Schmerz erfüllte Seelen
So, das wär dann das neue Kapitel meiner neuen Fanfiction. Ich weiss das hat ziemlich lange gedauert. Ich hatte einfach keine Zeit um etwas zu schreiben. Das habe ich eigendlich immernoch nicht wegen meinen Arbeiten und alles drum und dran.
Aber jetzt ist es plötzlich da. XD
Gestern Abend bin ich noch spät aufgeblieben und weiter zur schreiben, es hat mich plötzlich gepackt und ich wollte nicht aufhören. So nun zum Kapitel, Ich hoffe es gefällt euch. Es hat sich etwas anders ergeben als ich es vor hatte, aber ich bin eigendlich ganz zu frieden. Nur hab ich immer die Probleme wen es um die Titel geht.
Ich wollte mich noch einmal herzlich an den Kommi-schreibern bedanken, das ihr euch die mühen gemacht habt.
Würde mich über weitere Kommentare freuen um festzustellen wie es bei euch an kommt.
Nicky rannte wie verrückt nach Hause. Die Lichter waren aus. Allso schliefen sie schon. "Hehe gut.", flüsterte sie zu sich selbst. Die Braunhaariege kletterte auf das offene Fenster zu, der ins Wohnzimmer führte. Auf spitzen Zähen lief sie langsam Richtung Treppe. Plötzlich wurde das Licht geöffnet und drei Personen standen mit verschränkten armen vor ihr. Kim, Yu und Lena standen dort und Blickten verärgert.
Kim trug einen Pyjama auf den ganz viele kleine blaue Bären aufgemusert waren. Er sah halb so wenig verärgert aus wie die anderen beiden Personen im Raum. Dem anschein nach hatte Kim seinen Schlaf nicht bekommen und war deswegen nicht ganz da.
>Wenigstens ist einer ausser Gefecht.<, dachte sie erleichtert doch ihre Erleichterung sollte sich im Luft auflösen. Denn es wurde ungeduldig auf eine Entschuldigung gewartet.
"Wo warst du?!", fragten alle drei gleichzeitig. Nicky sah alle stotternt an. "Naja... Ich war... Kurz Luft schnappen... Und dann kamen ungebetene Gäste...", versuchte sie zu erklären. Yu sah sie skeptisch an. "Wir haben dir verboten raus zu gehen.", erwiederte dieser. "Sagtmal seid ihr bescheuert? Ich bin ne Vampirjägerin - V-A-M-P-İ-R-J-Ä-G-E-R-İ-N! Zum mit schreiben!!!", ewiederte die junge Jägerin wütend.
"Ja, da hast du recht und noch dazu bist du ein Lehrling! Daher wäre es besser wenn du Nachts das Haus nicht ohne uns verlässt. Wenn dir nun etwas passiert wäre?!", versuchte Lena auf sie ein zu reden.
Yu schaute Nicky vowurfsvoll an. "Ich habe geglaubt, ich könnte dir vertrauen!", erwiederte er ohne scheu. Nicky ballte ihre Hände zu Fäusten. "ES REİCHT!", brüllte sie wütend. "Ihr seid weder meine Eltern noch meine Freunde. Man hat mir beauftragt Vampire zu jagen genauso wie euch. Euer Job ist es nicht mich zu bemüttern!", sie rannte zu ihr Zimmer und knallte die Tür zu.
”Ja und ein standarters Teenager verhalten legst du auch an den Tag du meisterhafte Jägerin!”, ewiederte Lena nachdem Nicky sich nicht meher unter ihnen befand. "Naja sie ist ja auch ein Teenie... Oder?", fragte Kim und gähnte müde.
"So wird das nichts! Wir bekommen sie nicht in den Griff.", gestand Yu und setzte sich rückwärts auf den Stuhl rechts neben ihm. Er lehnte den Kopf auf seine Arme und seine Arme lehnte er an den Rand des Stuhl's.
Mit seinen Ozeanblauen Augen schaute er löcher in die Luft. Es war doch nicht zu fassen was Nicky abzog. Er wollte sie beschützen und sie begriff es immernoch nicht, das ihr Leben eine große Rolle spielte. Sie brauchten sich alle vier, um auch das zu erreichen wo für sie in diese verlorene Stadt angereist waren.
Aber auch aus Emotionalen Gründen konnte und wollte er Nicky nicht verlieren. Er hatte eine zu starke Bindung zu ihr. Sie war ihr einfach so ähnlich, seiner Schwester... Ilona. Plötzlich sah er eine Hand vor seinem Gesicht hin und her fuchteln. Diese Hand gehörte keinem anderen als Lena. "Ach du bist doch nicht eingeschlafen.", bemekrte sie und strich einer ihrer Butterblume-farb ähnlichen Haar Strähnen hinter ihrem Ohr.
"Ich rede dich schon die ganze Zeit an doch du reagierst nicht großer!", bemerkte Lena gespielt beleidigt. "Kann ich jetzt schlafen oder wollt ihr noch was von mir?", kam die Frage von Kim mit einem gähnen gefolgt. "Ja, ja schlaf schön.", bestätigte die junge blonde Frau. Und damit lief Kim auch schon schwankent die Treppe rauf und murmelte etwas von Brad Pitt und Sahne.
Nachdem man hörte wie sich eine Tür schloss drehte sich Lena wieder zu ihrem Kameraden. Dieser sah sie ohne den Blick von ihr abzuwenden an. "Nein...", sinnierte sie sofort. Yu sagte nichts und schaute sie weiterhin an. "Das kannst du nicht von mir verlangen? Willst du das wir uns in die Haare kriegen?", intonnierte sie ihn.
Drauf lehnte sich der dunkel-blauhaarige etwas nach hinten und verschränkte seine Arme und schaute Lena weiter dursch dringlich an. "Okey! Ich geh zu ihr hoch aber schau mich nicht so an! Deine Blicke lösen bei mir eine Gänsehaut aus!”
Ein Lächeln zauberte sich auf Yu's Lippen, das war ein Lächeln der Triuphierung. Gereitzt nahm die Blondiene ihre Niederlage hin und maschierte ebenfalls die Treppen hoch und ging bis zu Nickys Tür. Sie klopfte an die Tür.
"Nicky ist nicht da!", erwiedrte die junge Vampirjägerin so gleich. "Nicky lass mich doch bitte rein... Ich will dich ja nicht bedrängen ich will mit dir reden…Es ist wichtig!", bat sie und wartete. Nach sec. 5 Minuten kam eine noch ziemlich gereitzte Nicky und öffnete die Tür. "Auf eigene Gefahr!", warf sie ein und ging zu dem Fenster im Zimmer und setzte sich daneben. Lena ewiederte nichts auf Nickys bissigem Kommentar und betrat das Zimmer.
"Ich weiss es ist nicht leicht für dich zu verstehen, wir machen uns doch nur Sorgen um dich! Wir wollen dich nicht bestrafen Nicky! Im Gegenteil...", Lena lächelte kokett.
Ein schwarzer Schatten breitete sich aus. Im inneren des Schattens befand sich eine Gestallt. Diese Gestallt stand vor einem Haus aus dem man das Fenster zu einer Wohnnung erkannte. Zwei Menschen waren zur erkennen. Aus dem Schatten trat eine dunkele Gestallt heraus, dieser rasste mit großer Geschwindigkeit
auf die Menschen zu.
Noch im letzten Moment bekam Lena mit wie etwas auf sie zu rasste. Sie schupste Nicky vom Fenster und stellte sich in angriff Position. Der dunkele schwarze Schatten umhüllte jeden Sentimerter des Zimmers. Doch aus einem, Lena unbegreiflichem Grund kam die Gestallt nicht ins Zimmer.
Nicky war schnell auf den beinen. "EİN VAMPİR! LENA DAS İST EİN VAMPİR!!", rief sie laut. Als Lena die Warnung zur kentniss nahm entfernte sie sich einige Meter vom Fenster! "Was willst du? Scheusal!", mit der rechten Hand griff sie nach dem Besenstiehl der an der Wand gelehnt war. "Schön das du mal dein Zimmer aufräumen wolltest. Diese Besen sind doch immer praktisch!", sinnierte Lena mit einem sarkastischen Unterton. Das Gesicht des Vampires kam nun zum Schein, dieser betrachtete Lena und Nicky amüsiert. Er lächelte kalt. "Allso ist es doch war. Denkt ihr, ihr unreinen Wesen habt die Kraft Vampire zu jagen?", höhnte der Vampir. "Wie es aussieht haben die Männer das kämpfen den Frauen überlassen!"
Er machte sich lustig über sie und nahm sie keinesfalls ernst, wie Nicky bemerkte. Was sie aber am meisten an diesem Vampir störte waren seine Blicke und seine eiskalte Aura die Nickys Blut zu erfrieren drohte. Seine kalten, grün leuchtenden Augen liessen Nicky zittern.
Er hatte keine Seele und wirkte qausi wie eine Maschine dessen Aufgaben nur aus töten und quälen bestand. Seine Haut war weiss wie Schnee und wirkte leicht in dunkelen, in grauen Schimmern. Er hatte wohl was für Gothic übrig, sein Kleidergeschmack verriet es. Am Hals trug er ein schwarzes Halsband und an seinem Mund befand sich ein schwarzer Piercing. Nicky wurde aus ihren Gedanken gerissen als sie Lena's Wut entbrachte Stimme hörte.
"Was glaubst du?! Wir sind hergekommen um Rebtielen wie dich auszurotten!", fauchte die junge Vampirjägerin der Durst nach Rache schwebte in jeden von ihnen. Doch nicht nur aus Rache wegen den ganzen unschuldigen Menschen, es war auch der pure Hass gegen diese Monster die gegen Gott rebelierten. Sie waren nicht Gottes Geschöpfe sonder des Teufels.
"Was willst du hier noch?", war die ungeduldige Stimme von Lena zu hören. "Es ist nicht wichtig was ich will. Sondern was du willst!", erwiederte der Vampir. "Wen du nicht gleich verschwindest wirst du gnadenlos elemeniert! Deine letzte Schaunz du wiederliche Bestie!", rief Lena.
Nicky wusste wie seher Lena die Vampire verachtete. Sie hatte selber mit ansehen müssen wie so oft Menschen die ihr etwas bedeuteden Opfer eines Blutsaugers wurden. Es war verstädlich das sie alles andere als Zuneigung gegen diese Spezies empfand.
Der Vampir spürte diese Wut und den Hass gegen ihn, es amüsierte ihn seher. Er wollte wissen wie weit es noch gehen würde. "Dann komm her.", schloss der Vampir und grinste hinterhältig. Nach dieser Aufforderung brach Lena den Besenstiel und rasste mit dem Holz Stück auf ihren gegenüber zu. "Vampiere sind es nicht wert zu Leben!!"
“NEEEEEEEİİİİNNN!!”, die junge, braunhaarige Jägerin entbrach einen lauten Schrei.
Der Vampir lächelte und war blitzschnell neben der Blondine die er zuteil raus zog. Er war ihrem Gesicht so nahe das sie seinen Atem spüren konnte. "Das sind Menschen aber auch!", hauchte er ihr ins Ohr schupste sie nach hinten zurück ins Zimmer und sprang dann runter vom Dach. Er hatte eine wütende Jägerin zurück gelassen, sie lag noch immer auf dem Boden und starrte wie in Trance zu dem offenen Fenster. "Dieses...", Lena gab es nicht gerne zu aber sie hatte unüberlegt gehandelt. Nicky half der Blondinen auf und sah sie stechend an. "Ach ja...'Ich' bin jung und navi nicht wahr?", sie lächelte triumphierend, ihre Wut hatte sich in Luft aufgelöst. "Ich mache Fehler... Ich passe nicht auf... Ich handle unübelegt... Ich...", befor Nicky ihren sarkastsichen Satz beenden konnte Sprach Lena ihr ins Wort. "Ja, ja. Ich habe nicht aufgepasst und du hast jetzt einen trieftigen Grund dich über mich lustig zu machen...", die Blondine seufzte. Nicky lächelte und sah ihre Kameraden dann ernst an. "Er war Stark… Er hätte dich beinah ganz mit raus gezogen.", sagte die jüngeren mit einem gewissen Ängstlichen-Unterton in der Stimme. Sie konnten nur hoffen das sie nicht mit so einem ähnlichen Vorfall rechnen mussten. Obwohl Nicky das bezweifelte, ihre Ausdauer und Willensstärke würde noch seher oft in Frage gestellt werden…
Die Vorhänge im Zimmer waren dick und liessen die Sonnenstrahlen nicht ins Zimmer. Nicky lag Seelen ruhig in ihrem Bett und hatte keinen Schimmer, das jemand ihr dieses schönes gemütliche Bett weg nehmen würde. Kim trat diesesmal in die Höhle des Löwen und zog Nicky die schöne, warme Decke weg. "Steh auf!"
Der blonde, gut gebaute jäger war heute an der Reihe sich seinem Schicksal zu stellen und er würde definitiv nicht ablassen.
Nicky zappelte wie verrückt und versteckte ihren Kopf unter ihren Kopfkissen. "Neeein..", protestierte sie. "Keine zehn Pferde bringen mich dazu aufzustehen.", sie drückte den Kissen fest auf ihrem Kopf. "Auch nicht wen ich dir verrate das sich möglicherweise ein Vampir in deiner Highschool versteckt?", Kim verschränkte die Arme selbstbewusst vor der Brust und sah sie mit seinen haselnuss farbigen Augen an. Nicky horchte auf und sah zu Kim, sie zog eine Augenbraue hoch.
"Seher witzig. Vampire die in die Schule gehen... Aber ja doch, vielleicht stehen sie ja auch auf Mathematik?", Nicky wunk ab und wollte ihren Kopf wieder unter den Kissen plazieren. "Es wird erzählt das es dort nicht mit rechten dingen zu geht... Aber wen du mir nicht glaubst bitte! Wir wollten sowieso selber nachsehen. Das wäre kein Job für dich!", er drehte sich zu Tür und wollte aus dem Zimmer. Nicky dachte kurz nach und schnappte sich schnell ihre Klamotten zog sie sich an und rannte aus dem Haus. Yu war verwirrt als Nicky ohne ein 'Morgen' oder 'Ich-gehe-zur-Schule' weg geflitzt war. Schon bald war auch Kim anwesend und grinste bis über beide Ohren. "Hast du sie wieder reingelegt?", auf Yu's Gesicht erschien ein zeltenes lächeln. "Jap! Ich kann es kaum abwarten wenn sie wieder mit dieser bösen Miene nach Hause ankommt!", lachte der Blonde und liess sich auf die Couch fallen.
Doch was Yu und Kim nicht wussten war, das es dort tatsächlich nicht mit rechten dingen zuging. Nicky rannte wie eine Irre in die Schule. Sie war soger seher früh dran. Keine Mitschüler waren zur erkennen. Nicky blieb aprupt stehen. Sie dachte nochmal über Kim's Worte nach.
"Moment mal... Arrrg ich bring ihn um!", fluchent ging sie in die Klasse. "Na super soll ich jetzt so sitzen… Hmm vielleicht… Ja genau…", sie stand auf und ging in die Richtung der Bücherei. Die Bücherrei war in der untersten Etage der Highschool.
Viele Schüler fanden es dort gruslig aber nicht Nicky. Sie fand es dort angenehm ruhig. Es war still, keiner störte einem. Als die braunhaarige ankam warf sie ihre Tasche auf den Boden. "Blödemann… Na warte das werd ich dir heimzahlen! Echt so ne Frechheit… Von wegen!! Vampire… Wie konnte ich auf so eine schwachsinnige Idee reinfallen?", sie setzte sich wütend an einem Tisch der Bibiothek und gab die Schuld dem Schlafmangel. Ein junges, hübsches Mädchen schritt zum Tisch auf dem es sich Nicky gemütlich gemacht hatte. Das Mädchen hatte langes, wunderschönes braunes Haar, das sie hoch angesteckt hatte. Sie hatte seher helle, grüne Augen. Sie leuchteten praktisch. Die braunhaarige war leicht geschminkt und trug rote, glatte Ohrringe.
Die junge Vampirjägerin sah sich alamiert um als sie das Mädchen bemerkt hatte. Wieso hatte sie sie bloss nicht gehört? War sie so tief in Gedanken versunken? "Hey!", begrüsste das Mädchen sie freundlich. Nicky musterte dieses Mädchen genau und erwiederte ein "Hi."
>Zum Glück habe ich nicht mein altäglichen fluchen abgelassen sonst hätte sie es gehört...<, dachte die junge Vampirjägerin erleichtert. "Kann ich mich zu dir setzen Men..."
"Das... Ich meinte… Sie meckern wen ich nicht farge! Wie ist dein Name?", schloss das Mädchen mit einer Frage. "Ich bin Hanne.", fügte sie noch hinzu. "Ja, kannst du… Ich heisse Nicky.", erwiederte die junge Jägerin und musterte Hanne skeptisch. Irgendetwas an ihr war anders. Nicky dachte an Kim's Worte. Aber das konnte es nicht sein. Es war Tag...
Obwohl die Behauptung Vampire würden im Tageslicht verbrennen nicht wirklich ganz der Warheit entsprach, so würde das Licht die Tarnung auffliegen lassen hatte Nicky mal gehört. Es würde leichte Verbrenungen auf der Haut erzeugen. Ob es gleich Flamen auslöste? Das würde doch für aufersehen sorgen! Ein Mann oder eine Frau die plötzlich anfängt zur brennen. Aber mit erlebt hatte sie es bis heute nicht.
Hanne lächelte, sie setzte sich an den schattrigen Platz neben Nicky
"Was machst du so früh hier??", fragte Hanne dann. "Mein Mitbewohner hat mich reingelegt und meinte hier wär ein Vampir. Weil ich Vampire... eh begehere... Ich himmel sie an. Genau!!", Nicky hätte sich eigenhändig Ohr feigen können. Hätte sie nicht rechtzeitig gestoppt würde sie tatsächlich preis geben das sie die Rolle der Jägerin spielte. Nicky erwartete drauf das Hanne sie skeptisch ansehen würde und weg gehen würde. Welcher Idiot würde den schon Vampire anhimmeln? Freaks würden das!
Doch sie hatte sich getäuscht. Hanne strahlte bis über beide Ohren. "Na sowas ich doch auch!" Nicky lächelte dropig. "Hehe ja nicht wahr? Sie sind so einsigartig… Ich bewundere sie…", log die junge Vampirjägerin und lächelte. "Weist du, ich will ihnen beitreten!", sagte Hanne leicht hin. Nicky sah sie überrascht an. "Echt? Du meinst du willst sie auch treffen? Cool… Wie geht das?", sie hörte gespannt zu. Nicht das sie vor hatte diesen stumpf, zähnigen Viechern bei zu treten… Nein sie wollte einfach nur etwas Staub aufwischen.
Hanne wollte Nicky jedoch erst einmal testen.
"Ich bin mit einem Vampir zusammen! Und er hat versprochen mich reinzuholen!", Hanne schwärmte. "Vor einem Jahr wurde er gebissen... Und nun wird er mich bald in die Künste des Vampirismus einführen.", sie kicherte und sah Nicky von der Seite an um ihre Reaktion zu sehen. Nicky lächelte. >Das weiss ich zu verhindern!<, dachte sie stur. "Ich würde auch so gern einer Vampir Sekte bei tretten... Ich habe von 2 Vampir Clans gehört... Sie heissen Evil Angels und Dangerous Angels. Vielleicht treffe ich ja heute im Friedhof auf einen der Typen.", sie lächelte und war selbst überrascht wie leicht sie flunkern konnte. "Ja, die kenne ich die Dangerous Angels sind seher Loyal... Mein Freund ist da Mitglied. Und bitte lass das! Sie sind doch keine Sekten! Eher wie eine Familie."
"Oh, tut mir leid. Sicher, wie 'ne Familie… Aber zu deinem Freund... Wie heisst der gute denn?", fragte Nicky mit einem konstanten lächeln. Hanne dachte kurz nach. "Er... Allso er..." >Mist! aber auch hm...<
"Also seinen Namen darf ich nicht verraten! Es soll Jäger geben und wenn die was erfahren ich will nicht das er stribt ich liebe ihn!", ewiederte sie und sah zur Wanduhr. >So schnell hat man über uns... Moment mal... woher weiss sie...?? Entweder ihr Freund traut ihr seher oder... Ich werde grade voll verarscht! Und beides gefällt mir ganz und garnicht!!!<, dachte Nicky augenblicklich. "Komisch von diesen Jägern habe ich noch nie etwas gehört.", lügte die Vampirjägerin und sah Hanne ernst an. "Ja... Sie leben verdeckt.
Wie kleine Ameisen verstecken sie sich und tauchen dann plötzlich auf! Jäger wollen meine Familie töten!", entbrach Hanne plötzlich wiederwillig, voller Wut. Genau in diesem Augenblick wo sie bemerkte was sie gesagt hatte wanderte ihr Blick langsam zu Nicky. Die junge Vampirjägerin sah sie an und liess sich nichts anmerken. >Vielleicht kann sie mich ja zu den Vampiren führen... Dann beweise ich Yu, Lena und Kim endlich das ich alt genug bin um selber zu entscheiden was gut für mich ist...<, dachte sie und sah sie an. Sie spielte mit.
"Ein seher guter Freund war ein Vampir er wollte mich auch zu einem machen. Aber diese Verdammten Typen haben ihn...", sie versuchte möglichst traurig zu klingen. "Diese Jäger verdienen die Todesstrafe…", flunkerte sie. "Meher als das!!!", knurrte Hanne plötzlich und stand auf dabei leuchteten ihre Augen blutrot. Ihre Vampirzähne waren nicht zu übersehen. "Wow tolle Beisserchen hast du da... Sind die echt?", fragte sie infomiert um die braunhaarige Blutsaugerin aus der Fassung zu bringen. Hanne sah Nicky aus der Seite an. "Wo denkst du hin? Habe sie bei meinem Zahnartzt etwas umoperieren lassen! Aber die werden unnötig sein wenn ich ein echter vampir werde!", versuchte sie die Lage noch zu retten. "Fängt dein Unterricht nicht bald an?", fragte Hanne aufdringlich.
Nicky zuckte mit den Schultern. "Schwänze. Vampire zu ja... Ich meine Vampire... Über Vampire zu reden macht meher spaß!", warf die junge Jägerin ein. Hanne begutachte die Jägerin genau. "Ja. ist es.", Hanne wusste nicht ob sie gleich zuschlagen sollte. Wäre ja interssant was Nicky noch zu sagen hatte! Sie hatte sie schon längst durchschaut. "Obwohl auf die jagt nach welchen zu gehen spannend ist!", gestand Hanne. Sie wollte Nicky dazu bringen einen Fehler zu machen und dann über sie her fallen. Doch die Rechnung hatte sie ohne die junge Vampirjägerin gemacht. Die braunhaarige Vampirjägerin sah sie an. "Ach nein... Menschen zu beissen ist doch viel spannender... Findets du nicht? Vampir!", Nicky wusste nun das Hanne wusste was sie ist und sie wusste auch wie es anders herum war. Ihre Blicke traffen sich, eine wortlose Abmachung!
"Kleines Mädchen hast wohl erkannt wer Ich bin? Huh?", Hanne war gereitzt. Sie war aufgeflogen. Ihre unschuldsnummer hatte ihre Wirkung verschlagen. Nicky warf ihr einen vielsagenden Blick zu. "Klein? Ja... Aber fein!", fügte sie noch hinzu. "Ich habe eigendlich keine Lust heute was zu Naschen… Aber… Du siehst eigendlich ganz lekcer aus.", gab Hanne zu. "Allso ich hab Lust mal meine Wut so richtig raus zu lassen!", konnterte Nicky und sah ihr gegenüber abwartend an. "So, so…", kam es von Hanne und so gleich sprang die Vampirin auf Nicky zu. Die Jägerin stiess sich mit ihrem Fuß an den Tisch und ihr Stuhl viel mit ihr nach hinten. Sie trettete Hanne in den Bauch und schubste sie von sich weg. Dann rollte sie sich weg und ging in Angriff Positsion.
"Und dabei sagen die Leute die Schule wäre langweilig. Ich weiss nicht was deren Problem ist du etwa?", Nicky grinste und machte sich Kampf bereit. "Oh in der Schule gibt es sehr viele leckerbissen!" grinste Hanne und griff an. Nicky hielt plötzlich inne. "Du hast hier doch niemanden umgelegt oder?? Solange du nicht den schwarz-blonden...", murmelte die junge Jägerin zu sich selbst wärend sie den schlägen von Hanne auswich. Hanne stoppte plötzlich den angriff. "Meinst du etwa den aus dem Futboll Team? Der ist ja der Kapitän… Oh ja der hat sich soger selber angeboten schlimmer Junge...", sie kicherte und sah amüsiert zu Nicky.
Nicky hätte gerne laut los geflucht. Aus den zweien hätte was werden können. Er war ganz nett zu ihr gewesen als sie zur Schule kam um ihre Anmeldung abzugeben. "Und was ist mit dem hammer geilen Geschichts Lehrer?? Hast den auch 'Vernascht' oder wie?", fragte sie ungläubig wärend sie unweigerlich die Stirn runzelte. Wieso fragte sie überhaubt? "Ich habe den Lehrer wirklich gemocht ich hab mit ihm ausgiebig geschlafen und habe alle Stellungen ausprobiert! Dann hab ich ihn gegessen.", intonnierte sie ohne Scheu. Die junge Vampirjägerin starrte den Vampir vor ihr ungläubig an. "Weiss du so genau wollte ich es nicht wissen… Du bist echt... unglaublich!", knurrte sie fast schon.
"Ich weiss das haben mir schon oft viele Männer gesagt!", gestand Hanne mit einem bösen lächeln. Nicky schüttelte den Kopf. "Du Vampir Schlampe!", murmelte sie. "Dank dir kann ich jetzt diese alte Lehrerin ertragen... wie hiess die Mrs brown...? Wie auch immer..."
Hanne schinpste mit den Fingern. "Wenn du willst, fresse ich sie auch... Habe noch nie ältere Menschen ausprobiert!", erklärte die brunnete ernst. Nicky sah sie an. "Ist eigendlich keine schlech... HEY NİX DA!! Hier wird niemand vernascht... Jedenfalls nicht so wie du es meinst!", stellte sie sofort klar wärend sie sich wieder von der Tratschpositsion zur Kampfposition wechselte. "So wärst du eine Plage weniger!", infomierte Hanne die Jägerin und grinste bis über beide Ohren. Sie genoss es dieses Mädchen aufregen zu sehen. >Ein Kind eben.<, dachte Hanne leicht hin. Nicky entging es nicht das Hanne sie dem anschein nach unterschätzte. >Einer eurer größten Fehler.<, dachte die junge Jägerin. Es war stehts ein Vorteil das ihre Feinde sie unterschätzten. Dann machten sie leichter Fehler und dann hiess es ‘Adious Vampires'!
"Was ist los kleines hat es dir die Sprache verschlagen? Wieso sagst du nichts?", höhnte Hanne. Nicky blickte zu Hanne und grinste. "Wieso grinst du?", fragte der Vampir verwirrt. "Du brauchst eine Schönheitsoperation. Und ich werd dir dabei behilflich sein!!", Nicky schlug den Stuhl und nahm ein Holz stück in die Hand. Hanne flog in die Luft und landete etwas entfernt vor Nicky. "Ich sagte ich will nicht kämpfen.", zischte sie genervt. "Du hast eigendlich recht. Das ist ganz schön unfair von mir. Ich meine es ist Tag und du kannst nicht fliehen...", Nicky grinste böse. "Aber ihr Vampire seid ja die letzten die auf fairniss achten.", konterte Nicky mit einem gewissen Unterton.
Wenn sie jetzt rausgehen würde, würde sie auffliegen. Hanne sah Nicky missmutig an.
Die beiden wollten grade mit ihrem Kampf fortfahren als plötzlich die Tür der Bibiothek aufgerissen wurde. Nicky packte Hanne am Arm und schleuderte sie hinter ein Regal damit man sie nicht sah. Hanne rappelte sich schnell auf.
"Göre!", fauchte sie und griff nun nach Nicky's Arm und warf sie gegen einen Schrank der zerbrach. Geschockt versuchte die junge Jägerin zu regestrieren was eben passiert war. Wärend die Jägerin veruschte aufzustehen, zischte sie: "Du dummes Luder... Das hab ich doch... Nur getan weil...", doch befor sie noch etwas erklären konnte betrat der Direktor den Raum und sah sich seine versaute Bibiothek an. "Was habt ihr getan???",
rief der Direktor ungläubig. Seine schöne Bibiothek, total demoliert!!
Befor Nicky etwas dagegen entgegnen konnte sprang Hanne auf den Direktor riss ihm den Hemd vom Leib und biss sich in sein Fleisch. Nun musste Nicky schnell reagieren sie packte Hanne schnell von hinten und schleuderte sie gegen die Wand. "Halt dich zurück du Vampir-weibstück!", grollte sie und sah sich den Direktor an. Es war zu spät wie Nicky zu ihrem bedauern bemerkte. Sie hatte versagt!
"... Das war ein direx der kein Problem mit meiner Vergangenheit hatte... Du BLÖDE PUTTE DU MACHST MEİN LEBEN KAPUTT!", brach es plötzlich aus ihr heraus. Sie ging mit hoher Geschwindigkeit auf Hanne los und schlug auf sie ein.
Hanne konnte sich noch rechzeitig befreihen. "Huh? Solch eine Wut wegen einem alten Knacker? Oder ist es dein Stolz kleines?", höhnte Hanne voller hinterhältigkeit in der Stimme. Die junge Vampirjägerin rasste auf den gejagten zu. Sie täuschte einen Angriff von vorn und sprang über sie hin weg. Sie kickte sie von hinten in den Rücken und landete dann hinter ihr. "Reiz mich lieber nicht Brunnete!", warnte sie und sah die Vampirfrau die am Boden lag gefährlich an. Hanne sah von unten nach oben. >Wieso hat sich ihre Aura verändert...?", befor Nicky eventuell noch einmal einen Angriff starten konnte stand Hanne auf. Rauch umgab sie. Die Vampirjägerin rasste auf das Rauch zu und schlug um sich. Sie traf jedoch keinen, den Hanne befand sich nicht meher im Raum. "Elender Feigling!!!", rief Nicky voller abscheu. Ihr Blick blieb an dem Toten Direktor haften. "Verdammt..."
Der Abend war fade, alles war ruhig und keine Menschenseele war zu sehen. “Wie langweilig.”, ewiederte ein dunkel-blonder Vampir. Es war der Vampir der auf dem Namen Acsess hörte.
Neben ihm stand eine junge hübsche Frau. Dursch ihr Aussehen bekam man den Eindruck sie sei nicht von dieser Welt.
Sie hatte einen seher femininen Körper, der ziemlich unwiederstehlich wirkte.
Ein leichter Wind wehte und liess einpaar ihrer Silber-Lila’nden Strähnen ins Gesicht fallen. Sie strich diese aus ihrem Gesicht und blickte mit ihren violeten Augen nach vorn. Ihre Augen waren traurig und voller Entäuschung. Beide Gestallen befanden sich auf einem hohen Gebäude, es war ein Krankenhaus.
Acsess redete auf die junge Frau ein doch diese hörte nicht zu, zu seher qäuelte sie der Gedanke an >ihm<. Wieso wollte er sie nicht? Sie wurde einfach nicht damit fertig. Es tat nicht nur ihrer Seele weh... Als eine Frau, war ihr stolz zerbrochen.
Sie war hübsch und viele begehrten sie, sie konnte einfach alle haben! Sie müsste nur mit dem Finger schnippeln und schon würden sie angetantz zu ihr kommen! Aber sie wollte nur >ihn<, er war der Jenige den sie von ganzem Herzen begehrte. Sie beghrte ihn nicht nur sondern glaubte, nein wusste ihn zu lieben. Konnten sie überhaupt lieben? Wussten sie was das für ein Gefühl war? Oder war der Grund für ihre Bessesenheit nur weil sie nicht ertragen konnte von einem Mann abgelehnt worden zu sein?
“Aceya-sama!”, drang die Stimme des blonden zu der jungen Vampirliederin. Ja, genau sie war das Oberhaupt eines seher starken Clan’s. Sie war Intelligent, Stark und hatte ihre Autorität aufgebaut. Ihre untertanen waren Loyal und Aceya hatte vollstes Vertrauen in ihnen.
“Aceya-sama!”, kam es noch einmal von dem ungeduldigen Vampir der sie schon seid einer halben stunde versuchte anzusprechen.
“Ich habe nur etwas nach gedacht Acsess. Es ist alles in Ordnung.”, sagte die silberhaarige liebevoll.
“Ich dachte schon etwas stimmt nicht. Sie wissen Aceya-sama egal was passiert ich…”, “Ja ich weiss Acsess. Ich danke dir! Ich habe es mir anders überlegt, ich denke ich werde umkehren!”, gab sie bescheid.
“Aber… Aceya-sama… Du hast nichts gegessen?”, kam es plötzlich von Acsess. “Tut mir leid…”, fügte er schnell hinzu.
Aceya strich über Acsess Wange. “Mein lieber junge, du brauchst dir keine Sorgen machen ich werde auf dem Rückweg etwas zu mir nehmen!”, versprach sie wieder liebevoll und hatte etwas sanftes in den Augen.
Acsess wurde ruhig und sah sie genauso sanft an. Er liebte diese Frau, sie war die geborene Anführerin und das würden auch die anderen einsehen!
“Soll ich sie begleiten Aceya-sama?”, fragte er etwas unsicher. Ihre Berührung hatte einen eigenartigen Effekt bei ihm ausgelöst, das tat es immer! Er liebte es wen sie ihn Berührte und ihn liebvoll ansah, ihn mit ihren sanften und zierlichen Händen streichelte.
“Pass auf dich auf, so wie ihr mich infomiert habt haben wir Feinde, wir wissen nichts über sie aber sie über uns!”, Aceya betrachtete Acsess ganz genau. “Bitte sei ein braver Junge.”, sie lächelte sanft.
“I-inordnung…”, murmelte er etwas verlegen. Aceya schenkte ihn noch einmal ihr schönstes lächeln und sprang von dem Hochhaus auf die Straße.
Wenn Acsess mitbekommen hätte an wem seine begehrte Aceya-sama dachte dann wär er sicherlich an die Decke gegangen.
Er konnte es nicht etragen das sie wegen >ihm< litt. Das er ihr solche Schmerzen und Pein zufügen konnte. Er hatte sie nicht verdient, er hatte sie immer wie Dreck behandelt und doch wusste Acsess ganz genau, wenn er nur mit dem Finger schnippen würde, würde er sie bekommen und das regte ihn ungläublisch auf.
Die junge Vampirin sprang von Gebäude zu Gebäude bis sie auf einem inne hielt. Vor sich sah sie ein Hotel, sie blickte um sich herum. Das war das ‘Hell Way’ Viertel – eher ein Begriff der von den Vampiren benutzt wurde als von den Menschen.
Hier konnte man alles finden was das Herz eines Vampires begehrte. Es gab nette Clubs, Resturants, Park plätze an dem junge Teenager vom Oberkörper an einen Laster und von dem Unterkörper an einem anderen Laster befästigt wurden. Das war eine Show für sich, die Vampire liebten es wen der Körper auseinander zerfetzt wurde. Der Geruch des Blutes liess sie rassen. Es gab auch noch andere Kleinigkeiten die für Menschen der blanke Albtraum aber für die Vampire das wahre Leben war.
Aceya interessierte sich wenig für diese für sie ‘Primitive’ Beschäftigung was die drittklassigen Vampire als Spaß empfanden.
Es gab viel schönere Dinge die man mit Menschen machen konnte ohne gleich so massiv zu werden. Aber das war eben nicht alles, in den Clubs ging es meistens schlimmer zu.
In dem Bowling-Center spielt man mit den köpfen ihrer Opfer, was eher unhygenisch und unpassend war. Da die Köpfe nach einigen tagen unbrauchbar waren. Aber es störte die Vampire nicht wirklich.
Die silberhaarige sprang weiter zu einem anderen Gebäude, sie war sich nicht sicher ob sie wirklich das tun sollte weswegen sie her gekommen war. Immerhin wusste sie wie er sie empfangen würde, und genau das liess sie zögern.
Sie gab sich schliesslich doch einen Ruck und sprang von dem Hochhaus in eine dunkele Gasse. Dort blieb sie vor einer Tür stehen. Sie kannte sich hier seher gut aus, früher war das alles ihr Zuhause gewesen.
Als sie dann den Raum betrat sahen sie viele Personen seltsam an, und andere wiederum warfen ihr gierige und lüsterne Blicke zu.
Sie befand sich in einem der Clubs, vor ihr sah sie einpaar Käfige in denen sich Menschen befanden, etwas weiter entfernt waren Bilardo-tische wo sich ebenfalls einpaar Menschen drin befanden.
Die junge Vampir Frau lief an der Bar vorbei und ging eine Treppe ganz rechts hoch.
Einige zogen es vor ihre Opfer auf dem Sofa im bequemen zu vernaschen und andere wiederum waren da etwas gewalttätiger. Als sie oben ankam sah sie eine Tür vor sich, sie umfasste die Türklinge und wurde plötzlich von einer Hand gehintert einen weiteren Schritt zugehen.
“Aceya-sama! Ich bitte euch dies zur unterlassen!”, sprach eine ruhige Stimme.
Eine junge Frau mit ziemlich blasser Haut betrachtete sie. “Es wär besser für uns alle!”
Die silberhaarige sah die Person ruhig an. “Lass mich Eva!”, befahl sie. Eva sah sie weiterhin stumm an und machte keinerlei Anstallt sie aufzuhalten. “Danke…”, ewiederte Aceya und öffnete die Tür. Dort sah sie ihn, der Grund für ihr erscheinen!
Er sass auf einem roten Sofa, das Sofa war ein altes Model. Einer von diesen die man meist in alten Spuckschlössern fand. Die Tatsache das ihr Grund dort auf dem Sofa nicht allein sondern mit einer Begleitung saß liess Aceya fühlen, wie ein stich dursch ihr Herz ging. Auch andere Vampire befanden sich dort im Raum und wollten ihren spaß mit ihren Partnern. Als sie Aceya bemerkten hielten alle inne und standen auf.
Ein dunkelhaariger Mann, mit einer Brille die ihm keineswegs streberisch ausehen lässt, sondern eher einem gut ausehenden Bösewicht aus alten Filmen gleicht, blickte zu dem neu ankömmling, und der Blick verriet defenetiv nichts gutes!
Da seine Aufmerksamkeit nicht meher auf die hübsche Blondine galt die auf seinem Schoss sass, drehte auch diese sich um, um nachzusehen was so interessant war um ihre Zweisamkeit zu unterbrechen.
Die Blondine war ganz und garnicht erfreut darüber ihre Nebenbuhlerin hier zu sehen.
“Darky.”, bat der dunkelhaarige gut aussehende Mann und deutete drauf hin, das sie aufstehen sollte.
Die junge Vampirin die auf den namen Darky hörte stand wiederwillig auf. >Wieso muss sie jetzt auftauchen?<, dachte die junge Blondine ärgerlich. Der dunkelhaarige Mann stand auf und ging einpaar Schritte auf die silberhaarige zu.
Er hatte einen schwarzen Ledermantel an der an einigen stellen weiss war(Siehe das zweite Bild in der Beschreibung.). Auch von seiner Art konnte man sehen das er meher war als ein Mensch. Er wirkte seher Angst einflössend und unheimlich. Dazu hatte er diese gewisse Anziehungskraft, das bei seiner Jagt auf die Opfer, sicher seher Effektiv war.
Seine blass Haut wirkte keinesfalls abschreckent sondern verleihte ihm eine gewisse Stattlichkeit.
“Was willst du hier? Ich dachte ich hätte mich das letzte mal klar genug ausgedrückt?”, fragte der dunkelhaarige drauf los.
“Ich will mit dir reden…”, Aceya sah ihn bittend an. “Noin-sama? Wird das Heute noch was?”, fragte Darky genervt.
Ohne etwas auf die Frage der Blondine zu ewiedern sah er weiterhin auf die junge Frau. “Was hätten wir schon zu reden?”, kam es gereitz von dem dunkelhaarigen Vampir der auf den namen Noin hörte.
“Das wirst du sehen wenn wir reden!”, entgegnete Aceya mit nachdruck. “Aber nicht hier!”, bei diesen Worten Blickte Aceya hasserfüllt zu Darky die ihren Blick nur zu gern ewiederte.
“Ich denke kaum das ihr etwas zu bereden habt. Du weisst wie Noin-sama zur Verrätern steht!”, sprach die Blonde Vampirin dazwichen. “Du wurdest nicht gefragt!”, kam es sofort von der silberhaarigen. “Wie du siehst spreche ich nicht mit dir sondern mit meinem Bruder! Ich habe einem drittkalssigen Vampir wie dir nichts zu sagen!”, zischte Aceya fast schon wie eine Schlange. Als Antwort erhielt sie ein Knurren Darky’s Seits. “Sag das noch…”, “Es reicht!”, unterbrach die kalte Stimme von Noin der Darky einen grimmigen Blick zu warf. “Ich danke dir für deine Unterstüzung Darky, aber du musst wirklich nicht für mich antworten! Geh jetzt runter. Ich ruf dich später.”, kam das Befehl von Noin’s Seits. “Aber… Aber…”, “Geh Runter!”, kam es noch einmal und diesmal ziemlich gereitzt. "Und ihr auch!", er nickte leicht mit den Kopf in Richtung ausgang.
“Jawohl Noin-sama.”, Darky verbeugte sich etwas und warf dann Aceya einen giftigen Blick zu, ehe sie von der anderen Treppe, runter in den Club ging. Die anderen taten es ihr gleich und nun waren die zwei Vampire alleine.
“Ich hoffe es ist wirklich wichtig! Du hast mich nämlich bei etwas bestimmten gestört und das vermiesst mir grade ziemlich die Laune. Allso sag was du zu sagen hast und verschwinde dann!”, befahl Noin mit einem unfreundlichen Tonfall.
“Immerhin will ich noch mein spaß haben. Darky kann ganz schön wild sein wen es drauf ankommt.”, bei diesem Satz hatte er ein kaltes lächeln auf den Lippen. Ja, er wusste ganz genau wie er ihr weh tun konnte.
“Du bist echt ein Dreckskerl…”, kam es laut von der silberhaarigen Vampirin.
“Danke für das Kompliment. Aber nun zur dir, willst du nicht endlich reden? Oder soll ich nach helfen?”, er sah sie eindringlich an.
Aceya schwieg, sie war wie erstarrt. Er stand da vor ihr und sie konnte ihn nicht umarmen, ihn nicht küssen.
Sein Anblick tat ihr weh. Sie wollte ihm gehören, und er sollte ihr gehören! Aber es war nur ein süßer-bitterer Traum.
“Bist du Taub?”, Noin packte Aceya grob am Handgelenk. “Ich kann es nicht leiden wenn man mich warten lässt!”, “Lass mich los!”, zischte Aceya als sie realizierte wer vor ihr stand.
“Was ist los? Ich dachte du wolltest mit deinem lieben großen Bruder reden?”, fragte er mit einem heimtückischen grinsen. “Lass mich los!”, befahl die silberhaarige und zappelte wie verrückt um sich zu befreihen. “Ich soll dich los lassen? Na gut...”, der dunkelhaarige Vampir zog Aceya nach vorne und schleuderte sie dann nach hinten, die silberhaarige krachte gegen einpaar Regale und fiel unsanft auf ihr Rücken. “Ahh…”, keuchte sie schmerzerfüllt und versuchte sich aufrecht zu setzen.
Der zusammenstoss war ziemlich hart gewesen, wär sie ein Mensch hätte sie sich sicherlich etwas gebrochen.
“Du…”, knurrte sie, wärend ihr Peiniger langsam aber mit sicherin Schritten auf sie zu kam. “Ja liebes?”, fragte er mit einem höhnigen Unterton. “War ich zu grob? Warte ich helf dir auf!”, er zog sie brutal auf die Beine und drückte sie dann mit ihrem Rücken hart gegen die Wand.
“Ich hasse dich…”, knurrte Aceya Wut entbracht heraus. “Ja nur zu. Hass mich! Genauso wie ich dich hasse!”, ewiederte der dunkelhaarige wärend er sie weiter gegen die Wand festigte.
“Wieso?”, Aceya sah ihn mit bedauerlichen und entäuschten Augen an. “Wieso hasst du mich so Bruder?”, fragte sie leise. Noin sah sie ruhig an. “Weil du mich an ekelst…”, antwortete er mit einem angewiederten Gesichtsausdruck.
“Wieso hast du es dann getan… So oft getan?”, fragte sie fast schon mit einer weinerlichen Stimme. Der dunkelhaarige sah sie ruhig an. Als wollte er nachdenken was er darauf antworten sollte.
Er drückte beide Hände über ihren Kopf gegen die Wand so, das sie nicht fliehen konnte. “Weil ich ein Mann bin? Du hast ja echt keine Ahnung von männern kleines…”, höhnte Noin weiter, um sie noch meher zu verletzen.
Aceya konnte nicht meher ihre Tränen zurück halten. “ICH HASSE DİCH! ICH HASSE DİCH!”, Aceya schlug mit ihren Händen meherfach gegen seine Brust. “ICH HASSE DİCH! ICH HASSE DİCH!”, schrie die silberhaarige Vampirin voller Tränen.
Es tat so weh, so unglaublich weh. Nicht nur das er zugab wie sie ihn anwiederte, noch dazu sagte er das er sie als ein Stück Fleisch sah. Das war zuviel für die silberhaarige und diese schlug immer heftiger gegen Noin’s Brust. “ICH HASSE DİCH, VERDAMMT!”, brüllte sie voller Wut.
Der dunkelhaarige packte sie an den handgelenken und zog sie nach vorne. Er presste sie auf das Sofa.
“Halt still du verrücktes Weib!”, knurrte er um sie zu berhuigen doch Aceya war nicht meher zu bremsen sie versuchte ihm Leid zu zufügen, er sollte genauso leiden wie sie!
“ICH HASSE DİCH!”, wiederholte sie hasserfüllt wärend sie gleichzeitig weinte. “Wir beide wissen ganz genau das du es nicht tust!”, ewiederte der dunkelhaarige ruhig.
Aceya sah ihn geschockt an. “Nein… Ich Ha…”, befor sie ihren Satz beendet konnte presste Noin seine Lippen fest auf ihren.
Aceya wollte ihn zunächst wegstoßen, aber ihre Kraft reichte nicht aus, Noin drückte ihre Hände neben ihrem Kopf rechts und links auf das Sofa um eine Gegenwehr zu verhindern.
Er küsste sie inniger und bewegte sich mit seinem Körper über ihr. Der dunkelhaarige bat mit seiner Zunge um einlass, Aceya ging seiner bitte nach und liess ihn gewähren.
Es war so ein schönes Gefühl, in den Armen von den Mann zu liegen den sie liebte.
Sie wusste das das alles nur ein Traum war aus dem sie immer und immer wieder erwachte... Aber ohne diese Träume würde sie zusammenbrechen und ein elendes nichts sein!
Der Kuss wurde Leidenschaftlicher und Aceya fühlte ein Kribbeln in ihrem Bauch. Sie fuhr mit ihrer Hand über den Rücken des dunkelhaarigen und strich drüber.
Dann fuhr sie mit ihrer anderen Hand zu seiner Hose um es zu öffnen. Plötzlich riss Noin den Kuss ab und sprang von Sofa zur Wand, auf die andere Seite. Er wischte seinen Mund mit seinem Ärmel ab. Angewiedert sah er Aceya an. “Verschwinde sofort befor ich dich töte!”, Aceya sah ihn gebrochen an.
Der Traum war schneller zu ende als sie gedacht hatte. “Du bist grausam.”, flüsterte sie leise. “Wenn du wüsstest wie ich mich grade fühle… Dieses wiederliche Gefühl… Ich glaube mein Blut von heut Morgen kommt wieder hoch!”, fuhr er sie kalt an.
Die silberhaarige sah ihn seltsam an. “Fahr zur Hölle!”, mit diesen Worten verliess sie den Ort und war nun in einem schlimmeren zustand als zuvor.
>So etwas wie Liebe zu empfinden… Igit…<, dachte Noin wärend er seiner Schwester nach sah. Liebe, eing Gefühl das Menschen für sich endeckt hatten um ihren erbärmlichen Leben einen Sinn zu geben. Er weigerte sich auf das Niveau von diesen niederen Menschen zufallen die an minderwertigkeitskomplex leideten. Das taten sie zur recht.
Er hatte sie wieder verletzt und gedemütigt. Sie würde sich rächen wollen, aber das war Noin grade egal. Er wollte es endlich vergessen und dafür brauchte er jetzt etwas süßes. “Darky…?”, fragte er und drehte sich um. “Hast du gelauscht? Das ist seher unhöflich.”, “Du hast sie geküsst…”, Darky sah zum Sofa und ihr Blick verfinsterte sich.
“Ja und?”, er ging auf sie zu und packte sie hoch. “Komm mit wir hatten doch noch etwas vor.”, er küsste sie leicht auf den Hals, wärend er sie gleichzeitg hoch gepackt hatte um mit ihr den Raum zu verlassen.
Das letzte was zu hören war ein Kichern der eindeutig Darky gehörte…
