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Liebe ist wie eine Kirschblüte...

...es braucht Zeit, bis sie in voller Pracht erblüht.
von

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Vertauschte Jahreszeit

23. Vertauschte Jahreszeit
 

Seto und Sakura waren gerade dabei, sich zum Frühstückstisch zu begeben, als Seto noch etwas einfiel.

„Sakura, wegen dem Baby… du wirst dich doch von einem Doktor untersuchen lassen? Nicht, dass irgendetwas nicht in Ordnung mit euch beiden ist.“

Fragte er seine Verlobte, diese nickte.

„Natürlich, ich werde mich an unseren Hausarzt wenden, bei ihm ist die Wahrscheinlichkeit am Größten, dass diese Nachricht nicht vorzeitlich an die Öffentlichkeit dringt. Ich habe zwar grundsätzlich nichts gegen das Krankenhaus, aber auch dort haben die Wände Ohren, außerdem würde es zu viel Aufsehen erregen, wenn ich mich dort untersuchen lassen würde.“

„Da stimme ich dir zu, nur eins würde mich noch interessieren. Seit wann hast du eigentlich den Verdacht, dass du schwanger sein könnest? Du hast mir davon nichts gesagt.“

Wollte Seto noch wissen, sie lächelte etwas verlegen.

„Nun ja, schon seit einigen Tagen, sei mir deshalb bitte nicht böse, aber ich wollte dich noch etwas schonen. Ich dachte mir schon, dass du es nicht so gelassen wie ich aufnehmen würdest. Immerhin konnte ich mich schon um einiges länger mit den Gedanken anfreunden, Kinder zu kriegen.“

„Schon gut Liebes, komm lass uns Essen gehen, wir haben mal wieder einen arbeitsreichen Tag vor uns…“

Er gab ihr noch einen leidenschaftlichen Kuss, dann schritten sie zur Tür, nicht ahnend, dass da jemand gelauscht hatte. Von eben diesen war nur noch ein leichtes

„Hm“

zu hören, dann verschwand er lautlos ins Esszimmer und tat so, als wäre nichts gewesen…
 

Di Neuigkeit über de baldige Heirat wurde vor allem von Mokuba, Erika, Haruka und Romero begeistert und lautstark aufgenommen, wovon Erika und Romero ihre Cousine mal ganz lieb knuddeln wollten. (Ich glaub die verwechseln sie mit einem Plüschteddy…) Auch die Idee, dass die kirchliche Trauung erst nach Genesen der anderen Familienmitglieder stattfinden sollte, war allen mehr als recht, es sollte doch eine Familienfeier werden. Makoto war glücklich, endlich wagte sich eines ihrer Enkelkinder vor den Traualtar., Rika und Kari spekulierten vor allem auf die Hochzeitstorte( Sie wissen immerhin auch schon, dass Sakura alles mag, was süß und vor allem mit Schokolade zubereitet ist..) Salvia machte sich da so ihre eigenen Gedanken, was der Grund für die Heirat war, außerdem hielt sie nicht so viel von kitschigen, herzerweichenden Feiern und Shirou richtete sich wie üblich zuerst seine Brille, nachdem er sich von dem Schock, dass seine einzige Tochter heiraten würde, erholt hatte. Der Termin für die Hochzeit war in einer Woche und es mussten noch einige Dinge geklärt werden, vor allem Seto hatte noch einige ziemlich lästige Termine zum Absagen…
 

Sakura saß fünf Tage nach der Verkündung ihrer baldigen Vermählung wie so oft in den letzten Tagen n der großen Eingangshalle des Haupthauses, wo sie gedankenverloren das Banner ihrer Familie betrachtete. Hier konnte sie immer in Ruhe über wichtige Dinge nachdenken, egal of familiärer oder geschäftlicher Herkunft. Im Moment wollte sie jedoch nur etwas ausspannen...

„Na Kleines, über was grübelst du denn heute? Wohl über deine Hochzeit in zwei Tagen, nicht wahr?“

Hörte sie eine vertraute Männerstimme hinter sich, sie wandte sich zu ihrem Vater um, der in der Halle erschienen war.

„Ja Vater, über das und auch manch andere Dinge…“

Antwortete sie ihm, dieser trat neben sie und sah auch auf das Banner.

„Verstehe, freust du dich denn schon? Dein Lächeln spricht zumindest dafür“

„Auch diese Frage muss ich bejahen, ich bin überglücklich, dass Seto und ich bald verheiratet sein werden. Aber ich bin auch erleichtert, dass Tante Kasumi und Onkel Yuzo nun endlich aus dem künstlichen Tiefschlaf geholt wurden und sie schon wieder bei vollem Bewusstsein sind. Dadurch ist Romero, Rika, Kari, Haruka und Erika ein großer Stein vom Herzen gefallen. Wenigstens haben sie nun einen Elternteil wieder…“

Shirou rückte sich seine Brille zurecht und er meinte in einem fragenden Tonfall.

„Und ich dachte, du wärst auch wegen etwas anderem so fröhlich…“

Sakura sah in seine silbrigen Augen, die sie seinerseits mit einem wissenden Blick bedachten.

>Wenn er mich so ansieht, dann weiß er mehr, als er im Moment wissen sollte, doch nicht etwa, dass ich….<

Dachte sie, schloss einmal kurz die Augen und erwiderte.

„Vater, worauf willst du hinaus?“

„Ich denke, dass du das ganz genau weißt, meine liebe Tochter…“

Sagte er nur, sie hatte also Recht gehabt.

„Wie konntest du denn davon erfahren?“

Hakte sie nach, er kratzte sich zuerst leicht am Hinterkopf, dann gestand er.

„Nun ja, als ich auf dem Weg zum Frühstück war, da kam ich auch an eurem Zimmer vorbei und da ich einfach zu gute Ohren habe, konnte ich auch einige Wortfetzen aufschnappen, jedoch nicht die von eurer Hochzeit, falls ihr darüber geredet habt… Ihr müsst wohl sehr nahe bei der Tür gestanden haben.“

Erwiderte er, Sakura atmete einmal tief durch… er wusste also wirklich schon davon.

„Nun gut Vater, in Zukunft werden wir uns nur noch an Orten unterhalten, wo wir keine Mithörer vom Gang her haben, aber Seto ist das genau vor der Tür eingefallen. Wir wollten auch gerade zur Tür raus um zum Essen zu gehen…. Und? Bist du geschockt oder könntest du es in Erwägung ziehen, dich darüber zu freuen?“

„Ist dies der Grund für eure plötzliche Heirat?“

Hakte der Schwarzhaarige mit der Silbersträhne nach, sie schüttelte den Kopf.

„Nein, nicht nur, es wirkt alles zusammen… die Fusion, die Tatsache, dass wir ohnehin verlobt sind und das Baby. Seto möchte, dass es nicht unehelich zur Welt kommt und ich kann ihn da verstehen. Wir lieben uns und demnach steht einer Heirat doch nichts im Wege…“

Shirou überlegte eine Weile stumm, dann nickte er langsam.

„Das hört sich logisch an, auch wenn mich diese Eile etwas überrascht. Sonst bist du doch auch nicht so hektisch.“

„Hektisch? Findest du? Ich denke nicht, dass ich so bin, es liegt wohl eher daran, dass im Moment so viele Dinge zusammentreffen. Ob dies Zufall oder Schicksal ist, ist mir egal… Vater, wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht, stehe ich auch gerade jemanden gegenüber, der gleich nach seinem Schulabschluss heiraten wollte und das auch trotz großem Widerstrebens seines Großvaters und den Eltern der Braut getan hat, oder irre ich mich da?“

Sakura sah in seine silbrig – grünen Augen, ein Lächeln umspielte sanft seine Lippen.

„Wir sind eben doch Vater und Tochter, das kann man nicht leugnen… sag mir nur eins, warum bist du dir so sicher, dass er der Richtige für dich ist?“

„Weil wir einander lieben.“

Antwortete Sakura mit fester Stimme, Shirou fragte noch einmal nach.

„Nicht, weil du ihn liebst?“

„Nein, weil wir beide uns lieben, nur so können wir glücklich sein und einer gemeinsamen Zukunft entgegensehen.“

Erwiderte sie ihm, er strich ihr sanft durchs Haar.

„Dann kann ich nur dasselbe sagen, was Vater mir vor meiner Hochzeit gesagt hat… viel Glück mein Kind. Den Rest lasse ich lieber weg….“

Meinte Shirou schmunzelnd, er hatte genau das von seiner Tochter gehört, was er hören wollte. Sakura strahlte ihn an und umarmte ihn sanft, worüber er sehr überrascht war. Dann meinte sie leise.

„Danke Papa..“

>Was ist denn nur mit meiner Tochter los? Sie umarmt mich und nennt mich auch noch Papa? Das hat sie doch schon seit gut zehn Jahren nicht mehr getan… <

Doch dann verwarf er diesen Gedanken und strich ihr sanft über ihren Kopf, es gab wohl Momente, wo es besser war, einfach zu schweigen und zu genießen…
 

Sakura und ihr Vater kamen gerade von einem Treffen mit einem Versicherungsvertreter und ihrem Krankenhausbesuch zurück, Seto war noch in einer Besprechung mit einem der Architekten des neuen Bürogebäudes, er wollte ihm wie üblich Feuer unterm Hintern machen, damit die Bauarbeiten zügig voran schritten. Die beiden unterhielten sich gerade über den neuen Hochleistungscomputer, der bald wieder in der Zentrale stehen sollte, als eine der Dienerinnen zu Sakura kam. Sie wirkte irgendwie überfordert, verbeugte sich kurz vor der Firmenleiterin im silbernen Hosenanzug und der dazu passenden rosa Bluse und sagte höflich.

„Sakura – sama, es tut mir leid, wenn ich Sie gerade gestört habe, aber wir haben ein Problem. Vor wenigen Minuten stand ein Mann vor den Toren Ihres ehrwürdigen Anwesens und meinte, dass er zu Kaiba – sama möchte. Wie und warum habe ich noch nicht herausgefunden, er ist nicht einmal angemeldet und will mir seinen Namen nicht verraten… ich denke, dass macht er reinem Amusement.“

Sakura überlegte kurz, dann erwiderte sie.

„Ich werde ihn in der großen Halle empfangen, so wie es der Brauch ist. Führe ihn bitte dorthin.“

„Mit allem was dazu gehört?“

Fragte Shirou sie, Sakura lächelte leicht und meinte.

„Wenn es dir ein Anliegen ist, dann mit allem, was dazu gehört….“

Die Dienerin nickte und Sakura begab sich mit ihrem Vater in besagte Halle, wo auch früher die Gäste empfangen worden waren. Im altjapanischen Stil befand sich auf der einen Seite eine Erhöhung, auf der Sakura als Familienoberhaupt Platz nahm, ihr Vater etwas neben ihr, da nur eine einzige Person direkt neben ihr Platz nehmen durfte, Seto. Gespannt warteten sie auf den Unbekannten, der zu eben ihren Verlobten wollte. Die Tür ging langsam auf und der Besuch kam herein, Sakura war überrascht, als sie ihn erkannte.

„Pegasus J. Crawford? (Hey, für alle, die es nicht wissen, so heißt Maximillion Pegasus im Manga und ich dachte mir, dass ich ihm diesmal diesen Name gebe, warum? Werdet ihr noch sehen… *fies grins, weil schon weiß, wie es weiter geht*) Was verschafft mir die Ehre, Sie im Haupthaus der Familie Izumi begrüßen zu dürfen? Mein Name ist Sakura Izumi, das Oberhaupt dieser Familie.“

Vor ihr stand wahrhaftig der Erfinder von Duel Monsters, dem Spiel, dass ihr Zukünftiger so sehr liebte. Pegasus trug wie immer seinen roten Anzug. Dieser stutzte für einen Moment, denn der Anblick, der sich ihm bot, war einfach hinreißend. Sakura hatte sich schnell umgezogen, nun trug sie einen weißen Kimono mit einem Blumenmuster, rosa Blüten und dazu gehörende tiefgrüne Blätter. Ihr Haar hatte sie geöffnet und sie umspielten nun schmeichelnd ihr zartes Gesicht. Die Erscheinung dieser jungen Frau vor ihm war wie eine wunderschöne Blume, fragil und doch stolz und anmutig.

>Welch eine Augenweide…<

Dachte er, dann machte er eine elegante Handbewegung und verbeugte sich leicht vor ihr, wie es sich für einen Gentleman gehörte.

„Auch ich bin erfreut, Sie kennen zu lernen, Izumi – san (Ja, auch er hat die japanischen Endungen gelernt…). Verzeihen Sie mir mein so dreistes Erscheinen, doch mir wurde berichtet, dass sich ein alter Bekannter von mir, Seto Kaiba hier in Ihrem Hause aufhalten soll. Er ist der eigentliche Grund, warum ich hier bin.“

Sakura nickte verstehend, ihr Vater grinste in sich hinein, wusste er doch, welche Wirkung seine Tochter auf den Gast haben würde.

„Ich verstehe… In der Tat, Seto hält sich derzeit hier auf. Darf man erfahren, warum Sie ihn sprechen wollten, Mister Crwford?“

Sie bedeutete ihm, auf einem der vor sich befindlichen Kissen Platz zu nehmen, was er auch tat, wenn es auch etwas komisch aussah.

„Nun ja, Kaiba – boy und ich hätten eigentlich morgen einen Geschäftstermin vorgesehen, der schon seit einigen Wochen geplant war, doch vor vier Tagen hat er ihn plötzlich abgesagt und hat mir keine plausible Erklärung darauf gegeben, da dachte ich mir, ich besuche meinen alten Freund einfach, musste aber leider feststellen, dass er nicht in Domino war. Ich habe zufällig Joey – boy getroffen und der sagte mir, wo ich ihn finde, ich konnte aber bis jetzt nicht herausfinden, was er in Kaiba – boys Firma macht… Aber das wird Sie vermutlich eher weniger interessieren, Izumi – san.“

„Nun ja, ich denke, ich kann Ihnen da weiter helfen. Joey macht bei Seto eine Ausbildung zum Grafiker, immerhin haben wir diesen Sommer alle erfolgreich unseren Abschluss gemacht. Und es tut mir Leid, dass Seto den Geschäftstermin mit Ihnen so kurzfristig absagen musste, jedoch sind einige unvorhergesehene Ereignisse eingetreten, die keinen Aufschub zulassen. Ich denke, Sie haben von dem Bombenanschlag auf meine Familie gehört und auch von der Fusion der Kaiba Corp mit IzuTech, Mister Crawford.“

Erwiderte ihm Sakura, Pegasus zog verwundert die Braue hoch.

„Joey – boy arbeitet für little Kaiba? Schwer vorstellbar… Izumi – san, ich habe davon gehört und ich möchte Ihnen mein Mitgefühl aussprechen, ich hoffe, Ihren Verwandten geht es gut? Auch wenn das noch nicht ganz meine Frage von vorhin beantwortet, das hätte Kaiba – boy mir doch sagen können, das er deshalb nicht genug Zeit für ein Treffen mit mir hat.“

Sakura wollte gerade auf diese Frage antworten, als die Tür aufging und zwei übermütige kleine Mädchen hereingestürmt kamen, die wohl gerade Fangen spielten. Als sie jedoch Pegasus erblickten, blieben sie total überrascht stehen und sahen ihn mit großen Augen an.

„Boah, der Weihnachtsmann…“

Kam es von den beiden gleichzeitig, Pegaus sah sie entgeistert an, er und der Weihnachtsmann???? Sakura und Shirou mussten sich das Lachen sehr verkneifen, vor allem, als die beiden weiter redeten.

„Du Weihnachtsmann? Was machst du denn hier?“

Begann Rika, Kari stzte noch nach.

„Ja, genau, es ist nämlich erst Sommer… normalerweise kommst du doch erst, wenn es ganz kalt ist und es geschneit hat.“

„Ähm…äh…“

Pegasus hatte es dir Sprache verschlagen, der wusste nicht mehr, was er sagen sollte.

„Babbo Natale, wo ist denn dein weißer Rauschebart? Warum hast du ihn dir denn weggemacht? Der sah so lustig aus…“

„Und du bist auch nicht mehr so dick wie letztes Jahr, haben dir denn unsere Kekse nicht geschmeckt, die wir dir hingestellt haben?“

„Und wo ist dein großer Sack?“

„Und dein Rentierschlitten? Ich will mal Rudolph mit seiner ganz roten Nase sehen…“

Sakura beschloss, dass es das Beste sei, ihren Gast nun von den beiden zu erlösen, die Zwillinge löcherten ihn ja förmlich mit ihren Fragen.

„Rika, Kari, hört bitte auf. Dieser Mann ist nicht der Weihnachtsmann, sondern ein Geschäftspartner von Seto.“

Enttäuscht zogen die beiden eine Schnute und meinten.

„Och menno…“

Pegasus musste unweigerlich lachen, als er die beiden da so schmollen sah und sagte.

„Sorry, dass ich nicht Santa Claus bin, ich heiße Pegasus J. Crawford und will zu Kaiba – boy.. aber ich bin mir sicher, dass Santa zwei so niedlichen Mädchen wie euch heuer wieder viele Geschenke bringt….“

Tja und dieser war hocherfreut, als er wenige Momente später die Halle betrat und seine „weißhaarige Nervensäge“ erblickte, hatte er doch extra diesen Termin abgesagt, um ihn nicht noch vor seiner Hochzeit sehen zu müssen…
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamingAngel
2009-04-03T20:36:59+00:00 03.04.2009 22:36
Der Weihnachtsmann ich lach mich schlapp...
Ich glaub ich krieg nen Kramp vor lachen
Woaw Bauchweh XD
Mehr fällt mir dazu nicht ein...
XD
deine Natalie
Von:  DreamingAngel
2009-04-03T20:33:57+00:00 03.04.2009 22:33
Der Weihnachtsmann ich lach mich schlapp...
Ich glaub ich krieg nen Kramp vor lachen
Woaw Bauchweh XD
Mehr fällt mir dazu nicht ein...
XD
deine Natalie
Von:  babilon
2008-04-09T18:16:06+00:00 09.04.2008 20:16
ahhhhhhhhhh wie geil
der weihnachtsmann
ich hab mich weggeschmissen vor lachen echt
saki is ja schwanger und die heiraten endlich
wird ja auch zeit ne^^
endlich gehts mal wieda so richtig rund bei den kaiba/izumis
schreib gaaaaaaaanz schnell weiter
deine patti


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