sie offen.“ Es war eine Feststellung. Seiya nahm eine Goldblonde Strähne von Bunny zwischen seine Finger und ließ sie durchgleiten.

„Wieso? Nicht das es schlecht aussieht, aber wieso trägst du deine Haare offen?“ Fragte Seiya und schaute Bunny unverwandt an während er immer noch ihre Haarsträhne zwischen den Fingern hatte.

„Es war Zeit für etwas Neues.“ Antwortete Bunny und senkte dabei ihren Blick und lies dabei auch ihre Hände sinken die gerade den letzten Knopf, seinem Knopfloch zugeordnete hatten.

„Seiya, was hast du eigentlich hier veranstaltet?“ Fragte Bunny um auf ein anderes Thema zu kommen. Sie hob ihren Kopf und schaute Seiya mit ihren unglaublich blauen Augen an.

Seiya sah sich in seinem Zimmer um.

„Es gab einen Grund.“ Gab er nur bescheiden zu.

„Was für einen?“ Fragte Bunny, während sie den Kragen von Seiya´s Hemd richtete. Irgendwie hatte sie das Gefühl es doch gar nicht mehr so genau wissen zu wollen. Aber zu Spät.
 

Ich laufe und sehe eine Wüster voller Menschen

die sich ihr Schicksal nie aussuchen konnten

Und ich frage mich, wer das alles so bestimmt hat

und warum man immer laufen muss

um zu gewinnen. Aber weißt du?

Ich fühle mich frei

auch wenn es hier nicht das gibt

was ich mir wünsche
 

„Ich habe dich gesehen.“ Antwortet Seiya frei raus.

„Schön, dass du mich siehst“, Versuchte Bunny, ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen.

Seiya nahm Bunny´s Kopf zwischen seine Hände, als er bemerkte das sie ihren blick von ihm abwenden wollte.

„Versuch nicht auszuweichen. Ich glaube du weißt genau was ich meine.“

Bunny versuchte den Kopf zu schütteln.

„Ich habe dich gesehen. Bei dir zuhause. Mit Mamoru.“ Die Worte kamen abgehackt aus dem Mund von Seiya. Er beugte seinen Kopf ganz nahe zu Bunny´s Gesicht.

Sie konnte seinen Zahnpasta Atem auf ihrer Haut im Gesicht spüren.

„Bin ich dir den nicht gut genug?“ Fragte Seiya heißer.

„Seiya, ich…“ Weiter kam Bunny nicht, denn Seiya hatte seinen Zeigefinger auf ihre Lippen gelegt.

„Ich kann dir verzeihen, aber auch nur weil ich weiß dass du ihn liebst. Aber ab heute, werden wir zusammen sein. Er wird in unerreichbare Ferne für dich rücken. Nie wieder für dich da sein. Aber ich, ich werde immer für dich da sein.“ Hauchte Seiya in Bunny´s Ohr. Gezielt pflanzte Seiya Schmetterlingsküsse auf die Haut zwischen Ohr und Wange.

Bunny erschauderte. Vor nicht zu langer Zeit hatte Mamoru sie an dieser Stelle geküsst. Seiya wanderte weiter und setzte einen Kuss auf Bunny´s Nasenspitze.

„Und warten, bis du dich endgültig von Mamoru gelöst hast.“ Seiya lies seinen Zeigefinger von Bunny´s Lippen gleiten und setzte an dessen Stelle einen kurzen, flüchtigen Kuss. Dann lies er von Bunny ab und drehte ihr den Rücken zu.

„Wir sehen uns auf der Hochzeit.“ Damit war für Seiya die Sache beendet. Bunny starrte mit erschrocken aufgerissenen Augen, auf Seiya´s Rücken. Mit einem Satz war sie über am Boden stehende Bierflaschen gesprungen und aus dem Hotelzimmer geflüchtet.
 

Ich bin mein ganzes Leben lang gelaufen

Glaub mir, wenn ich sage, das du zwar

weglaufen, dich aber nicht verstecken kannst

Du kannst nicht gegen den Strom schwimmen

für diese Fahrkarte gibt es kein Geld zurück

Es ist dein Leben, dein Leben, doch manchmal…
 

Mit einem lauten Schluchzen lehnte sich Bunny an einen Baum, im Park und lies sich daran hinunter sinken. Tränen liefen ihr über die Wangen, mit einem Taschentuch versuchte sie die Tränen daran zu hindern auf ihr Kleid zu tropfen und es zu ruinieren.

Tausend Gedanken drehten sich in Bunny´s Kopf. Seiya hatte vielleicht nerven. Was bildete sich dieser Typ wohl ein? Hatte der Alkohol sein Hirn vernebelt? Bunny war sich nicht sicher. Sie verstand Seiya nicht. Sie hatte ihn sozusagen betrogen mit Mamoru und er verzieh ihr einfach so.

Aber warum? Warum tat Seiya alles? Langsam wurde es Bunny klar. Seiya hatte recht. Mamoru würde mit seiner Hochzeit heute, für sie in unerreichbare Ferne rutschen und nie wieder für sie da sein. Der einzige der da sein würde, wäre Seiya. Sozusagen als neuer Platzhalter. Aber warum nahm Seiya das so einfach hin? Liebte er Bunny so sehr, dass er sich damit anfreunden konnte, nur an zweiter stelle in Bunny´s Liebesleben zu stehen? Ja nur das konnte die Antwort sein. Er liebte sie mehr, als alles andere nur deswegen konnte er ihr immer wieder für die Tiefschläge verzeihen.

Bunny wischte sich mit einer Hand die Tränen aus dem Gesicht und stand auf. Sie hatte Seiya nicht verdient das war ihr bewusst, aber Seiya würde niemals jemand anderes als sie wollen, auch dessen war sich Bunny bewusst. Gut, sie würde Seiya in Zukunft beweisen, das sie seiner Würdig war. Sie sammelte kurz ihre Gedanken und verließ den Park Richtung Hochzeitsgelände wo das heutige Spektakel stattfand.
 

Ich will laufen, laufen, weglaufen
 

Die Sonne schien in freundlichen hellen Strahlen vom Himmel und erwärmte die Luft auf dem Platz. Einige Leute saßen bereits auf den Stühlen die bereit standen. Bunny sah sich am Rand um und suchte nach Seiya, der Prinzessin und den anderen zweien.

Am anderen Ende des Platzes entdeckte sie die gesuchten etwas leicht im Schatten versteckt unter einem Baum. Schnell bahnte sich Bunny einen Weg durch die Massen die jetzt ihren Platz auf den Stühlen einnahmen. Bunny trat neben Seiya, begrüßte die Prinzessin mit einer leichten Verbeugung und nickte Healer und Maker zu, die etwas gelangweilt am Baum lehnten.

Bunny drehte den zwei den Rücken zu und sah Richtung Pavillon wo bereits leise Musik gespielt wurde. Eine Aufforderung wohl, das endlich Ruhe einkehrte.

Bunny sah gespannt zu, dann bemerkte sie wie jemand sich aus dem schatten des Pavillons löste und vor den Priester stand.

Mamoru in seinem Hochzeitsanzug. Mamoru lies den Blick über die versammelte Hochzeitsgesellschaft gleiten und blieb an Bunny hängen. Ein kleines Lächeln umspielte seine Lippen, als er sie ansah. Bunny hob Mittelfinger und Zeigefinger ihrer Rechten Hand, hauchte einen Kuss darauf und schickte ihn zu Mamoru, dieser tat so als hätte er ihn gefangen und in seine Sakotasche gesteckt. Bunny lächelte Mamoru an, hackte sich bei Seiya unter und fasste nach dessen Hand. Dieser blickte zu ihr hinunter und sein Gesicht erhellte sich.
 

Ich will laufen, laufen, weglaufen
 

Fröhlichere Musik erklang und alle Leute standen auf. Und sahen den Mittelgang hinunter. Bunny folgte den Blicken und sah die Senshi alle in Reih und Glied vor der zukünftigen Prinzessin daherlaufen. Sie stellte sich gleichmäßig neben dem Bräutigam und der Braut auf. Die Braut war in ein Wunderschönes weißes Brautkleid gekleidet und blaue Bänder waren kunstvoll in ihre Haar hinein geflochten.

Ein leichtes ziehen, vom Herzen her, bereitete Bunny schmerzen. Mit leicht wässrigen Augen verfolgte sie die Predigt des Priesters.

Was keiner zu bemerken schien, war das der Himmel sich zusammen zog und ein kühler wind über den Platz zog.

Der Priester war gerade dabei, das Paar um ihre Antwort zu beten, als der Platzregen einsetzte. Alle Leute, die Senshi und Elena, flüchteten vor dem kalten Regen, einzig Prinzessin Kakyuu und die Starlights mit Bunny und Seiya blieben stehen. Den ungewöhnlich schwarze blitze hatte den Himmel in beschlag genommen.
 

So ende, dieses Teiles, es tut mir echt leid das es nicht mehr geworden ist. Ich hoffe ihr hinter lässt mir trotzdem Kommentare. Das nächste Kapitel folgt diesmal schneller.

Songtext ist von Nevio Passaro – Run away.

Grüsse eure SunshineKate



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Die_BMF
2008-04-29T16:40:45+00:00 29.04.2008 18:40
WOW!!!!
Das hätte Ich nicht gedankt, das die Richtige Mutter von Bunny die Erde angreifen würde!!!!
Also würde Bunny jetzt Böse!!!!!
Ob Mir das gefallen sollte weiß Ich noch Nicht!!!!!!!
Schreibe Schnell weiter, Ich müsste schon gerne Wissen wie es weiter gehen würd!!!!!

Sailormoon-fan
Von: abgemeldet
2008-04-08T19:02:36+00:00 08.04.2008 21:02
einfach top...will unbedingt weiter lesen...bitte mach weiter!!!
Von:  Die_BMF
2008-04-07T17:05:45+00:00 07.04.2008 19:05
Scheid ein neuer feid zu sein ober ist das Bunny????????
Ich würde Mich über einen neuen Feid freun, er die Hochzeit von Mamoru und dieser Elena, die ja zeit die so genamten Prinzessin des weißen Mondes ist!!!!!
Was Ich Mir nicht gefällt!!!!!!
Bunny ist für Mich immer noch die bessere Prinzessin des weißen Mondes!!!!!
Für Mich gehören Bunny und Mamoru einfach zusammen!!!!!

sailormoon-fan
Von: abgemeldet
2008-03-25T20:00:40+00:00 25.03.2008 21:00
ich hab die story erst jetzt gelesen und das bis zum schluss

ich kann nur WOOOOOOOOOOOOOUUUUUUWWWW sagen *.*
obwohl ich ja nich so seiya&bunny fanatiker bin,hoffe ich doch,dass die beidn glücklich werden..oder spielt sich da was gaaanz anderes ab?

ne hoffnung in meim herzen sagt,dass bunny doch mit mamoru zusamm komm,aba nur gaaaaaanz klein...

schrdeib schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2008-03-25T16:59:51+00:00 25.03.2008 17:59
boah ist ja fast zum heulen, so traurig, ich kann es nciht glauben das mamoru die doofe kuh heiratet, ich will das er mit bunny flüchtet, schnell weiter schreiben
Von:  Serenatus
2008-02-11T20:02:32+00:00 11.02.2008 21:02
boah geil mach weiter los mach weiter das war überwältigend ^^
lg Serenatus
Von:  Nadi
2008-02-11T14:58:42+00:00 11.02.2008 15:58
"Ich laufe und sehe eine Wüster voller Menschen
die sich ihr Schicksal nie aussuchen konnten
Und ich frage mich, wer das alles so bestimmt hat
und warum man immer laufen muss
um zu gewinnen. Aber weißt du?
Ich fühle mich frei
auch wenn es hier nicht das gibt
was ich mir wünsche"

Ich danke dir für dieses Kapitel. Es ist super geschrieben und die Zeilen oben sprechen mir aus der Seele.

Ich hoffe du machst bald weiter.

Alles Gute

Glück Auf! Die Nadi

Von:  mieze-katze
2008-02-10T22:57:55+00:00 10.02.2008 23:57
ein tolles kapitel ....
Mach weiter so
bis zum nächsten mal
Bye
Von:  suz
2008-02-08T21:51:50+00:00 08.02.2008 22:51
hallihallo
bin grad über deine ff "gestolpert" und muss sagen, sie gefällt mir sehr
bin echt gespannt, wie sich diese dreiecksbezihung noch weiter entwickelt
der regen kommt übrigens sehr passend,
freu mich schon,wenn´s weiter geht
gruz suz
Von:  KathyColin
2008-02-08T17:14:43+00:00 08.02.2008 18:14
Hi! Wow!Kann ich da nur sagen! Tolles kapi! Super geschrieben. Der Regen an der Stelle war genau richtig. Und die Kussszene zwischen Bunny und Mamoru geil. Einfach geil.
Ich hätte nicht gedacht dass, Seiya so durchgreifen kann!
Mach weiter so.
Lg kathy


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