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Von Vermutungen über Erklärungen zu Problemen

Okay, dieses Mal kein langes Vorwort. Dafür gibt es aber noch etwas wichtiges im Nachwort^^" Mehr oder weniger wichtig jedenfalls. Und danke an alle für die lieben Kommentare, auch wenn ich ganz offensichtlich einige Leser verloren habe :).
 

Viel Spaß jetzt!
 

__________________________
 

Kapitel 22: Von Vermutungen über Erklärungen zu Problemen
 

~~ 17.06, 21:15 Uhr ~~
 

Vollkommen sprachlos sahen die fünf Shinobi sich an. Keiner wagte auch nur ein Wort zu sagen oder gar sich zu bewegen. Es schien, als könnten sie so diesen Moment festhalten. Als könnten sie die vergangenen Worte rückgängig machen, wenn sie nur lange genug verharrten. Als wenn die Zeit stehen bleiben würde und sie keine Entscheidung fällen müssten.

Doch dann erhob Isamu seine Stimme: „Ich werde mit euch kommen.“
 

Langsam, einer nach dem anderen, begannen sie sich wieder zu regen und die vergangenen Worte zu verdauen. Niemand von ihnen hatte damit gerechnet, dass die Situation noch schlimmer werden konnte. Es war unglaublich, unbegreiflich und einfach nur unfassbar. Sie begriffen nicht, wieso es soweit hatte kommen können. Wieso keiner von ihnen bemerkt hatte, dass schon eine Armee aus Shinobi auf dem Weg nach Konoha war. Wieso sie nur so blind hatten sein können. So unwissend, so dämlich, so...

Es ließ sich einfach kein passendes Wort für ihre Dummheit finden. Wieso hatten sie gedacht, dass es damit enden würde, dass sie Jiraiya und Naruto festhielten? Wieso hatten sie nie auch nur eine Sekunde daran gedacht, dass hinter all dem ein Grund stecken könnte? Ein schwerwiegender Grund? Wieso hatten sie nie darüber nachgedacht, warum es ihnen so schwer gemacht wurde, zu fliehen, zu entkommen? Wieso hatten sie nie versucht herauszufinden, was der Plan dieser Organisation sein könnte? Was das Ziel sein könnte? All das traf sie mit einem Schlag und einer unglaublichen Härte, dass sie das Gefühl bekamen, unfähig und machtlos zu sein. Unfähig, ihr eigenes Dorf zu schützen. Machtlos, ihre eigenen Fehler wieder gut zu machen.

Sie spürten, wie all ihre Hoffnung langsam dahinschwand. Wie ihr Mut sich in Luft auflöste, ihr Wille, weiterzumachen, sank. Es schien alles so sinnlos, so unnütz. Sie hatten hier ihre Zeit verschwendet. Sie hätten sofort nach Konoha aufbrechen und sich nicht erst mit diesen Kämpfen aufhalten lassen sollen. Sie hätten fliehen sollen, wie sie es geplant hatten. Wie es ihnen befohlen wurde...

‚Tsunade’, schoss es Naruto unwillkürlich in den Kopf. Tsunade verließ sich doch darauf, dass er Jiraiya sicher nach Hause brachte. Sie verließ sich darauf, dass nun alles wieder gut werden würde. Und er hatte sie enttäuscht. Nicht nur das, er hatte es sogar noch schlimmer gemacht. Er hatte nicht daran gedacht, was diese Bastarde alles in die Wege leiten würden, um Konoha anzugreifen und nun war es seine Schuld, dass es so weit gekommen war. Wenn er sie doch nur bei seinem Ausbruch alle umgebracht hätte. Wenn er nur verhindert hätte, dass sie jemals wieder etwas Böses tun konnten.
 

Aber er hatte es nicht getan! Er hatte nur an sich gedacht, er egoistisches Arschloch! Er hatte nur daran gedacht, so schnell wie möglich nach Konoha zu kommen, damit er sicher war. Er hatte sich noch nicht einmal die Mühe gemacht, Jiraiya zu befreien! Er war so ein Egoist! Und nun war es seine Schuld; es war seine verdammte Schuld!

„Naruto?“

Unbemerkt war Jiraiya an ihn herangetreten. In seinem Gesicht las er Besorgnis und eine Spur Hilflosigkeit. Doch er drehte sich weg, wandte sich um und kehrte ihm den Rücken zu. Er ballte langsam seine Hände zu Fäusten, während er sich hilflos auf die Zähne biss, sein Gesicht dem Boden zugewandt. Ein leises Seufzen war zu hören, dann Schritte und schließlich spürte er, wie jemand seine kalten Finger lockerte und seine eigenen in seine Hände legte.

„Lass uns gehen“, hörte er Hinatas leise Stimme direkt neben seinem Ohr. Wortlos gehorchte er ihr. Er schenkte ihr nicht einmal sein typisches Lächeln, das jedem so viel Hoffnung gab. Er konnte es nicht. Er hatte selbst kaum Hoffnung. Und er war Schuld an dieser Misere. Niemand außer ihm. Daran bestand kein Zweifel...
 

Leise, schnelle Schritte waren zu vernehmen, als auch er und Hinata sich langsam in Bewegung setzten. Er sah Sakura mit betrübtem Gesichtsausdruck an ihm vorbeigehen, Kakashi, besorgt dreinblickend, und Jiraiya, dem man an seinem Stirnrunzeln ansehen konnte, dass er sich Gedanken machte. Ein Blick zu seiner rechten Seite zeigte ihm, dass Isamu ebenso verstört und besorgt war wie er, doch er sah noch ein wenig Hoffnung in seinen Augen. Wenig nur, aber sie war da - und weckte auch in ihm wieder ein kleines bisschen Mut.
 

Endlose Minuten lang, wie es ihm schien, gingen sie durch den Wald, entfernten sich immer mehr von den feindlichen Shinobi, die sich tatsächlich nicht einen Millimeter gerührt hatten und scheinbar selbst zu schockiert gewesen waren, um noch ein Wort zu sagen. Vielleicht hatten sie aber auch einfach nur den Moment ausgekostet, sie so leiden zu sehen; Naruto wusste es nicht. Er wusste nur, dass er sich schnellstmöglich etwas einfallen lassen musste, sonst...
 

Augenblicklich verkrampfte Narutos Körper sich und ließ Hinata zusammenzucken, da sie mit diesem plötzlichen Druck auf ihrer Hand nicht gerechnet hatte. Ein wenig verstört bemerkte sie auch, dass Naruto sich ihrer Hand entzog, dass er seinen Blick dem Boden zugewandt hatte und schon seit scheinbar Ewigkeiten nichts mehr gesagt hatte. Wieso? War es tatsächlich nur wegen dem, was der Leader soeben gesagt hatte? Oder steckte mehr hinter seiner Schweigsamkeit? Es war schon so lange her, seit er das letzte Mal etwas gesagt hatte. War es vermutlich ihre Schuld?

Doch wenn er nichts sagte, dann musste sie damit leben. Sie würde sich nicht aufdrängen und ihn dazu zwingen, ihr etwas zu sagen. Er musste von selbst kommen und sich ihr anvertrauen. Sie war nicht aufdringlich, doch sie wollte auch, dass er wieder glücklich war und grinsen konnte.

„N-naruto-kun?“, begann sie zaghaft. Sie wollte ihm sagen, dass sie für ihn da war, dass sie ihm zuhörte und ihn nicht alleine ließ. Doch sie kam nicht dazu. Ohne auch noch ein weiteres Wort sagen zu können, blieben die Anderen plötzlich stehen, weil sich vor ihnen ein kleiner Höhleneingang erstreckte. Das schwache Sonnenlicht der Abenddämmerung schien leicht in sie herein und ließ erahnen, dass die Höhle ungewöhnlich groß war und einen guten Unterschlupf bot. Sakura, die wenige Zentimeter von ihr entfernt stand, sagte mit unüberhörbar verwunderter Stimme: „Eine Höhle?“

Augenblicklich trat Isamu vor und beäugte den Eingang kritisch. „Ja, sie diente ursprünglich mal als unser Versteck, ehe wir das Dorf aufgebaut haben“, erklärte er. „Ist allerdings schon eine Weile her.“

„Also ist es jetzt sicher?“, fragte Jiraiya skeptisch.

„Ja, ich denke schon.“

„Gut, dann sollten wir da wohl Unterschlupf suchen“, erwiderte er und wandte sich um, als die verbliebenen Shinobi die Höhle betraten. Obwohl das schwache Licht der Junisonne hineinschien, war es ziemlich dunkel und kalt, sodass man kaum die Hand vor Augen sehen konnte. Die Fünf blieben eine Weile unschlüssig im Höhleneingang stehen, bevor auch Jiraiya sich wieder zu ihnen gesellte, einige Holzstücke in der Hand.

„Damit können wir Feuer machen. Kakashi“, ein Blick zu seiner Rechten genügte, um Kakashi zu vermitteln, was er von ihm wollte. Nur kurz nachdem er die Holzscheite in die Mitte der Höhle gelegt hatte, formte dieser einige Fingerzeichen und entzündete das Holz mit einem Feuerjutsu.

„So lässt’s sich aushalten“, grinste er nach einigen Minuten. Das Licht des Feuers und die aufsteigende Wärme machten die Höhle irgendwie häuslich, angenehm und gar nicht mehr so kalt wie zuvor, und tauchte ihre Gesichter in ein dunkles Licht. Die anderen hatte nichts weiter als ein kleines Nicken für ihn übrig und schwiegen. Was hätten sie in dieser Situation auch sagen können?

Wenige Augenblicke später trat Jiraiya an die Höhlenwand und ließ sich an ihr hinunter gleiten, Kakashi neben sich. Auch Hinata, Sakura und Isamu kamen auf die Idee und lehnten sich an die gegenüberliegende Wand. Naruto war der einzige, der sich an die Wand direkt gegenüber des Eingangs lehnte und starr in das dunkle Rot und Gelb des Feuers blickte. Sein Gesicht war ausdruckslos, seine Augen kühl und ohne jegliche Emotion. Es war ein seltener Anblick, Naruto so zu sehen und doch wusste niemand, wie man es ändern konnte, denn auch sie fühlten sich nicht besser.

Die vergangenen Stunden und die Worte des Leaders ließen die Stimmung unter den Gefrierpunkt sinken und hingen wie ein schwerer Schleier über sie. Kaum einer rührte auch nur einen Finger. Es war, als wagte es keiner, etwas zu sagen und die Gedanken des Anderen zu unterbrechen, wo diese doch an einem Plan arbeiten könnten, sich Strategien und Auswege zurecht legen könnten, damit sie wieder aus dieser Misere herausfanden. Doch sie alle wussten, dass genau das das Falsche war und so war Sakura die Erste, die sich wieder an die anderen wandte.
 

„Wir müssen etwas tun. Wir können hier nicht einfach nur herumsitzen!“, rief sie laut und eindringlich. Ihre grünen Augen richtete sie auf Jiraiya.

„Das weiß ich doch, Sakura. Du musst mich nicht so anschreien. Ich will auch nicht, dass Konoha etwas passiert. Dass Tsunade verletzt wird“, entgegnete er ruhig und mit einer gefasst klingenden Stimme, auf die die Anderen nur neidisch sein konnten. „Leider wissen wir nicht, was wir tun können. Wir dürfen nichts Falsches tun. Wir haben schon genug Schaden angerichtet, indem wir nicht eher reagiert und überlegt haben, was das Ziel dieser Organisation sein könnte. Wenn wir jetzt noch unüberlegt und überstürzt die Kette überreichen, bringt uns das gar nichts außer die Gewissheit, dass wir und unser Dorf zu Grunde gehen werden.“

Damit hatte Jiraiya wiederum Recht und Sakura lehnte sich zähneknirschend zurück. Sie hasste diese ausweglosen Situationen. Sie wollte nicht untätig herumsitzen und nichts tun. Sie wollte kämpfen und diesem verdammten Leader zeigen, was sie von seinem Plan hielt; nämlich gar nichts!
 

„Hast du davon gewusst, Isamu?“, meldete sich nun auch Kakashi zu Wort, woraufhin sich alle Augenpaare auf den verräterischen Shinobi Hametsus richteten und erwartungsvoll beäugten. Selbst Naruto schien wieder interessiert und aus seinem kleinen Loch herauskommen, da er ihn über seine Arme hinweg, die er auf seine angewinkelten Knie gelegt hatte, fixierte.

Überrascht, dass er angesprochen wurde, und überrumpelt, da nun alle Augen auf ihn gerichtet waren, hob er schützend die Hände vor seine Brust. „W-was?“, stammelte er verblüfft.

„Die Frage ist einfach: Hast du davon gewusst, was der Plan eures Leaders war?“, wiederholte Kakashi.

„Er ist nicht mehr mein Leader. Ich—“

„DU SOLLST NUR DIESE FRAGE BEANTWORTEN!“ Wütend sprang Sakura von ihrem Platz auf und drückte Isamu mit ihrem rechten Arm gegen die Wand. Nur unweit von seinem Kopf entfernt klaffte ein kleines Loch, das sie soeben mit ihrer Hand geschaffen hatte. Sie blickte ihm starr und zornig in die Augen, keuchte vor Wut und presste ihn immer weiter gegen die Wand.

„Sakura, du—“, begann Jiraiya, kam aber nicht weiter.

„Er soll uns diese Frage beantworten, verdammt! Los!“ Ihre Brust hob und senkte sich in kurzen, schnellen Abständen, in ihrem Kopf drehte sich alles. Der Gedanke, das Isamu von alldem vielleicht gewusst haben könnte, machte sie wütend. Er war doch gegen diese Organisation! Er hatte sich doch auf ihre Seite gestellt! Wieso hatte er dann nichts gesagt? Sie konnte es nicht begreifen, sie wollte es nicht. War Isamu letztendlich doch nur ein Verräter? Hatte er sie hintergangen genau so, wie er zuvor Hametsu hintergangen hatte? Das konnte doch nicht wahr sein!

„Sakura, lass ihn los“, ertönte nun eine weitere Stimme und ließ Sakura erschrocken zusammenzucken. Man konnte nicht genau sagen, was es gewesen war, das sie dazu veranlasste; ob es die Tatsache war, dass Naruto es ihr gesagt hatte, oder einfach, dass er noch nie so ruhig und ohne Emotionen gesprochen hatte wie zuvor. Jedenfalls ließ Sakura Isamu ohne zu zögern los und wandte sich um, Isamus Keuchen ignorierend.

Was?“, fragte sie ein wenig gereizt und blickte Naruto verärgert an. „Aber du—“

„Es ist jetzt gut, Sakura. Du musst ihn nicht gleich angreifen“, mischte Kakashi sich auch wieder ein. Vermutlich war es ihm zu verdanken, dass Sakura sich schließlich wieder hinsetzte und stumm der Unterhaltung folgte, denn sie wandte sich ohne ein weiteres Wort wieder um und ließ sich auf die Knie sinken.

„Und?“

Eine Sekunde zögerte Isamu und warf einen Seitenblick auf Sakura, ehe er antwortete: „Nein, ich hab es nicht gewusst. Jedenfalls nicht, dass er eine Armee nach Konoha geschickt hat. Der Leader spricht nicht mit vielen Leuten über seine Pläne. Daichi, Susumu und Ryoka sind die einzigen, die näheres erfahren. Ich wusste nur, dass... dass...“ Isamu unterbrach sich, zögerte und blickte sich hilflos um. Aufmunternd legte Hinata eine Hand auf seinen Arm.

„Was denn, Isamu-san?“, fragte sie sanft und schenkte ihn ein Lächeln, das ihm wieder neuen Mut zu geben schien, Naruto jedoch abfällig zischen und seinen Blick beleidigt auf den Boden richten ließ.

„Ich wusste, dass er nach Narutos Kette her war. Und er ihn umbringen wollte.“

Was?“, zischte Sakura wütend, sprang aber nicht wieder auf.

„Als Sie, Jiraiya, und Naruto uns in die Quere kamen, waren wir noch ziemlich wenige und keiner wusste etwas bis auf die besagten Personen. Ich habe nur das getan, was man verlangt hat und das war zu dem Zeitpunkt, die Gefangenen am Leben zu lassen. Als Naruto jedoch abgehauen ist, wollte der Leader nur noch seinen Tod“, erklärte er, „und die Kette.“

„Aber wieso benötigt euer Leader Narutos Kette?“, fragte Jiraiya verwundert und warf einen Blick auf Naruto. „Was bringt es ihm? Soweit ich weiß, dient die Kette nur zur Kontrolle der Bijuus. Was könnte das euch bringen?“

Isamu räusperte sich, Naruto runzelte die Stirn, regte sich aber nicht weiter und sagte auch nichts.

„Auf einer geheimen Mission“, begann er, unterbrach sich aber sofort und fügte hinzu, als er sah, wie Jiraiya den Mund öffnete: „Ich weiß nichts weiter darüber.“

„Oh.“ Enttäuscht ließ Jiraiya den Kopf sinken.

„Jedenfalls... auf einer geheimen Mission hat der Leader – er heißt Matsumoto Yukeru – sich mit irgendeinem schlangenartigen, ekligen Typen getroffen. Ich glaube, er hieß irgendwas mit Oroschima oder so.“

Vier der fünf Konohas zogen scharf die Luft ein und blickten sich perplex an. „Orochimaru!“, zischte Naruto wütend und fixierte währenddessen Hinata, die seinen Blick bemerkt hatte und ein wenig Rot wurde.

„Ja, so könnte er heißen.“

„Wieso trifft sich euer Leader mit dem größten Nukenins aller Zeiten?“, fragte Sakura skeptisch. Sie wusste nicht genau, was sie davon halten sollte. Das alles klang so... unwirklich. Doch andererseits passte es auch. Orochimaru wollte seit jeher Konoha zerstören und just in diesem Moment war eine Armee auf den Weg zu ihrem Heimatdorf, um es anzugreifen. Was wäre, wenn diese Armee aus Oto kam und nicht aus Tsuchi no Satou und Orochimaru es war, der die Kette des ersten Hokagen wollte? Doch das passte wiederum nicht zusammen. Was könnte er mit dieser Kette bezwecken? Wieso sollte er seine Armee stoppen und Konoha verschonen, wenn er die Kette hatte, obwohl er sich doch niemals eine Chance entgehen lassen würde, das Dorf zu zerstören?

„Ich weiß nur“, fuhr Isamu nun fort und unterbrach Sakuras wirre Gedanken, „dass dieser Orochimaru Kontakt mit Matsumoto aufgenommen hat und sie ein Treffen vereinbart haben, kurz bevor Naruto ausgebrochen ist. Und von dem Zeitpunkt an wollte er ihn töten“, sein Blick glitt zu Naruto hinüber, der weiterhin starr auf Hinata blickte, was diese dazu veranlasste, nervös hin und her zuzappeln, „und diese Kette.“
 

Eine Weile herrschte stilles Schweigen, da jeder sich erst einmal ein Bild von dieser Geschichte machen musste. Kakashi grübelte ausdruckslos wie immer, Jiraiya tippte sich nachdenklich ans Kinn, Sakura konnte sich keinen Reim auf das eben Gehörte bilden und starrte deshalb leicht verstimmt ins Feuer und Naruto und Hinata beobachteten sich gegenseitig, der eine ausdruckslos, die andere nervös. Und es war ja nicht nur so, dass Hinata unter Narutos Blick nervös wurde. Sie fühlte sich unbehaglich und hatte ein ungutes Gefühl im Magen. Irgendetwas sagte ihr, dass sie Schuld war an Narutos Stimmung. Zumindest teilweise. Denn wieso sonst sah er sie so an? Es musste ganz einfach ihre Schuld sein.
 

„Klingt ja alles schön und gut“, sagte Jiraiya nach einer Weile und stoppte das Fingertippen. „Aber aus welchem Grund hat Orochimaru sich mit Matsumoto in Verbindung gesetzt?“

„Das weiß ich leider auch nicht“, antwortete Isamu betrübt.

„Ich bin nicht sicher, aber es könnte sein, dass Orochimaru hinter dem Angriff auf Konoha steckt“, spekulierte Kakashi. „Schließlich wissen wir, dass er schon mehrmals versucht hat, Konoha anzugreifen und zu zerstören.“ Verblüfft sah Sakura ihn an. Konnte er Gedanken lesen? Genau das hatte sie doch auch schon vermutet!

„Möglich wäre es“, stimmte Jiraiya zu. „Allerdings erklärt das nicht, weshalb der Leader die Kette des Shodaime Hokagen verlangt.“

Erneut verfielen die Shinobi in Schweigen. Sie konnten sich einfach keinen Reim darauf bilden. Selbst wenn Orochimaru hinter dem Angriff steckte, was hatte es dann mit der Kette auf sich? Und was waren die Pläne Hametsus gewesen, bevor Orochimaru sich eingemischt hatte?

Es war einfach zum Haare raufen, diese ganze Misere! Wie hatte es nur so weit kommen können, wo sie doch alle großartige Shinobi waren und schon etliche Missionen erfolgreich hinter sich gebracht hatten?
 

„Wir sollten Tsunade eine Nachricht schicken“, bemerkte Kakashi nach einer Weile und formte Fingerzeichen. „Kuchiyose no Jutsu“, rief er, presste seine rechte Handfläche auf den Boden und ließ einen einzigen Hund erscheinen.

„Hey, Kakashi!“, begrüßte dieser ihn grinsend.

Lächelnd hob Kakashi eine Hand. „Yo, Pakkun!“

„Und was gibt’s? Arbeit?“

„Wohl wahr, Pakkun. Du musst schnellstens zu Tsunade und ihr eine Nachricht überbringen.“ Schnell und mit wenigen Worten erklärte Kakashi dem Hund, was in den vergangenen Stunden passiert war und was der Leader verlangt hatte.

„Du musst sie unbedingt warnen, Pakkun!“, sagte Sakura, als der Hund sich auf den Weg zum Höhleneingang machte. Sofort drehte er sich wieder um und beäugte die kleine Runde.

„Ihr könnt euch auf mich verlassen, Sakura“, sagte er. Als er einen Blick auf Naruto warf, der schweigend nach draußen sah, wo es allmählich immer dunkler wurde, fügte er noch hinzu: „Anscheinend ist Naruto ein hoffnungsloses, mitleidsuchendes Kind geworden, oder Naruto?“

Kaum war das letzte Wort verklungen, sprang Naruto wütend auf und rief: „Was sagst du da? Mitleidsuchend? Das ist doch nicht dein Ernst, du du—“

„Oh doch, warum sitzt du da sonst, als hätte dir jemand dein geliebtes Ramen geklaut?“, unterbrach Pakkun ihn mit leicht belustigter Stimme. „Lass den Kopf nicht hängen, Großer! Das steht dir nicht.“ Und mit diesen Worten verließ der Hund die Höhle und verschwand in der Abenddämmerung. Verwundert blickte Naruto ihm hinterher, immer noch stehend und die Hände zu Fäusten geballt. Auch die anderen sahen dem kleinen Hund verwundert hinterher. Er hatte soeben das zu Naruto gesagt, was ihnen schon seit geraumer Zeit auf der Zunge brannte, sie aber nicht sagen wollten, da ihnen anderes wichtiger erschienen war. Doch es war eine Erleichterung, dass endlich jemand den Mund aufgemacht und versucht hatte, Naruto wieder zur Besinnung zu bringen.
 

„A-aber...? Was...?“, stammelte Naruto verwundert. Es war offensichtlich, dass Pakkun ihm gehörig die Sprache verschlagen hatte und das war schon ein Wunder, wo Naruto doch sonst rund um die Uhr redete.

Allerdings hatte keiner damit gerechnet, was diese wenigen, deutlichen Worte in Naruto ausgelöst hatten. Seine Gedanken schlugen nämlich Kopf und lösten erneut Unbehagen in ihm aus. ‚Was hat Pakkun da gerade gesagt?’, dachte er entsetzt. ‚Hoffnungsloses, mitleidsuchendes Kind? Aber was—?’

Verwirrt schüttelte Naruto den Kopf. Nein, Pakkun hatte sich getäuscht. Er war kein hoffnungsloses, mitleidsuchendes Kind. Er war Naruto und alles andere als hoffnungslos!

Doch wieso fühlte er dann diese... ja, genau genommen war es Hoffnungslosigkeit, die er da fühlte. Aber warum? Er war doch sonst nicht so. Und sie hatten doch noch eine Chance. Wenn Tsunade alles vorbereiten könnte und sie diese Shinobi besiegten, dann würde noch alles gut werden.

Aber diese Stimme in seinem Hinterkopf... Diese lästige, kleine Stimme, die ihm sagte, dass sie längst verloren hatten. Dass es vorbei war und Konoha zerstört werden würde. Dass Hinata sich Isamu zuwenden und ihn verlassen würde. Und das alles seine Schuld war.

Seine Schuld... seine, nur seine verdammte Schuld! Hätte er sie doch nur besiegt... hätte er sie nur umgebracht...

„Verdammt!“, rief er wütend und ohne weiter darüber nachzudenken, rannte er los und verließ die Höhle.
 

„Naruto!“ „Naruto-kun!“ Beide Mädchen sahen ihrem Freund geschockt hinterher und sprangen verwirrt auf. „A-aber was...?“, begann Hinata und sah fassungslos auf den Höhlenausgang, in dem Naruto gerade verschwunden war.

„Er ist sauer“, sagte Jiraiya ohne den kleinsten Hauch von Verwunderung in seiner Stimme. Er hatte das kommen sehen von dem Moment an, in dem Pakkun verschwunden und Naruto verwirrt aus dem Ausgang gestarrt hatte.

„W-wieso ist er sauer? Ist es wegen Pak—?“, fragte Hinata bedrückt und man konnte ihr ansehen, dass sie besorgt um Naruto war und sie die Sache mitnahm.

„Nein, es liegt nicht an Pakkun“, unterbrach Sakura sie und sah bekümmert zu Boden.

Verwirrt sah Hinata sie an. Ihr Verdacht, dass es ihre Schuld war, dass Naruto sich so fühlte, wurde immer größer und verstärkte sich von Minute zu Minute.

„Einer sollte ihm folgen“, schlug Isamu mit einem Blick nach draußen vor.

„I-ich werde...“

„Nein, Hinata, ich glaube, das ist keine gute Idee.“ Wieder einmal hatte Sakura sie unterbrochen und deutete ihr mit einem Seitenblick ihr zu gehorchen. „Ich glaube wirklich, dass es besser ist, wenn ich gehe. Sei nicht böse, okay?“

Verwirrt nickte Hinata. Es war ihre Schuld. Da war sie sich nun sicher. Sie hatte Naruto irgendwie verletzt und jetzt war er sauer, daran bestand kein Zweifel! „Okay“, wisperte sie leise. Ihre Stimme war nicht mehr als ein Flüstern, da sie die Tränen mit aller Kraft zurückdrängen musste. Was hatte sie da nur wieder getan?
 

Ohne ein weiteres Wort verließ auch Sakura die Höhle und folgte Naruto. Wie von selbst wandte sie sich nach links, um nach Naruto zu suchen. Irgendetwas sagte ihr, dass er in die Richtung gegangen war. Vielleicht lag es daran, dass sie ihn schon so gut kannte, dass sie wusste, wohin er gehen würde? Vielleicht verschätzte sie sich aber auch nur und Naruto war in Wirklichkeit in die andere Richtung gelaufen. Sie würde es bald wissen.

Mittlerweile war auch das letzte bisschen Sonne untergegangen und tauchte ihre Umgebung in Dunkelheit, denn auch im Juni schien die Sonne nicht ewig. Allerdings war Sakura an die Dunkelheit gewöhnt, weswegen ihre Augen sich schnell an sie anpassten und es ihr möglich war, weiterhin relativ klar zu sehen.

Eigentlich war sie relativ sicher, weshalb Naruto gerade abgehauen war, deshalb hatte sie auch zu Hinata gesagt, dass es besser wäre, wenn sie ginge, schließlich wollte sie nicht, dass Naruto und Hinata sich in dieser Situation auch noch stritten. Irgendetwas hatte sich zwischen ihnen verändert, das wusste sie. Der Blick, wie Naruto sie ansah und dann die Tatsache, dass Hinata zuvor ohne zu zögern seine Hand genommen hatte, kurz nachdem Matsumoto ihnen die frohe Botschaft überbracht hatte... Es war eindeutig. Aber irgendwie auch nicht. Und dann hatte Naruto Isamu auch noch wütend angestarrt, als Hinata ihm ihre Hand auf die Schulter gelegt hatte, um ihn zu beruhigen. War das Eifersucht gewesen? Was war nur zwischen ihnen geschehen, als sie alleine gewesen waren?
 

Beinahe wäre Sakura an ihm vorbeigelaufen, doch sie sah Naruto noch rechtzeitig aus ihrem Augenwinkel. Augenblicklich blieb sie stehen und trat auf ihn zu, wobei sie das Gefühl hatte, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals.

„Naruto?“, fragte sie zaghaft und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Er rührte sich nicht. „Naruto, was ist denn los mit dir? Warum bist du so... so...?“

„So hoffnungslos? So mitleidsuchend?“ Naruto drehte sich um, starrte ihr ausdruckslos in die Augen.

„Nein“, antwortete sie mit einem Lächeln auf den Lippen. „Nein, ich meine... Wieso bist du so sauer? So bedrückt? Das ist doch sonst nicht deine Art.“

„Ich weiß nicht. Es ist einfach so“, antwortete er leise. Seine Augen starrten auf einen Punkt weit hinter Sakura.

„Ich weiß es aber“, sagte sie. „Ich weiß, warum du so bist.“ Sie grinste ihn an, versuchte ihm wieder ein bisschen Mut zu geben.

„Ach ja?“

„Du bist...“ Sakura grübelte kurz über die richtigen Worte nach. So etwas wie „eifersüchtig“ würde in diesem Moment vermutlich gar nicht passen und Naruto eher auf die Palme als zur Vernunft bringen. „...sauer auf dich“, schloss sie. Ihre grünen Augen fixierten ihn ungewöhnlich liebevoll. „Und du weißt, warum.“

Ein Seufzen entwich Narutos Mund und er schüttelte verwirrt den Kopf.

„Aber Sakura-chan, wie kannst du das wissen?“

„Du vergisst, Naruto, dass ich dich schon sehr lange kenne“, antwortete sie grinsend. „Wieso verrätst du mir nicht, was dein Problem ist? Es ist wegen Hinata, stimmts?“

Volltreffer. Narutos Kopf schoss ungewöhnlich schnell in die Höhe und er sah sie fassungslos an. Einen Moment lang glaubte Sakura, dass er sie jetzt anschreien würde, doch er nickte nur und fragte leicht grinsend: „Woher weißt du das denn schon wieder? Du bist echt unglaublich, Sakura-chan!“

Ein Lächeln glitt über ihre Lippen. Nur ein Lächeln, nichts weiter. Doch das war auch nicht nötig, denn Naruto fuhr fort.

„Eigentlich ist es gar nicht wegen Hinata. Ich bin sauer auf mich. Auf diese beschissene Situation. Auf alles!“ Wütend ballte er die Hände zu Fäusten und knirschte mit den Zähnen. „Wenn ich nicht so selbstsüchtig gewesen wäre, dann hätten wir dieses Problem jetzt gar nicht.“

„Aber Naruto, du—“

„Lass mich ausreden, Sakura-chan.“ Bestimmt sah er sie an, woraufhin sie wieder verstummte. „Wenn ich diese Shinobi umgebracht und Jiraiya befreit hätte, dann wäre es gar nicht soweit gekommen. Dann wäre Konoha nicht in Gefahr, sie würden keine Forderungen stellen und Orochimaru hätte sich nicht einmischen können und alles wäre gut gewesen. Doch ich war zu schwach und hab mich nur um mich selbst gekümmert. Es ist meine Schuld, Sakura-chan, meine!“

„Aber das stimmt doch gar nicht!“, widersprach Sakura erschrocken. „Du bist nichts Schuld, das war—“

„Doch“, unterbrach Naruto sie und blickte ihr ungeduldig in die schockiert aufgerissenen Augen, „und Hinata-chan weiß es.“

„Was?“ Es war unglaublich! Es war einfach unglaublich, wie verkehrt dieses Gespräch laufen konnte. Sie hatte es doch gar nicht so weit kommen lassen wollen. Naruto fühlte sich für alles verantwortlich und sie trieb ihn gerade noch weiter hinein. Sie hatte doch gar nicht gewollt, dass er so dachte. Sie hatte doch nur über Hinata reden wollen. Weil er sie so angesehen hatte. Weil er so eifersüchtig gewesen war.

„Aber Naruto, das stimmt doch gar nicht! Hinata hält dich nicht für schuldig. Sie liebt dich doch!“ Oh weia! Jetzt war es ’raus. Sie hatte so eben Hinatas größtes Geheimnis verraten. Sie würde sie hassen. Sie würde sie umbringen und —

„Ich weiß“, entgegnete Naruto lächelnd. „Ich weiß, dass sie mich liebt. Aber wieso... Isamu und sie... Er...“ Erneut fand Naruto nicht die passenden Worte und verhaspelte sich kläglich. Ein eigenartiges Gefühl machte sich in ihm breit. Es war wie Wut und dann wieder doch nicht. Er wollte nicht, dass Hinata so viel Zeit mit Isamu verbrachte. Dass sie ihn so anlächelte, wie sie sonst nur ihn anlächelte. Dass sie so sanft mit ihm sprach, so liebevoll ansah...

Erneut ballte er seine Hände zu Fäusten. Er hasste dieses Gefühl. Er wollte es nicht fühlen. Es war so neu und fremd und betrübte ihn noch mehr. Wenn doch nur alles wie früher werden könnte. Wenn er die vergangenen Monate nur rückgängig machen könnte…

Aber er konnte es nicht!
 

„Ich weiß, was du meinst, Naruto. Aber du machst dir vollkommen umsonst sorgen. Hinata ist ein liebevoller Mensch, sie kümmert sich immer um jeden, das weißt du doch. Sie kennt Isamu doch gar nicht, sie hat es nur nicht ertragen, dass er so ausgerastet ist. Du weißt doch, wie sie ist. Sie mag es nicht, wenn Menschen unglücklich sind. Sie liebt dich über alles Naruto. Sie hat dich immer beobachtet und zu dir aufgesehen“, erklärte sie ihm zaghaft. Sie wusste nicht, was Naruto dachte, aber sie musste ihm helfen. Ihm und Hinata. Koste es, was es wolle. „Sie hat dich doch immer geliebt“, schloss sie sanft lächelnd.

Verblüfft sah Naruto ihr mit geweiteten Augen ins Gesicht. Sie hatte ihn immer geliebt? Zu ihm aufgesehen und ihn beobachtet? Sein Herz schlug ihm hart gegen die Brust und versetzte seinen ganzen Körper in Aufruhr. Sie hatte ihn immer geliebt? „Aber —“, setzte er an, wurde aber unterbrochen.

„Nein, Naruto, es gibt kein “Aber“. Du musst endlich einsehen, dass du dich selbst fertig machst. Du bist an nichts Schuld und keiner denkt das über dich. Auch Hinata nicht. Sie würde dich niemals verlassen, Naruto. Nie.“

Ein wohliges Gefühl umgab Naruto, als er diese Worte hörte. Allmählich erhellte es seine Stimmung und vertrieb die chronische Hoffnungslosigkeit, die ihn befallen hatte. Er fühlte sich freier, fühlte sich bereit und konnte endlich wieder ein bisschen Mut fassen.

„Okay, Sakura-chan“, sagte er, sein typisches Grinsen auf den Lippen. Und es war ehrlich. „Danke.“

Sakura erwiderte sein Grinsen lächelnd und wandte sich um, um mit ihm zurückzugehen. Eine Weile gingen sie stumm nebeneinander, doch kurz bevor sie den Höhleneingang erreichten, den sie in der Dunkelheit nur durch das Licht, das aus ihm herauskam, erkennen konnten, fiel ihr noch etwas ein. „Noch etwas, Naruto“, begann sie. „Vielleicht solltest du noch einmal mit Hinata reden. Sie sah ziemlich unglücklich und besorgt aus und ich glaube, sie war den Tränen sehr nahe.“

Ein kleiner Kloß in seinem Hals trübte seine aufkeimende gute Stimmung wieder. Jetzt war er doch an etwas Schuld, nämlich daran, dass er Hinata Sorgen gemacht hatte.

„Okay“, sagte er grinsend und nickte euphorisch. Dann betraten sie die Höhle.
 

__________________________
 

Zunächst mal vorweg: Ja, die Charaktere sind stellenweise übelst OOC, aber das ist so gewollt, ich bin mir dessen bewusst und ich wollte es nicht ändern. Kann sein, dass es euch nicht gefällt, aber das ist mir zum allerersten Mal egal^^" Ich wollte es so schreiben und mir gefällt es so, von daher... Jegliche Kritik daran (ihr dürft sie schreiben, ganz klar, und ich werde euch dafür auch nicht zerfleischen :D) ist mir relativ egal^^" (auch wenn sie gerechtfertigt ist). Schließlich muss es ja in erster Linie mir gefallen (okay, bitte jetzt dahin gehend keine Kommentare xD)
 

Ähem, dann wollte ich noch sagen, dass das Kapitel mal wieder ein kleines bisschen zu lange gedauert hat und ich mich dafür entschuldige. Und genau genommen ist es auch nur wegen einer Person heute fertig, da sie mich so gedrängt hat.
 

Jedenfalls noch eine wunderschöne gute Nacht/Tag/wie auch immer.
 

Kritik ist erwünscht (*hust*), Lob ebenso. Vielen Dank!



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  RyuKusanagi
2008-05-07T01:13:45+00:00 07.05.2008 03:13
Also zuerst mal, OoC? Wo? Ich seh nix. Vielleicht hab ich auch einfach zuviel Mangekyou Sharingan benutzt und bin blind. XD
Nein, mal ehrlich, soviel OoC hab ich garnicht gesehen. Naruto hat halt ein kleines, seelisches tief gehabt, aber hat er das im Anime/Manga nicht auch manchmal?
Das bei solchen dingen bedrückte Stimmung herrscht, ist ganz normal. Mal ehrlich, wer wäre bei so einer Situation noch bereit dazu, Liebesromane zu lesen oder dauerhaft zu grinsen?
Ich fand das Kapitel cool.
Von: _Hope_
2008-04-30T19:45:28+00:00 30.04.2008 21:45
Abend!
Also das Kappi war echt super geschrieben und echt schön
zu lesen!

Glg
Von: abgemeldet
2008-04-01T17:07:11+00:00 01.04.2008 19:07
haaai^^
sry das ich ers jez schreibe, aba ich habs i-wie verpennt^^"
nochma meeega sry...
joa ich fand das kappi wieda echt doll^^
das wird ja imma spannender-iwie XD
aba naruhina sind voll süüüß >.<
ich freu mich schon aufs nächste kappi^^
bis denne
hdml
bussel chandiny
Von:  Kamikaze_Socke_Ushi
2008-04-01T16:37:15+00:00 01.04.2008 18:37
Hey ho Itsu-chan! \^O^/
Ich waiß, ich hab dir das Kommi schon für gestern versprochen aba i-wie hab ichs dann wieda doch vergessen v.v'
Jedenfalls:

Wau! *o* (<~ Sound vonna Freundin, wenn sie "wow" sagen will xD )
Ich hätt nie gedacht, dass Naru so eifersüchtig werden kann XD
Pakkun fand isch i-wie voll lustig xD~
Und das er ihn Großer genannt hat, fand isch voll süß =3
Wo Sakura so verwundert war, dass Naru wusste, dass Hina ihn liebt fand mia auch cool xD
Eins muss ich dir aba nochma sagn...
...wenn Mu-kun sich an Hina ranmacht dann...dann...keine Ahnung was! >.<'
(Wow hab ich heute viel geschrieben ='D )
Das Kappi hat mir jedenfalls sehr gut gefallen ^-^

Auf Wiederschaun XDDD
GLG Socki =3
Von:  XxGirlyxX
2008-03-31T21:12:47+00:00 31.03.2008 23:12
Super Kapitel
das mit naruto und sakura hastt du supppii beschrieben
mach schnell weiter
hdl
Von:  Asura_1991
2008-03-30T04:23:46+00:00 30.03.2008 06:23
Hey,
echt klasse Kappi =D
Und das deine Charakter OOC sind ist eigentlich egal...mir gefallen sie so ^^

Kannst weiter so schreiben :D
MfG

Ps: Bekomm ich eine ENS wenn es weiter geht? <.<
Von: abgemeldet
2008-03-29T13:35:42+00:00 29.03.2008 14:35
hi
also ich finde des kapitel echt toll!!!!
und die idee mit pakkkun der naruto wieder "aufwecken" (hoffe du weißt was ich mein) find ich echt klasse! :)
vlg
Von: abgemeldet
2008-03-29T11:05:46+00:00 29.03.2008 12:05
huhu^^
omg ist das wieder spannend
O.O
freu mich wieder auf das nächste kapitel
*gespannd ist*
mach weiter so^^
Von: abgemeldet
2008-03-29T10:11:46+00:00 29.03.2008 11:11
Das kapitel ist echt toll
ich hoffe Naruto kann alles mit HInata klären und
dass die Nachricht Tsunade noch rechtzeitig erreicht
ich bin echt gespannt wie es weiter geht!!
mach weiter so
ich freu mich schon auf das nächste kapitel

lg
Von:  Vertschl
2008-03-29T09:49:38+00:00 29.03.2008 10:49
Hey =)

Ich entschuldige mich gleich mal - ich hab keine Kritik^^
Fand das Kappi klasse *gg* Außerdem, irgendwann muss Naruto ja auch mal ernst werden

Liebe Grüße,
Vertschl


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