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Liebe ist wie eine Kirschblüte...

...es braucht Zeit, bis sie in voller Pracht erblüht.
von

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Ein regnerischer Tag

Liebe ist wie eine Kirschblüte . . .
 

. . .. sie braucht Zeit, bis sie in voller Pracht erblüht..
 

Hallo, erst mal alle miteinander! Hier bin ich wieder mit einer neuen FF und ich versuche mich mal wieder in einem bisschen anderen Stil. (Für alle, die jetzt geschockt sind, dass ich mich wieder an die Tastatur gesetzt habe… ihr müsst die FF ja nicht lesen, würde mich aber trotzdem darüber freuen^^)

Ganz recht, ist wieder eine YGO – Story geworden und mein gut aussehender Lieblingsgeschäftsmann Seto Kaiba ist in den Hauptrollen vertreten…dass das Probleme mit sich bringt, ist doch irgendwie vorprogrammiert, oder?

Aber ich will euch ja nicht unnötig auf die Folter spannen, nur noch einige kleine Details:
 

1. Alle bekannten YGO – Charaktere gehören nicht mir, sondern entspringen der Feder von Kazuki Takahashi, die anderen meist meiner Fantasie….

2. Ich verdiene kein Geld damit, alles gratis und kostenlos…..

3. Viel Spaß beim Lesen und ich freue mich natürlich immer über eure Kommentare…
 

So, let´s go, Runde frei für Kapi 1!
 

01. Ein regnerischer Tag
 

Der Regen hatte vor einiger Zeit begonnen auf die sonst so Sonnen beschienen Stadt Domino hernieder zu fallen. Erst nur einige Tropfen, doch allmählich nahm der Regen zu und verscheuchte die Bürger der Stadt in ihre Wohnungen, zumindest die meisten . . .

An einer Brücke, unter der der Domino River floss, stand ein junger Mann, mit seinen Armen hatte er sich auf das verchromte Geländer gestützt und sah gedankenverloren gen Himmel. Auf den ersten Blick nicht weiter ungewöhnlich, doch einige Dinge passten so gar nicht an dieser Erscheinung . . .erstens schien der Mann den Regen nicht einmal wahr zu nehmen, weil er dort ohne Regenschirm stand und keine Anstalten machte, sich einen trockenen Platz zu suchen. Zweitens war dieser Mann nicht irgendwer, er war Eigentümer einer großen Firma, der größten in dieser Stadt und auch der größten in ganz Japan. Ihm gehörte die Kaiba Corp, eine Spielefirma mit einer sehr fortschrittlichen Technologie. Und um eben diese Firma drehten sich seine Gedanken.

>Verdammt noch mal, wieso? . . .Wieso? Die Frage habe ich mir schon zig Mal gestellt und noch immer konnte ich keine Lösung darauf finden, das erscheint mir alles einfach viel zu unlogisch und ich versteh auch nicht, warum ich in meiner Position nichts dagegen tun kann. . . . Dieser blöde Notar, warum ist er mit diesem alten Testament nicht schon viel früher rausgerückt? Vielleicht hätte ich doch noch was dagegen unternehmen können, aber nein . . . oh Gozaburo Kaiba, ich verfluche dich, dich und dein besch . . .eidenes Testament! Das hast du doch nur aufgesetzt, um mir auch nach deinem Verschwinden das Leben zur Hölle zu machen. Aber das wirst du nicht schaffen, irgendwie werde ich auch dafür eine Lösung finden. . .<

Dache der braunhaarige Mann bei sich, seine kalten blauen Augen waren immer noch starr auf den Himmel fixiert, auf seinen Gesicht der Ausdruck puren Missfallens und Wut. Seto Kaiba war nicht gerade der umgänglichste Mensch, er war ein eiskalter Geschäftsmann, kalt, berechnend und er ließ seinem Gegenüber deutlich spüren, dass er der Überlegene war. Und dennoch könnte er der Traum einer jeden jungen Frau sein, dann sein Aussehen war nahezu göttlich, seine braunen Haare waren seidig und die Strähnen, die er immer locker ins Gesicht fallen ließ, geradezu verführerisch. Diese blauen Augen, die zwei Saphiren glichen, zogen jede in seinen Bann. Sein Körper war schlank, groß und sehr muskulös. . . . doch sein auftreten ließ jeden verstummen, der ihn erblickte, der es wagte, ihm über den Weg zu laufen . . Niemand hielt es länger als fünf Minuten in seiner Nähe aus, so Furcht einflössend war er. . Und damit jeder von ihm so schnell wie möglich weg kam, tat derjenige alles für ihn, wenn er wieder lebend von diesem Geschäftsmann weg kam – egal ob Mann oder Frau. . . .. Der junge Firmenchef hatte einfach über alles und jeden die vollkommene Kontrolle, so glaubte er dies zumindest, denn neben dieser Geschichte mit seiner Firma quälten ihn auch noch andere Probleme.

>Oh Mann, mir brummt der Schädel, jetzt muss ich mich nicht nur um diese Angelegenheit kümmern, sondern auch noch um das Geschwätz meines Doktors, aber das kann noch warten. Immerhin habe ich noch eine Firma zu leiten und keine Zeit für seine übertriebenen Ratschläge. . .<

Er wurde aus den Gedanken gerissen, denn er spürte eine weitere Präsenz neben sich. Er drehte sich etwas nach links und sah dort eine junge Frau, die etwa in seinem Alter war. Musste sie auch, immerhin ging sie schon seit Ewigkeiten mit ihm in die klasse, nur richtig wahrgenommen hatte er sie nie. So wie der Rest der Klasse. . . .

„Du scheinst mir Probleme zu haben . . .“

Meinte sie ruhig, ihren Blick auf das Spiel der Regentropfen auf der Flussoberfläche gerichtet. Sie war etwa einen Kopf kleiner als er und sie hatte etwas mehr als schulterlanges rosafarbenes Haar, das mit einigen silbernen Strähnen versetzt war. Ihre Augen wiesen denselben silberfarbenen Ton auf, nur ein schwacher Schimmer von Rosa war darin zu erkennen. Ihre ganze Erscheinung war eher unscheinbar, ihre ruhige Art eher seltsam, denn sie verbrachte den größten Teil ihres Schulaufenthaltes damit, beim Fenster hinaus zu sehen und oft tagelang kein einziges Wort zu sprechen. Sie saß eine Reihe vor ihm und er fragte sich oft, warum sie eigentlich in der Schule saß, folgte sie doch dem Unterricht genauso wenig wie er selbst.

„Blödsinn. Wie kommst du darauf . . .Sakura?“

War seine kurze und abblockende Antwort, er musterte sie mit seinen bohrenden Blick, der sie jedoch nicht im geringsten störte, an ihr pralle alles einfach ab.

„Weil es ungewöhnlich ist, dich auf einer öffentlichen Straße zu sehen. Vor allem so abwesend und ohne Regenschirm, wenn es wie aus Eimern gießt.“

Schlussfolgerte sie und sie hatte Recht, doch er wollte nicht darüber reden, es ging sie nichts an.

„. . . .“

Jetzt erst bemerkte er den Regen und stellte zudem fest, dass seine Sachen schon ziemlich durchnässt waren. Doch nun hielt etwas den Regen von seinem Körper ab . . ein schwarzer Regenschirm, den Sakura über sie beide hielt.

„Ich habe also Racht.“

„Glaub was du willst. Warum so gesprächig heute? Sonst verbringst du ganze Tage damit, nichts zu sagen. . .“

Versuchte er, das Thema in ene andere Richtung zu lenken. Ein sehr leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Eigentlich sah es sehr schön aus, dieses kurze Lächeln auf ihrem zarten, weichen Gesicht.

„Ich rede nichts, weil ich es nicht für nötig empfinde . . was ausgesprochen werden muss, das verkünde ich auch, alles andere ist schon vergessen, sobald es meine Lippen verlassen hat. Wenn du noch weiter über dein Problem nachdenken möchtest, dann solltest du das vielleicht bei dir zu Hause tun, sonst wirst du dich noch erkälten . . du stehst schon viel zu lange im Regen.“

Erwidert sie, er muss unwillkürlich eine Braue heben, woher wusste sie, wie lang er schon hier stand? Hatte sie ihn beobachtet?

„Woher weißt du das? Und wage es nicht noch einmal, mir etwas vorzuschreiben.“

Wieder dieses kurze Lächeln auf ihrem Lippen, was erheiterte sie so, wenn man dies so nennen durfte?

„Wenn man über etwas nachdenkt, dann streift der Blick oft ziellos durch die Gegend und fixiert irgendwann einen zufällig gewählten Punkt. In meinem Fall war es eben dieser vom Regen durchnässte Mann auf der Brücke. . . . Und ehrlich gesagt, hatte ich nicht die Absicht, dir etwas vorzuschreiben, ich tue nichts, wovon ich weiß, dass es unmöglich ist . . es kostet zuviel Energie und bringt einem aus dem Gleichgewicht, das ist nicht gut.“

Versicherte sie ihm, im Gegensatz zu sonst war die Frau ja die reinste Quasselstrippe. Und anscheinend hatte sie genau wie er ein Problem, sonst wäre sie bei diesem Sauwetter nicht hier draußen am nachdenken. Er wollte wissen, worüber sie grübelte, es lenkte ihm etwas von seinen Sorgen ab.

„Worüber denkst du nach? Wie lange du dich morgen wieder unsichtbar für den Rest der Welt machst?“

Bemerkte er spitz.

>Wäre doch gelacht, wenn man diese komische Frau nicht nur für einen Augenblick aus der Ruhe bringen könnte. Ich würde es zumindest nicht auf mir sitzen lassen. . . Aber meine Bemerkung hatte schon was Wahres, sie fällt einem wirklich nicht auf. Wahrscheinlich nur mir, weil sie mit ihrer Haarmähne die Sicht aufs Lehrerpult verstellt, was aber nicht so tragisch ist.<

Dachte er und wartete auf Sakuras Reaktion, doch sie blieb aus.

„Nein, das war es eher nicht, eher, wie ich meinem Großvater beibringen soll, dass ich seine Erwartungen und Hoffnungen, die er in mich setzt, wahrscheinlich nicht erfüllen kann. Und doch möchte ich das aus tiefsten Herzen . . . nur wie, das ist die Frage, die ich nicht zu beantworten vermag. . . Was ist heute eigentlich mit dir los? Sonst kümmerst du dich doch auch nicht um die Belange anderer, es sei denn, du kämst darin vor.“

Zum ersten Mal seit sie aufgetaucht war, wandte sie sich um und ein Blick aus ihren schimmernden Augen traf ihn. Was er bedeutet, konnte er nicht sagen. Es schien fast so, als würde dieser silbrige Ton ihrer großen Augen alles verschleiern und sie doch in einem geheimnisvollen Glanz erstrahlen lassen.

„Oh, dann gibt es also doch einen Menschen auf dieser Welt, der dich wahrnimmt und ausgerechnet dem kannst du nicht helfen . . .und was mich angeht, ich habe meine Gründe. Glaubst du wirklich, mich würde das hier alles ernsthaft interessieren, was du von dir gibst?“

Versuchte er, sein doch gesteigertes Interesse an ihr zu verbergen und auch die Verwunderung, mit welcher Ruhe sie ihm entgegentrat. Sie zeigte nicht das geringste Anzeichen davon, dass sie angst oder Furcht vor ihm hatte.

>Sie ist eben doch nicht ganz dicht, sonst würde sie nie so mit mir auf offener straße reden, wo sie doch genau wissen müsste, dass mich die meisten Menschen verachten für mein Handeln, für die Art, wie ich meine Firma leite. Eine andere Erklärung habe ich nicht.<

Ging es ihm durch den Kopf, während er etwas in ihrem Augen erkannte, was wohl so etwas wie Traurigkeit darstellen sollte, doch auch diese Regung verblasste schnell wieder, nur der Griff um ihren Schirm wurde fester.

„Im Moment nehmen mich mehr Menschen wahr, als mir lieb is, obwohl ich das gar nicht will. In diesem Sommer wird eine Entscheidung fallen und ich fürchte, dass sie nicht zu meinen Gunsten sein wird, doch damit will ich dich nicht länger belästigen. . . Du solltest jetzt endlich deine Villa aufsuchen und dich in was Trockenes kleiden. Dann kannst du dich in Ruhe wieder deinem Problem widmen und den Rest der Welt davon ausschließen, so wie immer. Ich möchte deinen zweifelhaften Ruf nicht dadurch erschüttern, dass jemand bemerkt, dass sich jemand mehr als fünf Minuten in deiner nähe aufhält, denn jetzt ist gerade die sechste angebrochen . . .“

Fuhr sie fort, Kaiba runzelte die Stirn. War das gerade Sarkasmus in ihrem letzen Satz? So etwas besaß diese seltsame Frau neben ihn? Wie konnte sie so etwas besitzen, wenn sie nicht mal ein normales Gespräch in der Schulzeit führen konnte und es offensichtlich auch nicht wollte? Und dann war da noch etwas, was ihn wunderte, diese Sorge, dass er wirklich krank werden könnte, so etwas brachte ihm normalerweise nur mokuba entgegen und dieser inkompetente Arzt.

„Ich glaube, mein Ruf wird es überleben und glaub mir, ich habe gute Abwehrkräfte. . mich interessiert nur, woher du so besessen bist, dass ich ein Problem habe. Ich habe es mit keinem Wort erwähnt und werde es dir garantiert nicht sagen.“

Waren seine Worte, sie sah nun wieder auf den Fluss, der immer reißender wurde, der Regen hatte auch zugenommen.

„Hm, es wird wieder Hochwasser geben . . .Kaiba, ich bin nicht besessen von der Idee, dass du ein Problem haben könntest, ich spüre, dass du eins hast, wenn nicht mehrere. Und ich kann auch nachvollziehen, dass du es nicht einer Fremden anvertraust, doch du solltest es jemanden sagen. Es belastet die Seele, wenn zuviel Unausgesprochen bleibt und das wiederum belastet das Herz, was wiederum zu großen Schmerzen führen könnte. . . . Und das sollte nicht passieren, denn es ist das wichtigste Organ das wir besitzen, ohne es ist unser Körper leb – und seelenlos, also sollten wir besonders darauf achten. Doch wie ich in deinem Fall fürchte, wird es entweder nicht mehr lange dauern, bis es zu solchen Beschwerden kommt, oder du besitzt sie schon und ignorierst sie erfolgreich. . . .Wenn letzteres zutrifft, dann befolge den Rat des Doktors und tritt ein wenig kürzer, die Gesundheit ist zu kostbar um sie sich zu ruinieren, das Leid kann bis ins Unermessliche wachsen wenn man es nicht vom frühstmöglichen Zeitpunkt bekämpft. . .Aber da rede ich wahrscheinlich für taube Ohren, du bist niemand, der seine Mitte kennt und auch das befreiende Gefühl der Ausgeglichenheit, nicht wahr?“

Wieder streiften ihn diese Augen und er spürte, dass sie erkannte, dass sie Recht hatte. Das missfiel ihm und er schnaubte verächtlich, woher wusste sie davon, wieso erahnt e sie es und warum riet sie ihm, sich dieses Problem zu Herzen zu nehmen?

„Du hast Recht, du redest für taube Ohren, ich habe keine Veranlassung auf dich zu hören, ich höre ja nicht mal auf meinen Dokt . . .“

Doch dann stockte er, er hatte zuviel gesagt, was ihm schlagartig bewusst wurde.

„Ich verstehe . . hier.“

War alles, was sie sagte, dann spürte er, wie eine ihrer kleinen, zierlichen Hände seine linke ergriffen und sie anhob. Verwundert beobachtete er, wie sie ihren Schirm in seine Hand drückte und diese dann wieder um den Griff ihres Schirms schloss. Dann setzte sie sich in Bewegung, Richtung Vorstadt.

„Was soll das?“

Rief er ihr nach, sie blieb stehen und drehte sich kurz zu ihm um.

„Ich wohne nur ein paar Blocks von hier entfernt, ich brauche den Schirm nicht. Du jedoch wohnst im Villenviertel, das um einiges weiter von hier entfernt ist und es ist nicht gut, wenn du noch mehr Regen abbekommst, deine Hände sind ja jetzt schon ganz kalt. . . Stell ihn einfach morgen neben meine Straßenschuhe in der Garderobe, du musst ihn mir nicht persönlich zurück geben. Wenn du willst, kannst du ihn behalten, ich überlasse es dir. Bis morgen Kaiba.“

Er starrt e sie verblüfft an, er konnte einfach nicht anders. Diese freundliche Geste vermochte er nicht zu verstehen. Diese Frau hatte nichts mit ihm zu tun, wollte nichts von ihm und dennoch überließ sie ihm einfach so etwas von sich. Das war ihm noch nie passiert, es war eine total neue Situation für ihn.

>Ich verstehe sie nicht, warum tut sie das? Sie sorgt sich um mein Wohlbefinden, das kann doch nicht sein, da begreife ich einfach nicht. Normalerweise geht es doch auch jedem am Allerwertesten vorbei, was mit mir ist und wie ich mich fühle, aber sie, sie will dass ich mich nicht erkälte und setzt sich dafür der Gefahr aus, krank zu werden . . oder weiß sie etwa genau, dass sie nicht krank wird? Sie ist so seltsam . . sie wird doch von mir auch immer ignoriert, so wie von den anderen und doch will sie mir helfen. Sie scheint mir, als bewegt sie sich auf einem unbestimmten Grad zwischen Dummheit und Fürsorge. Und um mich nicht in Verlegenheit zu bringen, ihr den schirm wieder zurück zu geben, muss ich ihr entweder gar nicht mehr geben oder ihn ohne mich zu bedanken neben ihre Sachen stellen. Jeder andere hätte von mir erwartet, dass ich das tue, damit er mich bloß stellen kann, sie nicht. Versteh einer diese Frau, ich kriege davon Kopfschmerzen, von was sie sonst kommen sollten, weiß ich nicht . . .<

Sein Schädel brummte ihn wirklich und er hielt es für das Beste, nach Hause zu gehen. Mokuba würde sicher schon auf ihn warten und ihm von seinem Tag in der Schule erzählen wollen und was er anschließend alles noch gemacht hatte und noch vorhatte, das war das Einzig Erfreuliche an diesem ganzen Tag, neben dieser Begegnung mit Sakura. Sie hatte es wenigstens geschafft, ihn für ein paar Minuten auf andere Gedanken zu bringen.

Doch schon nach einigen Schritten fühlte er sich komisch, eigenartig sogar. Seine lider wurden immer schwerer und seine Füße fühlten sich wie Blei an, er atmete schwer und seine Stirn glühte. Benommen griff er noch nach dem Brückengeländer, doch er bekam es nicht mehr zu fassen. Ein schwerer Mantel aus monotonem Schwarz legte sich über seine Sinne, als er nach vorne taumelte und hinzufallen drohte . . .
 

Fortsetzung folgt

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Na, wie hat es euch gefallen? Wer wissen will, was mit Seto los ist, der sollte unbedingt weiter lesen…*g*
 

LadySerenity - chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Monny
2008-05-23T08:46:32+00:00 23.05.2008 10:46
Echt schön geschrieben^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  DreamingAngel
2008-05-01T23:09:58+00:00 02.05.2008 01:09
Ich lese diese Fanfiction schon zum 10 mal. OHNE SCHEIß!! und sie fasziniert mich immer wieder aufs neue. Es ist so cool, dass ich mich total in sakura hineinversetzen kann diese ruhe die man dann förmlich fühlen kann. Einfach klasse gemacht! Und Seto ist stur wie immer :D Einfach eine Klasse combi!
Von: abgemeldet
2007-08-24T07:13:10+00:00 24.08.2007 09:13
Heey na!
Also mir gefällt das
erste Kapitel schonmal ganz gut,
du schreibst auch schön,
ich les jetzt mal weiter!=)
Von: abgemeldet
2007-08-09T20:55:44+00:00 09.08.2007 22:55
Hey cooles kapi ^^ weiter so ^^
Von:  Sarai-san
2007-08-06T22:17:58+00:00 07.08.2007 00:17
Habe diese Ff gerade entdeckt. Dir fällt auch immer etwas neues ein. Völlig neue Persönlichkeiten mit versch. Vergangenheiten. Diese Geschichte hier ist sehr interessant und fängt gleich mit einem Paukenschlag an. Viele offene Fragen und ein Cliffhanger. Sieht sie ihn noch oder geht es anders weiter?
Bye
Sarai
Von: abgemeldet
2007-08-06T10:59:01+00:00 06.08.2007 12:59
Wow das war klasse ich bin gespannt wie es weiter geht
weiter so


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