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Liebe ist wie eine Kirschblüte...

...es braucht Zeit, bis sie in voller Pracht erblüht.
von

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Warum kommt nur immer alles so anders?

19. Warum kommt nur immer alles so anders?
 

Die Abschlussfeier war wie auch Mokubas fünfzehnter Geburtstag ohne Probleme vorüber gegangen, Sakuras Eltern waren wirklich erschienen und Nagisa hatte sich dazu überreden können, dass sie mit Seto redete. (Was bei diesem Sturschädel schon was heißen mag…) Sakura war froh darüber gewesen, nur Seto war etwas aufgefallen, mit ihren Eltern ging sie weit nicht so vertraut um wie mit ihren Cousinen oder ihrem Großvater. Das beschäftigte ihn sogar bis zum Vorabend, bevor sie auf das Familienanwesen der Izumis fahren bzw. fliegen wollten, doch so direkt wollt er auch nicht fragen, sie würde es ihm schon mal erzählen…

Sakura stand gerade vor dem Schrank und überlegte, was sie wohl am besten noch alles mitnehmen sollte.

„Hm…“

Sie konnte sich einfach nicht entscheiden. Seto, der sie die ganze Zeit vom Schreibtisch aus beobachtete, amüsierte das ein wenig.

„Liebes, du stehst schon eine geschlagene halbe stunde vor deinen Kleidungsstücken. Ich glaube nicht, dass sie von alleine in den Koffer wandern.“

Sie drehte sich zu ihm um und musste unweigerlich lachen.

„Das mag schon sein, aber wer weiß, was die anderen wieder alles vorhaben….“

Antwortete sie, dann jedoch hörte sie ihr Handy klingeln und sah auf den Display, eine unbekannte Nummer. Woher kannte der Anrufer ihre Nummer und vor allem wer rief sie um diese Zeit noch an? Sie drückte die Gesprächstaste und meldete sich. Es war eine Männerstimme, ein Beamter um genau zu sein, doch was dieser ihr sagte, ließ sie aus allen Wolken fallen. Entsetzt nahm sie die Hand vor den mund und brachte mit erstickter stimme hervor.

„Das… das ist doch nicht möglich, das kann doch nicht wahr sein…“

Dann verlor sie die Kontrolle über ihren nun zitternden Körper und das Handy entglitt ihren schlanken Fingern und fiel zu Boden. Sie war geschockt, auch Seto merkte das und er sprang vom Schreibtischstuhl hoch und eilte zu ihr rüber.

„Sakura, Liebes! Was ist denn? Was hast du?“

Doch seine Fragen blieben unbeantwortet, sie blieb stumm, nur die Tränen liefen ihr übers Gesicht. Seto sah auf das Handy und erkannte, dass der Anruf noch nicht unterbrochen worden war, hob es auf und meldete sich. Der Beamte hatte bereits einige Male nach seiner Gesprächspartnerin gerufen.

„Hier Seto Kaiba, meine Verlobte Sakura ist gerade nicht in der Lage, weiter zu telefonieren, wer sind Sie und was ist passiert?“

Wollte Seto wissen, während er Sakura an sich drückte, damit sie sich an seiner Schulter anlehnen konnte und sich wieder etwas beruhigte.

„Hier spricht Inspektor Tatshida. Ich musste Ihrer Verlobten gerade die unerfreuliche Meldung machen, dass es im Konferrenzhaus der Familie Izumi eine Explosion gegeben hat. Nach dem letzten Stand der Dinge handelt es sich vermutlich um einen platzierten Strengkörper.“

Erklärte der Beamte, seto war das noch nicht genug Informationen, denn er glaubte nicht, dass Sakura allein diese Meldung so aus der Bahn werfen konnte.

„Und weiter? Das kann noch nicht alles gewesen sein.“

„Sie haben Recht, die Explosion fand im großen Hauptsaal des Konferenzhauses, das neben dem Haupthaus der Familie steht, statt, wo sich die Älteren unter Ausschluss ihrer Kinder einmal pro Jahr zu einer ordentlichen Versammlung treffen und der Termin dafür war haute. Der Sprengstoff zündete sich, als fast alle Mitglieder im Raum waren… es wurde zwar niemand getötet, doch die meisten befinden sich nach Aussage des Notarztes in einem kritischen oder anders gesagt lebensgefährlichen Zustand. Sie werden bereits ins Krankenhaus überstellt, aber wir können nicht sagen, ob es alle überleben werden…“

Nach dieser Nachricht konnte Seto Sakuras Schock natürlich verstehen, er sah zu ihr, sie hatte sich wieder etwas gefangen und sah zu ihm. Er verstand, was sie wollte und gab ihr nach einem kurzem Nicken das Handy wieder.

„Herr Tatshida, hören Sie, wir werden sofort nach Hokkaido aufbrechen. Wurden die anderen Familienmitglieder schon verständigt?“

„Ja Fräulein Izumi, sowohl Miss MacCormet als auch Signore Vincello und seine jüngeren Schwestern, Fräulein Haruka Izumi war in der Garage mit ihrem Motorrad beschäftigt, als dieser gezielte Anschlag passierte, wir müssen nur noch Fräulein Erika unterrichten.“.

„Das werde ich tun, Sie befindet sich hier in der Villa…“

Antwortete Sakura Herrn Tatshida, dann wurde aufgelegt. Seto sah besorgt zu ihr, sie wirkte sehr blass, doch sie schien sich zu fangen, da sie sich entschlossen die Tränen aus den Augen wischte.

„Sakura, alles in Ordnung mit dir? Das ist ja eine schreckliche Nachricht…“

Wandte er sich an sie, sie nickte langsam und ließ sich von ihm in die Arme nehmen.

„Wie grausam, ein Anschlag auf meine Familie … ich muss sofort zu ihnen. Aber vorher muss ich es noch Erika beibringen, aber ich darf ihr nicht zeigen, wie sehr meine Nerven darunter leiden, sonst würde es für sie noch schwerer sein.“

„Liebes, ich werde dich natürlich begleiten, das musst du nicht alleine durchstehen. Kopf hoch, es wird alles gut gehen.“

Versuchte er, sie aufzumuntern, doch er wusste genau wie sie, wie unwahrscheinlich es ar, dass es auch wieder gut werden würde, dazu waren sie beide zu realistisch. Dennoch war sie dankbar über seine Worte und gab ihm einen sanften Kuss, dann atmete sie noch einmal tief durch, ein kurzer Blick in den Spiegel und dann verschwand sie aus dem Schlafzimmer. Während Sakura Erika die traurige Nachricht mitteilte, bereitete Seto alles für den Aufbruch vor. Eine halbe Stunde später saßen Seto, Sakura, Erika und Mokuba im „Weißen Drachen Jet“ und hoben ab, es herrschte eine sehr bedrückte Stimmung, denn sie wussten zwar, was geschehen war, doch nicht, was sie erwartete, wenn sie im Haupthaus ankamen. Sie mussten mittlerweile mit dem schlimmsten rechnen…
 

„Sakilein, ich verstehe es nicht, ich kapier es nicht… wer sollte unsere Eltern, unsere Großeltern umbringen wollen? Wieso?“

Erika waren die Tränen wieder hochgekommen, sie war nervlich total fertig. Sakura gab ihr einen Arm um die Schultern und zog sie etwas zu sich.

„Es ist auch nicht zu verstehen, warum Menschen das Leben anderer auslöschen wollen, um ihre Ziele zu erreichen, doch so ist es nun mal. Und ich denke, dass wir den Verantwortlichen für dieses Attentat im Kreis derer suchen müssen, denen unsere Firma ein Dorn im Auge ist. Unsere Eltern sind alle in einem spezifischen Sektor der Firma tätig, Großvater leitet sie. Jetzt stell dir mal vor, was passiert, wenn auf einem Schlag sämtliche Funktionäre ausfallen und man genau weiß, dass die anderen Familienmitglieder keine Erfahrung mit der Leitung haben… IzuTech könnte der Untergang drohen, aber mir ist im Moment viel wichtiger, wie es unseren Verwandten geht. Herr Tatshida meinte, dass es derzeit noch keine toten gibt…“

Sagte Sakura langsam, Erika sah unter einem Tränenschleier zu ihr, sie hatte den Blick nach vor gerichtet, ihre Miene zeigte keine Regung und der silbrige Schimmer in ihrem Augen verschleierte alles.

„Saki, wie kannst du nur so ruhig bleiben? Ich meine, wir verlieren vielleicht Menschen, die uns sehr wichtig sind und du hockst einfach nur da und siehst dir den Himmel an? Macht dich das denn nicht fertig? Mich macht es furchtbar wütend, immerhin will irgendjemand unsere Familie tot sehen! Ist dir das etwa völlig egal?!

Meinte Erika vorwurfsvoll, Sakura schloss kurz die Augen.

>Natürlich macht es mich fertig, Cousinchen, doch ich darf mich jetzt nicht meinen Gefühlen hingeben und schon gar nicht dem Schmerz in meinem Herzen. Wen ich schon nicht stark bin, wie sollst du das dann schaffen? Selbst wenn sie es alle überleben, sie haben sicherlich starke Verbrennungen und andere Verletzungen erlitten, die einen langwierigen Heilungsprozess erfordern, wenn es sich nicht gar um irreparable Schäden handelt… es macht mich wütend und traurig zugleich….<

Dachte sie für sich, dann sah sie kurz zu Erika, die sie aufgebracht und völlig überfordert zugleich ansah. Sakura strich ihr sanft über den Kopf und meinte dann so beruhigt wie möglich.

„Erika, beruhige dich bitte, es hat jetzt einfach keinen Sinn, sich aufzuregen, es schadet dir nur selber. Schlaf etwas, wir fliegen noch eine Weile.“

„Aber…“

Wollte Erika protestieren, doch Sakuras Blick wurde strenger.

„Tu bitte, was ich dir sage.“

Erika wollte sie eigentlich anschreien, doch sie schluckte es runter und drehte sich von ihr weg und schloss die Augen. Keine zwei Minuten später war sie eingeschlafen, auch Mokuba und Seto hatten das Gespräch gehört.

„Saki, es ist nicht fair von Erika, dass sie dir solche Vorwürfe macht. Du machst dir bestimmt genauso große Sorgen wie sie…“

Meldete sich der Wuschelkopf, sakura seufzte nur leicht.

„Das vielleicht nicht, aber ich kann sie so gut verstehen. Ich an ihrer Stelle würde wahrscheinlich genauso denken, aber es geht nicht anders. Ich bin nun mal die Ältere und ich darf meinen Gefühlen im Moment nicht freie bahn lassen, ich will nicht, dass es ihr dadurch noch schlechter geht.“

Mokuba nickte verstehend, er kannte da noch jemanden, der so war.

„Darum passt du auch so gut zu Seto, ihr seid euch da absolut gleich….“
 

Eine halbe stunde später setzte der Jet zur Landung auf dem großen Hof des Hauptanwesens an, von einem kleineren Gebäude neben der altherrschaftlichen Anlage ging immer noch etwas Rauch empor und auch in der Luft konnte man noch den Gestank von Rauch und Verbranntem wahrnehmen. Schon in einiger Entfernung hatten sie die blinkenden Einsatzwagen sehen können, die sich um das Konferenzhaus reihten, viele Einsatzkräfte waren unterwegs. Erika wusste nicht so recht, was sie tun sollte, einerseits wollte sie so schnell wie möglich zu ihrer Familie, andererseits hatte sie Angst vor dem, was man ihr womöglich mitteilte, so hielt sie sich an Sakuras Am fest. Sie waren gut bei der Absperrung angekommen, da eilte ihnen auch schon ein älterer Inspektor entgegen, der die vier kurz musterte, sich dann aber an Sakura wandte.

„Sind Sie Sakura Izumi?“

Fragte er höflich, diese nickte.

„Ja, dann sind Sie wohl Inspektor Tatshida. Das hier ist meine Cousine Erika izumi, das mein Verlobter Seto Kaiba und dessen Bruder Mokuba Kaiba… Sagen Sie, wie geht es unserer Familie?“

„Nun ja, sie wurden alle ins Krankenhaus gebracht und dort versorgt. Wie ich Ihnen schon mitgeteilt habe, steht es nicht sehr gut um sie, doch es ist schon fast ein Wunder, dass sie die Explosion bis dato überlebt haben. Der Sprengsatz muss in der Mitte des Konferenztisches platziert gewesen sein und man muss sich auch etwas mit der Dosis verkalkuliert haben, sonst stünde nicht mehr viel von dem Haus. Die Feuerwehr hat den dadurch entstandenen Brand bereits löschen können, die Vorarbeit Ihres Vaters war da sehr hilfreich.“

Erklärte der Inspektor, Sakura sah ihn etwas verwundert an.

„Mein Vater? Was meinen Sie damit?“

„Nun ja, Ihr Vater hatte Glück im Unglück, er hatte den Raum gerade verlassen, als der Sprengsatz hochging. Nach seiner Ausage wollte er nachsehen, wo die Angestellte mit dem Abendessen bliebe. Nachdem er den Knall gehört hatte, ist er zurück in den Raum und hat sich mit dem Feuerlöscher einen Weg durch die Flammen gebahnt, um Ihre Verwandten in Sicherheit zu bringen, aber auch er muss jetzt wegen einigen Verbrennungen und einer Rauchgasvergiftung behandelt werden… Ihre Großmutter war auch nicht im Raum, sie war auf der Toilette und hat sämtliche Einsatzkräfte informiert. Auch sie ist in der Klinik, wir können Sie sofort zu Ihnen bringen, aber der Arzt hat mir mitgeteilt, dass man ihr ein Beruhigungsmittel verabreichen musste. Die Ärzte können Ihnen dann auch Genaueres über die jeweiligen Familienmitglieder sagen…“

Fuhr der Beamte fort, Erika hatte noch eine Frage.

„Entschuldigen Sie, wo ist denn meine Schwester Haruka?“

„Auch im Krankenhaus, Sie hat den Knall vom Hof aus gehört und ist dann zum Konferenzhaus, um Herrn Izumi zu helfen. Sie soll auch untersucht werden, da sie auch etwas vom schädlichen Rauch eingeatmet hat.“

Erika nickte kurz, dann wurden sie aber zur Klinik gefahren…
 

Nach zehn Minuten kamen sie auch bei dieser an, da es schon nach zehn war, herrschte ein ungewöhnliche Stille in der Empfangshalle. Der Polizist, der die vier hierher gebracht hatte, wechselte kurz ein paar Worte mit der Empfangsdame, die daraufhin heftig nickte und einer der Schwestern winkte.

„Folgen Sie mir bitte, ich werde Sie zu Ihrer Familie bringen.“

Sagte die Schwester mit einem mitleidigen Ausdruck in ihrem Gesicht, was die Situation nicht gerade leichter machte. Sie führte die vier in einen abgesonderten teil der Klinik, der ausschließlich für die Familie Izumi vorgesehen war. Nach zwei oder drei Glastüren erreichten sie einen kleinen Wartesaal, in dem sich auch eine ältere Frau befand, neben ihr eine weitere Krankenschwester, die beruhigend auf sie einredete. Erika lief zu der Frau hin.

„Oma! Wie geht es dir?“

Die Frau im dunkelgrün geblumten Kimono um die sechzig sah auf, ihr früher schwarzes Haar war nun grau und zu einem Knoten gebunden. Ihr Gesicht wirkte müde und der Schock spiegelte sich auf ihren sonst so weichen Gesichtszügen wieder. Die braunen Augen wirkten matt und von einem Tränenschleier verklärt. Als sie ihre Enkelin erblickte, erhob sie sich und streckte ihre schlanken Arme nach ihr aus.

„Erika, meine Kleine…“

Auch Sakura trat nun zu ihr, ihre Großmutter sah zu ihr.

„Sakura, schön, du bist auch da, es ist so schrecklich meine Kleinen…“

Wieder rollten der älteren Frau die Tränen übers Gesicht, das Beruhigungsmittel hatte nicht wirklich Wirkung gezeigt. Sakura legte ihr einen arm um die Schulter.

„Natürlich sind wir gekommen Großmutter. Wie geht es dir? Hast du auch Verletzungen?“

Sie schüttelte den Kopf, dann riss sie sich aber wieder zusammen und wischte die tränen aus den Augen, Sakuras Selbstdisziplin erstaunte sie da immer wieder. Jetzt erst bemerkte sie die beiden anderen Besucher und sah etwas überrascht in ihre Richtung, dann zu ihren Enkelinnen. Als Sakura ihr ein kurzes Lächeln schenkte, wusste sie, zu wem sie gehörten.

„Großmutter, es ist zwar nicht der idealste Zeitpunkt, aber darf ich vorstellen? Das ist mein Verlobter Seto und sein Bruder Mokuba, Jungs, das ist unsere Großmutter, Makoto Izumi.“

Stellte sie vor, Makoto war erfreut , die beiden kennen zu lernen, umgekehrt war es auch so. Dann kam aber endlich einer der Ärzte und Sakura erfuhr mehr über den Gesundheitszustand der anderen. Am kritischsten war der Zustand ihres Großvaters, da er ohnehin schon mit seinem Herzen vorbelastet war. Er befand sich, wie die anderen auch, im Koma, wobei es sich bei seinen Kindern aber um künstlichen Tiefschlaf handelte. Bei ihm war es nicht sicher, ob er wieder erwachen würde. Zu den jeweiligen Grad an Verbrennungen und der Rauchgasvergiftung kamen auch noch diverse Prellungen, Schürfwunden, Brüche und bei Nagisa, Hiromi und Pablo auch noch zu inneren Verletzungen. Es würde jedem der sechs in die Explosion verwickelten Familienmitglieder ein langwieriger Heilungsprozess bevorstehen….

„Um was ist mit meinem Vater Shirou Izumi?“

Fragte Sakura, nachdem der Arzt mit seinem Bericht geendet hatte und sie innerlich nach Fassung kämpfen musste.

„wir müssen auch ihn ein paar Tage hier behalten, er hat sehr viele schädliche Abgase eingeatmet. Er ist zwar erschöpft, aber wenn Sie wollen, können Sie ihn besuchen. Er ist neben Ihrer Cousine Haruka im Moment der einzig Ansprechbare. Haruka übrigens ist noch in Behandlung, da sich weigert, sch untersuchen zu lassen. Sie meinte, ihr Husten verginge von selbst.“

Nun kam aber auch Erika zu den beiden.

„Wenn Sie mich zu meiner Schwester lassen, dann lässt sie sich schon behandeln… Ich glaub, ich kann noch nicht zu den anderen auf die Intensivstation…“

Der Arzt willigte ein und Erika ging zu ihrer Schwester, während Sakura mit Setos Begleitung (Weil er ihr beistehen wollte…) sich zu Shirou und den anderen machten. Mokuba musste draußen bleiben, aber er war eh lieber bei Makoto, sie konnte Gesellschaft vertragen und Krankenhäuser waren ohnehin nicht so sein Ding…
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  DreamingAngel
2009-04-03T18:28:44+00:00 03.04.2009 20:28
Aua..., dass macht deine Stories aus.
Diese stendige Wendepunkt!
OMG
Ich häte beinahre geheult.
Mir zereists gleich die Lungenflügel.
Ich muss unbedingt weiter lesen... XD
Lg Natalie

Von:  Monny
2008-05-24T07:02:46+00:00 24.05.2008 09:02
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Ich fand das Kapitel echt traurig. Hast du aber schön geschrieben^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  babilon
2008-02-19T19:55:09+00:00 19.02.2008 20:55
ohh die arme
man ich würde echt nich so ruhig bleiben wenn so was meiner familie passiert
ich glaub mal der täter war der typ der eigentlich sakura heiraten sollte (mir ist der name entfallen)
die oma scheint ja nichts gegen seto zu heben
hoffentlich überleben alle
schreib schnell weiter
deine patti
Von:  Sarai-san
2008-02-17T21:08:32+00:00 17.02.2008 22:08
Da hast du dem Paar ja eine unangenehme Überraschung bereitet, harmlos ausgedrückt. Hoffentlich muss Sakura ihre Gefühle nicht zu lange unterdrücken, das wäre schlecht für sie. Das wird jetzt hart für alle.
Das hat der Geschichte wieder neuen Schwung gegeben. Dieser Anschlag wirft viele Fragen auf. Ich bin ja mal gespannt, was du dir dazu einfallen lässt. Vorallem ob wir den Täter schon kennen oder ob eine neue Person dazu kommt.

Bye
Sarai
Von: abgemeldet
2008-02-17T09:55:23+00:00 17.02.2008 10:55
wie schrecklich!
schreib bitte schnell weiter
lg Schalke-lady


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