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Sengoku - Jidai 2

Das Abenteuer geht weiter
von

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Was ist nur mit Liza los?

Als Liza am Abend in Sesshomarus Zimmer angekommen ist, ist dieses leer. Sich damit abfindend, setzt sie sich auf das Futon und wartet auf ihn. Schließlich siegt aber ihre Müdigkeit und sie schläft bald ein und genau in dem Moment als sie eingeschlafen war, kommt auch Sesshomaru in sein Zimmer. Als er Liza sieht, ist er zugegebener Massen erst einmal verwirrt. Er legt sich dann aber trotz dem zu ihr. Sesshomaru weiß noch nicht einmal warum, aber sobald wie er diese Frau sieht, kommt in ihm ein Gefühl des Vertrauens und der Geborgenheit hoch. Sogar noch in dieser tiefen Dunkelheit kann er den rötlichen Schimmer in ihren schwarzen Haaren sehen. Die junge Frau bewegt sich im Schlaf und sie sagt etwas, doch selbst für seine guten Ohren kann er es nicht verstehen, also beugt er sich zu ihr runter, so dass sein Ohr direkt über ihre Lippen ist. Jetzt hört er auch was sie sagt und das bringt ihn doch zum nachdenken. "Sesshomaru... Erinnere dich. Ich bin es doch." Nur kurz nach dem sie das gesagt hat, erwacht sie auch. Sie schlägt ihre Augen auf und schreckt auch gleich auf, als sie sein Gesicht so nah an ihrem sieht. Sogleich hat sie sich auch die Decke geschnappt und hält sie sich nun vor sich. "Du brauchst keine Angst zu haben. Ich verspreche dir, das ich dir nichts tue. Also. Was tust du hier?" Liza beruhigt sich sofort wieder und erklärt ihm: "Nun ja. Matsuyo hat mich geschickt. Sie meinte, du würdest dich freuen mich zu sehen." In der Tat! Er freut sich wirklich sie zu sehen. Vor allem aber ihre blauen Augen. Sie schauen ihn zwar vertraut an, aber auch etwas ängstlich und... auch traurig. Er führt seine Hand zu ihrer Wange und streichelt sie leicht. "Sag mir doch einmal deinen Namen."
 

Auch bei Tansui und Hakku ist ein Treffen arrangiert worden. Nur läuft dieses anders ab, als bei Liza und Sesshomaru. Während sie ihre Beine um seine Hüften hat und er gegen eine Wand knallt, genießen Beide gleichzeitig die Berauschheit des Sexes. "Und du heißt Tansui, ja?", fragt er sie, während er sich mit ihr dreht und nun sie an der Wand ist. Viel zu erregt, als alle andere nickt sie einfach wie wild und stöhnt dann intensiv auf. Hakku erstickt ihren weiteren Stöhner in einem intensiven Kuss. Danach dauert es nicht lange und sie gelangen Beide gleichzeitig zum Höhepunkt. Erschöpft liegt der Kopf der Wasserkönigin auf der Schulter des Hundedämons, der dann jedoch etwas Verblüffendes sagt: "Tan... Tansui - chan? Was machst du denn hier?"
 

Derweil hatte sich auch endlich Liza dazu durchgerungen, das Spiel mitzuspielen. Nur deshalb hat sie es auch geschafft ihren Namen zu sagen und nicht: "Erinnerst du dich denn gar nicht mehr an mich?!" Nun steht sie am Fenster und hält ihre Arme verschränkt. Der nächtliche Schein des Mondes strahlt auf sie hinab, durch das Fenster und Sesshomaru beobachtet sie dabei. Der Schein des Mondes lässt sie noch eleganter erscheinen, als sie ohnehin schon ist. Auch er erhebt sich nun von dem Futon. Wenn er wirklich diese Frau kennen sollte, dann wird ihm sicherlich schon einfallen, wer diese Liza ist. Als er bei ihr ist, legt er seine Hände sanft auf ihre Schultern. Sofort wendet sich Liza zu ihm um. Diese vertraute Wärme und Geborgenheit seiner Augen... Manchmal glaubt die junge Feuerkönigin wirklich er hält sie mit Absicht gefangen in seinem Blick. Voller Erwartung auf seinen Kuss schließt sie schon wie von selbst ihre Augen und erwartet ihn, doch dann hört sie einen Schrei. Sie öffnet ihre Augen und sieht wie sich Sesshomaru seinen Kopf hält. "Was ist mit dir?", fragt sie ihn gleich. Noch eine ganze Weile kämpft er noch mit seinen Kopfschmerzen, bis er dann Liza anschaut und ihr sagt: "Li... Liza? Was tust du denn hier?" Freudig umarmt Liza ihn sogleich. Er hat sich also von selbst wieder an sie erinnert. In dem Moment der Freude geht die Tür auf und Tansui und Hakku kommen hereingestürmt. Beide labbern etwas von einer Flammenpeitsche, die von den Sirenen hier angebetet wird. Sofort werden Beide hellhörig und sie folgen den Beiden.
 

Als die 4 nach einer Weile bei einem Tempel angekommen sind, erleben sie mit, wie die Sirenen, auch Matsuyo, diese Flammenpeitsche anbeten. "Das ist ungewöhnlich.", spricht Liza dann plötzlich. "Was denn Liza - chan? Ist es die Art wie sie diese Peitsche anbeten?" Liza schüttelt leicht mit ihrem Kopf, ehe sie dann nach einer Erinnerung heftige Kopfschmerzen hat. Sofort haben sich ihre Freunde um sie herum versammelt und fragen sie was los ist. Die junge Feuerkönigin antwortet nicht. Sie sieht nur noch die Erinnerung, in der sie ihren Vater tötet. Sesshomaru selbst hat auf einmal eine Version in seinem Kopf. Er erkennt die kleine Liza, wie diese scheinbar ihn auf tödliche Art und Weise eiskalt ansieht. Er erkennt keine Angst, kein Mitleid und keine Gnade - nur... Schwärze. Die Pupillen von Liza erweitern sich, bis ihr blau vollkommen darunter verschwindet. Dieser Blick jagt selbst ihm einen kräftigen Schauer der Angst dem Rücken hinunter. Erst jetzt sieht er auch die Waffe in Lizas Händen und da schießt ihm der Gedanke durch den Sinn, was so ein kleines Mädchen mit einer Waffe macht und dann - wie aus heiterem Himmel - schießt sie auf ihn. Als er bemerkt, das die Kugel durch ihn hindurch geht, schaut er hinter sich und erkennt den Mann wieder, den er schon einmal in Lizas Gedankenwelt gesehen hatte - ihren Vater. Als dann plötzlich alles schwarz wird, wird ihm klar, das er Lizas Gedanken gelesen hatte. Nun schaut er auf sie herab. Sie kämpft gegen irgend etwas an und das ist für Sesshomaru ein Dorn im Auge. Sie vertraut ihm immer noch nicht ganz und hat ihm auch noch nicht alles erzählt. Er trägt Liza und bringt sie dann zu seinem Zimmer. Als er dann dort angekommen ist, beruhigt sie sich allmählich und fällt schon bald in einen tiefen Schlaf.
 

Am nächsten Morgen wacht Liza jedoch Recht zeitig auf. Sie scheint die Einzige zu sein, die schon wach ist. Wie in Trance steht sie auf und geht dann. Sesshomaru schlägt die Augen auf und beschließt Liza zu folgen. Diese ist Recht schnell bei dieser Flammenpeitsche und starrt diese an. Sesshomaru bemerkt ihr seltsames Verhalten und will schon dazwischen gehen, als er erkennt, das sie plötzlich zu leuchten beginnt. Nur wenig danach kommen die kleine Liza heraus und auch eine weitere Große. Beide stämmen sich gegen Liza. "Liza bitte. Du darfst es nicht tun. Um Himmelswillen! Soll alles wieder von vorne anfangen?", hört er die große Liza sagen. Sowie es aussieht, ist diese Peitsche schädlich für sie. Nun sagt auch die kleine Liza etwas. "Nein. Hör mal... Ich will nicht, das Papa wieder da ist. Oh bitte! Vergiss das Herz des Feuers nicht!" Das wundert ihn und er beschließt sich mit einzumischen. Er geht zu ihr und hält Liza dann fest. Die beiden anderen Lizas sind ihm deswegen scheinbar sehr dankbar und schauen dann zur Flammenpeitsche. "Sesshomaru. Kannst du mit deiner Giftpeitsche die Flammenpeitsche reinigen?", fragt ihn die Ältere der Beiden. Mit einem Nicken lässt er Liza vorerst los und schlägt dann auf diese verfluchte Feuerpeitsche ein. Die Funken des Widerstandes dieser Peitsche sind hart, aber Sesshomaru kann ihn dennoch knacken. Die beiden Lizas gehen wieder in ihren Körper zurück und schon bald kommt die wirkliche Liza wieder zu sich. Sie hält sich ihren Kopf und beschwert sich über ihre Kopfschmerzen. Wie es Sesshomaru scheint, lohnt es sich vorerst nicht mit Liza über den Gegenstand zu reden. Er hat sie gerade auf seine Arme genommen, als einer ihrer Arme aus seiner Umarmung herausruscht und sie dadurch die Flammenpeitsche berührt. Der Hundedämon kann eindeutig erkennen, das sich ein rötlicher Schimmer um Lizas Körper legt und dieser hebt Liza aus seinen Armen hinauf und nun schwebt sie immer höher und höher. Als sie einen bestimmten Punkt erreicht hat, scheint erst einmal gar nichts zu passieren, aber dann leuchtet Liza auf einmal strahlend hell auf und dieser Schein des Lichtes blendet Sesshomaru extrem. Als er wieder etwas sehen kann, ist Liza verschwunden - spurlos, genauso wie die Peitsche. Durch sein Gehör kann er hören, das sich wer nähert. Schnell springt er hoch und beobachtet, wie die Sirenen durchdrehen, als sie bemerken, das ihre Peitsche weg ist. Sofort suchen sie danach und beachten nichts und niemanden. Sesshomaru selbst sucht mittlerweile nach Tansui und Hakku, die sich, wie nicht anders zu erwarten war, in ihrem Zimmer aufhalten. "Was war Lizas Plan, als ihr hier gekommen wart?", fragt er trotz dem. Zuerst scheint Tansui zu überlegen, aber schließlich gibt sie Antwort: "Das wir mitspielen. Liza wollte, das wir hier erst einmal mitspielen, bis ihr wieder zu Verstand gekommen seit und wir den Gegenstand haben." Nur kurz nach Tansuis Aussage sagt er: "Gut. Dann werden wir Lizas Plan weiter führen."
 

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Tja. Wo ist die gute Liza hinverschwunden? Aber keine sorge! Ich werde euch für nächstes Mal einen Hinweis geben. Wer jetzt schon eine Ahnung hat, der sollte sich noch einmal die Stelle durchlesen, wo Sesshomaru Lizas Gedanken gelesen hatte. Da ist nämlich ein sehr wichtiger Hinweis drinversteckt. Wie ich schon einmal sagte oder eher schrieb: Wenn man weiß, wonach man sucht, dann kann man zwischen den Zeilen lesen, was die Lösung ist.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  nivana
2007-09-06T11:51:25+00:00 06.09.2007 13:51
Aaaaaaaaaha......Also mitlerweile hab ich das dumme Gefühl, dass du dir immer weniger Mühe mit den Kapiteln gibst. Der Schreibstil wird einfach zu easy!

nivana


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