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Sengoku - Jidai 2

Das Abenteuer geht weiter
von

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Valentinstag

Konnichi Wa ihr Süßen! Keine Angst, ich will euch nicht wieder vollquatschen, sondern nur eine Info geben. Da die Japaner den Valentinstag anders feiern, als wir, ist dieses Kapitel in 2 Hälften geteilt. #eure Fragezeichen über den Köpfen seh# Keine Sorge. Wenn ihr dieses Kapitel gelesen habt, dann werdet ihr das schon verstehen. ;-)

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"Jetzt komm aber endlich mal zum Punkt Liza - chan! Was ist dein Problem?", fragt Tansui schon beinahe schreiend. Schon seit geraumer Zeit hat Liza versucht Tansui etwas zu sagen... oder wohl eher zu fragen. Schließlich ringt sich Liza dann doch dazu durch und setzt sich zu ihrer Freundin auf die Couch. Bis eben ist die Feuerkönigin schließlich nervös im Zimmer herumgelaufen.

Liza: "Also ehm... Ich..."

Tansui: "Liza - chan wirklich! Wenn du Sextipps von mir willst, dann sag es einfach."

Schreiend Liza: "Kannst du Schokolade kochen?"

Das hat die Wasserkönigin schockiert.

Tansui: "O... kay. Warum fragst du mich? Du bist doch hier die Spitzenköchin von uns."

Liza: "Nun ja... Die Sache ist die. In 2 Tagen ist Valentinstag und bis dahin muss ich noch eine Schokolade selbst gekocht haben."

Tansui: "Hä? Was ist denn dieser Valentinstag? Kann man das Essen?"

Liza: "Nein. Der Valentinstag ist ein Tag für verliebte Paare und Eheleute. An diesem Tag schenken die Mädchen dem Jungen ihres Herzens eine selbstgekochte Schokolade. Bei uns in Japan ist es nämlich so üblich, dass ein Mädchen ihren Angebeteten oder auch guten Freund Schokolade schenkt. Einen Monat später revangieren sich die Männer für die Schokolade an dem entsprechenden Mädchen. Entweder führen die Herren sie aus in ein Restaurant oder spazieren mit ihnen."

Tansui: "Aha. Lass mich mal überlegen. In 2 Tagen ist der 14. Februar und... du kannst keine Schokolade kochen?"

Liza: "Rein in der Theorie könnte ich es, aber ich weiß erstens nicht mal was Sesshomaru genau für eine Schokolade mag und wie man sie kocht, weiß ich auch nicht."

Tansui: "Wenn es weiter nichts ist... Momentmal! Für Sesshomaru?"

Liza: "Ehm... Das war mir nur so..."

Tansui: "Ja ich weiß. Es war nur ein Zufall. Dann werden wir mal loslegen."
 

Damit zieht Tansui ihre Freundin in die Küche und gibt ihr auch gleich Tipps und Tricks.

Tansui: "Um deine erste Frage zu beantworten sage ich dir, dass Sesshomaru hauptsächlich weiße Schokolade mit leichtem Zimtgeschmack mag und dazu mit Karamel in ihr. €zittert auf einmal leicht€ Ich weiß wirklich nicht, was der Kerl daran so liebt. Ich finde es schmeckt einfach nur eklig."

Liza: "Ach glaub mir Tansui - chan. So eklig schmeckt es nicht."

Zuerst glaubt sich die Halbdämonin ordentlich verhört zu haben, aber dann sieht sie den verlegenen Blick ihrer Freundin und das überrote Gesicht von ihr. Damit ist für Wasserkönigin alles klar. Liza steht auf genau die selben Schokolade wie Sesshomaru. "Ich glaub es nicht! Du hast mehr mit Sesshomaru gemeinsam, als du denkst. Also lass uns diese verdammte Schokolade kochen." Damit holt Tansui Milch, weißes Pulver, eine dicke Packung Karamel und noch viele Dinge mehr hervor. Liza pustet sich ihren Pony an. Da hat sie sich wirklich eine ganze Menge vorgenommen.
 

Als Sesshomaru und Hakku am Abend mit Lizas Mutter nach Hause kommen und die Einkäufe in die Küche stellen wollen, ist diese voller Eier, Pulver und alles mögliche an den Wänden und am Boden, aber auch an Liza, was vor allen Dingen Sesshomaru wundert. "Liza? Was zum Kuckuck ist hier los?", fragt Hakku. Geschockt schaut Liza auf und sagt: "Oh! Ihr seit schon hier?" Als sich Sesshomaru so umschaut erkennt er gewisse Zutaten an Lizas Körper wieder und das lässt ihn leicht lächeln. Als weder Liza noch Tansui eine Antwort geben, tut dies einfach Sesshomaru: "Also entweder hat deine Freundin versucht Liza zu versüßen oder...", beginnt Sesshomaru, schweigt sich dann plötzlich jedoch aus. Er nähert sich stattdessen Liza und küsst ihre Lippen, bevor er dann damit beginnt etwas süßes von ihnen zu lecken - eine Mischung aus Karamel und Zucker. Lächelnd beugt er sich zu ihrem Ohr runter und flüstert ihr zu: "Es fehlt Zimt." Knallrot und stocksteif steht Liza da. Er hat sofort gewusst, was fehlt. Ob er es weiß? Nach einer kleineren Weile läuft ihr dann aber ein angenehmer Schauer über den Rücken, als Sesshomaru an ihrem Ohr beginnt zu knabbern. Schon bald kichert sie jedoch, als er sie hinter ihrem Ohr leckt. "Hey Sesshomaru. Beherrsch dich! Wann du an Liza - chan naschen kannst, sage ich.", gibt Tansui plötzlich von sich und stößt Sesshomaru von Liza weg.
 

Nach dem weitere Stunden vergangen sind, ist Liza dann endlich in ihrem Zimmer. Sie und Tansui haben solange an der Schokolade rumgemacht, bis sie endlich fertig war und perfekt geschmeckt hat. Danach haben die beiden Elementsköniginnen noch die Küche sauber gemacht. Mittler Weile ist es irgend wo in der 2:00 Uhr Stunde. Laut aufatmend setzt sie sich auf das Bett hin, aber so dass sie Sesshomaru nicht weckt, da er ja schon vor etlicher Zeit ins Bett gegangen war. Sie schaut sich ihn an und könnte damit irgend wie Ewigkeiten verbringen. Sie schaut auf die Uhr und stellt fest, das es bereits 2:45 Uhr ist. In knapp 5 Stunden müsste sie aufstehen und zur Schule flitzen, aber sich für diese Zeit hinzulegen, empfindet sie nicht mehr als nötig. Also packt sie sich ein Buch, das sie mal von ihren Freundinnen geschenkt bekommen hatte und beginnt zu lesen. 'Mein rebellischer Verführer' heißt es und sie ist gerade bei einer sehr interessanten Stelle. (übrigens habe ich das Buch wirklich und der Auszug ist original aus dem Buch). Leise liest Liza diese Szene, ohne das sie mitbekommt wie ihr heimlicher Zuhörer es mithört und es genießt ihre Stimme zu hören, während sie den Text mit Gefühl liest. "Seine Augen! Wie sehr wünschte sie sich, seine Augen zu sehen. Wie eigenartigm dass ihr nicht schon viel eher aufgefallen war, wie weich und warm sein Blick war. »Ja.«, bekräftigte sie noch einmal, und Bentley begann, sich an den Knöpfen seiner Hose zu schaffen zu machen. Frederica konnte in der Dunkelheit wenig sehen, entschied aber, dass das vielleicht auch besser war. Nach wenigen Augenblicken spürte sie abermals seine Hand zwischen ihren Beinen. Begleitet von einem lustvollen Stöhnen, spreizte er ihr mit dem Knie die Schenkel. »O Gott, Freddie.« Bentleys Flüstern klang betrübt. »Ich bete, dass ich alles richtig mache.« Und dann, ohne jegliche Vorwarnung, spürte sie seine Erektion, die sich ihr eisern entgegendrängte. Einen Augenblick lang wurde Frederica von bodenloser Panik übermannt und versteifte sich." An dieser Stelle erhebt Liza ihren Blick. Irgend wann wird auch sie sich ihrer jungfräulichen Angst stellen müssen und dann wird auch sie keine Jungfrau mehr sein. Sie überlegt intensiv nach. Sesshomarus Frage, die er ihr einmal gestellt hatte, wie sie sich ihr erstes Mal vorstellt, lässt sie seit jeher überlegen. Wenn sie sich noch daran erinnert... Als ihre Freundinnen vor einigen Jahren selbst noch Jungfrauen waren, da hatten sie alle genaue Vorstellungen. Die eine wollte ihr erstes Mal im Wasser haben, die andere im Sand eines Strandes und die dritte wollte das erste Mal in einem Wald hinter sich haben. Alle hatten ihr erstes Mal jedoch woanders hinter sich gebracht. Liza schaut auf die Uhr und stellt fest, dass es bereits 7:00 Uhr morgens ist. Sie schlägt das Buch zu und erhebt sich.
 

Die warmen und entspannenden Tropfen der Dusche prasseln nur so auf Lizas Körper hinab. Sie genießt diesen Moment der Ruhe und überlegt. Wie soll sie morgen Sesshomaru die Schokolade überreichen, wenn sie selbst total nervös ist und kein Wort rausbekommt. Sie bemerkt wärmende Hände an ihren Hüften und eine stählernde Brust, an die sie sich lehnt. Sanft spürt sie seine Finger ihre Nase entlangfahren, die zu ihren Lippen hinabgleiten, bis hin zu ihrem Kinn, ihrer Halsbeuge, ihrem Schlüsselbein und zu der empfindlichen Unterseite ihrer Brüste. Er nähert sich ihrem Gesicht und beginnt an ihrer Halsbeuge zu knabbern. Seine Hände gehen weiter auf Wanderschaft, drücken ihre Oberschenkel auseinander, bevor er dann mit seinen Fingern beginnt ihre Scheide zu verwöhnen, aber ihr gemeinsames Duscherlebnis wird unangenehm verkürzt, als Liza einfällt, das sie doch zur Schule muss. Damit reißt sie sich aus Sesshomarus Armen, trocknet und zieht sich an, ehe sie dann zur Schule geht.
 

Für den Rest des Tages ist nichts weiter passiert, aber am 14. Februar ist es dann soweit. Liza ist mehr als aufgeregt. Sie hatte sich die Schokolade gegriffen und ist mit ihr in die kriegerischen Staaten abgehauen. Als sie fluchtartig das Haus verlassen hatte, hatten noch alle geschlafen. Jetzt sitzt sie also hier, vor dem Fluss an dem sie Sesshomaru zum ersten Mal kennen gelernt hat, ihre Schokolade auf ihrem Schoss liegend. Sie kann es einfach nicht. Sie hatte sowas noch nie vorher gemacht. Früher hatte sie sich noch nicht einmal darum geschert, was diesen Tag angeht, aber jetzt ist dieser zu etwas geworden, das sie total nervös macht. Liza spürt eine Energieböe hinter sich und wendet sich um. Es ist Sesshomaru! Er muss ihr gefolgt sein. Schnell steht sie auf und versteckt die Schokolade hinter ihrem Rücken. Sesshomaru kommt Lizas Verhalten Recht merkwürdig vor. Er hat von Tansui erfahren, das heute dieser sogenannte Valentinstag ist. Weil Tansui selbst allerdings nicht so Recht verstanden hat, was das nun für Liza bedeutet, hatte sich der Hundedämon noch einmal an Lizas Mutter gewendet, die es ihm dann erklärt hat. Stille herrscht zwischen den Beiden - eine unschlüssige Stille. "Deine Mutter hatte mir erzählt, was heute für ein Tag ist. Ich sollte dir wohl einen schönen Valentinstag wünschen.", sagt Sesshomaru dann plötzlich um diese Stille zu unterbrechen. Liza ist geschockt. "Oh.", ist alles was sie herausbringt. Als sich Sesshomaru Liza nähert, weicht sie zurück, bis an das Ufer der Flusses. Als sie einsieht das sie nicht mehr weiter kann, lässt sie ihre Arme nach vorne schnellen und schaut weg. Vor Sesshomaru ist nun eine riesige Pralinenschachtel in Herzform. Er schaut Liza an, die immer noch ihre Augen zugekniffen hat. Mit einem leichten Lächeln öffnet er die Schachtel und findet viele kleine Schokoladentrüffel - alle samt natürlich weiß. Ihr Zimtgeruch kommt ihm gleich entgegen. Er nimmt sich eine Praline und beißt hinein. In dem Moment schaut Liza auch Sesshomaru wieder an. Sie erkennt wie er zunächst prüfend von der Praline kostet, doch als er den kleinen Happen runtergeschluckt hat, wirft er sich den Überbleibstel in den Mund und greift auch gleich nach der nächsten Praline. Voller Erstaunen beobachtet Liza Sesshomaru, wie er scheinbar gierig eine Praline nach der anderen verschlingt. "Weißt du, was ich nicht so sehr an deinen Pralinen mag?", fragt er dann nach einer Weile. Der Hundedämon bemerkt, wie sich das Gesicht von Liza verändert. Es wird leicht traurig, aber schon rückt er mit der Wahrheit raus. "Ich mag es nicht, das sie so klein sind." Jetzt ist Liza irretiert, aber sie kappiert schnell, worauf er hinaus wollte. Ihre Pralinen schmecken ihm so gut, das er sich wünscht, sie wären größer.
 

Einen ganzen Monat später. Hakku und Sesshomaru stehen nervös vor dem heiligen Baum. Heute ist der 14. März. Der Tag an dem die Männer sich für das Bedanken, was die Frauen ihnen am Valentinstag geschenkt haben. Hakku und Sesshomaru sind auch schon längst bereit dazu, aber ihre Freundinnen scheinen einfach nicht zu kommen. Was sie nicht wissen... Tansui und Lizas Mutter haben sie eingekleidet und Liza weiß nicht so Recht, ob Sesshomaru wirklich so mit ihr Essen gehen will. Er hatte sie zu einem der teuersten Restaurant überhaupt eingeladen. (Falls ihr euch fragt wie das gehen soll wegen dem Währungsunterschied... Sesshomaru hat von Lizas Mutter erfahren, dass das Geld, was es in seiner Zeit gibt sehr wertvoll in der Neuzeit ist. Also hat er es für moderneres Geld verkauft. Deshalb kann er es sich das auch leisten ;-)) Schließlich ist die Feuerkönigin soweit. Tansui und Lizas Mutter treten als Erste hervor, bis dann die Wasserkönigin eine dicke Ansage macht. "Meine Herren! Sie haben diesen Moment sehnlichst herbeigewünscht und hier ist er nun. Darf ich vorstellen? Hier hätten wir unseren Star - Liza!" Damit gehen Frauen auseinander und eine wunderschöne Dame kommt zum Vorschein. Liza Haare sind hochgesteckt, wobei trotz dem der größte Teil hängt. Sie trägt ein Recht... ungewohntes Kleid. Es besteht aus einem Minirock, der glitzert, genauso wie ihr Oberteil, das im übrigen einen guten Blick auf ihr Dekolleté und ihr Piercing freigibt. Außerdem trägt sie einen schwarzen Stola, der aber durchsichtig ist und ebenfalls glitzert. Wie Liza es mit den Beiden besprochen hatte, geht sie dann einfach an Sesshomaru vorbei, der bei ihrem Hüftenschwung den Eindruck bekommt, sie lade ihn zun irgend etwas ein, was bei weitem nicht Jugendfrei ist. Als sie dann an ihm vorbei geht, weht ihn der Duft ihrer Haare um. Und tatsächlich liegt er nun wenig später auf der Erde. Liza hingegen dreht sich um und schaut mit ihren blauen Augen - strahlend leuchtenden blauen Augen - auf Sesshomaru, der nicht glauben kann, was er in ihnen sieht - Belustigung. Er steht auf und rennt auf Liza zu, die Stolz und Erhaben weiter geht. Dieses plötzliche Gefühl über die Macht, die sie anscheinend hat, lässt sie doch auf einmal etwas Neues empfinden - eine gewisse Erhabenheit ihm gegenüber.
 

Während Sesshomaru also Liza folgt, ist Hakku erstaunt. "Was... Was war das denn gerade eben? Was hast du mit Liza - chan gemacht, Tansui - chan?", fragt Hakku, immer noch erstaunt, was aus Liza geworden ist. Tansui meint breit grinsend...

Tansui: "Etwas, was schon längst nötig war. Ich habe aus Liza eine Frau gemacht... oder sie zumindest habe ich es versucht."

Hakku: "Soll das ein Witz sein. Das hat Sesshomaru total aus den Socken gehauen. Er ist umgekippt. Das ist vorher noch nie passiert - bei keiner Frau."

Grinsend Tansui: "Eben. Liza - chan ist kein kleines Mädchen mehr, sondern eine reife Frau. Sie ist ein Schmetterling, dessen wahre Schönheit nur noch entfaltet werden muss."

Hakku: "Jetzt komm nicht mit diesem Geschwätz daher."

Mutter: "Glaub es aber ruhig. Vielleicht ist es ja gerade das, was Sesshomaru in die Knie gezwungen hat."

Hakku: "Hä? Ich verstehe gar nichts mehr."

Tansui: "Boa ey! Du bist echt unsensible."

Mutter: "Was ich damit sagen will ist: Sesshomaru ist kein Junge mehr, der auf reine Abenteuer aus ist. Auch er sehnt sich nun nach einer festen Beziehung... mit einer echten Frau und das ist Liza."

Tansui: "Verstehst du jetzt? Die ganzen Frauen, die Sesshomaru hatte, waren nur unreife Gören, aber Liza hingegen... Sie ist eine echte Frau, wie sie Sesshomaru braucht."

Hakku geht einfach weg. Er geht einfach ins Haus und lässt die beiden Frauen reden.
 

Derweil sind Liza und Sesshomaru schon im Restaurant und genießen ihr Hauptmenü, während sie sich nebenbei unterhalten.

Liza: "Und deshalb hattest du dich also dazu entschieden dich dem Legendentum deiner Familie zu widmen?"

Sesshomaru: "Ja und ich sag dir... Das ist gar nicht mal so langweilig, wie man immer denkt. Mein Urgroßvater zum Beispiel hatte Angst vor Spinnen, obwohl er ein mächtiger Hundedämon war. Und dessen Urgroßvater hatte seine Schwester geheiratet und geschwängert. Meine Familie hat einen ziemlichen Dachschaden, wenn ich mir das mal so überlege."

Liza: "Das klingt ja echt Interessant. Und was hatte dein Vater für eine Macke?"

Sesshomaru: "Du meinst außer das er auf Menschen gestanden hat und er es wahrscheinlich an mich weitergegeben hat?"

Liza: "Genau."

Sesshomaru: "Nun... Eigentlich hatte er nichts weiter."

Diese Unterhaltung führen Beide noch bis spät in die Nacht hinein. Als sie dann endlich wieder bei Liza zu Hause sind, ist es weit nach Mitternacht und sie verstehen sich besser, als je zuvor.

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So ihr Süßen. Damit mir nach her bei euren Kommis nicht sowas kommt wie: "Wenn Liza die ganze Nacht wach war, dann ist sie doch bestimmt in der Schule eingeschlafen." Will ich euch was dazu erklären. Da Liza ja auch so ihre Auftritte hat und deshalb auch bis spät in die Nacht arbeitet, hat sich das auch so in ihren Lebenslauf miteingebracht, weshalb sie die Nacht durchmachen konnte und in der Schule wach war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-08-18T11:15:21+00:00 18.08.2007 13:15
Na das war doch echt golid.....*quietsch*

Ich wusster gar nicht das sie so schüchtern ist, sonst tut sie auch immer so als wäre sie selbstbewusst. g*

24
Von:  nivana
2007-08-14T11:40:13+00:00 14.08.2007 13:40
aaaaaaaha. wie süß^-^ liza traut sich sonstwas, aber ihm schokolade zu geben ist ihr peinlich. komisches mädel. aber wie immer hat Sessi gentlemanlike reagiert. Nur fand ich die beschreibung von ihrem Outfit doof. Klang eher nuttig, als elegant und reif. Was solls.

nivana


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