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Die Entscheidung von Bunnys Vater

UsaXMamo
von

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Die Nachricht

Die Nachricht
 

Am nächsten Morgen wurde Mamoru durch ein klingeln geweckt. Er schaute auf die Uhr. Es war 7:30 Uhr.

"Bunny du musst aufstehen.“, sagte Mamoru und gab ihr einen langen und leidenschaftlichen Kuss.

"Was denn jetzt schon?“, fragte Bunny im Halbschlaf.

"Ja heute ist doch dein letzter Schultag und dann bist du Offiziell eine Ärztin.“, sagte Mamoru, gab ihr einen Kuss und stand auf. Dann stand auch Bunny auf und bewegte sich zum Bad. Mamoru putzte sich die Zähne. Er bot Bunny einen schönen Anblick. Er hatte nur eine Boxershorts an und sein Oberkörper war frei. Sie hatte das natürlich schon oft gesehen aber für sie war es immer ein schöner Anblick. Sie ging auf ihn zu und umarmte ihn von hinten und gab ihm einen kleinen Kuss auf seine nackte Schulter.

"Mamoru können wir heute Abend einen Kuschelabend machen?“, fragte Bunny und schmunzelte.

"Klar können wir machen.“, sagte Mamoru, drehte sich um und küsste sie.

Dann machten beide sich fertig. Bunny zog sie ihre Schuluniform an. In der Schule dort trug man einen knappen Minirock in schwarz und ein schwarzes Top mit Spagettiträgern. Dann zog sie noch eine weiße Jacke darüber und die Abstzsschuhe an. Dann machtes sie sich auf den Weg zur Schule. Sie kam Pünktlich zur Schule noch ehe der Lehrer da war.

"Mensch Bunny da hast du noch Glück gehabt du kennst ja Herr Toronto der kommt immer etwas später.“, sagte Nami und setzte sich hinter sie.

"Ich weiß Mamoru hat mich geweckt und ich hab mich echt beeilt.“, sagte Bunny und drehte sich nach vorne.

Dann kam auch schon der Lehrer.

"Guten Morgen liebe Schüler. Wie ihr wisst Teile ich eure Arbeiten aus und wer eine schlechtere Note als 2- hat ist durchgefallen.“, sagte Her Toronto.

Er ging die Reihen durch und legte die Arbeiten so herum das man nur die Rückseiten sehen konnte.

"So ihr dürft die Arbeiten umdrehen.“, sagte der Lehrer und setzte sich an den Pult.

Bunny schaute auf ihre Arbeit und sie hatte eine 1-.

"Geil ich hab eine 1-.“, dachte Bunny und schrie innerlich auf.

"Wer hat alles etwas schlechter als eine 2-?“, fragte der Lehrer.

Maron, Minako und Sea zeigten auf.

"Sea von dir bin ich enttäuscht. Die ganzen Jahre hast du nur 1 und 2 geschrieben und wieso bist du so berg ab. Welche Note hast du?“, fragte und sagte Herr Toronto.

"Ich habe ein 3 Herr Toronto.“, antwortete Sea.

"Minako und Maron was habt ihr?“, fragte Herr Toronto.

"Ich hab eine 5.“, sagte Maron.

Minako drehte das Blatt um.

"Oh Herr Toronto ich hab die Zahl falsch gelesen da steht ja eine 2.“, sagte Minako und kratzte sich am Kopf.

Dann setzten sich alle wieder. Die Stunden vergingen und die Schule war aus. Bunny ging mit ihren Freunden in den Crown.

"Hey Motoki bring uns einen großen Eisbecher mit Schokolade und Vanille und Erdbeereis.“, rief Nami ihm zu.

"Kommt sofort Nami.“, sagte Motoki und machte sie gleich an die Zubereitung. Nach guten 10 Minuten kam er die den Eisbechern an. Die Mädels unterhielten sich über alles Mögliche. Dann tauchten die Jungs auf. Die Mädels standen auf und die Jungs setzten sich. Dann setzten sich die Mädels auf die Schoße von den Jungs.

"Und wie ist die Arbeit verlaufen?“, fragte Mamoru.

"Ich habe eine 1- und bin jetzt eine Ärztin. Meine Doktorarbeit sie gut gewesen hat Herr Toronto gesagt.“, erzählte Bunny.

"Das ist doch toll dann haben wir heute Abend noch was zum feiern.“, sagte Mamoru.

"Hä was gibt es denn noch zu feiern?“, fragte Bunny.

"Sag bloß du hast den heutigen Tag vergessen.“, sagte Mamoru und schaute sie schmunzelnd an.

"Oh nein bestimmt nicht. Heute sind wir 4 Jahre zusammen.“, sagte Bunny und küsste ihn. Sie Jungs unterhielten sich mit den Mädels noch sehr lange bis eine bekannte Stimme Bunny und Mamoru aufschrecken lies.

"Bunny Tsukino komm sofort von diesem Bastard da runter.“, schrei Kenji so das sie alle Leute umdrehten.

"Dad was machst du denn hier?“, fragte Bunny.

"Ich hol dich nach Hause. Ich hab gesagt das du nach Hause kommen sollst und das tust du auch.“, sagte Kenji Tsukino.

"Ein letztes Mal Dad ich komme nicht nach Hause.“, sagte Bunny und verdrehte die Augen.

Bunnys Vater ging auf sie zu und zog sie am Handgelenk, doch Mamoru hielt sie fest. Bunnys Vater gab nach denn Mamoru war stärker als er. Bunny drückte sich an Mamorus Brust.

"Dad jetzt akzeptiere es doch endlich das Mamoru und ich verlobt sind und wir auch bald heiraten werden.“, sagte Bunny und fing an zu weinen.

"Bunny hör auf zu heulen und komm mit nach Hause.“, sagte Bunnys Vater in einem zornigen Ton.

"Dad zum Hunderttausend Tausendsten Mal ich bleibe bei Mamoru.“, sagte Bunny jetzt auch langsam gereizt. Dad wenn du das nicht akzeptieren kannst wird der Kontakt zwischen uns beiden abgebrochen und ich werde auf deine Anrufe, Briefe oder sonstiges nicht reagieren.“, sagte Bunny.

"Das meinst du nicht erst. Du bist zu so was doch gar nicht im Stande.“, sagte Kenji Tsukino zornig.

"Schön wenn du es so willst. Mamoru können wir nach Hause?“, fragte Bunny ihren Mamoru und sagte zu ihrem Vater.

"Klar. Tschau Leute wir sehen uns morgen.“, sagte Mamoru.

"Tschau.“, sagte Auch Bunny und beide gingen gemeinsam aus dem Crown nach Hause zum Tower.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

"Dad was hat Bunny gesagt?“, fragte Shingo seinen Vater.

"Sie will den Kontakt zu mir abbrechen.“, erzählte Kenji.

"Was aber warum?“, fragte Shingo.

"Nun ja das war so:
 

Flashback:
 

"Dad was machst du denn hier?“, fragte Bunny.

"Ich hol dich nach Hause. Ich hab gesagt das du nach Hause kommen sollst und das tust du auch.“, sagte Kenji Tsukino.

"Ein letztes Mal Dad ich komme nicht nach Hause.“, sagte Bunny und verdrehte die Augen.

Bunnys Vater ging auf sie zu und zog sie am Handgelenk, doch Mamoru hielt sie fest. Bunnys Vater gab nach denn Mamoru war stärker als er. Bunny drückte sich an Mamorus Brust.

"Dad jetzt akzeptiere es doch endlich das Mamoru und ich verlobt sind und wir auch bald heiraten werden.“, sagte Bunny und fing an zu weinen.

"Bunny hör auf zu heulen und komm mit nach Hause.“, sagte Bunnys Vater in einem zornigen Ton.

"Dad zum Hunderttausend Tausendsten Mal ich bleibe bei Mamoru.“, sagte Bunny jetzt auch langsam gereizt. Dad wenn du das nicht akzeptieren kannst wird der Kontakt zwischen uns beiden abgebrochen und ich werde auf deine Anrufe, Briefe oder sonstiges nicht reagieren.“, sagte Bunny.

"Das meinst du nicht erst. Du bist zu so was doch gar nicht im Stande.“, sagte Kenji Tsukino zornig.

"Schön wenn du es so willst. Mamoru können wir nach Hause?“, fragte Bunny ihren Mamoru und sagte zu ihrem Vater.
 

Flashback Ende:

Ja so war das.“, erzählte Kenji.

"Oh Gott Kenji jetzt hast du sie ganz verjagt. Sie will bestimmt keinen Kontakt auch mit uns mehr.“, sagte Ikuko Bunnys Mutter die dazu gekommen war und das alles mit angehört hat.

"Ikuko was soll ich denn jetzt machen?“, fragte Kenji seine Frau.

"Lass ihr Zeit. Akzeptier doch einfach Mamoru und alles ist in Ordnung.“, schlug Ikuko vor.

"Na gut. Am besten gehe ich jetzt zu ihnen.“, sagte Kenji und wollte sich auf den Weg machen als Ikuko ihn fest hielt.

"Nein lass ihr Zeit. Sie ist bestimmt wütend auf den und wenn du jetzt auch noch kommst rastet sie bestimmt aus.“, sagte Ikuko.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

"Wieso versteht er mich denn nicht?“, fragte Bunny Mamoru.

"Hey Süße er will doch nur das du nicht Erwachsen wirst.“, antwortete Mamoru.

"Ich hab eine Idee Mamoru. Du kennst doch noch meine Tante Tasha und du kennst doch auch Yuri und Honey. Sie wohnen doch in London wir können doch auch nach London ziehen.“, sagte Bunny.

"Nach London?“, fragte Mamoru ungläubig.

"Oder nach New York?“, fragte Bunny.

"Dann lieber nach New York.“, sagte Mamoru.

"Dann wohnen wir solange in einem Hotel bis wir eine Wohnung oder Haus haben. Dann ist der Tower unser Ferienhaus.“, sagte Bunny.

"Ja ich freu mich richtig darauf.“, sagte Mamoru, hob sie hoch und drehte sich mit ihr im Kreis.

"Mamoru lass mich runter sonst wird mir schlecht.“, sagte Bunny.

Mamoru ließ sie runter und nahm sie in den Arm. Bunny ging zum Telefon und rief ihre Freunde an. Sie bestellte sie zu ihnen in den Tower wo sie eine Nachricht für sie hatten. Nach einer halben Stunde klingelte es an der Tür und all ihre Freunde. Bunny ließ sie hinein und alle setzten sich ins Wohnzimmer.

"Jetzt sagt schon was ist das für eine Nachricht?“, fragte Vivi.

"Mamoru und ich ziehen nach New York.“, sagte Bunny und strahlte.

Allen blieb der Mund offen.

"Aber ihr kommt uns besuchen oder?“, fragte Corsa.

"Ja klar und wir telefonieren auch. Und wenn ihr wollt könnt ihr immer hier wohnen aber ihr müsst auch alles selber bezahlen und im Frühling, Sommer, Herbst und Winter kommen wir mal vorbei.“, sagte Mamoru und nahm Bunny auf seinen Schoß.

Nami sprang auf und fiel Bunny um den Hals.

"Ich werde dich vermissen Bunny.“, sagte Nami und weinte ihre Bluse voll.

"Hey Nami ich werde dich auch vermissen. Ich werde euch alle vermissen.“, sagte Bunny und ihr lief eine Träne der Wange hinunter die sie sich schnell weg wischte.

"Wo wohnt ihr dann?“, fragte Minako.

"Wir wohnen noch in einem Hotel und wenn wir eine Wohnung oder ein Haus haben ziehen wir da hinein.“, sagte Mamoru.

"Ach so. Aber ihr schickt uns eure Adresse und Telefonnummer.“, sagte Robin.

"Klar machen wir Robin.“, sagte Bunny und lächelte sie an.

Worauf sie zurück lächelte. Dann gingen sie nach Hause und dachten nach was sie als Abschiedsgeschenk machen könnten.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Bunny und Mamoru machten währenddessen ein Kuschelabend wie es Bunny wollte.

Sie schauten sich Verfluchtes Amsterdam an. Es war Mamorus Lieblingsfilm bei dem Bunny immer Angst bekam und sich an Mamoru festklammerte.

"Mamoru ich geh unsere Sachen packen. Wir haben schon 18:00 Uhr und noch nichts gepackt. Außerdem geht unser Flieger um 15:00 Uhr morgen.“, sagte Bunny, stand auf und ging ins Schlafzimmer. Dort holte sie Koffer heraus und packte alle Sachen ein. Sie holte aus dem Schrank ihre Kleidung und legte sie sorgfältig in den Koffer. Als sie dann ihren Koffer gepackt hatte nahm sie Mamorus Koffer und packte den. Als sie auch mit dem fertig war ging sie wieder zu Mamoru der eingeschlafen war. Sie lächelte ihn an und deckte ihm mit einer Decke zu. Danach schaltete sie den Fernseher und den DVD Player aus. Dann zog sie sich um und ihre kurze Hose und das bauchfreie T-Shirt mit dem Mond an. Sie ging ins Schlafzimmer und legte sich ins Bett. Nach kurzer Zeit schlief sie auch ein. Dann merkte sie wie eine Person neben sie sich legte und sie umarmte. Sie wurde kurz wach und kuschelte sich in seine Arme. Dann schliefen beide ein obwohl es erst 20 Uhr war.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Shingo dachte an seine Schwester.

"Was ist wenn sie keinen Kontakt mehr mit Mama und mir haben will?“, fragte Shingo sich selber.

Dann ging er hinunter und machte sich was zu essen. Währenddessen ging Ikuko ins Zimmer und zog seine Bettwäsche ab. Sie hob das Kissen hoch und sah das Foto von Mamoru und Bunny.

"Er mag sie wohl sehr wenn er schon ein Bild von ihnen unter seinem Kopfkissen hatte.“, dachte Ikuko und legte es zurück als sie das Bett neu bezogen hatte.
 

Daneben lagen nach zwei Fotos von Mika und eins von der Familie. Als sie alles frisch bezogen hatte ging sie in Bunnys Zimmer und suchte alles ab bis sie ein Album fand. Sie machte es auf und sah lauter Bilder von ihrer Tochter und ihren Freunden und Mamoru. Dann kam Shingo ins Zimmer.

"Mama was machst du hier? Gib mir sofort das Album wieder.“, sagte Shingo.

"Wo hast du das Album her?“, fragte Ikuko ihren Sohn.

"Bunny hat es hier vergessen und als Erinnerung hab ich mir Fotos heraus genommen.“, sagte Shingo.

"Shingo du kannst die Fotos nicht behalten. Sie gehören deiner Schwester. Du bringst ihr das Album heute noch vorbei.“, sagte Ikuko zu ihrem Sohn.

"Mama bitte lass mich doch die Bilder behalten.“, flehte Shingo seine Mutter an.

"Nein Shingo du bringst sie jetzt zu deiner Schwester. Wir haben erst 20:30 Uhr deswegen beeil dich oder besser ich fahr dich.“, sagte Ikuko. Dann gingen Shingo und Ikuko gemeinsam die Treppe hinunter. Bunnys Vater war im Sessel eingeschlafen und bekam nicht mit wie seine Frau und sein Sohn aus dem Haus gingen.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Bunny wurde durch ein klingeln wach. Sie stand auf und ging zur Tür. Dann schloss sie die Tür auf und öffnete sie.

"Mom, Shingo was macht ihr denn hier?“, fragte Bunny.

"Dein Bruder hat ein Fotoalbum von dir gehabt und hat sich dabei Bilder stibitzt.“, antwortete Ikuko.

"Ähm kommt doch erst mal rein.“, sagte Bunny und ließ sie ein treten.

Bunnys Mutter und Shingo gingen ins Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch. Nach 10 Minuten kam Bunny mit 3 Tassen voll Tee wieder.

"Also Shingo hat mein Fotoalbum.“, sagte Bunny und trank ihren Tee.

"Ja Shingo gib ihr das Fotoalbum.“, sagte Ikuko.

Shingo gab ihr das Album mit den Bildern.

"Mein Album das hab ich überall gesucht.“, sagte Bunny und schaute sich alle Fotos an.

"Er hat sich ein Foto von dir und Mamoru genommen. Das was ihr an eurem Fest gemacht habt.“, sagte Ikuko.

Bunny suchte ein schöneres Foto heraus. Dann fand sie eins.

"Hier Shingo das schenk ich dir als Abschiedsgeschenk.“, sagte Bunny und gab ihm das Bild. Shingo sah es sich an. Er fand es wirklich schöner als das was er sich ausgesucht hatte.
 

"Wieso Abschiedsgeschenk?“, fragte Shingo.

"Weil ich mit Mamoru weg ziehen.“, antwortete Bunny und lächelte sie an.

"Was? Wohin? Warum?“, fragte Bunnys Mutter.

"Ja Mamoru und ich ziehen weg um genau zu sein ziehen wir nach New York. Dad akzeptiert ihn nicht und hat über mich gespottet als ich ihm gesagt habe, dass ich den Kontakt beende. Er hat es so gewollt.“, sagte Bunny.

"Heißt das das du keinen Kontakt mehr zu uns haben willst?“, fragte Ikuko Tsukino.

"Natürlich bleiben wir in Kontakt nur eben Papa und ich nicht. Wenn wir ein Haus oder eine Wohnung habe ruf ich euch sofort an.“, sagte Bunny.

Bunnys Mutter stand auf und umarmte sie.

"Mein Kind hoffentlich wirst du glücklich?“, sagte Ikuko und weint.

"Hey Mom heute bin ich Ärztin geworden.“, sagte Bunny stolz.

"Das ist ja toll. Außerdem ist es doch gut, dass du in New York dann wohnst. Schließlich bist du da sehr berühmt.“, sagte Bunnys Mutter.

Dann kam Mamoru aus dem Schlafzimmer.

"Bunny wer ist denn so spät Abend hier?“, fragte er.

"Guten Abend Mamoru.“, sagte Ikuko.

"Oh Guten Abend Fr. Tsukino.“, sagte Mamoru und gesellte sich zu ihnen.

Bunnys Mutter schaute auf die Uhr. Es war kurz vor Mitternacht.

"Oh mein Gott es ist wirklich spät. Wir sollten nach Hause.“, sagte Ikuko und stand auf.

"Warten sie! Sie können im Gästezimmer schlafen.“, sagte Mamoru.

"Das ist nett von dir Mamoru aber wir haben keine Kleidung hier.“, sagte Ikuko.

"Mama du kannst was von mir haben und Shingo kann was von Mamoru bekommen.“, sagte Bunny.

"Na gut überredet.“, sagte Ikuko und ging mit ihrer Tochter ins Schlafzimmer.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

"Wow ihr habt aber ein großes Schlafzimmer.“, sagte Ikuko und staunte.

"Ja das hat alles Mamoru ausgesucht. Außerdem haben wir noch ne Küche ein Bad, ein Pool und viel Schlafzimmer.“, sagte Bunny und wühlte in ihrem Koffer rum.

"Verdammt wo ist denn bloß dieser blöde Schlafanzug.“, sagte Bunny zu sich selber.

Sie kramte ganz unten rum.

"Ah hier ist er.“, sagte Bunny und zog ihn heraus.

"Bunny den hattest du doch noch vor 3 Monaten an. Passt er dir nicht mehr? Wir hatten doch früher gemeinsam 40.“, sagte und fragte Ikuko.

"Doch er passt mir noch aber ich möchte das du ihn heute Nacht trägst.“, sagte Bunny und hielt ihr den Schlafanzug hin.

"Du hast abgenommen oder?“, fragte Ikuko.

"Ja ein paar Kilos.“, sagte Bunny und errötete.

"Das glaube ich dir nicht. Ich schätze das, dass was du trägst Größe 32 ist und wenn man von 40 auf 32 will muss man schon so 10-15 Kilos abnehmen.“, sagte Ikuko.

"Ja stimmt schon. Das ist Größe 32. Ich hab 10 Kilos abgenommen. Wie immer hast du recht Mama.“, sagte Bunny.

Dann zog Ikuko sich um und ging mit Bunny gemeinsam ins Wohnzimmer.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

"Mal sehen was ich für ein T-Shirt für dich nehmen kann.“, sagte Mamoru und kramte in seinen Koffer der schon auf dem Flur stand.

"Das ist schön. Von wem hast du denn das weiße T-Shirt mit dem Totenkopf?“, fragte Shingo.

"Ach das? Das ist von Bunny. Sie hat es mir so meinem 23. Geburtstag geschenkt.“, sagte Mamoru.

"Schau mal das ist doch gut. Das schwarze.“, sagte Shingo und zeigte auf das Unterhemd.

"Wenn du willst kannst du es behalten!“, sagte Mamoru und hielt es ihm hin.

"Danke jetzt hab ich ein Abschiedsgeschenkt von dir und eins von Bunny.“, sagte Shingo und nahm ihm das T-Shirt ab. Dann zog er es schnell drüber.

"Mhm scheint etwas zu groß zu sein.“, sagte Mamoru.

"Warte einen Moment ich komm gleich wieder.“, sagte Mamoru und verschwand kurz.

Nach ein paar Minuten kam er wieder mit einem hellblauen Schlafanzug.

"Hier nimm den der passt dir bestimmt. Den hab ich früher für mein Leben gern getragen und deswegen möchte ich, dass du ihn heute Nacht trägst.“, sagte Mamoru.

Shingo nahm den Schlafanzug und zog ihn sich an.

"Hey der passt ja.“, sagte Shingo und drehte sich einmal um sich selber.
 

"Na habt ihr was gefunden?“, fragte Ikuko Tsukino.

"Ja das ist ein Schlafanzug von Mamoru wo er klein war.“, sagte Shingo und zeigte ihm seiner Schwester und seiner Mutter.

"Na dann zeig ich euch mal eure Zimmer.“, sagte Bunny und ging mit ihnen ins 2 Stockwerk.

"So Mom das ist dein Zimmer.“, sagte Bunny und öffnete die Tür.

"Wow das ist ja ein wahres Schloss.“, sagte Ikuko und wünschte beiden eine gute Nacht und schloss die Tür.

"Shingo dein Zimmer ist genau gegenüber. Gute Nacht. Bis morgen.“, sagte Bunny und ging hinunter zu Mamoru ins Schlafzimmer.

"Mamoru wann fliegen wir morgen?“, fragte Bunny.

"Morgen um 15:30 Uhr.“, sagte Mamoru.

"Verabschieden wir uns dann noch von den anderen?“, fragte Bunny.

"Klar oder denkst du ich verabschiede mich nicht von meinen Kumpels.“, sagte Mamoru.

"Natürlich nicht.“, sagte Bunny und kuschelte sich an Mamoru ran.

Gerade als sie sich küssen wollten klingelte es an der Tür und Ikuko stand an der Schlafzimmertür.

"Ich geh aufmachen und du kümmerst dich um deine Mutter.“, sagte Mamoru und ging zur Tür.

Der jenige an der Tür machte Sturmklingeln.
 

"Ist ja gut ich komme schon.“, sagte Mamoru und öffnete die Tür.

"Wo ist meine Frau und mein Sohn?“, fragte Kenji.

"Ihr Sohn schläft und ihre Frau ist mit Bunny in der Küche.“, sagte Mamoru und schloss die Tür.

Kenji und Mamoru gingen dann in die Küche zu Bunny und Ikuko.

"Ikuko du kommst sofort nach Hause.“, sagte Kenji und zog seiner Frau am Arm.

"Nein Kenji ich möchte wenigstens die letzte Nacht bei meiner Tochter sein, wenn sie schon morgen wegzieht.“, sagte Ikuko.

"Wie du ziehst weg.“, sagte Kenji völlig erstaunt.

"Ja ich ziehe weg. Weit weg von dir da wo du Mamoru und mich nicht stören kannst, wo Mamoru und ich zufrieden leben können und wo Mamoru und ich glücklich sein können.“, sagte Bunny.

"Aber…aber…aber du bist erst 17.“, sagte Kenji.

"Nein nicht 17 ich bin volljährig 18 Jahre.“, sagte Bunny.

"Und jetzt muss ich dich bitten zu gehen da ich für morgen ausgeschlafen sein muss.“, sagte Bunny.

"Ich lasse euch erst in ruhe, wenn Shingo und deine Mutter mit nach Hause kommen.“, sagte Kenji und zog Ikuko am Arm zu ihm.

"Nein Kenji für heute bleiben Shingo und ich bei Bunny. Du hast uns die letzten Wochen genug gequält.“, sagte Ikuko.

"Hier schau dir an das ist von Mamoru und deiner Tochter. Glaubst du das sie unglücklich dabei ist?“, fragte und sagte Ikuko.

"Ikuko es geht darum, dass sie zu jung ist und noch nicht alt genug ist für eine Beziehung. Sie ist noch ein Kind.“, sagte Kenji.

"Kenji du musst loslassen können.“, sagte Ikuko.

"Nein Ikuko sie ist zwar 18 aber der Mann an der Tür da ist zu alt für sie. Es trennen sie 7 Jahre voneinander. Samir ist doch ein toller Kerl. Er ist auch 18 und wohnt noch bei seinen Eltern. Ich habe mit ihnen gesprochen und sie würden sich freuen wenn du mit ihm dich verloben wirst.“, sagte Kenji.

"1. Papa bin ich verlobt. 2. werde ich mich nie mit Samir verloben. Er sieht gut aus ja aber ist arrogant und verwöhnt. 3. liebe ich nur Mamoru und werde auch niemanden lieben. Wenn Mamoru sterben würde, würde ich mich zu ihm in den Tod stürzen. Ich würde niemanden andern lieben können wie Mamoru. Er ist mein Leben.“, sagte Bunny.

"Bunny Tsukino entweder bewegst du deinen süßen kleinen Hintern mit deiner Mutter, Shingo und mir nach Hause oder ich werde dafür sorgen das du keinen Kontakt mehr zu uns hast.“, sagte Kenji.

"Nein Dad ich bleibe bei Mamoru und jetzt verlasse bitte meine Wohnung.“, sagte Bunny und zeigte mit dem Finger auf die Tür.

"Ikuko jetzt komm und hol Shingo, dann fahren wir nach Hause.“, sagte Kenji.

"Es tut mir Leid mein Schatz aber ich möchte nicht, dass dein Vater vollkommen ausflippt.“, sagte Ikuko und gab ihrer Tochter einen Kuss.

Sie ging in den zweiten Stock, weckte Shingo und kam mit ihm nach unten. Dann nahm sie noch das Foto von Mamoru und Bunny und ging mit Shingo und Kenji nach Hause.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Jessi19
2007-09-22T10:44:36+00:00 22.09.2007 12:44
oh bitte lass´es ein happy end geben.
Shingo tut mir voll leid.
Hoffentlich bekommt er auch noch sein schönes lebn

Freu mich schon aufs nächste kap.
Gruss jessi


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