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A little lonely soul

von

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Freiheit???

Als sasuke sich wieder Angezogen hatte, schloss er die Tür auf und geht.

Kabuto kommt ins Zimmer und sieht sie mitleidig an.

"Ich wünschte, ich könnte dir helfen, flüsterte er und nahm sie auf den arm.

Soweit sie sehen konnte, wurde sie in den nebenraum gebracht, der sich alas Bad entpuppte.

Kabuto legt sie in die Badewanne, die bereits mit angenehm warmen Wasser gefüllt ist.

Er lächeltm, während erin Boxershorts neben ihr in der Wanne steht und sie einseift.

"Órochimaru-sama will dich heute präsentieren, deshalb musst du hübsch aussehen!"

Er lächelt fies: "Aber das tust du ja immer, nicht?"

Er massiert ihre Brust uund lässt seine Hände zwischen ihre Beine wandern.

Sie fühlt Ekel in sich aufsteigen.

"Seitdem du so aussiehst, haben alle nur Augen für dich, von den anderen Experimenten will keiner mehr was wissen. Selbst der Junge Uchiha fühlt sich zu dir hingezogen.!"

Sie tastet den Boden der Badewanne ab und bekommt eine lange Washbürste zu fassen.

Inzwischen hat Kabuto sich entblößt und versucht in sie einzudringen, doch sie lässt die Bürste hervorschnellen und trifft seine Schläfe.

Kabuto sackt zusammen und sie springt aus der Badewanne.

Sie weiß nich woher, doch als sie sich umsieht, weiß sie, was sie tun muss.

Sie trocknet sich mit ein paar handtüchern ab und begibt sich zu dem Kleiderstapel, mit dem sie "hübsch gemacht" werden sollte.

Die Anziehsachen scheinen ihr zu sagen, wo sie hingehören und sie beginnt sich anzuziehen.

Als sie sich im Spiegel betrachtet schüttelt sie den kopf, doch sie musste es wohl anlassen, bis sie etwas besseres fand.

Sie trug nun einen schwarzes, halbdurchjsichtiges, extrem kurzes top und darüber ein Netzshirt.

Die hochhackigen Stiefel reichten ihr bis zum Knie und die Hotpan verdeckte geradeso ihre noch knappere unterwäsche.

Sie legte ihre Kunaitasche an und da kein kunai in ihr war, bediente sie sich bei Kabutos sachen.

Außerdem nahm sie eine kleine Tasche von Kabuto, die sie sich quer über die schülter hängte.

schließlich lauschte sie an der Tür, es war nichts zu hören, also trat sie erst in das Zimmer mit ihrem Bett und dann auf einen langen Flur.

Es fiel ihr ein wenig schwer zu gehen, doch sie kümmerte sich nicht drum.

Sie ging dem Duft der Blumen nach, die auf ihrem Schrank gestanden hatten und lauschte immerwieder nach schritten, doch es war nichts zu hören.

Als sie um eine Ecke bog, stach ihr aufeinmal helles Licht in die augen.

Sie verschnellerte ihre Schritte und Trat schließlich ins Freie.

Ihr bot sich ein wunderbatrer Anblick.

Vor ihr lag eine weite Wiese voller wunderschöner weißer Blumen...



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